DE2239788A1 - Einrichtung zum entlasteten anfahren und zur leistungsregelung zweistufiger im verbund arbeitender kaeltemittelverdichter - Google Patents
Einrichtung zum entlasteten anfahren und zur leistungsregelung zweistufiger im verbund arbeitender kaeltemittelverdichterInfo
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Description
VEB Kombinat Luft- und Kältetechnik gfo^^ÜH^ *ΪΪΤ?
808 Dresden, Känigsb-ückf r Miras«-. 15^ " * -' """ ' "" " '
ΪΪΤ?
Einrichtung zum ,-entlasteten Anfahren und zur Leistungsregelung
zweistufiger, im Verbund arbeitender Kältemittelverdichter
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum entlasteten Anfahren und zur Leistungsregelung zweistufiger, im Verbund arbeitender Kältemittelverdichter, deren Saugventile durch mittels
ledern und Ölhydraulik bewegter Abhebestifte offen gehalten werden können, wobei eine ölpumpe auf einen für die Betätigung
der Abhebeeinrichtung der zweiten Stufe notwendigen Druck fördert
und an der Öldruckleitung Druckregelventile für weitere Verbraucher angeschlossen sind.
Um eine Überlastung des Antriebsmotors zu vermeiden, ist es bei Kolbenverdichtern bekannt, die Saugventile während- des Anfahrens
durch Abheben der Saugventilplatten offen zu halten und erst nach Erreichen der ITenndrehzahl arbeiten zu lassen.
Die gleiche Einrichtung läßt sich auch zur Leistungsregelung durch Abheben der Saugventilplatten einzelner Zylinder verwenden.
Bei einigen bekannten Ausführungen werden die Saugventilplatten
durch federbelastete ,Stifte in Offenstellung gehalten.. Mit dem Triebwerk ist die Ölpumpe für die Triebwerksschmierung gekoppelt,
die nach Erreichen der ÜTenndrehzahl einen Öldruck erzeugt, der
auf Hydraulikkolben einwirkt und die Abhebestifte zurückzieht, so daß die Ventile ihre normale Arbeit aufnehmen.
Auch umgekehrt wirkende Konstruktionen sind bekannt, bei der Federn die Abhebestifte zurückziehen und Öldruck diese in Offenstellung
bringen. Dazu ist allerdings eine separat angetriebene Schmierölpumpe notwendig, die vor dem Einschalten des Verdichters
fördern muß, um Öldruck für das Abheben der Saugventilplatten
zwecks entlasteten Anfahrens zu erzeugen.
Beide Ausführungen haben sich vorzugsweise im Kältemittel-Verdichterbau
seit vielen Jahren bewährt. Eine Anwendung in zweistufiger, im Verbund arbeitender.Kältemittelverdichter
mit zentraler Ölversorgung ist jedoch nicht ohne wei-
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teres möglich, weil der Saugdruck der zweiten Stufe etwa
dem Enddruck der ersten Stufe entspricht· Die Abhebeeinrichtungen für die Saugventilplatten sind
damit unterschiedlichen, als Gegendruck wirkenden Gasdrücken ausgesetzt·
Während des Anfahrens bringt der allmählich steigende Öldruck
zunächst die Saugventile der ersten Stufe in Arbeitsstellung, dann erst mit weiterem Druckanstieg die Saugventile
der zweiten Stufe· Das führt zu einer überlastung des
Verdichters, weil dessen erste Stufe gegen die sonst zweistufige Druckdifferenz arbeiten muß, so daß Schaden am
Verdichter bzw· der Anlage entstehen· Nachteilig ist weiterhin, daß der gesamte Schmierkreislauf einem erhöhten,
für die Betätigung der Abhebeeinrichtung in der zweiten Stufe jedoch notwendigen Druck ausgesetzt ist, was eine
größere ölpumpe mit erhöhter Antriebsleistung erforderlich macht und unwirtschaftlich ist·
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bei zweistufigen Kolbenverdichtern mit separater ölpumpe bekannt, in der
Öldruckleitung ein Druckregelventil und einen Umschalthahn derart anzubringen, daß die ölpumpe nur während der Anfahrphase
auf einen für das Abheben der Saugventilplatten höheren Druck fördert, während der Schmierkreislauf am
Druckrege!ventil angeschlossen unverändert auf normalen
niedrigeren Druck gehalten wird.
Im Normalbetrieb wird über den Umschalthahn das Druckregelventil überbrückt, die ölzufuhr zu den Saugventilen unterbrochen und nur der Schmierkreislauf versorgt· Diese Anordnung
gestattet nur das entlastete Anlaufen und die Leerlaufschaltung der 1· Stufe im Betrieb des Verdichters·
Für zweistufige, im Verbund arbeitende Kältemittelverdichter, die gegebenenfalls mit vom Triebwerk gekoppelter ölpumpe
versehen sind, ist diese Einrichtung nicht geeignet, da das Druckregelventil auf eine feste Druckdifferenz eingestellt
ist· Bei Änderung des Druckverhältnisses zwischen
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den Stufen durch wechselnde Belastung der Kälteanlage sowie
w&rend" der Anfahrphsise ist nicht gewährleistet* daß
immer erst die Säugventile der zweiten "Stufe in Arbeitsstellung
gehen und dann die der ersten Stufe» ferner muß
die Ölpumpe döririefewerksschmierung für einen Fordör* v
druck bemessen werdenι der mit Sicherheit eine Betätigung
der Abhebeeinrichtung der zweiten Stufe ermöglicht· *
Gleichzeitig fließt der weitaus grÖßte: Teil des Förderstromes
zur Triebwerksschmierung erst über das tiruckre·*
gelventü und wird dort entspannt« Das erfordert einen
hohen Aufwand an Energie· ' - :
Weiterhin ist mit dieser Einrichtung der Einsatz des Verdichters wahlweise im einstufigen oder zweistufigen Be- ■
trieb innerhalb einer Kälteanlage mit mehreren Verctieh- ■'■'
tern nicht möglich| weil bei einstufigem Betrieb mit fest
eingestelltem Druckregelventil die Abhebeeinrichtungen ;
wegen der in allen Zylindern gleichen Gasdrücke nicht"ordnungsgemäß arbeiten können und die Ölpumpe einen unnötigen
Energieverbrauch hat«
Zweck der Erfindung ist es, an zweistufig arbeitenden
Kältemittelverdichtern wahrend der Anfahrphase und bei Betätigung der Leistungsregelung Schäden durch Überlastung
der Mederdruckstufe zu vermeiden, den Energieverbrauch der Ölpumpe zu Verringern und die·Betätigung der Saugventilabhebeeinrichtung
so zu gestalten, daß ohne Veränderung an der Einrichtung wahlweise aUch ein einstufiger Betrieb
möglich ist·
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, welche den Öldruck an den durch Federn und ölhydraulik
bewegten Abhebestiften der Saugventile nach dem
entlasteten Anfahren so steuert, daß die Saugventilplatten der ersten Stufe immer erst nach denen der zweiten
Stufe die Arbeitsstellung einnehmen und bei Einschalten der Leistungsregelung umgekehrt immer erst die Saugventilplatten
der ersten Stufe offen gehalten werden und dann die
der zweiten Stufe·
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Betätigung der Ventilabhebeeinrichtungen der ersten
Stufe und der zweiten Stufe Je ein gesondertes, vom Saugdruck
der jeweiligen Stufe beeinflußbares Druckregalventil an der Öldruckleitung angebracht ist.
Damit steuert der Saugdruck jeder Stufe den Öldruck an der zugeordneten Ventilabhebeeinrichtung, der damit den
jeweils herrschenden Betriebsverhältnissen angepaßt wird· Durch eine entsprechende Voreinstellung der Druckregelventile erhalten die Ventilabhebeeinrichtungen der ersten
Stufe gegenüber denen der zweiten Stufe unter Einbeziehung des jeweils herrschenden Druckverhältnisses einen Öldruck,
der stets zuerst die Saugventile der zweiten Stufe in Arbeitsstellung bringt und dann die der ersten Stufe.
Soll der Kältemittelverdichter innerhalb einer größeren Anlage wahlweise einstufig betrieben werden, sieht die
Erfindung vor, das Druckregelventil der zweiten Stufe bei
Druckausgleich zwischen beiden Stufen mit einer vom Saugdruck der ersten und zweiten Stufe beeinflußten überbrückung zu versehen. Dadurch v/erden die durch das Druckregelventil
bedingten Druckunterschiede in den Ölleitungen der ersten und zweiten Stufe ausgeglichen, so daß
alle Abhebeeinrichtungen mit gleichem Druck gesteuert werden· Wird der Verdichter auf zweistufigen Betrieb umgeschaltet,
bewirkt die sofort entstehende Gasdruckdifferenz ein Schließen der überbrückung, so daß das Druckrege
lventil der zweiten Stufe erfindungsgemäß arbeiten kann·
Um besonders bei großen Druckverhältnissen den Energieverbrauch der ölpumpe zu verringern, ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen, für die Betätigung der Ventilabhebeeinrichtung eine gesonderte ölpumpe
anzuordnen·
Da das erforderliche Fördervolumen für die Ventilabhebeeinrichtung
gegenüber dem der Triebwerksschmierung sehr gering ist, kann die gesonderte ölpumpe relativ klein
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mit geringem Energieverbrauch ausgeführt werden. Das öl
der Triebwerksschmierung braucht nicht erst auf hohen Druck gepumpt und dann über Druckregelventile wieder
entspannt werden·
Nachstehend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert v/erden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: das Schaltschema mit separat angetriebener
ölpumpe; ·
Fig. 2: das Schaltschema mit vom Triebwerk des Verdichters
angetriebener ölpumpe
Nach Fig. 1 wird das öl aus dem Kurbelgehäuse über ein
Filter 1 durch die ölpumpe 2 angesaugt und über die Öldruckleitung
3 zum Druckregelventil 4 geleitet· In die
Öldruckleitung 3 ist die Steuerleitung 5 der zweiten Stufe
mit dem Rückschlagventil 6» dem Wechselventil 7t welches
von nicht dargestellten Impulsgebern betätigt wird» mit ölrücklaufleitung 9 zum Kurbelgehäuse eingebunden
und führt zu den oder dem Arbeitsventil 3 der zweiten Stufe. " .
Ein in die Öldruckleitung 3 eingebundenes Sicherheitsventil
10 schützt die ölpumpe vor Überlastung· Durch die ölpumpe
2 wird ein durch das Druckregelventil 4 in Abhängigkeit vom Saugdruck pQy. der zweiten Stufe bestimmter Öldruck
aufgebaut und zu den oder dem Arbeitsventil 8 der
zweiten Stufe geleitet. Gleichzeitig wird durch das Druckregelventil 4 ein reduzierter Öldruck über die Ölleitung
11, die Steuerleitung 51» dem Kickschlagventil 61 und
Wechselventil 71» welches ebenfalls von nicht dargestellten
Impulsgebern betätigt wird, mit Rücklaufleitung 91
zum Arbeitsventil 81 der ersten Stufe geleitet. In die
Ölleitung 11 ist ein vom Saugdruck ρ der ersten'Stufe
beeinflußtes Druckregelventil 12 eingebunden und auf den
für die Abhebeeinrichtung der Ventilplatten dieser Stufe erforderlichen Abhebedruck eingestellt.
Bei den Betriebsbedingungen: Anfahren bei Druckausgleich
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— So— '
im Verdichter und einstufiges Fahren ist das Druckregelventil 4 voll geöffnet, da die Saugdrücke P0 u. P0- der
ersten und der zweiten Stufe annähernd gleich dem Kurbelgehäusedruck sind.
Um bei diesem Betriebszustand vollen Druckausgleich zwischen der Öldruckleitung 3 und der Ölleitung 11 zu erreichen, kann noch eine von den Saugdrücken pQ und P01
gesteuerte nicht dargestellte Überbrückung für das Druckregelventil 4 vorgesehen werden·
Das Druckregelventil 12 ist jedoch so eingestellt, daß der
für die Abhebeeinrichtungen der ersten und der zweiten Stufe erforderliche Abhebedruck vorhanden ist·
Bei zv/eistufigen Betriebsbedingungen ist beim Anfahren und
im Betrieb das Druckregelventil 4 durch den Saugdruck der
zweiten Stufe bedingt so gedrosselt, daß zuerst der erforderliche Abhebedruck der zweiten Stufe in Anhängigkeit vom
Saugdruck dieser Stufe anliegt, bevor der Abhebedruck der ersten Stufe erreicht wird.
Die in den Steuerleitungen 5 und 5* eingebundenen Wechselventile
7 und 7* v/erden durch entsprechende, nicht dargestellte
Impulsgeber derart gesteuert, daß beim normalen Arbeiten die jeweils erforderlichen Abhebedrücke an den
Ventilen 8 und 81 anstehen und beim Anfahren bzw.Leistungsregelung
die ölrücklaufleitungen 9 und 91 zum Kurbelgehäuse
geöffnet sind, damit das öl aus den Ventilen 8 und 8* entweichen
kann, um die Arbeitsstellung der Saugventilplatten zu ermöglichen·
Fig. 2 enthält eine solche Schaltung, bei der eine gemeinsame ölpumpe 2 für den Steuerkreislauf und die Triebwerksschmierung
vorgesehen ist·
Sie entspricht dem Aufbau und ihrer Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1.
Lediglich ei as Druckregelventil 12 ist. ein fix eingestelltes
Drosselventil und wird nicht vom Saugdruck der ersten Stufe beeinflußt.
Die Steuerleitung 5* besitzt einen Abzweig 13 zum Triebwerk mit der Verbindung zu den Triebwerksschiriersteilen.
Die Steuerleitung 5* besitzt einen Abzweig 13 zum Triebwerk mit der Verbindung zu den Triebwerksschiriersteilen.
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Claims (1)
- • J- ■. jEinrichtung zum entlasteten Anfahren und zur Leistungsregelung zweistufiger, im Verbund arbeitender Kältemittelverdiehter, deren Saugventile durch mittels Federn und ölhydraulik bewegter Abhebestifte offen gehalten v/erden können, wobei die ölpumpe auf einen für die Betätigung der Abhebeeinrichtung der zweiten Stufe notwendigen Druck fördert und an der Öldruckleitung Druckregelstifte für v/eitere Verbraucher angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Ventilabhebeeinrichtung der ersten Stufe (8f) und der zweiten Stufe (8) je ein gesondertes, vom Saugdruck der jeweiligen Stufe beeinflußbares Druckregelventil (4-; 12) an der Öldruckleitung (3) angebracht ist·Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (4) der zweiten Stufe bei Druckausgleich zwischen beiden Stufen mit einer vom Saugdruck der ersten und zweiten Stufe beeinflußten Überbrückung vorgesehen ist·Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Ventilabhebeeinrichtungen (8f; 8) eine gesonderte Ölpumpe vorgesehen ist.309834/0327Leerseite
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