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DE2239169A1 - Schmieroel-rueckfuehrungseinrichtung in naehmaschinen - Google Patents

Schmieroel-rueckfuehrungseinrichtung in naehmaschinen

Info

Publication number
DE2239169A1
DE2239169A1 DE19722239169 DE2239169A DE2239169A1 DE 2239169 A1 DE2239169 A1 DE 2239169A1 DE 19722239169 DE19722239169 DE 19722239169 DE 2239169 A DE2239169 A DE 2239169A DE 2239169 A1 DE2239169 A1 DE 2239169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
oil
tube
pocket
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722239169
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Landwehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kochs Adler AG
Original Assignee
Kochs Adler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kochs Adler AG filed Critical Kochs Adler AG
Priority to DE19722239169 priority Critical patent/DE2239169A1/de
Priority to IT2769573A priority patent/IT993714B/it
Priority to JP8891573A priority patent/JPS4986151A/ja
Publication of DE2239169A1 publication Critical patent/DE2239169A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schmieroel-Rückführungseinrichtung in Mähmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in einer Nähmaschine zur Rückführung des im Bodenteil des Nähmaschinenkopfes angesammelten Schmieröles unter Injektionswirkung in einen unterhalb des Bodenteiles angeordneten Hauptölbehälter durch ein im Arm im wesentlichen waagerecht verlaufendes Rohr, dessen eines Ende in eine in dem Bodenteil befindliche Tasche reicht und dessen anderes Ende in den Hauptölbehälter mündet.
  • Die Erfindung'hat den Zweck, das in Nähmaschinen mit Druckölschmierung im Bodenteil des Nähmaschinenkopfes sich ansammelnde C1 in den Hauptölbehälter zurückzuführen, damit der Clstand im Kopf nicht über ein zulässiges Maß ansteigen kann, um somit den Durchtritt des Cles zwischen der Nadelstange und deren unteren Führungsbuchse und ein Verschmutzen des Nähgutes durch abtropfen des C1 zu verhindern.
  • Es ist bekannt, das von den die Nadelstange antreibenden Getriebeteilen abtropf ende und sich am Boden des hohlen Maschinenkopfes ansammelnde Schmieröl mittels einer Pumpe (Britisches Patent tier. 839 010) oder durch kapillare Mittel in Form eines dünnen Rohres, in das ein Docht eingezogen ist, der an den Rohrenden etwas aus dem Rohr herausragt, und dessen eines Runde in den im kopf befindlichen Clsumpf ragt, während das andere, unterhalb der Ebene der Saugstelle im Maschinenkopf, jedoch oberhalb des Ölsumpfes im Sockelgehäuse endet,-in den Hauptölbehälter oder C5lsumpf zurückzuführen (DBP 964 559) während im zuerst genannten Fall eine zusätzliche, das Cl ansaugende Pumpe erforderlich ist, die die Maschine verteuert und ausserdem platzraubend und kompliziert ist, hat die Rückführung des Cles mittels kapillare Mittel, wie im zweiten Fall, neben den Vorteilen der Einfachheit und Betriebssicherheit jedoch den Nachteil, dass die bei dieser Einrichtung verwendeten Dochte in einem bestimmten Zeitraum nur eine begrenzte Clmenge aus dem Kopf ansaugen können, so dass der Spiegel nicht immer in der noch zulässigen Höhe gehalten werden kann.
  • Aus der deutschen ratentschrift 817 994 ist ferner eine Nadelstan5enschttierung bekannt, bei welcher die l4adelstange zusammen mit ihrem oberen Vührungslager eine Pumpe darstellt, wobei die Pumpwirkung von aufeinander abgestimmten Bohrungen im Nadelstangenkreuzkopf und der Nadelstangenzugstange derart gesteuert wird, dass bei laufender Maschine im Inneren der Nadelstange ein Unterdruck entsteht. Durch. diesen Unterdruck soll das am unteren Führungslager der Nadelstange austretende Cl. welches sich in Ringnuten am unteren Ende der Stange sammelt, durch dort angebrachte Querbohrungen in das Innere der stange zurückgesaugt und in das Genäuse zurückgefördert werden. Diese bekannte Einrichtung dient lediglich der Verhinderung, dass C1 über die Nadelstange bzw. die Nadel auf das Nähgut gelangen kann. Das im Armkopf sich ansammelnde, überschüssige öl muss in der bekannten eise durch eine Leitung in den Ölbehälter zurückgebracht werden.
  • Des weiteren ist in dem DBP 1 128 728 die Anordnung einer Injektorpumpe vorgeschlagen worden, die von einem höher gelegenen, einen Teil des im Gehäuse versprühten Cles auffangenden Auffanggefäß aus in einer kontinuierlichen Tropfenfolge gespeist wird, in eine Rohrleitung eingeschaltet ist, die aus einem im wesentlichen waagerecht verlaufenden Rohr besteht, dessen kurzes abgebogenes Ende nach unten in den höher gelegenen Clsumpf reicht, während das längere, senkrecht verlaufende Ende in das Vorratsbecken mündet.
  • Da die Saugwirkung auf den zum Kopf der maschine führenden Teil der Rohrleitung durch die kontinuierliche Tropfenfolge bewirkt wird, ist es notwendig, dass das Auffanggefass stets ausreichend mit Cl aufgefüllt wird, was wohl der Fall sein dürfte, wenn das Cl aus einem Vorratsbehälter durch darin eintuchende Getriebeteile im Inneren der maschine versprüht wird, jedoch dann nicht oder in unzureichendem Maße, wenn das Cl mittels Ölleitungen, sei es durch Druck oder unter kapillarer Wirkung den zu scLmierealen Teilen in dosierter enge unmittelbar zugeführt wird.
  • Der erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine einrichtung der eingangs erwähnten rt zu schaffen, die auch bei höchster Drehzahl der Maschine jede grössere Clansammlung im Kopf mit Sicherheit verhindert und auch -nach deren Stillstand noch wirksam ist, wobei die Einrichtung einfach in ihrem Aufbau und nachträglich an vorhandene Nähmaschinen ohne wesentliche Änderungen anbringbar sein soll.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, dass das im Arm waagerecht verlaufende, in den Hauptölbehälter mündende Rohr. an der Mantelfläche seines in die Öltasche des Kopfes ragenden Teiles eine innerhalb der Öltasche befindliche Saugöffnung aufweist und an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, wodurch das in der Tasche befindliche Öl infolge der T;irkung des Luftstromes durch die Saugdüse in das Rohr gesogen und in den Hauptölbehälter befördert wird.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Druckluftquelle aus einer Luftpumpe bestehen, wobei in an sich bekannter Weise deren Kolben aus der Nadelstange und der Pumpenkörper aus dem oberen, oben verschlossenen Führungslager für die Nadelstange gebildet sind, und ein mit dem oberen Hohlraum des FührunXslagers und dem in die Öltasche reichenden Teil des Rohres verbundener, ein Saugventil und ein Druckventil aufweisender Ventilkörper vorgesehen ist. Der Ventilkörper ist mittels einer mit Bohrungen für den Luftdurchgang versehenen Schraube an dem Führungslager für die Nadelstange befestigt.
  • vem,ss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der in die Cltasche reichende Teil des Rohres über ein.
  • ausserhalb des Nähmaschinenkopfes befindliches Drosselventil an eine Druckluft führende Leitung angeschlossen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Gehäusearm und den Kopf einer Itahmtschine und die erfindungsgemässe Einrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 in vergrössertem Maßstab; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2 und Fig. 4 eine Teilansicht der Fig. 1 mit einer abgewandelten Ausführungsfortn der Erfindung.
  • In dem vom Arm 1 einer Nähmaschine 2 auslaufenden Kopf 3 ist in üblicher t.Veise eine Nadelstanre 4 in einer oberen Führungsbuchse 5 und einer unteren Führungsbuchse 6 auf-und abbewegbar gelagert. Ihr .'antrieb erfolgt über einen Lenker 7 von einer mit einer Kurbel versehenen, jedoch nicht weiter dargestellten Armwelle. In dem Bodenteil des Kopfes 3 befindet sich eine C'ltasche 8 zum Auffangen des von den Getriebeteilen der Maschine abtropfenden Schmieröles 9.
  • An der oberen Bührungsbuchse 5 ist mittels einer Schraube 10 (Fig. 2 und 3) ein Ventilkörper 11 befestigt. Die Schraube hat Bohrungen 12, 13, um eine Verbindung zwischen-dem Hohlraum 14, der durch die Nldelstange 4 in der -oberen, oben mittels eines Stopfens 15 abeschlossenen Führungsbuchse 5 gebildet wird, und einem im Ventilkörper 11 befindlichen Hohlraum 16 zu schaffen. Dieser befindet sich zwischen einem Saugventil 17 und einem Druckventil 18, die in dem Ventilkörper 11 eingeschraubt sind. Jedes dieser Ventile 17, 18 hat einen, innerhalb einer Ausnehmung 19 befindlichen Ventilteller 20, der sich zwischen einem die Ausnehmung 19 überbrückenden Steg 21 und der Bodenfläche der Ausnehmung 19 bewegen kann, um eine Bohrung 22 zu verschliessen oder offenzuhalten.
  • fSber einen Schlauchanschlusanippel 23 und einen Schlauch 24 ist ein Rohr 25 an dem Ventilkörper 11 angeschlossen. Dieses durch eine Bohrung 26 in der Zwischenwand 27 des Armes 1 geführte Rohr 5 verlauft annähernd waagerecht im Arm 1 und nach unten abgewinkelt in dem nicht weiter dargestellten Ständer der Maschine. Hierbei liegt das Ende des in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten Rohres.25 unterhalb der Ebene des Bodenteiles des Kopfes 3. Der an dem Ventilkörper 11 angeschlossene Teil 28 des Rohres 25 verläuft durch die öltasche 8 und hat an seiner Mantelfläche eine ca. 1 mm grosse Saugöffnung 29, die sich innerhalb der Cltasche 8 befindet.
  • Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist das Rohrteil 28 (vig. 1) über den schlauch 24, einen Einschraubstutzen 30 und ein Drosselventil 31 unmittelbar an eine nicht weiter dargestellte druckluftführende Leitung angeschlossen.
  • Die '.':irkungsweise der Einrichtungen kann wie folgt beschrieben werden: Beim Abwärtsgang der NadelstanCe 4 strömt Luft über das geöffnete Saugventil 17 in den Hohlraum 14 der Führungsbuchse 5. Beim darauffolgenden Aufwärtsgang der Nedelstange 4 wird die angesaugte Luft bei nunmehr geschlossenem 3augventil 18 durch das Druckventil 18 hindurch in die Leitung 25 gedrückt. Hierbei wird unter Injektionswirkung das in der Cltasche 8 befindliche C1 durch die Saugdüse 29 in das Rohr 25 gesaugt und in kurzer Zeit durch den Arm und den Stän der der Maschine in den unterhalb der Grundplatte befindlichen Hauptölbehälter befördert. Infolge der Saughebewirkung wird das in der Cltasche 8 befindliche Öl auch nach dem Stillstand der Maschine in den Clbehälter gefördert.
  • Die gleiche t."irkung wird bei der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung erzielt, wobei die Rückförderung des in der 1-tasche 8 befindlichen Cles mittels des kontinuierlich wirkenden und durch das Drosselventil 31 drosselbaren Luftstromes erfolgt.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche t. Einrichtung in einer Nähmaschine zur Rückführung des im Bodenteil des Nähmaschinenkopfes angesammelten Schmieröles unter InjektiBnswirkung in einen unterhalb des Bodenteiles angeordneten Hauptölbehälters durch ein im Arm im wesentlichen waagerecht verlaufendes Rohr, dessen eines Ende in eine in dem Bodenteil befindliche Cltasche reicht und dessen anderes Ende in den Hauptölbehälter mündet, d a d u r c h g e k e n nz e i c hn e t , dass der in die öltasche (8) reichende Teil (28) des Rohres (25) an seiner Wantelfläche eine innerhalb er Cltasche (8) befindliche Saugöffnung (29) aufweist und an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass die Druckluftquelle aus einer Luftpumpe besteht, wobei in an sich bekannter- Weise deren Kolben aus der Nadel stange (4) und der Pumpenkörper aus dem oberen, oben verschlossenen Führungslager (5) für die Nadelstange (4) gebildet sind, und ein mit dem oberen Hohlraum (14) des Führungslagers (5) und dem in die Öltasche (8) reichenden Teil (28) des Rohres (25) verbundener, ein Saugventil (17) und ein -Druckventil (18) aufweisender Ventilkörper (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Ventilkörper (11) mittels einer, mit Bohrungen (12, 13) für den Luftdurchgang versehenen Schraube (10) an dem Führungslager (5) für die Nadelstange (4) befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der in die Cltasche (8) reichende Teil (28) des Rohres (25) über ein ausserhalb des Nähmaschinenkopfes (3) befindliches Drosselventil (31) an eine Druckluft führende Leitung angeschlossen ist.
DE19722239169 1972-08-09 1972-08-09 Schmieroel-rueckfuehrungseinrichtung in naehmaschinen Pending DE2239169A1 (de)

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IT2769573A IT993714B (it) 1972-08-09 1973-08-08 Dispositivo per il ritorno del l olio di lubrificazione in macchi ne per cucire
JP8891573A JPS4986151A (de) 1972-08-09 1973-08-09

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US4522136A (en) * 1983-12-01 1985-06-11 Union Special Corporation Method and apparatus for retarding oil leakage in a sewing machine

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IT993714B (it) 1975-09-30
JPS4986151A (de) 1974-08-17

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