DE2238945A1 - Zwischenlage in handstempeln - Google Patents
Zwischenlage in handstempelnInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/36—Details
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Description
- Zwischenlage in Handstempeln.
- Die Erfindung betrifft eine elastische Zwischenlage in Stempeln, die einen gleichäßigen Stempelabdruck bewirkt. Die Anwendbarkeit erstreckt sich auf amtliche, geschäftliche und private Zwecke.
- Der Zweck der Erfindung ist, die erforderliche Sorgfalt beim Erzeugen eines Stempelabdruckes zu verringern und gleichzeitig dessen leserlichkeit und Gleichmaßigkeit zu verbessera.
- Das gilt insbesondere bei schnellem Arbeiten (Stempeln).
- Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse Eugelgelenke zum Teil mit Spiralfederverbindungen kombiniert und biegsame Griffe eingesetzt sind.
- Kugelgelenke mit dRr teilweisen Kombination mit Spiralfedern, erfordern allerdings eine größere Anzahl von Einzelteilen.
- Dies verursacht eine aufwendige, sowie komplizierte Fertigung und Montage.
- Der ebenfalls bekannte ansich einfache, biegsame Gummigriff weist folgende Nachteile auf: Bei schrägem Aufsetzen des Handstempels ist der angestrebte sofortige Auflagedruckaus gleich nicht möglich, weil ein Biegemoment an verhältnismäßig hochliegender Stelle, infolge Biegung über eine längere Strecke, oberhalb der Stempelfläche überwunden werden muß.
- Der hierbei sich bildende Hebelarm von der Stempelfläche bis zur Biegestelle erfordert eine gewisse Seitenkorrektur der Hand, wenn auch nicht in so großem N.iaße wie beim starren Griff.
- Bei kleineren Stempeln mit Gummigriff verschlechtert sich die Funktion soweit, bis im Extremfall überhaupt kein Vorteil gegenüber dem starren Griff vorliegt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, daß ein gut leserlicher, gleichmäßiger Stempelabdruck auf einfache Weise sehr schnell und mit geringer Sorgfalt hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Einbau eines zentralliegenden, hartelastischen, runden Druckstücks, dessen weichelastischer Umgebung und einer biegesteifen Platte, gelöst.
- Bei schmalen Stempeln kann das Druckstück auch als querliegende Leiste ausgebildet sein, welche die weichelastische Umgebung zweiteilt.
- Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insposondere darin, eine schnelle delbstkorrektur der Stempeifläche bei schrägem Aufsetzen des stempels herbeizuführen.
- Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt eines Handstempels; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 Fig. 3 bis Fig. 6 weitere Ausführungsbeispiele völ Schnitt nach der Linie A-A in Jig. 1 Bei allen Ausführungsformen ist ein hartelastisches Druckstück 1 im Zentrum der Stempelfläche unter der Mittelachse des Griffs 4 angeordnet. Teil 2 ist, im Gegensatz zum hartelastischenTeil 1, eine weichelastische Verbindungsschicht.
- Teil 3 stellt eine biegesteife Halteplatte für die Matrize 5 dar.
- Die Teile 1 bis 4 werden durch haftende Verbindung zusammengehalten, zum Bespiel kleben, vulkanisieren usw..
- Bei quadratischen, runden, dreieckigen und ovalen Stempelflächen sitzt das Druckstück 1 im Zentrum, wodurch die Halteplatte 3 mit der iatrize 5 zum Griffteil 4 hin beweglich wird und sich somit an die abzustempelnde Fläche anschiniegt.
- Bei schmalen und gleichzeitig langen Stempelflächen, wie in Fig. 6 dargestellt, sitzt das Druckstück 1 z.B. als Leiste ausgebildet über der gesam-ten Breite der Halteplatte 3 der Psiatr-ize 5, wodurch diese nur in Richtung der Langsachse kippen kann.
Claims (3)
1. Zwischenlage in Handstempeln, zum Erzeugen gleichmäßiger tempelabdrücke,
gekennzeichnet durch ein zentralliegendes, hartelastisches, rundes Druckstuck 1,
dessen weicnelastischer Umgebung 2 und einer biegesteifen Halteplatte 3 . Die Teile
1 und 2 sind haftend mit den Teilen 3 und 4 verbunden, z. B, geklebt, vulkanisiert
usw..
2. Zwischenlage nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück
1 bei schmalen Stempeln, wie in Fig. 6 ersichtlich, als querliegende Leiste ausgebidldet
sein kann und somit dessen weichelastische Umgebung zweiteilt.
3. Zwischenlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichelastische
Umgebung 2 auch mehrteilig sein kann, auch wenn dabei großer Spielraum zum Druckstück
1 hin'entsteht,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238945 DE2238945A1 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Zwischenlage in handstempeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238945 DE2238945A1 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Zwischenlage in handstempeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238945A1 true DE2238945A1 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5852987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722238945 Pending DE2238945A1 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Zwischenlage in handstempeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2238945A1 (de) |
-
1972
- 1972-08-08 DE DE19722238945 patent/DE2238945A1/de active Pending
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Legal Events
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