DE2238715C2 - Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszählen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszählen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses VerfahrensInfo
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- DE2238715C2 DE2238715C2 DE2238715A DE2238715A DE2238715C2 DE 2238715 C2 DE2238715 C2 DE 2238715C2 DE 2238715 A DE2238715 A DE 2238715A DE 2238715 A DE2238715 A DE 2238715A DE 2238715 C2 DE2238715 C2 DE 2238715C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales
zum Auszahlen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten
und eine Schaltungsanordnung zum Durchfuhren dieses Verfahrens. s
Ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung dieser Art, bei denen mit einer einem Lichtgriffel vergleichbaren
Sonde gearbeitet wird, sind bekannt (DE-OS 19 50 573). Bei diesem bekannten Verfahren
handelt es sich darum, einem normalen Fernsehbild Figuren,
Diagramme oder Zeichnungen zu überlagern. Diese Figuren oder dergleichen haben eine von den im
Fernsehbild enthaltenen Merkmalen vollständig abweichende Form. Mit ihnen soll zum Beispiel ein im Fernsehbild
enthaltener allgemeiner Gedanke etwa in dem Sinne verdeutlicht werden, wie ein Redner seine Ausführungen
durch zusätzliche Darstellungen auf einer Tafel mit Hilfe von Kreide erläutert Zu diesem Zweck
enthält die bekannte Anlage eine Fläche in Form einer Platte oder eines transparenten Blattes. Auf dieses trägt
die Bedienungsperson unter Beobachtung der Darstellung auf der Kathodenstrahlröhre das Diagramm oder
dergleichen mit einer Sonde auf. Die Lage dieser Sonde wird mit mechanisch und/oder elektrischen Mitteln
erfaßt und in ein zweites Videosignal umgesetzt Dieses Videosignal wird mit dem ersten Videosignal gemischt
Damit wird das Diagramm oder dergleichen in die Darstellung des normalen Bildfeldes eingebracht bzw. diesem
überlagert
Bekannt ist weiter eine Schaltungsanordnung zum Erzielen einer hervorgehobenen Darstellung bestimmter
BildbestandteUe eines Gesamtbildes auf einem Bildschirm (DE-AS 12 90 577). Bei dieser Schaltungsanordnung
wird das beim Abtasten einer Bildvorlage erzeugte Videosignal in zwei Anteile aufgespalten. Über
zwei getrennte Übertragungskanäle werden sie einem Bildwiedergabegerät zugeleitet In einem Übertragungskanal
liegt eine in ihrem Schwellwert einstellbare Begrenzeranordnung. Durch Verstellen dieser Anordnung
wird er-eicht, daß bestimmte BildbestandteUe besonders
und ausschließlich auf dem Bildwiedergabegerät erscheinen. Bei der Auswahl dieser besonders darzur
stellenden BildbestandteUe ist man an die Bildvorlage gebunden. Es ist nicht möglich, bestimmte Bildbestandteile
willkürlich auszusuchen und gegenüber anderen hervorzuheben.
Nach dem gleichen, jedoch weiterentwickelten Prinzip arbeitet eine weitere bekannte Schaltungsanordnung
zum Auswerten bestimmter Bildanteile eines von einer Fernsehkamera aufgenommenen GesamtbUdes χ
(DE-OS 20 02 260). Bei dieser Schaltungsanordnung wird das beim Abtasten der BUdvorlage erzeugte Videosignal
einem einstellbaren Amplitudendiskriminator zugeführt Hierdurch soll die Qualität des auf dem Wiedergabegerät
erscheinenden Gesamtbildes verbessert werden. Aber auch bei dieser Schaltungsanordnung sind die
auszuwertenden bestimmten Bildanteile fest vorgegeben und können nicht nach der persönlichen Entscheidung
des Auswerten willkürlich ausgewählt werden.
Bekannt ist auch eine Schaltungsanordnung (»Veröf- so fentlichüngen aus der Fernsehtechnik«, Band 7, Heft
5—6/1966), in der ein Videosignal in zwei Signale aufgeteilt und diese in einen Speicher gegeben werdea
Diese werden dann mit einem bestimmten zeitlichen Abstand ausgelesen Und anschließend wieder vereinigt
Dies dient der Korrektur der Apertur von Fernsehaufnahmeröhren.
und Auswertung von bestimmte Bildeinzelheiten enthaltenden GesamtbUdern, wie zum Beispiel Metallschliffen,
Kristallen, Abstrichen von Blutproben, Körperzellen und dergleichen. Solche Vorlegen werden mit
fernsehtechnischen Einrichtungen abgetastet Das dabei erzielte Videosignal wird elektrisch ausgewertet Dabei
können die Anzahl der einzelnen Merkmale, ihre Fläche usw. bestimmt und errechnet werdea Voraussetzung
einer genauen Berechnung ist eine optisch einwandfreie und isolierte Wiedergabe derjenigen Einzelmerkmale
im Bildfeld, die von besonderem Interesse sind und einzeln ausgewertet werden sollea Damit liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich Fehler beim Auszählen oder Ausmessen
von BUdeinzelheiten vermeiden zu lassen, die sich aus visuell
erkennbaren Mangeln der Vorlage ergeben würden. So kann es zum Beispiel bei der mikroskopischen
Betrachtung von Zellen vorkommen, daß eine Zelle zerquetscht und aufgerissen ist und damit bei einer automatischen
Auszählung als zwei Zellen gezählt wird. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bf '■. »lern als bekannt
genannten Verfahren dadurch, daß das 2W rite Videosignal
mit dem ersten Videosignal synchronisiert ist und das zusammengefaßte erste und zweite Videosignal
erst nach abgeschlossener Ergänzung des ersten Videosignales <iurch die zusätzlichen Bildinformationen der
Auswertung zugeleitet wird.
Das erste und das zweite Videosignal sind somit miteinander synchronisiert, und sie werden erst dann der im
allgemeinen automatischen Auswertung zugeleitet, wenn die zusätzliche Bildinformation zur Gänze in die
BUdvorlage eingeführt ist Im genannten Beispiel bedeutet dies, daß der Laborant den Umriß der zerquetschten
Zelle, die er auf dem Bildschirm sieht, zum Beispiel mit einem Lichtgriffel so nachführt, daß sie wieder als eine
einzige Zelle erscheint Erst nach Abschluß dieser Korrektur wird das zweite Videosignal synchron und zusammen
mit dem ersten Videosignal der Auswertung zugeleitet Damit steht der Laborant auch unter keinerlei
Zeitdruck und kann sich beliebig oft berichtigea
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zum Beispiel dam» angewendet, wenn eine BUdvorlage zum Beispiel
Blutzellen verschiedener Art enthält Der geschulte Betrachter kann die verschiedenen Blutzellenarten unterscheiden.
Wenn zum Beispiel nur Bluizellen vom Typ A und nicht die vom Typ B und C ausgewertet werden
sollen, wird er die Blutzellen vom Typ A auf der Darstellung zum Beispiel mit dem Lichtgriffel identifizieren
oder umfahren und damit zusätzliche Bildinformationen manuell eingebea Dann werden die sich auf die Blutzellen
Typ A beziehenden Videosignale isoliert und getrennt zur Auswertung weitergegeben.
Dieses Umfahren kann in Form einer Linie erfolgen, dl·? ihvii-jeits eine geschlossene Schleife bildet oder aus
mehreren einzelnen Punkten besteht, die zum Beispiel die Ecken eines Drei- oder Rechtecks sind oder aus dem
Umriß eines komplizierten Körpers ausgewählt werdea
Dieses Umfahren eines Körpers oder die Identifikation bestimmter Punkte erfolgt elektronisch mit einem
sogenannten Lichtgriffel oder einer gleichwertigen Einrichtung. Das Umfahren oder das manuelle Einführen
der zusätzlichen Bildinformationen erfolgt uif dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre selbst oder auch
auf einer Darstellung von deren Bild in einem Abstand von dieser. Das bein Abtasten der Bildvorlage entstehende
Signal wird der Kathodenstrahlröhre als erstes Videosignal zugeleitet In einem Speicher werden dann
die Daten bezüglich der augenblicklichen Kooidina-
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tenlage des Lichtgriffels eingegeben. Die in diesem ent- gäbe sich aufgrund der Messungen an den ersten Videohaltenen
Daten werden dann synchron mit dem Abtast- Signalimpulsen ein unrichtiger Größenwert für das
Vorgang abgerufen und ergeben das zweite Videosi- Merkmal. In diesem Beispiel wird der fehlende Abgnal.
Dieses kann dann einem Videosignalverstärker zu- schnitt der in der Darstellung des Feldes wiedergegebegeführt
werden, der die Helligkeit des Abtastfleckes der J nen Merkmale auf dem Bildschirm mit dem Lichtgriffel
Kathodenstrahlröhre nach Maßgabe der Signale aus nachgefahren, und die den nachgefahrenen Linien entdem
Speicher einstellt, um zum Beispiel eine helle Linie sprechenden zweiten Videosignalimpulse kombiniert
oder eine helle Flache auf der Kathodenstrahlröhre mit denen des erfaßten Signales aus dem Schwellwertüber
dem Gebiet, das durch die gespeicherten Koordina- detektor, dem das erste Videosignal zugeführt wird, so
tenwerte bestimmt wird, abzumildern. io daß ein zusammengesetztes erfaßtes Signal entsteht,
tungsanordnung vorgesehen, die auf die Kurzzeit-Vi- Andere Kombinationen von binären Videosignalen
deosignaiimpulse anspricht, die beim Abtasten von Ii- lassen sich unter Verwendung des Videosignales oder
nienförmigen Segmenten einer Umrißlinie entstehen. der Austast- oder Steuerimpulse erzeugen, die aus ihnen
impulse in Steuer- oder Austastimpulse um. Bei Ver- dem ersten Videosignal beaufschlagten Detektors zu
wendung dieser Impulse zum Aufhellen des Abtastflek- modifizieren.
kes einer Kathodenstrahlröhre, die synchron zum Abta- Zwei oder mehrere Merkmale, die in der Darstellung
sten ihres Bildfeldes oder einer Darstellung dieses FeI- des Bildfeldes auf der Kathodenstrahlröhre als getrennt
des abgetastet wird, entsteht auf dem Bildschirm der Ka- 20 wiedergegeben werden, lassen sich durch Aufzeichnen
thodenstrahlröhre ein helles Gebiet, das in seiner Form eines überbrückenden Abschnittes auf der Oberflache
und seinen Größenverhältnissen dem nachgezeichne- verbinden. Damit wird die in der Darstellung des BiIdten
Umriß entspricht feldes zwischen den beiden Merkmalen bestehende Wenn dieser nachgefahrene Umriß eine geschlossene Lücke geschlossen. Die beim Abtasten dieser Aufzeich-Schleife
bildet oder zusammen mit der Abgrenzung des 25 nung entstehenden erfaßten Signalimpulse schließen
Feldes eine geschlossene Schleife mit der Abgrenzung sich iwt den beim Abtasten des Bildfeldes oder einer
des Bildfeldes bildet können die aus den Umrißimpulsen Darstellung des Bildfeldes erzeugten Impulsen zusamerzeugten
Austast- oder Steuerimpulse zur Freigabe des men und füllen damit die Lücken zwischen den den beiersten
Videosignales verwendet werden, das entweder den Merkmalen entsprechenden Impulsen aus. Als
dem durch das Nachfahren begrenzten Gebiet oder dem 30 Folge hiervon wird zum Beispiel für die beiden Merk-Gebiet
außerhalb dieser Begrenzung entspricht Wie male in einer Zählschaltung nur ein einziger Zählimpuls
bereits erwähnt wurde, beinhaltet dieses Nachfahren gewonnea
einen Umriß oder geeignete eine Fläche bestimmende Die aufgezeichneten Bildmarken können eine sich auf
strategische Punkte oder das gesamte Ausmalen der ge- die Merkmale in dem Bildfeld beziehende verschlüsselte
wünschten oder unerwünschten Fläche, wie es gerade 35 Information darstellen. In einer sich auf eine Form beder
Fall ist ziehenden Klassifikation kann es zum Beispiel er-Ein besonderes Anwendungsgebiet findet die vorlie- wünscht sein, sämtliche Merkmale einer bestimmten
gende Erfindung beim »Ausmalen« vor. sich überlap Form zu zählen und/oder Messungen an diesen auszupenden
oder berührenden Abschnitten von zwei sonst führen oder jede Gruppe von Merkmalen mit charaktegetrennten
Merkmalen, die infolge ihrer Überlappung 40 ristischen Formen, wie zum Beispiel Kreisen, Rechtek-
oder Berührung anderenfalls wie ein einziges Merkmal ken, Dreiecken und so weiter, zu zählen und/oder Mesbehandelt
und gezählt und/oder gemessen würden. In sungen an diesen auszuführen. Dies geschieht durch Verdiesem
Fall dienen die beim Abtasten des Umrisses ent- wendung einer Schlüsselzahl, zum Beispiel 1, II und III,
stehenden Austast- oder Steuerimpulse zum Entfernen für jede der drei verschiedenen Formen und durch Aufderjenigen
Abschnitte der Videosignalimpulse, die sich 45 zeichnen geeigneter Bildmarken, zum Beispiel', " oder
auf die beiden ineinander übergehenden Merkmale be- '", in der Darstellung der Kathodenstrahlröhre, so daß
ziehen, die dem sich überlappenden oder berührenden diese in den zu klassifizierenden Merkmalen registriert
Abschnitt der Merkmale entsprechen. In diesem Zusam- werden. Ein einziger Strich kann damit zum Bezeichnen
menhang bezieht sich der Ausdruck »ausgemalte einer Form, zwei Striche zum Bezeichnen einer anderen
Fläche« auf eine dünne, nachgefahrene Linie, die bei so Form und drei Striche zum Bezeichnen einer d.rtten
ihrer Abtastung trotzdem zum Erzeugen eines elektri- Form verwendet werdea Das durch Abtasten der Aufsehen
Austast- oder Steuerimpulses ausreicht, der einen zeichnungen erhaltene zweite Videosignal enthält dann
Bruch in jedem Signalimpuls erzeugt, der nicht durch Impulsfolgen, die bei einer Entschlüsselung zum Erzeu-Abtasten
der beiden in dem Bildfeld enthaltenen Merk- gen einer dem Videosignal entsprechenden digitalen
male entstand. 55 Ziffer ein Identifikationssignal für jedes auf diese Weise
Die Erfindung ermöglicht auch die Kombination von verschlüsselte Merkmal ergeben. Dieses Identifikationszwei Videosignalen in dem Fall, in dem es zum Beispiel verfahren läßt sich mit dem Nachfahren des Umrisses
nicht möglich ist, eine Schwellwertspannung gegenüber der ausgewählten Merkmale zusammenfassen, und die
den beim Abtasten des Feldes oder dessen Darstellung Amplitudenauslenkungen des ersten Videosignales wergewonnenen
Amplitudenauslenkungen des Videosigna- 60 den dann von dem verbleibenden ersten Videosignal isoles
einzustellen, so daß sich nicht sämtliche Amplituden- liert
auslenkungen zum Beispiel aufgrund von Störspanmin- Durch geeignete Auswahl lassen sich damit eine Angen
korrekt erfassen lassen. Bei einer Verwendung zur zahl von zweiten Videosignalen für verschiedene nachSteuerung
der Helligkeit einer Kathodenstrahlröhre gefahrene Gebiete erzeugen. Ein Signal dient zum Steuwird
der erfaßte Signalimpuls daher mitteis eines 65 ern des ersten Videosignaies, ein zweites Signal wird
Schwellenwertdetektors eines Videosignaies des Bild- zum Ausdehnen bestimmter erfaßter Signalimpulse verf
eldes gewonnen, und es werden »Merkmale« mit in die- wendet, die durch Schwellwertdiskriminierung des ersen
fehlenden Abschnitten erzeugt In diesem Fall er- sten Videosignaies erzielt wurden, so daß hierbei auftre-
tende Mängel beseitigt werden, und ein drittes Signal dient zum Entfernen bestimmter erfaßter Signalimpulse
oder zum Entfernen von Teilen dieser Impulse, die imfolge von anderen Mängeln erzeugt wurden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei sind:
F i g. 1 ein Blockschaltbild zum Erzeugen eines Videosignals, cas einem gewünschten Punkt oder einer Reihe
von Punkten entspricht, welche einen geometrischen Ort bilden,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer gegenüber F i g. 1 abgeänderten Schaltung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Erzeugen von Steuerimpulsen aus Impulsen von kurzer
Dauer, welche ein Umrißsignal darstellen, um dadurch Impulse zum Ausfüllen einer durch einen Umriß bestimmten
Fläche zu erzeugen,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer gegenüber F i g. 3 niigcänderien Schaltung zürn Erzeuger, von Steuerimpulsen
aus Umrißsignalimpulsen,
F i g. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Wirkungsweise
der Schaltung gemäß F i g. 4,
F i g. 6 die Darstellung von auf einem Zeichenblock aufgezeichneten Umrissen von Bildpunkten, die so verschlüsselt
werden kann, daß Videosignalinformationen, die sich während des Abtastens der Umrisse der Bildpunkte
ergeben, klassifiziert werden können, und
Fig.7 ein Blockschaltbild einer Schaltung, durch welche Signale, die beim Abtasten von Klassifizierungsmarkierungen abgeleitet sind, wie zum Beispiel den in
F i g. t gezeigten, von dem zweiten Videosignal abgeleitet werden können, das durch Abtastung der Abgrenzungen
erhalten wird.
Wie F i g. 1 zeigt, enthält die Schaltung eine Kathodenstrahlröhre
10, welche einen Phosphor mit langer Verfallzeit aufweist Ihr wird das Videosignal zugeführt,
das durch Abtastung eines Feldes 12 mittels einer Kamera 14 erhalten wird. Das Videosignal wird der entsprechenden
Elektrode der Kathodenstrahlröhre 10 über einen Videoverstärker 16 zugeführt, dessen Eingang
mehr als ein Videosignal für Mischzwecke aufnehmen kann, falls dies erforderlich ist
Auf der Kathodenstrahlröhre 10 wird das von der Kamera 14 aufgenommene Bild mit geringem Kontrast,
aber mit großer Helligkeit reproduziert Sowohl die Kamera 14 als auch die Kathodenstrahlröhre 10 erhalten
ihre Abtast- und Ablenkspannungen von einem gemeinsamen Abtastgenerator 22, der seinerseits durch einen
Steueroszillator 24 gesteuert wird. Der Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 10 bildet daher eine Oberfläche,
auf welcher gewünschte Umrisse oder Bildpunkte mit einem Lichtgriffel 126 abgegrenzt werden können, wie
dies im folgenden ausgeführt werden wird.
Die Videosignalamplituden werden in einer Vergleichseinrichtung 34 mit einer Bezugsspannung verglichen.
Die Bezugsspannung wird mit einem Potentiometer 36 abgegriffen. Das Ausgangssignal am Verbindungspunkt
38 besteht aus einer Folge von Impulsen, weiche nur erscheinen, wenn die Amplitudenschwankungen
des Videosignals die Bezugsspannung vom Potentiometer 36 übersteigen.
Wenn angenommen wird, daß die Abgrenzung auf der Kathodenstrahlröhre 10 die Form eines Umrisses
hat, werden die Impulse am Verbindungspunkt 38 nur Impulse von kurzer Dauer sein und werden nur die Zeile
definieren, aber nicht die durch den Umriß begrenzte Fläche. Unter Umständen sind die dem Umriß oder der
Zeile entsprechenden Impulse erforderlich, in welchem Fall diese direkt auf die in der gestrichelten Linie 40
enthaltene Schaltung zur Einwirkung gebracht werden. Meistens sind jedoch die der von dem Umriß begrenzten
Fläche entsprechenden Impulse erforderlich. Zu diesem Zweck ist ein Impulsformer 42 vorgesehen, der aus den
ίο den Umriß festlegenden Impulsen von kurzer Dauer
Steuerimpulse von längerer Dauer erzeugt Der Impulsformer 42 wird nachstehend genauer beschrieben.
Die Amplitudenschwankungen des Videosignals werden in einer zweiten Vergleichseinrichtung 34' mit
einer zweiten Bezugsspannung von einem zweiten Potentiometer 36' verglichen. Die zweite Vergleichseinrichtung
34' arbeitet wie die Vergleichseinrichtung 34, jedoch auf einem anderen Schwellwert Das Videosignal
am Verhindungspunkt 52 wird daher von jenem am
Verbindungspunkt 38 verschieden sein und kann entweder in einer ähnlichen Weise oder in einer komplementären
Weise verwendet werden. Dies wird nachstehend beschrieben. Ebenso wie vorher wird das Signal aus Impulsen
von kurzer Dauer bestehen, wenn die Abgrenzung ein Umriß ist, und ein Steuerimpulse formender
zweiter Impulsformer 42' kann erforderlich sein, um aus den Signalen am Verbindungspunkt 52 entsprechende
Steuerimpulse zu formen, falls Impulse erforderlich sind, die eine Fläche und nicht einen Umriß festigen.
Schalter 54 und 56 sind vorgesehen, um die Einwirkung
der Signale von den Verbindungspunkten 38 und 52 (über die Impulsformer 42 und 42 oder nicht) zu
verhindern, bis die Abgrenzung auf dem Bildschirm beendet ist
Obwohl die gewöhnlich auf der Kathodenstrahlröhre 10 erforderliche Darstellung jene des Videosignals der
Kamera 14 ist, ist ein weiterer Schalter 58 in dem Eingang zum Verstärker 16 vorgesehen, durch den das Videosignal
von der Kathodenstrahlröhre 10 vollkommen
■40 entfernt werden kann. Der Eingangskreis des Verstärkers
16 enthält Addierwiderstände 60 und 62 Dem letzteren wird das Ausgangssignal des Stromkreises 40 zugeführt,
das als ein modifiziertes erfaßtes Signal angesehen werden kana Zu diesem Zweck wird das Videosignal
der Kamera 14 über die Leitung 64 dem einen Eingang einer Vergleichseinrichtung 66 zugeführt zum Vergleich
mit einer Bezugsspannung von einem Potentiometer 68, um Impulse mit konstanter Amplitude zu erzeugen,
sobald die Amplitudenschwankungen des Videosignals der Kamera die Bezugsspannung überschreiten.
Diese Impulse stellen die üblichen erfaßten Signalimpulse dar, welche zum Beispiel dem Eingang einer
nicht dargestellten Vergleichseinrichtung zugeführt werdea Dadurch können Messungen an den Impulsen
vorgenommen werden, um ein Signal zu erzeugen, das beispielsweise die Fläche der erfaßten Bildpunkte in
dem Feld anzeigt Zu diesem Zweck ist eine Ausgangsleitung 70 vorgesehen, welche einen Schalter 72 enthält,
der geschlossen ist, wenn sich das Ausgangssignal des Stromkreises 40 in einem Zustand befindet, der sich zur
Auswertung und Berechnung eignet, wie dies weiter oben ausgeführt wurde.
Der Stromkreis 40 enthält auch ein Oder-Tor 74, dessen
einem Eingang die Ausgangsimpulse des Detektors 66 und dessen anderem Eingang die Signale vom Stromkreis
42 über den Schalter 54 zugeführt werdea Das Ausgangssignal des Oder-Tores wird dem einen Eingang
eines Und-Tores 76 zugeführt, dessen anderem
Eingang das Ausgangssignal eines Umkehrverstärkers 78 zugeführt wird, dessen Eingang vom Stromkreis 41'
über den Schalter 56 gespeist wird.
Daraus ist ersichtlich, daß die Aufgabe des Oder-Tores 74 darin besteht, die Impulsfolgen der Detektoren
66 und 34 zu komoinieren.
Die Aufgabe des Und-Tores 76 und des Unikehrverstärkers 78 bestellt darin, aus den vom Detektor 66 über
das Oder-Tor 74 übertragenen erfaßten Signalimpulsen Teile zu entfernen, die mit erfaßten Signalimpulsen vom
Verbindungspunkt 32 koinzident sind, welche durch den
Stromkreis 4? modifiziert wurden, falls dieser vorgesehen ist Auf diese Weise ist es möglich, erfaßte Signalimpulse
des Detektors 66 zu trennen, welche sonst miteinander verschmolzen werden, entweder infolge der Un-Vollkommenheiten
der Schaltung oder der Optik, oder einfach deshalb, weil sich zwei Bildpunkte im Bild berühren,
so daß die diesbezüglichen erfaßten Signalimpulse ineinander übergehen.
F i g. 1 veranschaulicht eine Schaltung mit einem Lichtgriffel, in welcher der Speicher zum Speichern der
Koordinateninformation, aus welcher ein Spursignal erzeugt werden kann (und aus welcher Modifizierungsoder Steuersignale erzeugt werden können, um das Videosignal
oder das erfaßte Videosignal von der Kamera 14 zu modifizieren oder zu steuern), aus einer Abtastungs-Umwandlungs-Speicherröhre
besteht. In einer solchen Röhre werden die Daten in der Form eines Ladungsbildes
auf einer Hilfsanode durch einen ersten Elektronenstrahl eingeschrieben, und das gleiche Bild
wird von der anderen Seite der Hilfsanode durch einen zweiten abtastenden Elektronenstrahl abgelesen.
In F i g. 1 führt die Kamera 14 das Videosignal dem Detektor 66 und der Kathodenstrahlröhre 10 zu, weiche
eine doppelte Phosphorschicht aufweist, deren rasche Komponente eine Strahlung erzeugt, gegenüber der ein
Lichtgriffel 126 empfindlich ist Die Kathodenstrahlröhre 10 wird synchron mit der Kamera 14 abgetastet
(wobei sich der Schalter 128 in der gezeigten Stellung befindet), und für jede Bildabtastung erzeugt ein präziser
Punkt in der Darstellung auf der Kathodenstrahlröhre am Ausgang des Lichtgriffels 126 einen Impuls.
Das so erhaltene Signal wird mit einer durch ein Potentiometer 230 eingestellten Gleichspannung mittels
eines Summierverstärkers 232 kombiniert, dessen Ausgangssignal durch eine strichliert dargestellte Verbindung
234 dem Moulationseingang des Schreibstrahls der Abtast-Umwandlungs-Röhre 236 zugeführt wird.
Die Schreib- und Ablesestrahlen der Röhre 236 werden synchron mit der Kathodenstrahlröhre 10 mit den Signalen
des Abtastgenerators 22 betätigt Dazu ist erforderlich, daß sich der Schalter 237 in der gezeigten Stellung
befindet
Während jeder einer Reihe aufeinanderfolgender Bildabtastungen wird ein Punkt ausgewählt und in dem
Speicher der Abtastungsumwandlungsröhre 236 gespeichert Der Lichtgriffel 126 wird bewegt, bis alle Punkte,
welche den gewünschten Umriß definieren, in der Röhre 236 gespeichert worden sind Das Ausgangssignal
des Ablesestrahls in der anderen Hälfte der Röhre 236 wird längs der Leitung 238 auf die Eingänge der beiden
Vergleichseinrichtungen 34, 34' usw. zur Einwirkunggebracht
Der Vorgang der Ausbildung des Spursignals Punkt für Punkt ist langsam und mühselig. Der Stromkreis der ss
Fig.! enthält weitere Abänderungen, weiche zum Beschleunigen
des Einschreibens der Information in die Röhre 256 verwendet werden können. Zu diesem Zweck
sind eine Lichtsrhreiberführungseinheit 240 und eine
Lichtablenkungseinheit 242 vorgesehen. Die von der Lichtschreiberführungseinheit erzeugten X- und
y-Koordinaten werden über den Schalter 228 den Ablenkungswicklungen
der Kathodenstrahlröhre 10 und der Lichtablenkungseinheit zugeführt und von dort den
Ablenkungswicklungen des Schreibstrahls der Röhre 236, wenn die Schalter 228 und 237 die entgegengesetzten
Stellungen einnehmen als jene, die in F i g. 1 dargestellt sind Im Betrieb wird die Stellung der Schalter 228
und 237 am Ende jeder Bildabtastung verändert, so daß die Kathodenstrahlröhre 10 und der Schreibstrahl der
Röhre 236 abwechselnd in einer normalen Abtastungs-Betriebsart und einer Führungs-Betriebsart arbeiten.
Die Lichtschreiberführungseinheit 240 sieht einen weiteren Weg für die Helligkeitssteuerelektrode des Schreib
Strahlteils der Röhre 236 vor, wobei die Helligkeit durch die Spannung des Potentiometers 230 gesteuert
wird in der abgeändericii Anordnung sind dir Verstärker
232 und die Verbindung 234 nicht erforderlich.
Während der abwechselnden Abtastungen, wenn die Schalter 228 und 237 die Lichtschreiberführungseinheit
240 mit der Kathodenstrahlröhre 10 und der Lichtablenkungseinheit 242 verbinden, führt die Lichtschreiberführungseinheit
die betreffenden X- und Y-Koordinaten zu, welche der letzten Lichtschreiberstellung entsprechen,
und der Schreibstrahl der Röhre 236 wird durch diese Information abgelenkt worauf die entsprechende
Helligkeitsspannung auf die Helligkeitssteuerelektrode zur Einwirkung gebracht wird Die Lichtschreiberführungseinheit
und die Lichtablenkungseinheit, wie sie dargestellt und beschrieben werden, sind dem Fachmann
bekannt
Verschiedene Intensitätsniveaus können in den Speicher der Röhre 236 durch Einstellung des Potentiometers
230 eingeschrieben werden. Demgemäß kann eine erste Umrißspur mit einer Intensität eingeschrieben
werden, eine zweite Umrißspur kann mit einer anderen Intensität eingeschrieben werden usw. Die verschiedenen
Spurintensitäten ergeben verschiedene Amplituden des Ablesesignals längs der Leitung 238, u d die verschiedenen
Intensitäten können mittels der verschiedenen Schwellenwerte unterschieden werden, die durch
die Potentiometer 36, 36' usw. der Detektoren 34, 34' usw. eingestellt werden.
Die in der Röhre 236 gespeicherte Information wird selbstverständlich durch den Ablesestrahl in einer normalen
Abtastungs-Betriebsart abgelesen, welche durch den Abtastgenerator 22 angetrieben wird
Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform kann die Lichtschreiberführungseinheit durch ein sogenanntes
graphics X, Y tablet einen sogenannten Joy stick oder einen sogenannten tracker-ball X, Y Koordinatengenerator
ersetzt werden. Jede dieser Vorrichtungen ist dem Fachmann bekannt und jede liefert X- und
y-Koordinaten der ausgewählten Stellung, welche unter Verwendung einer entsprechenden Kopplungseinrichtung
direkt auf die Schreibablenkungseinheit 242 und die Ablenkungswicklungen der Kathodenstrahlröhre
10 zur Einwirkung gebracht werden können. Wie vorher wird die Intensität des Schreibstrahls durch die
Einstellung des Potentiometers 230 gesteuert und es ist daher ein mehrstufiges Einschreiben der Information
möglich.
Fig.2 zeigt sine abgeänderte Schaltung zum Erzeugen
des Signals, welches einer Abgrenzung entspricht Sie verlangt die Verwendung eines inhaltsadressierten
Speichers, der An, wie sie von der Firma Signetics Inc.
und anderen hergestellt wird, zusammen mit einem Lichtgriffel 126 und der zugehörigen Schaltung, die in
F i g. 2 nicht genauer dargestellt ist Dadurch wird wäliend
jeder Bildabtastung auf der Kathodenstrahlröhre 10 ein Impuls von kurzer Dauer erzeugt, welcher innerhalb
des Abtastrasters der Zeit nach dem Zeitpunkt entspricht, in welchem der von dem Lichtschreiben 126 gesehene
Punkt durch den Abtastfleck der Kathodenstrahlröhre 10 abgetastet wird.
Der durch die Lichtschreiberschaltung erzeugte Impuls wird (bei der Schreib-Betriebsart) auf ein Und-Tor 252
zur Einwirkung gebracht, zusammen mit einer Freigabespannung V über einen Schalter 256. Der Ausgangsimpuls
des Und-Tores 252 schaltet das Stellungszählwerk 254, um die nächste Speicherstellung in dem inhaltsadressierten
Speicher 244 auszuwählen.
Dieser Ausgangsimpuls gibt auch das Und-Tor 248 frei, damit das Ausgangssignal des Wortgenerators 255
auf den Dateneingang des inhaltsadressierten Speichers 244 zur Einwirkung kommt Dem Wortgenerator 255
werden die I; jfenden X- und V-Koordin&tensignale
vom Schaltsystem 24 zusammen mit einem Digitalsignal vom Analog/Digitalwandler 246 zugeführt, der ein ausgewähltes
Amplitudenniveau darstellt, welches durch das Potentiometer 230 eingestellt wird.
Das Ausgangssignal des Und-Tores 252 bildet auch ein Freigabesignal für die Schreibfreigabeklemme des
inhaltsadressierten Speichers 244.
Wenn sich das System in der Schreib-Betriebsart befindet, wird während einer Bildabtastung ein Wort vom
Wortgenerator 255 in eine der Speicherstellungen des inhaltsadressierten Speichers eingeführt, entsprechend
dem Lichtgriffelimpuls, der während der Bildabtastung auftritt
Die laufenden X- und V-Koordinatensignale werden
auch einem Suchkoordinatenentschlüsseler 257 zugeführt, dessen digitales Ausgangssignal einen Eingang für
das Und-Tor 250 bildet Dessen Ausgangssignal wird auf die Sucheingangsklemme des inhaltsadressierten
Speichers 244 zur Einwirkung gebracht Ein Freigabesignal für das Und-Tor 250 wird von der Spannungsquelle Verhalten, wenn sich der Schalter 256 in der Ablesestellung
befindet
Wenn sich das System in der Ablese-Betriebsart befindet,
erscheint ein Ausgangssignal auf der Leitung 258 während der Bildabtastung in jedem Augenblick wenn
sich die laufende X- und V-Koordinateninformation eines Wortes in irgendeiner Speicherstellung befindet
Das Ausgangssignal ist selbstverständlich das digitale Wort, das in der Speicherstellung gespeichert ist, und
ein Digital/Analogwandler oder eine andere Entschlüsselungseinrichtung 260 ist vorgesehen, durch welche
eine analoge Version des nicht dem X-Y-Teü entsprechenden Teils jedes gespeicherten Wortes erhalten
wird, das heißt der digitale Wert der Einstellung des Potentiometers
230 für die besonderen X- und y-Koordinaten. Vorzugsweise erscheinen die entschlüsselten
Werte auf zwei oder mehreren Ausgangsleitungen.
Um den präzisen Umriß anzuzeigen, der von dem Lichtgriffel gezeichnet worden ist, werden die Ausgangssignale
des Entschlüsselet 260 mittels eines Oder-Tores 262 kombiniert und als ein Eingangssignal
einem Verstärker 264 zugeführt, dessen Verstärkungsfaktor eingestellt wird, um in seinem Ausgang Signalimpulse zu erzeugen, welche eine Aufhellung des Abtastflecks
der Kathodenstrahlröhre 10 bewirken können.
Im Betrieb wird daher zuerst der Speicher 244 gelöscht und das Potentiometer 230 eingestellt, um ein besonderes
Helligkeitssignal zu liefern. Während aufeinanderfolgender Bildabtastungen wird die Stellung des
Schalters 256 rasch aus der Schreibstellung in die Ablesestellung verändert, so daß die Schaltung am Ende
jeder Bildabtastperiode aus der einen Betriebsart in die andere übergeht Der Lichtgriffel 126 wird relativ zu
der Kathodenstrahlröhre 10 bewegt, un, langsam den erforderlichen
Umriß zu beschreiben. Das im Ausgang des Oder-Tores 262 erscheinende Signal bewirkt, daß
der Abtastfleck an jenen Punkten aufgehellt wird, die der Lichtgriffel 126 während der Ablese-Betriebsart der
Bildabtastung gesehen hat, so daß der Umriß als eine helle Linie erscheint, welche dem Lichtgriffel rund um
den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 10 folgt Wenn es erforderlich ist, einen zweiten Umriß abzugrenzen,
der ein anderes Helligkeitsniveau aufweist, wird das Potentiometer 230 eingestellt, um das entsprechende
Helligkeitssignal zu liefern, und der Lichtgriffel 126 wird relativ zu der Kathodenstrahlröhre 10 bewegt,
um den zweiten gewünschten Umriß zu beschreiben. Der Stromkreis arbeitet genau in der gleichen Weise
wie vorher. Das neue Helligkeitssignal mit höherem oder niedrigerem Niveau wird in jeder der entsprechenden
Speicherstellungen im Speicher 244 gespeichert und synchron mit den laufenden X- und Y- Koordinaten
vom Schaltsystem 24 abgelesen, um längs des ersten hellen Umrisses den zweiten hellen Umriß zu erzeugea
Vorzugsweise ist das Potentiometer 230 so ausgebildet, daß es eine Reihe getrennter Spannungsniveaus liefern
kann, welche dann, um die Entschlüsselung zu vereinfachen, durch eine Reihe von digitalen Zahien dargestellt
werdea
Die getrennten Ausgangssignale des Entschlüssele« 260 entsprechen den Impulsen, die in F i g. 1 an den
Verbindungspunkten 38 und 52 erhalten werdea Demgemäß kann die übrige Schaltung wie in F i g. 1 sein und
wird in F i g. 2 nicht wiederholt
Die Erzeugung von Steuerimpulsen aus Umnßimpulsen
Fig.3 veranschaulicht eine mögliche Ausbildung des
Stromkreises 42 oder 42*, auf den in F i g. 1 Bezug genommen wurde. Der Eingang des Stromkreises -st mit
38 bezeichnet und der Ausgang ist wie in F i g. 1 mit einem Schalter 54 verbundea
Es wird angenommen, daß die dem Verbindungspunkt 38 zugeführten erfaßten Signalimpulse einen von zwei
Weiten aufweisen, je nachdem, ob die Amplituden-Schwankung des Videosignals die Schwellenspannung
des Detektors 34 überschreitet oder unterhalb von dieser liegt Der Einfachheit halber wird angenommen, daß
die Kreuzung einer Zeilenabtastung mit einem Segment der Abgrenzung eine durchschnittliche Schwankung in
dem auf den Detektor 34 zur Einwirkung kommenden Videosignal erzeugt, welche ausreicht, um die Bezugsspannung vom Potentiometer 36 zu überschreiten, so
daß am Verbindungspunkt 38 ein Wert 1 für eine kurze Zeit erhalten wird, welche der Kreuzung jeder Zeilengo
abtastung mit dem auf der Zeichenblockoberfläche abgegrenzten Umriß entspricht Während der übrigen Zeit
wird am Verbindungspunkt 38 der Wert Null erhaltea Eine bistabile Einrichtung 266 wird durch ein Signal
mit dem Wert 1 am Verbindungspunkt 38 eingestellt es Das eingestellte Ausgangssignal der bistabilen Einrichtung
266 erscheint am Verbindungspunkt 268, weicher die Ausgangsklemme des Stromkreises 42 bildet und zu
diesem Zweck mit dem Schalter 54 verbunden ist, wie
bereits beschrieben wurde. Die Ausgangssignale am
Verbindungspunkt 268 werden auch auf eine Verzögerungseinrichtung 270 zur Einwirkung gebracht Da diese
Signale nur binäre Signale sind, kann die Verzögerungseinrichtung zweclunAßig aus einem Schieberegister bestehen.
Das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung 270 wird einem Oder-Tor 272 zugeführt, dessen anderem
Eingang das Eingangssignal vom Verbindungspunkt 38 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Oder-Tores 272 bildet das
Eingangssignal für einen Umkehrverstärker 274, welcher ein Rückstellsignal für die bistabile Einrichtung 266
erzeugt, falls an beiden Eingängen des Oder-Tores 272 ein Signal mit dem Wert Null vorhanden ist
Die durch die Verzögerungseinrichtung 270 eingeführte Zeitverzögerung entspricht einer Zeilenabtastperiode,
so daß während der Kreuzung der ersten Zeilenabtastung mit einem Bildpunkt wenn gewöhnlich nur
ein erfaßter Signalimpuls erzeugt wird, die bistabile Einrichtung
266 durch die vordere Kante des erfaßten Signalimpubes
eingestellt wird. Dieselbe wird zurückgestellt, sobald der Impuls endet, da angenommen wird,
daß kein Signal am Ausgang der Verzögerungseinrichtung 270 erscheint, wenn das Ende des erfaßten Signalimpulses am Verbindungspunkt 38 ankommt
Der eingestellte Ausgangszustand der bistabilen Einrichtung 166 hat jedoch einen Signalimpuls erzeugt,
welcher in die Verzögerungseinrichtung 270 eingeführt wird, und bei der nächsten Zeilenabtastung erscheint
dieser Impuls am Eingang des Oder-Tores 272 Während der ganzen Zeit des Vorhandenseins dieses Impulses
kann der Umkehrverstärker 274 kein Rückstellsignal für die bistabile Einrichtung 266 erzeugen. Dadurch wird
ein längerer eingestellter Ausgangszustand bei der nächsten und den folgenden Zeilenabtastungen erzeugt
in Abhängigkeit von der Form des Bildpunktes. Infolgedessen wird bei den folgenden Zeilenabtastungen die bistabile
Einrichtung 266 durch die vordere Kante des ersten erfaßten Signalimpulses eingestellt der bei einer
Zeilenabtastung erhalten wird, welche die linksseitige Begrenzung des Umrisses des Bildpunktes kreuzt, und
dieselbe wird erst nach dem Ende des zweiten erfaßten Signalimpulses zurückgestellt der erhalten wird, wenn
die Zeilenabtastung die rechtsseitige Begrenzung des Umrisses kreuzt
Der eingestellte Ausgangszustand der bistabilen Einrichtung
266 erzeugt daher die Reihe der erforderlichen Steuerimpulse. Es wird angenommen, daß die hintere
Kante der eingestellten Ausgangsimpulse nicht der hinteren Kante des Umrisses eines Bildpunktes folgt
wenn der letztere anders als senkrecht ist oder bei aufeinanderfolgenden Zeilenabtastungen in der Richtung
der Zeilenabtastung vorrückt Dies ist so, weil das Signal der Verzögerungseinrichtung 270 um eine Zeilenabtastperiode
verzögert ist Wenn die Verzögerung um einen kurzen Zeitbruchteil kleiner gemacht wird als eine Zeilenabtastperiode,
kann die Dauer der eingestellten Ausgangsimpulse der bistabilen Einrichtung 266 auf jenen
Zeilenabtastungen verringert werden, bei welchen die hintere Kante des erfaßten Signalimpulses, welcher von
der rechtsseitigen Begrenzung des Umrisses erhalten wird, in einer relativen Stellung längs der Zeile früher
auftritt als jene der hinteren Kante des entsprechenden Impulses aus der vorhergehenden Zeilenabtastung.
Ein abgeänderter Stromkreis zum Erzeugen von Taktimpulsen ist in Fig.4 dargestellt Auch dieser
Stromkreis entspricht dem Stromkreis 42, auf den in F i g. 1 Bezug genommen wurde, und der Eingang und
Ausgang sind in der gleichen Weise wie in Fig.3 bezeichnet
Der abgeänderte Stromkreis umfaßt einen differenzierenden Stromkreis 276 und einen Gleichrichter-Stromkreis
278 zum Erzeugen eines Impulses von kurzer Dauer an der hinteren Kante jedes erfaßten Signals, das
dem Verbindungspunkt 38 zugeführt wird. Die hintere Kante jedes so erzeugten Impulses wird auf die Einschaltklemme
einer sogenannten wiedereinschaltbaren
to monostabilen Einrichtung 280 zur Einwirkung gebracht Eine solche Einrichtung hat eine normale Entspannungsperiode,
welche durch das Erscheinen der hinteren Kante eines Impulses eingeleitet wird. Falls die hintere
Kante eines nachfolgenden Impulses empfangen wird,
bevor die normale Entspannungsperiode beendet ist wird die monostabile Einrichtung 280 wieder eingeschaltet
und die normale Entspannungsperiode beginnt von neuem hinsichtlich der hinteren Kante des empfangenen
nachfolgenden Impulses.
Das Ausgangssignal der monostabilen Einrichtung 280 bildet ein Eingangssignal für ein Oder-Tor 282, dessen
anderem Eingang die erfaßten Signalimpulse vom Verbindungspunkt 38 zugeführt werden. Das Ausgangssignal
des Oder-Tores 282 bildet ein Eingangssigna] für
einUnd-Tor284.
Ein -zweiter differenzierender Stromkreis 286 und ein Gleichrichterstromkreis 288 erfassen die vordere Kante
jedes erfaßten Signulimpulses am Verbindungspunkt 38 und erzeugen aus jedem solchen erfaßten Signalimpuls
einen Vorderkantenimpuls. Jeder Vorderkantenimpuls wird in einer Verzögerungseinrichtung 290 verzögert,
deren Verzögerung der normalen Entspannungsperiode der monostabilen Einrichtung 280 gleich ist Die verzögerten
Vorderkantenimpulse bilden den zweiten Eingang für das Und-Tor 284.
Das Ausgangssignal des Und-Tores 284 bildet ein Einstellsignal für eine bistabile Einrichtung 286. Ein
Rückstellsignal wird Ober einen Umkehrverstärker 288 vom Ausgang des Oder-Tores 282 erhalten.
Der eingestellte Ausgang der bistabilen Einrichtung 286 erzeugt die erforderlichen Steuerimpulse.
Es ist zu bemerken, daß im Hinblick auf die durch die
monostabile Einrichtung 280 eingeführte Verzögerung und die komplementäre Verzögerung der Verzöge·
rungseinrichtung 290 (welche zum Beispiel ein Schieberegister oder eine Verzögerungsleitung sein kann) eine
kompensierende Verzögerung des Signals der Kamera 14 erforderlich ist In dem Fall, daß das Videosignal der
Kamera verzögert wird, ist eine Verzögerungsleitung
erforderlich mit einer äquivalenten Verzögerung zu jener der Verzögerungseinrichtung 290 der Fig.4. In
dem Fall, daß die erfaßten Signalimpulse des Detektors 66 verzögert werden sollen, kann ein Schieberegister
verwendet werden, welches wieder die gleiche Verzögerung wie die Verzögerungseinrichtung 290 einführt
In Fig.4 ist beispielsweise ein Schieberegister 292
dargestellt welches zwischen den Ausgang des Schwellenwertdetektors
66 und das Oder-Tor 74 eingeschaltet ist die in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben wurden.
w Die Wirkung des Stromkreises der Fig.4 besteht
darin, einen elektrischen Impuls, dessen Dauer gleich der Entspannungsperiode der monostabilen Einrichtung
280 ist, zu der hinteren Kante jedes erfaßten Signalimpulses zu addieren, der am Verbindungspunkt 38 erscheint
Falls die Dauer der Entspannungsperiode größer ist als die Zeit die der Abtastfleck braucht, werden
die an verschiedenen Punkten in dem Stromkreis der F i g. 4 erhaltenen Impulse den fünf in großem Abstand
22 3ß
voneinander liegenden Zeilenabtastungen zugeordnet, die in den F i g. 5b, 5c, 5d dargestellt sind und die einen
in Fig.5a gezeigten ringförmigen Bildpunkt kreuzen.
Die Punkte im Stromkreis der F i g. 4, auf welche sich die verschiedenen Wellenformen beziehen, sind mit h, cund
d bezeichnet
Die Fig.6 und 7 veranschaulichen, wie die abgegrenzten Markierungen auf der Kathodenstrahlröhre
Merkmale identifizieren können. In manchen Fällen ist es nützlich, verschiedene Bildpunkte entsprechend ihrer
Form zu klassifizieren. In Fig.6 sind daher vier verschieden
geformte BUdpunkte 344, 346, 348 und 350 dargestellt Jeder Bildpunkt ist auf der Röhhe durch eine
schwarze Linie abgegrenzt und innerhalb der BUdpunkte 346,348 und 350 sind identifizierende Markie-•
ningen in Form von einem Strich, von zwei Strichen und
von drei Strichen hinzugefügt, welche im wesentlichen alle zu der Zeilenabtastrichtung senkrecht stehen. Der
Stromkreis der Fig.7 unterscheidet zwischen den getrennt
verschlüsselten Markierungen innerhalb der BUdpunkte 346,348 und 350, um ein Ausgangssignai auf
drei verschiedenen Zeilen zu erzeugen, je nachdem, welches Informationssignal durch den Stromkreis angezeigt
wird.
Der Stromkreis der Fig.7 enthalt einen differenzierenden
Stromkreis 352, dem die erfaßten Videosignalimpulse vom Verbindungspunkt 38 der F i g. 1 zugeführt
werden. Bn Gleichrichterstromkreis 354 ist vorgesehen, um die differenzierten Signale zu entfernen, welche den
vorderen Kanten der erfaßten Signalimpulse entsprechen, so daß nur der Hinterkantenimpuls verbleibt, der
als ein Einstellsignal für eine bistabile Einrichtung 356 dient Der eingestellte Ausgang der letzten bildet einen
Eingang für ein Und-Tor 358, dessen anderer Eingang mit dem Verbindungspunkt 38 verbunden ist
Ein Rückstellsignal für die bistabile Einrichtung 356 wird von dem Ausgang eines Umkehrverstärkers 360
abgeleitet dessen Eingang vom Verbindungspunkt 362 im Ausgang des Stromkreises 42 der Fig. 1 abgeleitet
ist Dieses Signal bildet daher die Steuersignalimpulse, welche von den durch den Detektor 34 erfaßtten Amplitudenschwankungen
des Videosignals des Fotovervielfacher 20 abgeleitet werden.
Die Signalimpulse vom Verbindungspunkt 38, welche durch das Und-Tor 358 während eines eingestellten Zustandes
der bistabilen Einrichtung 356 freigegeben werden, werden durch einen weiteren differenzierenden
Stromkreis 364 differenziert, um Schiebeimpulse für ein Schieberegister 366 zu erzeugen. Ein Zustand 1 wird
kontinuierlich auf den Eingang der ersten Stufe des Registers zur Einwirkung gebracht Ein Rückstellsignal,
welches alle Stufen in dem Register auf den Zustand Null zurückstellt, wird von dem Ausgang des Umkehrverstarkers
360 erhalten. Sobald infolgedessen ein Taktimpuls am Verbindungspunkt 362 aufhört, wird das
Schieberegister 366 sofort auf Null zurückgestellt
gende!
Es sollen zunächst die einzelnen erfaßten Videosignalimpulse betrachtet werden, die vom Schwellenwertdetektor
24 während der Kreuzung der ersten Zeilenabtastung mit einem Bildpunktumriß erhalten werden.
Die bistabile Einrichtung 356 wird am Ende jedes solchen Impulses gesetzt mit der Wirkung, daß der
Umkehrverstärker 360, dem das Ausgangssignai vom Stromkreis 42 zugeführt wird, ein überholendes Rück-Stellsignal
auf die bistabile Einrichtung 356 zur Einwirkung bringt
Während aufeinanderfolgender Zeilenabtastungen, welche die Umrißabgrenzung zweimal kreuzen, bewirkt
die hintere Kante des ersten kreuzenden Impulses, daß die bistabile Einrichtung 356 eingestellt wird. Dies geschieht,
weil der Taktsignalimpuls des Stromkreises 42 nunmehr vorhanden ist und auf den Umkehrveräärker
360 zur Einwirkung kommt, wenn der Abtastheck innerhalb der Umrißabgrenzung abtastet Der eingestellte
Ausgang der bistabilen Einrichtung 356 gibt daher das Und-Tor 358 frei, so daß der nachfolgend erfaßte Si·
gnalimpuls am Verbindungspunkt 38 durch das Tor 358 hindurchgehen kann. Nach der Differenzierung durch
den Stromkreis 364 bewirkt der Impuls, daß der Zustand 1 auf die erste Stufe des Registers 366 zur Einwirkung
kommt, um am Ausgang desselben zu erscheinen. Sobald
der Taktsignalimpuls am Verbindungspunkt 362 auf Null abnimmt, erzeugt der Umkehrverstärker 360
ein Rückstellsignal für die bistabile Einrichtung 356 und auch ein Rückstellsignal für das Register 366.
Bei einer Zeilenabtastung, welche die vorderen und hinteren Kanten der Umrißabgrenzung kreuzt, sowie
zusätzlich eine im Umriß 346 der Fig.6 enthaltene klassifizierende Markierung, bewirkt die vordere Kante
jeder solchen Markierung, daß ein Zustand 1 in das Register eingeführt wird. Der zweite erfaßte Videosignalimpuls
der Umrißabgrenzung bewirkt, daß ein Zustand 1 längs einer weiteren Stufe in dem Register verschoben wird.
Der Vorgang kann daher wie folgt zusammengefaßt werden: Während der Abtastung des mittleren Bereichs
der abgegrenzten Umrisse, in welchen sich keine identifizierenden Markierungen befinden, wird die 1 zum Ausgang
der ersten Stufe in dem Schieberegister verschoben, aber an den Ausgängen K1, K 2 oder K 3 des Registers
366 wird keine 1 erscheinen.
Wenn der mittlere Bereich einer Umrißabgrenzung abgetastet wird, welche eine identifizierende Markierung
enthält, wie zum Beispiel der Umriß 346, wird der
so Zustand 1 zweimal eingeführt, bevor das Register 366 zurückgestellt wird, so daß eine 1 am Ausgang K1 erscheint
Auf ähnliche Weise bewirken zwei identifizierende Markierungen, daß eine 1 an beiden Ausgängen K1, K 2
erscheint, und drei identifizierende Markierungen bewirken, daß eine 1 an allen Ausgängen K1, K 2, K 3 erscheint
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszählen
und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten mit
a) Abtasten der Vorlage zum Erzeugen eines ersten Videosignales,
b) Darstellen des ersten Videosignales auf einer Kathodenstrahlröhre,
c) manuelles Einfuhren von zusätzlichen Bildinformationen
in diese Darstellung,
d) Erzeugen eines den zusätzlichen Bildinformationen
entsprechenden Videosignales,
e) Zusammenfassen des ersten und des zweiten Videosignales,
dadurch gekennzeichnet, daß
f) das zweite Videosignal mit dem ersten Videosignal synchronisiert ist und
g) das zusammengefaßte erste and zweite Videosignal erst nach abgeschlossener Ergänzung des
ersten Videosignales durch die zusätzlichen Bildinformationen der Auswertung zugeleitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der manuellen Einführung vorgegebenen Koordinaten-Daten bezüglich der Lage
in X- und !"-Richtung gegenüber dem Abtastraster
in einen Speicher eingegeben und aus diesem zum Synchronisieren des ersten \xpA des zweiten Videosignales
synchron zum Abtastvorgang als zweites Videosignal abgerufen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Videosignal zum Erzeugen eines Helligkeits-Steuersignales verstärkt und dieses
zum Einstellen der Helligkeit des Abtastfleckes der Kathodenstrahlröhre nach Maßgabe der aus dem
Speicher abgerufenen Daten an diese angelegt wird und damit auf dieser den gespeicherten Koordinaten-Daten
entsprechende aufgehellte Flächenat schnitte erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) manuelles Identifizieren mindestens eines Punktes in der Wiedergabe auf der Kathodenstrahlröhre
unter Verwendung eines Lichtgriffels oder dergleichen,
b) Speichern der Koordinaten-Daten des identifizierten
Punktes in einem Speicher,
c) Abrufen der Daten aus dem Speicher synchron zu dem ersten Videosignal zum Erzeugen
eines dem identifizierten Punkt entsprechenden dritten Videosignales,
d) Zusammenfassen des ersten und des dritten Videosignales zur Darstellung des identifizierten
Punktes auf der Kathodenstrahlröhre,
e) Austasten des ersten Videosignales oder der Zusammenfassung des ersten und des zweiten
Videosignales zur Auswertung erst nach diesem Austasten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Austasten sämtliche Anteile des ersten Videosignales oder der Zu-
65 sammenfassung des ersten und des zweiten Videosignales mit Ausnahme derjenigen, die mit
den Austastimpulsen zusammenfallen, durchgelassen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Austasten sämtliche Anteile des ersten Videosignales oder der Zusammenfassung
des ersten und des zweiten Videosignales,
die mit den Austasthnpulsen zusammenfallen, durchgelassen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die identifizierten Punkte
eine geschlossene Schleife bilden.
8. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung
zum Abtasten eines Bildfeldes zum Erzeugen eines ersten dieses darstellenden Videosignales,
einer von diesem gesteuerten Kathodenstrahlröhre zum Erzeugen einer Darstellung des Bildfeldes auf ihrem Schirm und mit
einem Lichtgriffel zum Identifizieren mindestens eines auf dem Schirm ausgewählten Punktes,
gekennzeichnet durch einen Speicher (236, 244) zum Speichern der Koordinaten-Daten
des oder der ausgewählten Punkte und zur Ausgabe des zweiten Videosignales durch synchronisiertes
Ansprechen, Schaltur.gsanordnungen (34', 420 zum Ableiten von Austastimpulsen
vom zweiten Videosignal, mit Schaltungsanordnungen (74) zum Zusammenfassen der Signale
aus dem Speicher (236, 244) mit den Signalen aus der Abtasteinrichtung (14) zum Erzeugen
eines zusammengefaßten Signales zur Auswertung, und mit einer Torschaltung (72) zur Freigabe
des zusammengefaßten Ausgangssignales zu dieser Auswertung.
9. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4 mit einer Einrichtung
zum Abtasten eines Bildfeldes zum Erzeugen eines ersten dieses da: stellenden Videosignales,
einer von diesem gesteuerten Kathodenstrahlröhre zum Erzeugen einer Darstellung
des Bildfeldes auf ihrem Schirm, und mit einem Lichtgriffel zum Identifizieren mindestens
eines auf dem Schirm ausgewählten Punktes, gekennzeichnet durch einen Speicher (236,
244) zum Speichern der Koordinaten-Daten des oder der ausgewählten Punkte und zur Ausgabe
des zweiten Videosignales durch synchronisiertes Ansprechen, Schaltungsanordnungen
(34', 420 zum Ableiten von Austastimpulsen vom zweiten Videosignal, von den Austastimpulsen
betätigbare Torschaltungen (76) zur Freigabe von ausgewählten Abschnitten des ersten
Videosignales oder davon abgeleiteter Signale, Schaltungsanordnungen (34,42) zum Ableiten
des dritten Videosignales vom zweiten Videosignal und Schaltungsanordnungen (74)
zum Zusammenfassen d«s dritten mit dem ersten Videosignal zur Ausbildung eines zusammengefaßten
Videosignales, das anstelle des er=
sten Videosignales den Torschaltungen (76) zugeführt wird, die das getastete erste oder das zusammengefaßte
Videosignal zur Auswertung freigeben.
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