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DE2238715C2 - Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszählen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszählen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens

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Publication number
DE2238715C2
DE2238715C2 DE2238715A DE2238715A DE2238715C2 DE 2238715 C2 DE2238715 C2 DE 2238715C2 DE 2238715 A DE2238715 A DE 2238715A DE 2238715 A DE2238715 A DE 2238715A DE 2238715 C2 DE2238715 C2 DE 2238715C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
video signal
signal
scanning
ray tube
cathode ray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2238715A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2238715A1 (de
Inventor
Leon Andre Cambridge Pieters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cambridge Instruments Ltd
Original Assignee
IMAGE ANALYSING COMPUTERS Ltd MELBOURN ROYSTON HERTFORDSHIRE GB
Image Analysing Computers Ltd Melbourn Royston Hertfordshire
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IMAGE ANALYSING COMPUTERS Ltd MELBOURN ROYSTON HERTFORDSHIRE GB, Image Analysing Computers Ltd Melbourn Royston Hertfordshire filed Critical IMAGE ANALYSING COMPUTERS Ltd MELBOURN ROYSTON HERTFORDSHIRE GB
Publication of DE2238715A1 publication Critical patent/DE2238715A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2238715C2 publication Critical patent/DE2238715C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/142Edging; Contouring
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
    • G06F3/04845Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range for image manipulation, e.g. dragging, rotation, expansion or change of colour
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszahlen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten und eine Schaltungsanordnung zum Durchfuhren dieses Verfahrens. s
Ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung dieser Art, bei denen mit einer einem Lichtgriffel vergleichbaren Sonde gearbeitet wird, sind bekannt (DE-OS 19 50 573). Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich darum, einem normalen Fernsehbild Figuren, Diagramme oder Zeichnungen zu überlagern. Diese Figuren oder dergleichen haben eine von den im Fernsehbild enthaltenen Merkmalen vollständig abweichende Form. Mit ihnen soll zum Beispiel ein im Fernsehbild enthaltener allgemeiner Gedanke etwa in dem Sinne verdeutlicht werden, wie ein Redner seine Ausführungen durch zusätzliche Darstellungen auf einer Tafel mit Hilfe von Kreide erläutert Zu diesem Zweck enthält die bekannte Anlage eine Fläche in Form einer Platte oder eines transparenten Blattes. Auf dieses trägt die Bedienungsperson unter Beobachtung der Darstellung auf der Kathodenstrahlröhre das Diagramm oder dergleichen mit einer Sonde auf. Die Lage dieser Sonde wird mit mechanisch und/oder elektrischen Mitteln erfaßt und in ein zweites Videosignal umgesetzt Dieses Videosignal wird mit dem ersten Videosignal gemischt Damit wird das Diagramm oder dergleichen in die Darstellung des normalen Bildfeldes eingebracht bzw. diesem überlagert
Bekannt ist weiter eine Schaltungsanordnung zum Erzielen einer hervorgehobenen Darstellung bestimmter BildbestandteUe eines Gesamtbildes auf einem Bildschirm (DE-AS 12 90 577). Bei dieser Schaltungsanordnung wird das beim Abtasten einer Bildvorlage erzeugte Videosignal in zwei Anteile aufgespalten. Über zwei getrennte Übertragungskanäle werden sie einem Bildwiedergabegerät zugeleitet In einem Übertragungskanal liegt eine in ihrem Schwellwert einstellbare Begrenzeranordnung. Durch Verstellen dieser Anordnung wird er-eicht, daß bestimmte BildbestandteUe besonders und ausschließlich auf dem Bildwiedergabegerät erscheinen. Bei der Auswahl dieser besonders darzur stellenden BildbestandteUe ist man an die Bildvorlage gebunden. Es ist nicht möglich, bestimmte Bildbestandteile willkürlich auszusuchen und gegenüber anderen hervorzuheben.
Nach dem gleichen, jedoch weiterentwickelten Prinzip arbeitet eine weitere bekannte Schaltungsanordnung zum Auswerten bestimmter Bildanteile eines von einer Fernsehkamera aufgenommenen GesamtbUdes χ (DE-OS 20 02 260). Bei dieser Schaltungsanordnung wird das beim Abtasten der BUdvorlage erzeugte Videosignal einem einstellbaren Amplitudendiskriminator zugeführt Hierdurch soll die Qualität des auf dem Wiedergabegerät erscheinenden Gesamtbildes verbessert werden. Aber auch bei dieser Schaltungsanordnung sind die auszuwertenden bestimmten Bildanteile fest vorgegeben und können nicht nach der persönlichen Entscheidung des Auswerten willkürlich ausgewählt werden.
Bekannt ist auch eine Schaltungsanordnung (»Veröf- so fentlichüngen aus der Fernsehtechnik«, Band 7, Heft 5—6/1966), in der ein Videosignal in zwei Signale aufgeteilt und diese in einen Speicher gegeben werdea Diese werden dann mit einem bestimmten zeitlichen Abstand ausgelesen Und anschließend wieder vereinigt Dies dient der Korrektur der Apertur von Fernsehaufnahmeröhren.
Di? Erfindung fällt in das Gebiet der Beobachtung
und Auswertung von bestimmte Bildeinzelheiten enthaltenden GesamtbUdern, wie zum Beispiel Metallschliffen, Kristallen, Abstrichen von Blutproben, Körperzellen und dergleichen. Solche Vorlegen werden mit fernsehtechnischen Einrichtungen abgetastet Das dabei erzielte Videosignal wird elektrisch ausgewertet Dabei können die Anzahl der einzelnen Merkmale, ihre Fläche usw. bestimmt und errechnet werdea Voraussetzung einer genauen Berechnung ist eine optisch einwandfreie und isolierte Wiedergabe derjenigen Einzelmerkmale im Bildfeld, die von besonderem Interesse sind und einzeln ausgewertet werden sollea Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich Fehler beim Auszählen oder Ausmessen von BUdeinzelheiten vermeiden zu lassen, die sich aus visuell erkennbaren Mangeln der Vorlage ergeben würden. So kann es zum Beispiel bei der mikroskopischen Betrachtung von Zellen vorkommen, daß eine Zelle zerquetscht und aufgerissen ist und damit bei einer automatischen Auszählung als zwei Zellen gezählt wird. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bf '■. »lern als bekannt genannten Verfahren dadurch, daß das 2W rite Videosignal mit dem ersten Videosignal synchronisiert ist und das zusammengefaßte erste und zweite Videosignal erst nach abgeschlossener Ergänzung des ersten Videosignales <iurch die zusätzlichen Bildinformationen der Auswertung zugeleitet wird.
Das erste und das zweite Videosignal sind somit miteinander synchronisiert, und sie werden erst dann der im allgemeinen automatischen Auswertung zugeleitet, wenn die zusätzliche Bildinformation zur Gänze in die BUdvorlage eingeführt ist Im genannten Beispiel bedeutet dies, daß der Laborant den Umriß der zerquetschten Zelle, die er auf dem Bildschirm sieht, zum Beispiel mit einem Lichtgriffel so nachführt, daß sie wieder als eine einzige Zelle erscheint Erst nach Abschluß dieser Korrektur wird das zweite Videosignal synchron und zusammen mit dem ersten Videosignal der Auswertung zugeleitet Damit steht der Laborant auch unter keinerlei Zeitdruck und kann sich beliebig oft berichtigea
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zum Beispiel dam» angewendet, wenn eine BUdvorlage zum Beispiel Blutzellen verschiedener Art enthält Der geschulte Betrachter kann die verschiedenen Blutzellenarten unterscheiden. Wenn zum Beispiel nur Bluizellen vom Typ A und nicht die vom Typ B und C ausgewertet werden sollen, wird er die Blutzellen vom Typ A auf der Darstellung zum Beispiel mit dem Lichtgriffel identifizieren oder umfahren und damit zusätzliche Bildinformationen manuell eingebea Dann werden die sich auf die Blutzellen Typ A beziehenden Videosignale isoliert und getrennt zur Auswertung weitergegeben.
Dieses Umfahren kann in Form einer Linie erfolgen, dl·? ihvii-jeits eine geschlossene Schleife bildet oder aus mehreren einzelnen Punkten besteht, die zum Beispiel die Ecken eines Drei- oder Rechtecks sind oder aus dem Umriß eines komplizierten Körpers ausgewählt werdea
Dieses Umfahren eines Körpers oder die Identifikation bestimmter Punkte erfolgt elektronisch mit einem sogenannten Lichtgriffel oder einer gleichwertigen Einrichtung. Das Umfahren oder das manuelle Einführen der zusätzlichen Bildinformationen erfolgt uif dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre selbst oder auch auf einer Darstellung von deren Bild in einem Abstand von dieser. Das bein Abtasten der Bildvorlage entstehende Signal wird der Kathodenstrahlröhre als erstes Videosignal zugeleitet In einem Speicher werden dann die Daten bezüglich der augenblicklichen Kooidina-
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tenlage des Lichtgriffels eingegeben. Die in diesem ent- gäbe sich aufgrund der Messungen an den ersten Videohaltenen Daten werden dann synchron mit dem Abtast- Signalimpulsen ein unrichtiger Größenwert für das Vorgang abgerufen und ergeben das zweite Videosi- Merkmal. In diesem Beispiel wird der fehlende Abgnal. Dieses kann dann einem Videosignalverstärker zu- schnitt der in der Darstellung des Feldes wiedergegebegeführt werden, der die Helligkeit des Abtastfleckes der J nen Merkmale auf dem Bildschirm mit dem Lichtgriffel Kathodenstrahlröhre nach Maßgabe der Signale aus nachgefahren, und die den nachgefahrenen Linien entdem Speicher einstellt, um zum Beispiel eine helle Linie sprechenden zweiten Videosignalimpulse kombiniert oder eine helle Flache auf der Kathodenstrahlröhre mit denen des erfaßten Signales aus dem Schwellwertüber dem Gebiet, das durch die gespeicherten Koordina- detektor, dem das erste Videosignal zugeführt wird, so tenwerte bestimmt wird, abzumildern. io daß ein zusammengesetztes erfaßtes Signal entsteht,
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist eine Schal- das keinerlei Lücken enthält
tungsanordnung vorgesehen, die auf die Kurzzeit-Vi- Andere Kombinationen von binären Videosignalen
deosignaiimpulse anspricht, die beim Abtasten von Ii- lassen sich unter Verwendung des Videosignales oder
nienförmigen Segmenten einer Umrißlinie entstehen. der Austast- oder Steuerimpulse erzeugen, die aus ihnen
Die Schaltungsanordnung wandelt die Kurzzeit-Signal- 15 abgeleitet werden, um damit das Ausgangssignal des mit
impulse in Steuer- oder Austastimpulse um. Bei Ver- dem ersten Videosignal beaufschlagten Detektors zu
wendung dieser Impulse zum Aufhellen des Abtastflek- modifizieren.
kes einer Kathodenstrahlröhre, die synchron zum Abta- Zwei oder mehrere Merkmale, die in der Darstellung sten ihres Bildfeldes oder einer Darstellung dieses FeI- des Bildfeldes auf der Kathodenstrahlröhre als getrennt des abgetastet wird, entsteht auf dem Bildschirm der Ka- 20 wiedergegeben werden, lassen sich durch Aufzeichnen thodenstrahlröhre ein helles Gebiet, das in seiner Form eines überbrückenden Abschnittes auf der Oberflache und seinen Größenverhältnissen dem nachgezeichne- verbinden. Damit wird die in der Darstellung des BiIdten Umriß entspricht feldes zwischen den beiden Merkmalen bestehende Wenn dieser nachgefahrene Umriß eine geschlossene Lücke geschlossen. Die beim Abtasten dieser Aufzeich-Schleife bildet oder zusammen mit der Abgrenzung des 25 nung entstehenden erfaßten Signalimpulse schließen Feldes eine geschlossene Schleife mit der Abgrenzung sich iwt den beim Abtasten des Bildfeldes oder einer des Bildfeldes bildet können die aus den Umrißimpulsen Darstellung des Bildfeldes erzeugten Impulsen zusamerzeugten Austast- oder Steuerimpulse zur Freigabe des men und füllen damit die Lücken zwischen den den beiersten Videosignales verwendet werden, das entweder den Merkmalen entsprechenden Impulsen aus. Als dem durch das Nachfahren begrenzten Gebiet oder dem 30 Folge hiervon wird zum Beispiel für die beiden Merk-Gebiet außerhalb dieser Begrenzung entspricht Wie male in einer Zählschaltung nur ein einziger Zählimpuls bereits erwähnt wurde, beinhaltet dieses Nachfahren gewonnea
einen Umriß oder geeignete eine Fläche bestimmende Die aufgezeichneten Bildmarken können eine sich auf strategische Punkte oder das gesamte Ausmalen der ge- die Merkmale in dem Bildfeld beziehende verschlüsselte wünschten oder unerwünschten Fläche, wie es gerade 35 Information darstellen. In einer sich auf eine Form beder Fall ist ziehenden Klassifikation kann es zum Beispiel er-Ein besonderes Anwendungsgebiet findet die vorlie- wünscht sein, sämtliche Merkmale einer bestimmten gende Erfindung beim »Ausmalen« vor. sich überlap Form zu zählen und/oder Messungen an diesen auszupenden oder berührenden Abschnitten von zwei sonst führen oder jede Gruppe von Merkmalen mit charaktegetrennten Merkmalen, die infolge ihrer Überlappung 40 ristischen Formen, wie zum Beispiel Kreisen, Rechtek- oder Berührung anderenfalls wie ein einziges Merkmal ken, Dreiecken und so weiter, zu zählen und/oder Mesbehandelt und gezählt und/oder gemessen würden. In sungen an diesen auszuführen. Dies geschieht durch Verdiesem Fall dienen die beim Abtasten des Umrisses ent- wendung einer Schlüsselzahl, zum Beispiel 1, II und III, stehenden Austast- oder Steuerimpulse zum Entfernen für jede der drei verschiedenen Formen und durch Aufderjenigen Abschnitte der Videosignalimpulse, die sich 45 zeichnen geeigneter Bildmarken, zum Beispiel', " oder auf die beiden ineinander übergehenden Merkmale be- '", in der Darstellung der Kathodenstrahlröhre, so daß ziehen, die dem sich überlappenden oder berührenden diese in den zu klassifizierenden Merkmalen registriert Abschnitt der Merkmale entsprechen. In diesem Zusam- werden. Ein einziger Strich kann damit zum Bezeichnen menhang bezieht sich der Ausdruck »ausgemalte einer Form, zwei Striche zum Bezeichnen einer anderen Fläche« auf eine dünne, nachgefahrene Linie, die bei so Form und drei Striche zum Bezeichnen einer d.rtten ihrer Abtastung trotzdem zum Erzeugen eines elektri- Form verwendet werdea Das durch Abtasten der Aufsehen Austast- oder Steuerimpulses ausreicht, der einen zeichnungen erhaltene zweite Videosignal enthält dann Bruch in jedem Signalimpuls erzeugt, der nicht durch Impulsfolgen, die bei einer Entschlüsselung zum Erzeu-Abtasten der beiden in dem Bildfeld enthaltenen Merk- gen einer dem Videosignal entsprechenden digitalen male entstand. 55 Ziffer ein Identifikationssignal für jedes auf diese Weise Die Erfindung ermöglicht auch die Kombination von verschlüsselte Merkmal ergeben. Dieses Identifikationszwei Videosignalen in dem Fall, in dem es zum Beispiel verfahren läßt sich mit dem Nachfahren des Umrisses nicht möglich ist, eine Schwellwertspannung gegenüber der ausgewählten Merkmale zusammenfassen, und die den beim Abtasten des Feldes oder dessen Darstellung Amplitudenauslenkungen des ersten Videosignales wergewonnenen Amplitudenauslenkungen des Videosigna- 60 den dann von dem verbleibenden ersten Videosignal isoles einzustellen, so daß sich nicht sämtliche Amplituden- liert
auslenkungen zum Beispiel aufgrund von Störspanmin- Durch geeignete Auswahl lassen sich damit eine Angen korrekt erfassen lassen. Bei einer Verwendung zur zahl von zweiten Videosignalen für verschiedene nachSteuerung der Helligkeit einer Kathodenstrahlröhre gefahrene Gebiete erzeugen. Ein Signal dient zum Steuwird der erfaßte Signalimpuls daher mitteis eines 65 ern des ersten Videosignaies, ein zweites Signal wird Schwellenwertdetektors eines Videosignaies des Bild- zum Ausdehnen bestimmter erfaßter Signalimpulse verf eldes gewonnen, und es werden »Merkmale« mit in die- wendet, die durch Schwellwertdiskriminierung des ersen fehlenden Abschnitten erzeugt In diesem Fall er- sten Videosignaies erzielt wurden, so daß hierbei auftre-
tende Mängel beseitigt werden, und ein drittes Signal dient zum Entfernen bestimmter erfaßter Signalimpulse oder zum Entfernen von Teilen dieser Impulse, die imfolge von anderen Mängeln erzeugt wurden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei sind:
F i g. 1 ein Blockschaltbild zum Erzeugen eines Videosignals, cas einem gewünschten Punkt oder einer Reihe von Punkten entspricht, welche einen geometrischen Ort bilden,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer gegenüber F i g. 1 abgeänderten Schaltung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Erzeugen von Steuerimpulsen aus Impulsen von kurzer Dauer, welche ein Umrißsignal darstellen, um dadurch Impulse zum Ausfüllen einer durch einen Umriß bestimmten Fläche zu erzeugen,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer gegenüber F i g. 3 niigcänderien Schaltung zürn Erzeuger, von Steuerimpulsen aus Umrißsignalimpulsen,
F i g. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Wirkungsweise der Schaltung gemäß F i g. 4,
F i g. 6 die Darstellung von auf einem Zeichenblock aufgezeichneten Umrissen von Bildpunkten, die so verschlüsselt werden kann, daß Videosignalinformationen, die sich während des Abtastens der Umrisse der Bildpunkte ergeben, klassifiziert werden können, und
Fig.7 ein Blockschaltbild einer Schaltung, durch welche Signale, die beim Abtasten von Klassifizierungsmarkierungen abgeleitet sind, wie zum Beispiel den in F i g. t gezeigten, von dem zweiten Videosignal abgeleitet werden können, das durch Abtastung der Abgrenzungen erhalten wird.
Gesamtschaltung
Wie F i g. 1 zeigt, enthält die Schaltung eine Kathodenstrahlröhre 10, welche einen Phosphor mit langer Verfallzeit aufweist Ihr wird das Videosignal zugeführt, das durch Abtastung eines Feldes 12 mittels einer Kamera 14 erhalten wird. Das Videosignal wird der entsprechenden Elektrode der Kathodenstrahlröhre 10 über einen Videoverstärker 16 zugeführt, dessen Eingang mehr als ein Videosignal für Mischzwecke aufnehmen kann, falls dies erforderlich ist
Auf der Kathodenstrahlröhre 10 wird das von der Kamera 14 aufgenommene Bild mit geringem Kontrast, aber mit großer Helligkeit reproduziert Sowohl die Kamera 14 als auch die Kathodenstrahlröhre 10 erhalten ihre Abtast- und Ablenkspannungen von einem gemeinsamen Abtastgenerator 22, der seinerseits durch einen Steueroszillator 24 gesteuert wird. Der Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 10 bildet daher eine Oberfläche, auf welcher gewünschte Umrisse oder Bildpunkte mit einem Lichtgriffel 126 abgegrenzt werden können, wie dies im folgenden ausgeführt werden wird.
Die Videosignalamplituden werden in einer Vergleichseinrichtung 34 mit einer Bezugsspannung verglichen. Die Bezugsspannung wird mit einem Potentiometer 36 abgegriffen. Das Ausgangssignal am Verbindungspunkt 38 besteht aus einer Folge von Impulsen, weiche nur erscheinen, wenn die Amplitudenschwankungen des Videosignals die Bezugsspannung vom Potentiometer 36 übersteigen.
Wenn angenommen wird, daß die Abgrenzung auf der Kathodenstrahlröhre 10 die Form eines Umrisses hat, werden die Impulse am Verbindungspunkt 38 nur Impulse von kurzer Dauer sein und werden nur die Zeile definieren, aber nicht die durch den Umriß begrenzte Fläche. Unter Umständen sind die dem Umriß oder der Zeile entsprechenden Impulse erforderlich, in welchem Fall diese direkt auf die in der gestrichelten Linie 40 enthaltene Schaltung zur Einwirkung gebracht werden. Meistens sind jedoch die der von dem Umriß begrenzten Fläche entsprechenden Impulse erforderlich. Zu diesem Zweck ist ein Impulsformer 42 vorgesehen, der aus den
ίο den Umriß festlegenden Impulsen von kurzer Dauer Steuerimpulse von längerer Dauer erzeugt Der Impulsformer 42 wird nachstehend genauer beschrieben.
Die Amplitudenschwankungen des Videosignals werden in einer zweiten Vergleichseinrichtung 34' mit einer zweiten Bezugsspannung von einem zweiten Potentiometer 36' verglichen. Die zweite Vergleichseinrichtung 34' arbeitet wie die Vergleichseinrichtung 34, jedoch auf einem anderen Schwellwert Das Videosignal am Verhindungspunkt 52 wird daher von jenem am Verbindungspunkt 38 verschieden sein und kann entweder in einer ähnlichen Weise oder in einer komplementären Weise verwendet werden. Dies wird nachstehend beschrieben. Ebenso wie vorher wird das Signal aus Impulsen von kurzer Dauer bestehen, wenn die Abgrenzung ein Umriß ist, und ein Steuerimpulse formender zweiter Impulsformer 42' kann erforderlich sein, um aus den Signalen am Verbindungspunkt 52 entsprechende Steuerimpulse zu formen, falls Impulse erforderlich sind, die eine Fläche und nicht einen Umriß festigen.
Schalter 54 und 56 sind vorgesehen, um die Einwirkung der Signale von den Verbindungspunkten 38 und 52 (über die Impulsformer 42 und 42 oder nicht) zu verhindern, bis die Abgrenzung auf dem Bildschirm beendet ist
Obwohl die gewöhnlich auf der Kathodenstrahlröhre 10 erforderliche Darstellung jene des Videosignals der Kamera 14 ist, ist ein weiterer Schalter 58 in dem Eingang zum Verstärker 16 vorgesehen, durch den das Videosignal von der Kathodenstrahlröhre 10 vollkommen
■40 entfernt werden kann. Der Eingangskreis des Verstärkers 16 enthält Addierwiderstände 60 und 62 Dem letzteren wird das Ausgangssignal des Stromkreises 40 zugeführt, das als ein modifiziertes erfaßtes Signal angesehen werden kana Zu diesem Zweck wird das Videosignal der Kamera 14 über die Leitung 64 dem einen Eingang einer Vergleichseinrichtung 66 zugeführt zum Vergleich mit einer Bezugsspannung von einem Potentiometer 68, um Impulse mit konstanter Amplitude zu erzeugen, sobald die Amplitudenschwankungen des Videosignals der Kamera die Bezugsspannung überschreiten. Diese Impulse stellen die üblichen erfaßten Signalimpulse dar, welche zum Beispiel dem Eingang einer nicht dargestellten Vergleichseinrichtung zugeführt werdea Dadurch können Messungen an den Impulsen vorgenommen werden, um ein Signal zu erzeugen, das beispielsweise die Fläche der erfaßten Bildpunkte in dem Feld anzeigt Zu diesem Zweck ist eine Ausgangsleitung 70 vorgesehen, welche einen Schalter 72 enthält, der geschlossen ist, wenn sich das Ausgangssignal des Stromkreises 40 in einem Zustand befindet, der sich zur Auswertung und Berechnung eignet, wie dies weiter oben ausgeführt wurde.
Der Stromkreis 40 enthält auch ein Oder-Tor 74, dessen einem Eingang die Ausgangsimpulse des Detektors 66 und dessen anderem Eingang die Signale vom Stromkreis 42 über den Schalter 54 zugeführt werdea Das Ausgangssignal des Oder-Tores wird dem einen Eingang eines Und-Tores 76 zugeführt, dessen anderem
Eingang das Ausgangssignal eines Umkehrverstärkers 78 zugeführt wird, dessen Eingang vom Stromkreis 41' über den Schalter 56 gespeist wird.
Daraus ist ersichtlich, daß die Aufgabe des Oder-Tores 74 darin besteht, die Impulsfolgen der Detektoren 66 und 34 zu komoinieren.
Die Aufgabe des Und-Tores 76 und des Unikehrverstärkers 78 bestellt darin, aus den vom Detektor 66 über das Oder-Tor 74 übertragenen erfaßten Signalimpulsen Teile zu entfernen, die mit erfaßten Signalimpulsen vom Verbindungspunkt 32 koinzident sind, welche durch den Stromkreis 4? modifiziert wurden, falls dieser vorgesehen ist Auf diese Weise ist es möglich, erfaßte Signalimpulse des Detektors 66 zu trennen, welche sonst miteinander verschmolzen werden, entweder infolge der Un-Vollkommenheiten der Schaltung oder der Optik, oder einfach deshalb, weil sich zwei Bildpunkte im Bild berühren, so daß die diesbezüglichen erfaßten Signalimpulse ineinander übergehen.
F i g. 1 veranschaulicht eine Schaltung mit einem Lichtgriffel, in welcher der Speicher zum Speichern der Koordinateninformation, aus welcher ein Spursignal erzeugt werden kann (und aus welcher Modifizierungsoder Steuersignale erzeugt werden können, um das Videosignal oder das erfaßte Videosignal von der Kamera 14 zu modifizieren oder zu steuern), aus einer Abtastungs-Umwandlungs-Speicherröhre besteht. In einer solchen Röhre werden die Daten in der Form eines Ladungsbildes auf einer Hilfsanode durch einen ersten Elektronenstrahl eingeschrieben, und das gleiche Bild wird von der anderen Seite der Hilfsanode durch einen zweiten abtastenden Elektronenstrahl abgelesen.
In F i g. 1 führt die Kamera 14 das Videosignal dem Detektor 66 und der Kathodenstrahlröhre 10 zu, weiche eine doppelte Phosphorschicht aufweist, deren rasche Komponente eine Strahlung erzeugt, gegenüber der ein Lichtgriffel 126 empfindlich ist Die Kathodenstrahlröhre 10 wird synchron mit der Kamera 14 abgetastet (wobei sich der Schalter 128 in der gezeigten Stellung befindet), und für jede Bildabtastung erzeugt ein präziser Punkt in der Darstellung auf der Kathodenstrahlröhre am Ausgang des Lichtgriffels 126 einen Impuls.
Das so erhaltene Signal wird mit einer durch ein Potentiometer 230 eingestellten Gleichspannung mittels eines Summierverstärkers 232 kombiniert, dessen Ausgangssignal durch eine strichliert dargestellte Verbindung 234 dem Moulationseingang des Schreibstrahls der Abtast-Umwandlungs-Röhre 236 zugeführt wird. Die Schreib- und Ablesestrahlen der Röhre 236 werden synchron mit der Kathodenstrahlröhre 10 mit den Signalen des Abtastgenerators 22 betätigt Dazu ist erforderlich, daß sich der Schalter 237 in der gezeigten Stellung befindet
Während jeder einer Reihe aufeinanderfolgender Bildabtastungen wird ein Punkt ausgewählt und in dem Speicher der Abtastungsumwandlungsröhre 236 gespeichert Der Lichtgriffel 126 wird bewegt, bis alle Punkte, welche den gewünschten Umriß definieren, in der Röhre 236 gespeichert worden sind Das Ausgangssignal des Ablesestrahls in der anderen Hälfte der Röhre 236 wird längs der Leitung 238 auf die Eingänge der beiden Vergleichseinrichtungen 34, 34' usw. zur Einwirkunggebracht
Der Vorgang der Ausbildung des Spursignals Punkt für Punkt ist langsam und mühselig. Der Stromkreis der ss Fig.! enthält weitere Abänderungen, weiche zum Beschleunigen des Einschreibens der Information in die Röhre 256 verwendet werden können. Zu diesem Zweck sind eine Lichtsrhreiberführungseinheit 240 und eine Lichtablenkungseinheit 242 vorgesehen. Die von der Lichtschreiberführungseinheit erzeugten X- und y-Koordinaten werden über den Schalter 228 den Ablenkungswicklungen der Kathodenstrahlröhre 10 und der Lichtablenkungseinheit zugeführt und von dort den Ablenkungswicklungen des Schreibstrahls der Röhre 236, wenn die Schalter 228 und 237 die entgegengesetzten Stellungen einnehmen als jene, die in F i g. 1 dargestellt sind Im Betrieb wird die Stellung der Schalter 228 und 237 am Ende jeder Bildabtastung verändert, so daß die Kathodenstrahlröhre 10 und der Schreibstrahl der Röhre 236 abwechselnd in einer normalen Abtastungs-Betriebsart und einer Führungs-Betriebsart arbeiten. Die Lichtschreiberführungseinheit 240 sieht einen weiteren Weg für die Helligkeitssteuerelektrode des Schreib Strahlteils der Röhre 236 vor, wobei die Helligkeit durch die Spannung des Potentiometers 230 gesteuert wird in der abgeändericii Anordnung sind dir Verstärker 232 und die Verbindung 234 nicht erforderlich.
Während der abwechselnden Abtastungen, wenn die Schalter 228 und 237 die Lichtschreiberführungseinheit 240 mit der Kathodenstrahlröhre 10 und der Lichtablenkungseinheit 242 verbinden, führt die Lichtschreiberführungseinheit die betreffenden X- und Y-Koordinaten zu, welche der letzten Lichtschreiberstellung entsprechen, und der Schreibstrahl der Röhre 236 wird durch diese Information abgelenkt worauf die entsprechende Helligkeitsspannung auf die Helligkeitssteuerelektrode zur Einwirkung gebracht wird Die Lichtschreiberführungseinheit und die Lichtablenkungseinheit, wie sie dargestellt und beschrieben werden, sind dem Fachmann bekannt
Verschiedene Intensitätsniveaus können in den Speicher der Röhre 236 durch Einstellung des Potentiometers 230 eingeschrieben werden. Demgemäß kann eine erste Umrißspur mit einer Intensität eingeschrieben werden, eine zweite Umrißspur kann mit einer anderen Intensität eingeschrieben werden usw. Die verschiedenen Spurintensitäten ergeben verschiedene Amplituden des Ablesesignals längs der Leitung 238, u d die verschiedenen Intensitäten können mittels der verschiedenen Schwellenwerte unterschieden werden, die durch die Potentiometer 36, 36' usw. der Detektoren 34, 34' usw. eingestellt werden.
Die in der Röhre 236 gespeicherte Information wird selbstverständlich durch den Ablesestrahl in einer normalen Abtastungs-Betriebsart abgelesen, welche durch den Abtastgenerator 22 angetrieben wird
Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform kann die Lichtschreiberführungseinheit durch ein sogenanntes graphics X, Y tablet einen sogenannten Joy stick oder einen sogenannten tracker-ball X, Y Koordinatengenerator ersetzt werden. Jede dieser Vorrichtungen ist dem Fachmann bekannt und jede liefert X- und y-Koordinaten der ausgewählten Stellung, welche unter Verwendung einer entsprechenden Kopplungseinrichtung direkt auf die Schreibablenkungseinheit 242 und die Ablenkungswicklungen der Kathodenstrahlröhre 10 zur Einwirkung gebracht werden können. Wie vorher wird die Intensität des Schreibstrahls durch die Einstellung des Potentiometers 230 gesteuert und es ist daher ein mehrstufiges Einschreiben der Information möglich.
Fig.2 zeigt sine abgeänderte Schaltung zum Erzeugen des Signals, welches einer Abgrenzung entspricht Sie verlangt die Verwendung eines inhaltsadressierten Speichers, der An, wie sie von der Firma Signetics Inc.
und anderen hergestellt wird, zusammen mit einem Lichtgriffel 126 und der zugehörigen Schaltung, die in F i g. 2 nicht genauer dargestellt ist Dadurch wird wäliend jeder Bildabtastung auf der Kathodenstrahlröhre 10 ein Impuls von kurzer Dauer erzeugt, welcher innerhalb des Abtastrasters der Zeit nach dem Zeitpunkt entspricht, in welchem der von dem Lichtschreiben 126 gesehene Punkt durch den Abtastfleck der Kathodenstrahlröhre 10 abgetastet wird.
Der durch die Lichtschreiberschaltung erzeugte Impuls wird (bei der Schreib-Betriebsart) auf ein Und-Tor 252 zur Einwirkung gebracht, zusammen mit einer Freigabespannung V über einen Schalter 256. Der Ausgangsimpuls des Und-Tores 252 schaltet das Stellungszählwerk 254, um die nächste Speicherstellung in dem inhaltsadressierten Speicher 244 auszuwählen.
Dieser Ausgangsimpuls gibt auch das Und-Tor 248 frei, damit das Ausgangssignal des Wortgenerators 255 auf den Dateneingang des inhaltsadressierten Speichers 244 zur Einwirkung kommt Dem Wortgenerator 255 werden die I; jfenden X- und V-Koordin&tensignale vom Schaltsystem 24 zusammen mit einem Digitalsignal vom Analog/Digitalwandler 246 zugeführt, der ein ausgewähltes Amplitudenniveau darstellt, welches durch das Potentiometer 230 eingestellt wird.
Das Ausgangssignal des Und-Tores 252 bildet auch ein Freigabesignal für die Schreibfreigabeklemme des inhaltsadressierten Speichers 244.
Wenn sich das System in der Schreib-Betriebsart befindet, wird während einer Bildabtastung ein Wort vom Wortgenerator 255 in eine der Speicherstellungen des inhaltsadressierten Speichers eingeführt, entsprechend dem Lichtgriffelimpuls, der während der Bildabtastung auftritt
Die laufenden X- und V-Koordinatensignale werden auch einem Suchkoordinatenentschlüsseler 257 zugeführt, dessen digitales Ausgangssignal einen Eingang für das Und-Tor 250 bildet Dessen Ausgangssignal wird auf die Sucheingangsklemme des inhaltsadressierten Speichers 244 zur Einwirkung gebracht Ein Freigabesignal für das Und-Tor 250 wird von der Spannungsquelle Verhalten, wenn sich der Schalter 256 in der Ablesestellung befindet
Wenn sich das System in der Ablese-Betriebsart befindet, erscheint ein Ausgangssignal auf der Leitung 258 während der Bildabtastung in jedem Augenblick wenn sich die laufende X- und V-Koordinateninformation eines Wortes in irgendeiner Speicherstellung befindet Das Ausgangssignal ist selbstverständlich das digitale Wort, das in der Speicherstellung gespeichert ist, und ein Digital/Analogwandler oder eine andere Entschlüsselungseinrichtung 260 ist vorgesehen, durch welche eine analoge Version des nicht dem X-Y-Teü entsprechenden Teils jedes gespeicherten Wortes erhalten wird, das heißt der digitale Wert der Einstellung des Potentiometers 230 für die besonderen X- und y-Koordinaten. Vorzugsweise erscheinen die entschlüsselten Werte auf zwei oder mehreren Ausgangsleitungen.
Um den präzisen Umriß anzuzeigen, der von dem Lichtgriffel gezeichnet worden ist, werden die Ausgangssignale des Entschlüsselet 260 mittels eines Oder-Tores 262 kombiniert und als ein Eingangssignal einem Verstärker 264 zugeführt, dessen Verstärkungsfaktor eingestellt wird, um in seinem Ausgang Signalimpulse zu erzeugen, welche eine Aufhellung des Abtastflecks der Kathodenstrahlröhre 10 bewirken können.
Im Betrieb wird daher zuerst der Speicher 244 gelöscht und das Potentiometer 230 eingestellt, um ein besonderes Helligkeitssignal zu liefern. Während aufeinanderfolgender Bildabtastungen wird die Stellung des Schalters 256 rasch aus der Schreibstellung in die Ablesestellung verändert, so daß die Schaltung am Ende jeder Bildabtastperiode aus der einen Betriebsart in die andere übergeht Der Lichtgriffel 126 wird relativ zu der Kathodenstrahlröhre 10 bewegt, un, langsam den erforderlichen Umriß zu beschreiben. Das im Ausgang des Oder-Tores 262 erscheinende Signal bewirkt, daß der Abtastfleck an jenen Punkten aufgehellt wird, die der Lichtgriffel 126 während der Ablese-Betriebsart der Bildabtastung gesehen hat, so daß der Umriß als eine helle Linie erscheint, welche dem Lichtgriffel rund um den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 10 folgt Wenn es erforderlich ist, einen zweiten Umriß abzugrenzen, der ein anderes Helligkeitsniveau aufweist, wird das Potentiometer 230 eingestellt, um das entsprechende Helligkeitssignal zu liefern, und der Lichtgriffel 126 wird relativ zu der Kathodenstrahlröhre 10 bewegt, um den zweiten gewünschten Umriß zu beschreiben. Der Stromkreis arbeitet genau in der gleichen Weise wie vorher. Das neue Helligkeitssignal mit höherem oder niedrigerem Niveau wird in jeder der entsprechenden Speicherstellungen im Speicher 244 gespeichert und synchron mit den laufenden X- und Y- Koordinaten vom Schaltsystem 24 abgelesen, um längs des ersten hellen Umrisses den zweiten hellen Umriß zu erzeugea
Vorzugsweise ist das Potentiometer 230 so ausgebildet, daß es eine Reihe getrennter Spannungsniveaus liefern kann, welche dann, um die Entschlüsselung zu vereinfachen, durch eine Reihe von digitalen Zahien dargestellt werdea
Die getrennten Ausgangssignale des Entschlüssele« 260 entsprechen den Impulsen, die in F i g. 1 an den Verbindungspunkten 38 und 52 erhalten werdea Demgemäß kann die übrige Schaltung wie in F i g. 1 sein und wird in F i g. 2 nicht wiederholt
Die Erzeugung von Steuerimpulsen aus Umnßimpulsen
Fig.3 veranschaulicht eine mögliche Ausbildung des Stromkreises 42 oder 42*, auf den in F i g. 1 Bezug genommen wurde. Der Eingang des Stromkreises -st mit 38 bezeichnet und der Ausgang ist wie in F i g. 1 mit einem Schalter 54 verbundea
Es wird angenommen, daß die dem Verbindungspunkt 38 zugeführten erfaßten Signalimpulse einen von zwei Weiten aufweisen, je nachdem, ob die Amplituden-Schwankung des Videosignals die Schwellenspannung des Detektors 34 überschreitet oder unterhalb von dieser liegt Der Einfachheit halber wird angenommen, daß die Kreuzung einer Zeilenabtastung mit einem Segment der Abgrenzung eine durchschnittliche Schwankung in dem auf den Detektor 34 zur Einwirkung kommenden Videosignal erzeugt, welche ausreicht, um die Bezugsspannung vom Potentiometer 36 zu überschreiten, so daß am Verbindungspunkt 38 ein Wert 1 für eine kurze Zeit erhalten wird, welche der Kreuzung jeder Zeilengo abtastung mit dem auf der Zeichenblockoberfläche abgegrenzten Umriß entspricht Während der übrigen Zeit wird am Verbindungspunkt 38 der Wert Null erhaltea Eine bistabile Einrichtung 266 wird durch ein Signal mit dem Wert 1 am Verbindungspunkt 38 eingestellt es Das eingestellte Ausgangssignal der bistabilen Einrichtung 266 erscheint am Verbindungspunkt 268, weicher die Ausgangsklemme des Stromkreises 42 bildet und zu diesem Zweck mit dem Schalter 54 verbunden ist, wie
bereits beschrieben wurde. Die Ausgangssignale am Verbindungspunkt 268 werden auch auf eine Verzögerungseinrichtung 270 zur Einwirkung gebracht Da diese Signale nur binäre Signale sind, kann die Verzögerungseinrichtung zweclunAßig aus einem Schieberegister bestehen. Das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung 270 wird einem Oder-Tor 272 zugeführt, dessen anderem Eingang das Eingangssignal vom Verbindungspunkt 38 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Oder-Tores 272 bildet das Eingangssignal für einen Umkehrverstärker 274, welcher ein Rückstellsignal für die bistabile Einrichtung 266 erzeugt, falls an beiden Eingängen des Oder-Tores 272 ein Signal mit dem Wert Null vorhanden ist
Die durch die Verzögerungseinrichtung 270 eingeführte Zeitverzögerung entspricht einer Zeilenabtastperiode, so daß während der Kreuzung der ersten Zeilenabtastung mit einem Bildpunkt wenn gewöhnlich nur ein erfaßter Signalimpuls erzeugt wird, die bistabile Einrichtung 266 durch die vordere Kante des erfaßten Signalimpubes eingestellt wird. Dieselbe wird zurückgestellt, sobald der Impuls endet, da angenommen wird, daß kein Signal am Ausgang der Verzögerungseinrichtung 270 erscheint, wenn das Ende des erfaßten Signalimpulses am Verbindungspunkt 38 ankommt
Der eingestellte Ausgangszustand der bistabilen Einrichtung 166 hat jedoch einen Signalimpuls erzeugt, welcher in die Verzögerungseinrichtung 270 eingeführt wird, und bei der nächsten Zeilenabtastung erscheint dieser Impuls am Eingang des Oder-Tores 272 Während der ganzen Zeit des Vorhandenseins dieses Impulses kann der Umkehrverstärker 274 kein Rückstellsignal für die bistabile Einrichtung 266 erzeugen. Dadurch wird ein längerer eingestellter Ausgangszustand bei der nächsten und den folgenden Zeilenabtastungen erzeugt in Abhängigkeit von der Form des Bildpunktes. Infolgedessen wird bei den folgenden Zeilenabtastungen die bistabile Einrichtung 266 durch die vordere Kante des ersten erfaßten Signalimpulses eingestellt der bei einer Zeilenabtastung erhalten wird, welche die linksseitige Begrenzung des Umrisses des Bildpunktes kreuzt, und dieselbe wird erst nach dem Ende des zweiten erfaßten Signalimpulses zurückgestellt der erhalten wird, wenn die Zeilenabtastung die rechtsseitige Begrenzung des Umrisses kreuzt
Der eingestellte Ausgangszustand der bistabilen Einrichtung 266 erzeugt daher die Reihe der erforderlichen Steuerimpulse. Es wird angenommen, daß die hintere Kante der eingestellten Ausgangsimpulse nicht der hinteren Kante des Umrisses eines Bildpunktes folgt wenn der letztere anders als senkrecht ist oder bei aufeinanderfolgenden Zeilenabtastungen in der Richtung der Zeilenabtastung vorrückt Dies ist so, weil das Signal der Verzögerungseinrichtung 270 um eine Zeilenabtastperiode verzögert ist Wenn die Verzögerung um einen kurzen Zeitbruchteil kleiner gemacht wird als eine Zeilenabtastperiode, kann die Dauer der eingestellten Ausgangsimpulse der bistabilen Einrichtung 266 auf jenen Zeilenabtastungen verringert werden, bei welchen die hintere Kante des erfaßten Signalimpulses, welcher von der rechtsseitigen Begrenzung des Umrisses erhalten wird, in einer relativen Stellung längs der Zeile früher auftritt als jene der hinteren Kante des entsprechenden Impulses aus der vorhergehenden Zeilenabtastung.
Ein abgeänderter Stromkreis zum Erzeugen von Taktimpulsen ist in Fig.4 dargestellt Auch dieser Stromkreis entspricht dem Stromkreis 42, auf den in F i g. 1 Bezug genommen wurde, und der Eingang und Ausgang sind in der gleichen Weise wie in Fig.3 bezeichnet
Der abgeänderte Stromkreis umfaßt einen differenzierenden Stromkreis 276 und einen Gleichrichter-Stromkreis 278 zum Erzeugen eines Impulses von kurzer Dauer an der hinteren Kante jedes erfaßten Signals, das dem Verbindungspunkt 38 zugeführt wird. Die hintere Kante jedes so erzeugten Impulses wird auf die Einschaltklemme einer sogenannten wiedereinschaltbaren
to monostabilen Einrichtung 280 zur Einwirkung gebracht Eine solche Einrichtung hat eine normale Entspannungsperiode, welche durch das Erscheinen der hinteren Kante eines Impulses eingeleitet wird. Falls die hintere Kante eines nachfolgenden Impulses empfangen wird,
bevor die normale Entspannungsperiode beendet ist wird die monostabile Einrichtung 280 wieder eingeschaltet und die normale Entspannungsperiode beginnt von neuem hinsichtlich der hinteren Kante des empfangenen nachfolgenden Impulses.
Das Ausgangssignal der monostabilen Einrichtung 280 bildet ein Eingangssignal für ein Oder-Tor 282, dessen anderem Eingang die erfaßten Signalimpulse vom Verbindungspunkt 38 zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Oder-Tores 282 bildet ein Eingangssigna] für
einUnd-Tor284.
Ein -zweiter differenzierender Stromkreis 286 und ein Gleichrichterstromkreis 288 erfassen die vordere Kante jedes erfaßten Signulimpulses am Verbindungspunkt 38 und erzeugen aus jedem solchen erfaßten Signalimpuls
einen Vorderkantenimpuls. Jeder Vorderkantenimpuls wird in einer Verzögerungseinrichtung 290 verzögert, deren Verzögerung der normalen Entspannungsperiode der monostabilen Einrichtung 280 gleich ist Die verzögerten Vorderkantenimpulse bilden den zweiten Eingang für das Und-Tor 284.
Das Ausgangssignal des Und-Tores 284 bildet ein Einstellsignal für eine bistabile Einrichtung 286. Ein Rückstellsignal wird Ober einen Umkehrverstärker 288 vom Ausgang des Oder-Tores 282 erhalten.
Der eingestellte Ausgang der bistabilen Einrichtung 286 erzeugt die erforderlichen Steuerimpulse.
Es ist zu bemerken, daß im Hinblick auf die durch die monostabile Einrichtung 280 eingeführte Verzögerung und die komplementäre Verzögerung der Verzöge·
rungseinrichtung 290 (welche zum Beispiel ein Schieberegister oder eine Verzögerungsleitung sein kann) eine kompensierende Verzögerung des Signals der Kamera 14 erforderlich ist In dem Fall, daß das Videosignal der Kamera verzögert wird, ist eine Verzögerungsleitung
erforderlich mit einer äquivalenten Verzögerung zu jener der Verzögerungseinrichtung 290 der Fig.4. In dem Fall, daß die erfaßten Signalimpulse des Detektors 66 verzögert werden sollen, kann ein Schieberegister verwendet werden, welches wieder die gleiche Verzögerung wie die Verzögerungseinrichtung 290 einführt
In Fig.4 ist beispielsweise ein Schieberegister 292 dargestellt welches zwischen den Ausgang des Schwellenwertdetektors 66 und das Oder-Tor 74 eingeschaltet ist die in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben wurden.
w Die Wirkung des Stromkreises der Fig.4 besteht darin, einen elektrischen Impuls, dessen Dauer gleich der Entspannungsperiode der monostabilen Einrichtung 280 ist, zu der hinteren Kante jedes erfaßten Signalimpulses zu addieren, der am Verbindungspunkt 38 erscheint Falls die Dauer der Entspannungsperiode größer ist als die Zeit die der Abtastfleck braucht, werden die an verschiedenen Punkten in dem Stromkreis der F i g. 4 erhaltenen Impulse den fünf in großem Abstand
22 3ß
voneinander liegenden Zeilenabtastungen zugeordnet, die in den F i g. 5b, 5c, 5d dargestellt sind und die einen in Fig.5a gezeigten ringförmigen Bildpunkt kreuzen. Die Punkte im Stromkreis der F i g. 4, auf welche sich die verschiedenen Wellenformen beziehen, sind mit h, cund d bezeichnet
Die Fig.6 und 7 veranschaulichen, wie die abgegrenzten Markierungen auf der Kathodenstrahlröhre Merkmale identifizieren können. In manchen Fällen ist es nützlich, verschiedene Bildpunkte entsprechend ihrer Form zu klassifizieren. In Fig.6 sind daher vier verschieden geformte BUdpunkte 344, 346, 348 und 350 dargestellt Jeder Bildpunkt ist auf der Röhhe durch eine schwarze Linie abgegrenzt und innerhalb der BUdpunkte 346,348 und 350 sind identifizierende Markie-• ningen in Form von einem Strich, von zwei Strichen und von drei Strichen hinzugefügt, welche im wesentlichen alle zu der Zeilenabtastrichtung senkrecht stehen. Der Stromkreis der Fig.7 unterscheidet zwischen den getrennt verschlüsselten Markierungen innerhalb der BUdpunkte 346,348 und 350, um ein Ausgangssignai auf drei verschiedenen Zeilen zu erzeugen, je nachdem, welches Informationssignal durch den Stromkreis angezeigt wird.
Der Stromkreis der Fig.7 enthalt einen differenzierenden Stromkreis 352, dem die erfaßten Videosignalimpulse vom Verbindungspunkt 38 der F i g. 1 zugeführt werden. Bn Gleichrichterstromkreis 354 ist vorgesehen, um die differenzierten Signale zu entfernen, welche den vorderen Kanten der erfaßten Signalimpulse entsprechen, so daß nur der Hinterkantenimpuls verbleibt, der als ein Einstellsignal für eine bistabile Einrichtung 356 dient Der eingestellte Ausgang der letzten bildet einen Eingang für ein Und-Tor 358, dessen anderer Eingang mit dem Verbindungspunkt 38 verbunden ist
Ein Rückstellsignal für die bistabile Einrichtung 356 wird von dem Ausgang eines Umkehrverstärkers 360 abgeleitet dessen Eingang vom Verbindungspunkt 362 im Ausgang des Stromkreises 42 der Fig. 1 abgeleitet ist Dieses Signal bildet daher die Steuersignalimpulse, welche von den durch den Detektor 34 erfaßtten Amplitudenschwankungen des Videosignals des Fotovervielfacher 20 abgeleitet werden.
Die Signalimpulse vom Verbindungspunkt 38, welche durch das Und-Tor 358 während eines eingestellten Zustandes der bistabilen Einrichtung 356 freigegeben werden, werden durch einen weiteren differenzierenden Stromkreis 364 differenziert, um Schiebeimpulse für ein Schieberegister 366 zu erzeugen. Ein Zustand 1 wird kontinuierlich auf den Eingang der ersten Stufe des Registers zur Einwirkung gebracht Ein Rückstellsignal, welches alle Stufen in dem Register auf den Zustand Null zurückstellt, wird von dem Ausgang des Umkehrverstarkers 360 erhalten. Sobald infolgedessen ein Taktimpuls am Verbindungspunkt 362 aufhört, wird das Schieberegister 366 sofort auf Null zurückgestellt
Die Wirkungsweise der Schaltung der F i g. 7 ist fol
gende!
Es sollen zunächst die einzelnen erfaßten Videosignalimpulse betrachtet werden, die vom Schwellenwertdetektor 24 während der Kreuzung der ersten Zeilenabtastung mit einem Bildpunktumriß erhalten werden. Die bistabile Einrichtung 356 wird am Ende jedes solchen Impulses gesetzt mit der Wirkung, daß der Umkehrverstärker 360, dem das Ausgangssignai vom Stromkreis 42 zugeführt wird, ein überholendes Rück-Stellsignal auf die bistabile Einrichtung 356 zur Einwirkung bringt
Während aufeinanderfolgender Zeilenabtastungen, welche die Umrißabgrenzung zweimal kreuzen, bewirkt die hintere Kante des ersten kreuzenden Impulses, daß die bistabile Einrichtung 356 eingestellt wird. Dies geschieht, weil der Taktsignalimpuls des Stromkreises 42 nunmehr vorhanden ist und auf den Umkehrveräärker 360 zur Einwirkung kommt, wenn der Abtastheck innerhalb der Umrißabgrenzung abtastet Der eingestellte Ausgang der bistabilen Einrichtung 356 gibt daher das Und-Tor 358 frei, so daß der nachfolgend erfaßte Si· gnalimpuls am Verbindungspunkt 38 durch das Tor 358 hindurchgehen kann. Nach der Differenzierung durch den Stromkreis 364 bewirkt der Impuls, daß der Zustand 1 auf die erste Stufe des Registers 366 zur Einwirkung kommt, um am Ausgang desselben zu erscheinen. Sobald der Taktsignalimpuls am Verbindungspunkt 362 auf Null abnimmt, erzeugt der Umkehrverstärker 360 ein Rückstellsignal für die bistabile Einrichtung 356 und auch ein Rückstellsignal für das Register 366.
Bei einer Zeilenabtastung, welche die vorderen und hinteren Kanten der Umrißabgrenzung kreuzt, sowie zusätzlich eine im Umriß 346 der Fig.6 enthaltene klassifizierende Markierung, bewirkt die vordere Kante jeder solchen Markierung, daß ein Zustand 1 in das Register eingeführt wird. Der zweite erfaßte Videosignalimpuls der Umrißabgrenzung bewirkt, daß ein Zustand 1 längs einer weiteren Stufe in dem Register verschoben wird.
Der Vorgang kann daher wie folgt zusammengefaßt werden: Während der Abtastung des mittleren Bereichs der abgegrenzten Umrisse, in welchen sich keine identifizierenden Markierungen befinden, wird die 1 zum Ausgang der ersten Stufe in dem Schieberegister verschoben, aber an den Ausgängen K1, K 2 oder K 3 des Registers 366 wird keine 1 erscheinen.
Wenn der mittlere Bereich einer Umrißabgrenzung abgetastet wird, welche eine identifizierende Markierung enthält, wie zum Beispiel der Umriß 346, wird der so Zustand 1 zweimal eingeführt, bevor das Register 366 zurückgestellt wird, so daß eine 1 am Ausgang K1 erscheint
Auf ähnliche Weise bewirken zwei identifizierende Markierungen, daß eine 1 an beiden Ausgängen K1, K 2 erscheint, und drei identifizierende Markierungen bewirken, daß eine 1 an allen Ausgängen K1, K 2, K 3 erscheint
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszählen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten mit
a) Abtasten der Vorlage zum Erzeugen eines ersten Videosignales,
b) Darstellen des ersten Videosignales auf einer Kathodenstrahlröhre,
c) manuelles Einfuhren von zusätzlichen Bildinformationen in diese Darstellung,
d) Erzeugen eines den zusätzlichen Bildinformationen entsprechenden Videosignales,
e) Zusammenfassen des ersten und des zweiten Videosignales,
dadurch gekennzeichnet, daß
f) das zweite Videosignal mit dem ersten Videosignal synchronisiert ist und
g) das zusammengefaßte erste and zweite Videosignal erst nach abgeschlossener Ergänzung des ersten Videosignales durch die zusätzlichen Bildinformationen der Auswertung zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der manuellen Einführung vorgegebenen Koordinaten-Daten bezüglich der Lage in X- und !"-Richtung gegenüber dem Abtastraster in einen Speicher eingegeben und aus diesem zum Synchronisieren des ersten \xpA des zweiten Videosignales synchron zum Abtastvorgang als zweites Videosignal abgerufen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Videosignal zum Erzeugen eines Helligkeits-Steuersignales verstärkt und dieses zum Einstellen der Helligkeit des Abtastfleckes der Kathodenstrahlröhre nach Maßgabe der aus dem Speicher abgerufenen Daten an diese angelegt wird und damit auf dieser den gespeicherten Koordinaten-Daten entsprechende aufgehellte Flächenat schnitte erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) manuelles Identifizieren mindestens eines Punktes in der Wiedergabe auf der Kathodenstrahlröhre unter Verwendung eines Lichtgriffels oder dergleichen,
b) Speichern der Koordinaten-Daten des identifizierten Punktes in einem Speicher,
c) Abrufen der Daten aus dem Speicher synchron zu dem ersten Videosignal zum Erzeugen eines dem identifizierten Punkt entsprechenden dritten Videosignales,
d) Zusammenfassen des ersten und des dritten Videosignales zur Darstellung des identifizierten Punktes auf der Kathodenstrahlröhre,
e) Austasten des ersten Videosignales oder der Zusammenfassung des ersten und des zweiten Videosignales zur Auswertung erst nach diesem Austasten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Austasten sämtliche Anteile des ersten Videosignales oder der Zu-
65 sammenfassung des ersten und des zweiten Videosignales mit Ausnahme derjenigen, die mit den Austastimpulsen zusammenfallen, durchgelassen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Austasten sämtliche Anteile des ersten Videosignales oder der Zusammenfassung des ersten und des zweiten Videosignales, die mit den Austasthnpulsen zusammenfallen, durchgelassen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die identifizierten Punkte eine geschlossene Schleife bilden.
8. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Abtasten eines Bildfeldes zum Erzeugen eines ersten dieses darstellenden Videosignales, einer von diesem gesteuerten Kathodenstrahlröhre zum Erzeugen einer Darstellung des Bildfeldes auf ihrem Schirm und mit einem Lichtgriffel zum Identifizieren mindestens eines auf dem Schirm ausgewählten Punktes, gekennzeichnet durch einen Speicher (236, 244) zum Speichern der Koordinaten-Daten des oder der ausgewählten Punkte und zur Ausgabe des zweiten Videosignales durch synchronisiertes Ansprechen, Schaltur.gsanordnungen (34', 420 zum Ableiten von Austastimpulsen vom zweiten Videosignal, mit Schaltungsanordnungen (74) zum Zusammenfassen der Signale aus dem Speicher (236, 244) mit den Signalen aus der Abtasteinrichtung (14) zum Erzeugen eines zusammengefaßten Signales zur Auswertung, und mit einer Torschaltung (72) zur Freigabe des zusammengefaßten Ausgangssignales zu dieser Auswertung.
9. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4 mit einer Einrichtung zum Abtasten eines Bildfeldes zum Erzeugen eines ersten dieses da: stellenden Videosignales, einer von diesem gesteuerten Kathodenstrahlröhre zum Erzeugen einer Darstellung des Bildfeldes auf ihrem Schirm, und mit einem Lichtgriffel zum Identifizieren mindestens eines auf dem Schirm ausgewählten Punktes, gekennzeichnet durch einen Speicher (236, 244) zum Speichern der Koordinaten-Daten des oder der ausgewählten Punkte und zur Ausgabe des zweiten Videosignales durch synchronisiertes Ansprechen, Schaltungsanordnungen (34', 420 zum Ableiten von Austastimpulsen vom zweiten Videosignal, von den Austastimpulsen betätigbare Torschaltungen (76) zur Freigabe von ausgewählten Abschnitten des ersten Videosignales oder davon abgeleiteter Signale, Schaltungsanordnungen (34,42) zum Ableiten des dritten Videosignales vom zweiten Videosignal und Schaltungsanordnungen (74) zum Zusammenfassen d«s dritten mit dem ersten Videosignal zur Ausbildung eines zusammengefaßten Videosignales, das anstelle des er= sten Videosignales den Torschaltungen (76) zugeführt wird, die das getastete erste oder das zusammengefaßte Videosignal zur Auswertung freigeben.
DE2238715A 1971-08-07 1972-08-05 Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszählen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens Expired DE2238715C2 (de)

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