DE2237608A1 - Absperreinrichtung, insbesondere an einer vorrichtung zur herstellung von giesskernen oder giessereiformen - Google Patents
Absperreinrichtung, insbesondere an einer vorrichtung zur herstellung von giesskernen oder giessereiformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
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- B22C5/0472—Parts; Accessories; Controlling; Feeding; Discharging; Proportioning
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 2737608
. OR. IUR. DIPL.-1N6.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, .dem 28. Juli 1972
MDSERSTR ASSS SÖ/Ö4- L/IjU
BRITISH LEYLAND (AtJSTIN-FOFRTS) LIMITED
Longbri dc;c > Birmingham, England
Absperreinrichtung, insbesondere an einer Vorrichtung zur Herstellung von Giefökernen
oder Gießereiformen.
Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung, die insbesondere zum Einbau in Vorrichtungen zur Herstellung von Gießkernen
und Gießereiformen nach dem sog* Kalthärtungsverfahren
bestimmt ist*
Bei einem derartigen.Verfahren werden zunächst zwei Vorgettiiöcfte
aus Sand/Harz und Sand/Katalysator bzw» Härter hergestellt, woraufhin
diese beiden Vorgemische einer Mischkammer zugeführt werden, in der Sand, Harz und der Katalysator miteinander vermischt
werden. Das frndgemisch wird sodann in einen Kern- oder
Formkasten eingeführt, in dem das Gemisch auf chemischem Vtege
aushärtet und den fertigen Kern bzw* die Form bildet*
303 807/0*9 1 BADOWQtNAL
Zur Herstellung derartiger kaltgehfirteter Kerne bzv/. Formen sind
die verschiedenartigsten Einrichtungen geschaffen worden, jedoch
entstehen in nahe&u allen Fällen Schwierigkeiten dadurch, daß
die verschiedenen Sandgemische zu einer Verstopfung bzw. Blokkierung
beweglicher Teile der Vorrichtung führen.. Insbesondere
wurde die Erfahrung gemacht, daß in den Fällen, in denen Klsppenventile
oder Schieber zur Steuerung des Flusses der beiden Vorge?-
miscbe in den Endmischer und zur Steuerung des End gemisches aus;;
dem Endmischer verwendet werden, die Klappenventile oder Schieber innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit blockiert bzw. verstopft
wurden und den v/eiteren ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung
unmöglich machten.
'Damit die Vorrichtung in der Massenfertigung, im Gegensatz zum
schubweisen Betrieb, eingesetzt werden kann, ist wesentlich, daß sie mindestens eine Betriebsschicht, z.B. 8 Stunden, ordnungsgemäß und kontinuierlich arbeitet. Die Erfindung bezweckt die.
Schaffung einer Absperreinrichtung, mit der dieses Ziel licht werden kann.
Tn einer Vorrichtung zur Herstellung von Gießkernen oder Gießereiformen,
bestehend aus einem ersten Vormischer zum Mischen eines Vorgemisches aus Sand und einem Harz, einem zweiten Vormischer zum
Mischen einen Vorgemisches aus Sand und einem Katalysator und einem Endmischer zum Zusammenmischen der beiden Vorgemlr.che zu
einem Krulfeminch, mit einer Absperroinrichtung zur Steuerung
des Flusses der beiden Vorgemlsche in den Endmificher und/oder des
Endgemisches aus dem Endmischer wird dies erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die. Absperreinrichtung ein elastisches bzw.flexibles
Verbindungsorgan mit einem Durchgang für das Gemisch und eine Verschlußvorrichtung zum Zusammendrücken des flexiblen Verbindungsorgans
zum Schließen des Durchgangs- aufweist..
Das erfindungsgemäße Absperrorgan ist vorzugsweise gekennzeichnet durch eine starre Leitung mit einer öffnung in ihrer Wandung,
einen sich im wesentlichen koaxial zur Leitung innerhalb derselben erstreckenden elastischen bzw. flexiblen Schlauch und eine
durch die öffnung in der Leitung auf den Schlauch einwirkbare Einrichtung
zum Verformen bzw. Abschließen des Schlauches und zur Verhinderung eines Materialdurchgangs durch diesen.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen oder Formen nach dem Kalt- ■
härtungsverfahren,
Fig. 2 einen abgebrochen dargestellten Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Absperrorgan, und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-S der Fig. 2.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung
30 98 07/0291 BADORlGiMAL
zwei Vormischer 1 und 2, in denen Sand und ein Harz bzw. Sand
und ein Katalysator gemischt werden. Der Aufbau der beiden Vormischer 1 und 2 ist bekannt und in der britischen Patentanmeldung
No. 2237/71 der Anmelderin näher erläutert.
Das Mischgut gelangt durch den jeweiligen Auslaß der Vormischer 1 und 2 in ein elastisches bzw. flexibles Verbindungsorgan 3 bzw.
Ij. Die elastischen Verbindungsorgane 3 und l\ bestehen aus Gummi
und haben die Form eines Trichters bzw. einer Leitung zur Bildung .eines Kanals 5 bzw. 6 zwischen den Vormischern 1 bzw. 2 und einem
dritten Endmischer 7.
Die unteren Enden 3a,'Ja der Leitungen 3 und H enden normalerweise
unmittelbar oberhalb der beiden Einlasse 8 und 9 des Endmischers
7·
Mittels zweier Arme 10 und 11, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstrecken und in Richtung der Doppelpfeile beweglich sind,
können die Leitungen 3 und 1J susammengedrückt werden. Beim Zusammendrücken
werden die beiden Gummileitungen 3 und 1I zum Abschluß
der Kanäle 5 und 6 gegen eine Platte 12 bzw. 13 gequetscht Auf diese Weise wird der Zustrom von Sand/Harz und Sand/Katalysator
aus den Vormischern 1 und 2 zum Endmischer 7 gesteuert. Bei nach außen gerichteter Bewegung der Arme.10 und 11 nehmen die
Gummileitungen 3 und 4 aufgrund ihrer Elastizität wieder ihre
normale Form an.
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Wenn die Leitungen 3 und M zusammengedrückt sind, können die Einlasse
8 und 9 durch einen schwenkbaren Deckel Ik bzw. 15 geschlossen
werden. Um dies zu veranschaulichen, sind die Leitung k im zusammengedrückten Zustand und der Deckel 15 in Schließstellung
dargestellt, während im Betrieb die beiden Leitungen 3 und k stets gleichzeitig zusammengedrückt und freigegeben und
die Deckel I1J und 15 gemeinsam geschlossen und geöffnet werden.
Zwei weitere, sich ebenfalls senkrecht zur Zeichnungsebene er-'streckende
Arme. 16 und 17 sind an einer gemeinsamen Haltevorrichtung
18 gehalten, die mit einer Betätigungsvorrichtung 19
verbunden ist. Die Betätigungsvorrichtung 19 versetzt die Haltevorrichtung
18 in Längsschwingungen mit kleiner Amplitude, so daß die Arme 16 und 17 an den Wänden der Leitungen 3 und k
Rüttelbewegungen ausführen und somit gewährleisten, daß kein Sand/Harz- bzw. Sand/Katalysator-Vorgemisch in den Kanälen 5
und 6 zurückbleibt, wenn die Arme 10 und 11 zur Beschickung des Endmischers 7 durch die Einlasse*8 und 9 mit Sand/Harz und Sand/
Katalysator nach außen bewegt werden.
Der Endmischer 7 besitzt einen durch ein Absperrorgan 21 steuerbaren
Auslaß 20. Durch das im einzelnen in den Fig. 2 und 3 in
vergrößertem Maßstab dargestellte Absperrorgan 21 gelangt das Endgemisch von Sand/Harz/Katalysator in ein Leitungssystem
(nicht dargestellt), durch das das Gemisch in einen Kernkasten oder eine Form (nicht dargestellt) eingegeben wird. Das Endgemisch
wird mittels dem Endmischer 7 durch einen Lufteinlaß 22
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- 6 zugeführter Druckluft aus diesem abgefördert.
Der Endmischer 7 besteht im wesentlichen aus einer kegelstumpfförmigen
Kammer, in der ein Rührer um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist. Der Rührer besitzt.eine Anzahl von
Schaufeln, die In der Kammer umlaufen und deren Spitzen sich "
von der Achse radial nach außen bis kurz vor die Innenwand der
Kammer erstrecken.
Die Deckel Ii und 15 besitzen eine bogenförmige Platte 14a bzw.
15a, die dazu dienen, die unteren Enden 3a und 1Ia der Gummileitungen
3 und Ί abzulenken und außer Berührung mit den Deckeln Ii und 15 bei deren Schwenkbewegung zwischen der Offenstellung
und der Schließstellung zu halten.
Im Nachfolgenden sei das Absperrorgan 21 anhand der Pig. 2 und
3 näher erläutert.
Das Absperrorgan 21 weist eine starre Leitung 23 mit einer
öffnung 24 auf, durch die ein Kolben 25 eingeführt werden kann.
Innerhalb der Leitung 23 liegt ein sich im wesentlichen koaxial zu dieser erstreckender elastischer bzw. flexibler Schlauch 26.
Befindet sich der Kolben 25 in seiner zurückgezogenen Stellung, d.h. außerhalb der Leitung 23, so nimmt der elastische bzw.
flexible Schlauch 26 seine normale Form ein, In der seine Wandungen
die Innenfläche der Leitung 23 berühren, so daß das
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Sand/Harz/Katalysator-Gemisch durch die Leitung 23 aus dem Endmischer
7 in das Rohrsystem gelangen kann.
Zum Absperren der Zufuhr des Sand/Harz/Katalysator-Gemisches in das Röhr syst em wird der Kolben 25 mittels eines nicht dargestellten
Druckluftzylinders in die dargestellte Stellung· gebracht.
Hierbei verformt der Kolben 25 den elastischen bzw. flexiblen Schlauch 26 und drückt einen Teil seiner Wandungen an einer
diametralen Geg,enfläche zusammen, wodurch der Schlauch 26 geschlossen
wird,. Hierdurch ist ein Durchgang des Sand/Harz/Katalysator-Gemisches
durch die Leitung 23 nicht mehr möglich.
Die Mischungsgüte des Systems, könnte gegebenenfalls bei Änderungen
des Vormischungs- und Endmischungsverhältnisses beeinträchtigt
werden, wenn Mischungsanteile im Teil 23a der Leitung 23 zurückbleiben
können. .
Daher ist zwischen dem Endmischer 7 und dem Kolben..25 an die
Leitung 23 eine Druckluftleitung 27 angeschlossen, so daß an dieser Stelle Druckluft in die Leitung 23 eingeführt werden kann,
um das bei in der dargestellten Stellung des Kolbens 25 im Teil 23a befindliche Material in den Endmischer 7 zurückzublasen.
Durch diese Anordnung wird ein gleichbleibendes Endgemisch gewährleistet. . .
Der Vorteil des Absperrorgan^ 21 und.der Kombination der
elastischen Leitungen 3- und 4 mit den Verschlußgliedern 10,11
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zur Steuerung des Flusses der Sandgemische besteht darin, daß
keine beweglichen Teile mit den Gemischen in Berührung kommen. Polglich kann die Absperreinrichtung nicht durch Sand blockiert
bzw. verstopft werden.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung 1st wie folgt:
Im Vormischer 1 werden Sand und Harz miteinander gemischt, wöhrenc
im Vormischer 2 Sand und ein Katalysator miteinander gemischt werden.
Von den Vormischern 1 und 2 werden vorbestimmte Mengen des Sand/ Harz-Gemisches und des Sand/Katalysator-Gemisches in die Leitung
3 bzw. k abgegeben, wobei diese durch die Verschlußglieder 10 und
11 geschlossen sind, wie es bezüglich der Leitung Ί dargestellt
ist.
Nachdem die vorbestimmten Sand/Harz- und Sand/Harz/Katalysator-Mengen
in die Leitungen 3 und 4 eingefüllt worden sind, werden
die Verschlußglieder 10 und 11 zurückgezogen, so daß die Füllunger durch die Einlösse 8 und 9 in den Endmischer 7 fallen.
Wenn die Leitungen 3 und H geschlossen sind, sind die Einlasse
8 und 9 ebenfalls durch die Deckel 1*1 und 15 verschlossen, und
wenn die Verschlußglieder 10 und 11 zurückgehen, werden auch die Deckel lH und 15 geöffnet.
309807/0291
Nachdem die Sand/Harz- und Sand/Katalysator-Füllungen in den .
Endmischer 7 gefallen sind, werden die Deckel ll\ und 15 geschlossen,
und die Verschlußglieder 10 und 11 fahren ein und sperren die Leitungen 3 und H ab.
Bei geschlossenen Deckeln I^ und 15 werden durch die rotierenden
Schaufeln des Endmischers 7 Sand,, Harz und der Katalysator miteinander vermischt. .. '
Nach einer.vorbestimmten Mischzeit wird durch den Einlaß 22 ein
Druckluft strom in den Endmischer,7 eingeführt, wodurch das Sand/ Harz/Katalysator-Gemisch durch den Auslaß 20 aus dem Endmischer
ausgetrieben wird. Hierbei ist das Absperrorgan 21 geöffnet, während eis beim Betrieb des. Endmischers 7 geschlossen ist.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Gießkernen oder Gießereiformen,
bestehend aus einem ersten Vormischer zum Mischen eines Vorgemisches aus Sand und einem Harz, einem zvieiten Vormischer
zum Mischen eines Vorgemisches aus Sand und einem Katalysator und einem Endmischer zum Zusammenmischen der beiden Vorgemische
zu einem Endgemisch, mit einer Absperreinrichtung zur Steuerung .des Flusses der beiden Vorgemische in den Endmischer und/oder
des Endgemisches aus dem Endmischer, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung ein elastisches bzw. flexibles Verbindungsorgan
mit einem Durchgang für das Gemisch und eine Verschlußvorrichtung zum Zusammendrücken des elastischen bzw. flexiblen
Verbindungsorgans zum Schließen des Durchgangs aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vormischer (1,2) jeweils durch eine elastische
Leitung (3,1O mit einem Einlaß (8,9) des Mischapparates (7) verbunden
sind, und daß die elastischen bzw. flexiblen Leitungen (3,1O Jeweils mittels eines außerhalb derselben angeordneten,
gegen diese zum diametralen Zusammendrücken derselben bewegbaren Verschlußgliedes (10,11) verschließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
den elastischen bzw. flexiblen Leitungen (3,1I) je eine Rütteleinrichtung
(16,17) zugeordnet ist, die mindestens auf eine
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Wandung der Leitung (3,2O zur Verhinderung des Zurückhaltens
von Sandgemisch in der Leitung einwirkbar ist.
H. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlasse (8,9) des Endmischers (7) jeweils durch einen
schwenkbaren Deckel (1^ ,15) verschließbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß (20) des Endmischers (7) durch ein Absperrorgan (21) steuerbar ist, das im wesentliehen aus einer
starren Leitung (23) mit einer öffnung (24) in ihrer Wandung, einem sich im wesentlichen koaxial zur Leitung (23) innerhalb
derselben erstreckenden elastischen bzw. flexiblen Schlauch (26) und einer durch die öffnung (24) in der Leitung (23) auf den
Schlauch (26) einwirkbaren Einrichtung (25) zum \rerformen bzw.
Abschließen des Schlauches (26) und zur Verhinderung eines Materia durchgangs durch diesen besteht. ·
6. Absperrorgan, gekennzeichnet durch eine starre Leitung (23) mit einer öffnung (24) in ihrer Wandung, einen sich im wesentlichen
koaxial zur Leitung (23) innerhalb derselben erstreckenden elastischen bzw. flexiblen Schlauch (26) und eine durch die
öffnung (24) in der Leitung (23) auf den Schlauch (26) einwirkbare
Einrichtung (25) zum Verformen bzw. Abschließen des Schlauches (26) und zur Verhinderung eines Materialdurchgangs
durch diesen.
3 0 9 8 0 7/0291
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