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DE2237420C3 - Lochschneider - Google Patents

Lochschneider

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Publication number
DE2237420C3
DE2237420C3 DE19722237420 DE2237420A DE2237420C3 DE 2237420 C3 DE2237420 C3 DE 2237420C3 DE 19722237420 DE19722237420 DE 19722237420 DE 2237420 A DE2237420 A DE 2237420A DE 2237420 C3 DE2237420 C3 DE 2237420C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attached
hole cutter
light table
threaded spindle
measuring beam
Prior art date
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Expired
Application number
DE19722237420
Other languages
English (en)
Other versions
DE2237420A1 (de
DE2237420B2 (de
Inventor
Alfred 7200 Tuttlingen; Taschner Georg 7204 Wurmlingen Wörner
Original Assignee
Baptist Bacher Kg, 7204 Wurmlingen
Filing date
Publication date
Application filed by Baptist Bacher Kg, 7204 Wurmlingen filed Critical Baptist Bacher Kg, 7204 Wurmlingen
Priority to DE19722237420 priority Critical patent/DE2237420C3/de
Publication of DE2237420A1 publication Critical patent/DE2237420A1/de
Publication of DE2237420B2 publication Critical patent/DE2237420B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2237420C3 publication Critical patent/DE2237420C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

werden müssen. ■--.-'.■ ■ ■
! Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ausgehend von einera Lochschneider der eingangs genannten Art, dadurch, daß das Schneidrohr an dem Ende eines in einer ZylinderJidlse geführten zylindrischen Vorschübstabes angebracht ist; der an dem dem Schneidrohr abgewandten Ende mit einer
sowohl die Zylinderhülse als auch eine von ihr getrennte, auf die Gewindespindel aufgeschraubte Mutter an einem Gehäuse starr befestigt sind, das vorzugsweise auf einem quer zu sich fahrbaren Meßbalken eines Leuchttisches in Meßbalkenlängsrichtung verschiebbar geführt und feststellbar ist, und daß der manuelle Drehantrieb unmittelbar an der Gewindespindel an deren frejeni Ende angreift '<
Ein Vorteif des erfindungsgemäßen Lochschneiders liegt darin, daß die Gleichachsigkeit von Führungsfläche der Zylinderhülse und tragenden Flanken des Gewindes bequem erzielbar ist. Es genügt beispielsweise, die jo Zylinderhülse und die Mutter in vorfixierter Lage an' dem Gehäuse anzubringen. Die Gleichachsigkeit wird in sehr kostengünstiger Weise dadurch erreicht, daß eine Lehre sowohl in die Zylinderhülse als auch die Mutter gleichzeitig eingreift und die exakte Lage erzwingt, die sich nach der Befestigung der Teile an dem Gehäuse nicht mehr ändert. Dadurch läßt sich die Ausschußquote bei der Herstellung erheblich senken, weil weder eine Gleichachsigkeit von Zylinderhülse und Mutter noch von Vorschubstab und Gewindespindel bei der Herstellung erforderlich ist. Es kommt also auch nicht darauf an. daß die Zylinderlaufflächen und die Gewinde in der gleichen Einspannung hergestellt werden. Das wirkt sich in der Produktion kostensparend aus. Die Vorteile des Anmeldungsgegenstandes liegen jedoch nicht nur in produktionstechnischen Verbesserungen, sondern auch in der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglichten Arbeitsweise der Vorrichtung. Durch die starre Befestigung der Mutter an dem Gehäuse, das in der Vorschubrichtung des Lochwerkzeuges feststeht. und durch die Art des Antriebssystems wird erreicht, daß bei der Arbeitsbewegung das Schneidrohr bei dem Auftreffen auf das zu schneidende Gut uch bereits in Drehung befindet. Da die Rotationsbewegung zu Beginn eines Arbeitstaktes erzeugt wird, wird sichergestellt, daß die Schneide des Schneidrohres beim Auftreffen auf die Oberfläche des Schnittgutes sich bereits dreht. Dadurch wird ein sauberes Anschneiden der obersten Schicht erzielt, das mit bekannten Handlochstanzen nicht in gleicher Weise möglich ist, so weil dort erst durch das Andrücken des Schneidrohres auf das Schnittgut die Rotationsbewegung erzeugt wird. Es wird dabei zunächst die Schneide gegen das Schnittgut gepreßt und erst anschließend in Drehung versetzt. Dadurch findet zuerst ein Quetschen und erst danach eine ziehende (in Schneidenlängsrichtung gesehen) Schnittbewegung statt. Dagegen ist es in vorteilhafter Weise bei dem erfindungsgemäßen Lochschneider so, daß beim Auftreffen auf die Oberfläche kein Quetschen stattfindet, sondern sofort eine ziehende Schnittbewegung, wodurch eine bessere Maßhaltigkeit des hergestellten Loches gewährleistet ist. Dieser Erfolg ist ohne den bisher üblichen Antriebsmotor erzielt, wodurch nicht nur der Aufwand für diesen Antriebsmotor eingespart werden kann, sondern auch sich entweder eine Verstärkung des Leuchttisches oder die Verwendung einer biegsamen Welle vermeiden läßt.
Die Führung des zylindrischen Vorschubstabes 'Jh einer Zylinderhülse ergibt eine hohe Positionsgenauig keit des Sdineidrohres, die über sehr lange Benutzungs Zeiträume hindurch aufrechterhalten bleibt und di< praktisch spielfrei ist Dies ist eine wesentlich« Voraussetzung für ein posltiönsgeaaues-Einarbeiten dei Lochungen. Die exakte Führung des Schneidrohres un< die Erzeugung der scliraubenlinienförmigen Bewegung sind voneinander getrennt. Durch diese Trennung ist ei mit geringem Aufwand möglich, die gewünschte höh« Genauigkeit zu erreichen und über lange Betriebszeitei hinweg einzuhalten.
'-■"■ Der erfindungsgemäße Lochschneider läßt sich sowohl für sich allein als auch zusammen mit anderer Vorrichtungen und Geräten verwenden. Beispielsweise kann der Meßbalken über einer biegesteifen Gußplat« angebracht sein; vorteilhaft ist hierbei, daß sehr große Formate realisiert werden können, da derartige Metallplatten in sich sehr steif sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lochschneider als Zusatzgerät zum Befestigen an dem Meßbalken eines Leuchttisches, insbesondere eines Montape-Leuchttisches, ausgebildet, der zum Herstellen von Film-Montagen für den Mehrfarbendruck dient. An dem Meßbalken derartiger Leuchttische können die unterschiedlichsten Bearbeitungsgeräte angebracht sein, wie beispielsweise Meßwinkel, Linienziehvorrichtungen u. dgl. Als zusätzliches Gerät kann auch ein entsprechend ausgebildeter erfindungsgemäßer Lochschneider verwendet werden. Das hat den Vorteil, daß unter Ausnutzung der Genauigkeit, die die Meßbalkenführung ermöglicht, in die Filme und Folien positionsgenau Lochungen eingearbeitet werden können. Dabei können diese Lochungen unabhängig von Anlagekanten und ähnlichen Fixpunkten beliebig innerhalb der Nutzfläche des Montagetisches in exakter Position gebohrt werden.
Bei bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Lochschneiders, die für Leuchttische vorgesehen sind, bei denen Meßbalken und Meßbalkenführungen mit Maßstäben zur Feststellung der Position versehen sind, sind Ablesevorrichtungen vorgesehen, die in Bewegungsrichtung des Meßbalkens und in Richtung der Relativbewegung zwischen Lochschneider und Meßbalken auf die Rohrachse des Schneidrohres ausgerichtet sind, so daß die an den Ablese vorrichtungen ermittelten Werte die exakte Position der Rohrachse in Koordinatenmaßen darstellen. Ist der Lochschneider an einer an dem Meßbalken angebrachten Führung befestigt, die ohnedies mit einer Ablesevorrichtung versehen ist, so ist die Befestigung so ausgerichtet, daß sie die obigen Bedingungen erfüllt. An den außen an dem Meßbalken angebrachten Führungswagen ist eine zweite Ablesevorrichtung zum Ermitteln der Lage der Rohrachse vorgesehen, falls die ohnedies vorgesehene Ablesevorrichtung nicht an entsprechender Stelle angeordnet is*, sondern beispielsweise auf Balkenmitte oder Balkenrand ausgerichtet ist.
Es ist auch möglich, die Lage der Rohrachse durch Verwenden von Lochleisten und Indexbolzen genau reproduzierbar einzustellen; es sind dabei die Führungsbalken, auf denen der Meßbalken läuft, mit eingesetzten Lochleisten versehen. In die an vorgegebener Stelle eingearbeiteten Bohrungen werden Indexbolzen eingesetzt, die die Lage des Meßbalkens bestimmen. Dazu können die den Meßbalken auf dem Führungsbalken abstützenden Wagen an den Indexbolzen anschlagen oder sie können ebenfalls mit Paßbohrungen versehen sein, durch die die Indexbolzen in die Bohrungen der
Lochleiste gesteckt werden. In gleicher Weise kann die Position des auf dem Meßbalken laufenden Wagens exakt und leicht reproduzierbar festgelegt werden.
In dem Schneidrohr sammeln sich nach mehreren Arbeitsvorgängen Lochplatinen an, die aus dem aus den Folien und Blättern herausgearbeiteten Material bestehen. Es kann nun beispielsweise ein Auswerfer vorgesehen sein, der gehäusefest angebracht ist und in das Schneidrohr eingreift Bei jeder Aufwärtsbewegung wird dann durch diesen Stab die in dem Schneidrohr befindliche Lochplatine ausgeworfen. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung dagegen sind der Vorschubstab und die Gewindespindel mit einer axial durchgehenden Bohrung zum Ableiten der Lochplatinen versehen. Bevorzugt ist diese Bohrung im Durchmesser etwas größer als es dem Platinendurchmesser entspricht. Während des Arbeitsvorganges wird die Lochplatine in das Schneidrohr hineingedrückt und wandert dort allmählich nach oben. In der anschließenden vergrößerten Bohrung werden die Lochplatinen nach und nach nach oben gefördert und treten oben aus oder können von Zeit zu Zeit herausgeschüttet werden.
Der Antrieb des erfindungsgemäßen Lochschneiders kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Es kann zwar auch ein Antrieb mit einer Hilfsenergie, beispielsweise mittels eines Elektromagneten, der als Hub- oder als Drehmagnet ausgebildet ist oder mittels hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder erfolgen. Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Lochschneiders liegt jedoch darin, daß er ohne Fremdenergie manuell zu betreiben ist Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführungsform an dem dem Vorschubstab abgewandten Ende der Gewindespindel ein Dreh- oder Kurbelgriff angebracht Durch eine Schwenkbewegung dieses Dreh- oder Kurbelgriffes wird die Gewindespindel gedreht und dadurch sowohl der Abwärtshub als auch die Drehbewegung des Schneidrohres erzeugt Durch entsprechende Ausbildung der Steigung der Gewindespindel kann dafür gesorgt werden, daß mit einer für die Benutzung des Gerätes angenehmen Größe des Schwenkwinkels des Dreh- oder Kurbelgriffes gearbeitet werden kann. Der Dreh- oder Kurbelgriff kann unmittelbar an dem oberen Ende der Gewindespindel angreifen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Dreh- oder Kurbelgriff mit einer die Mutter übergreifenden und abdeckenden Haube versehen. Dadurch ist einmal erreicht, daß die Mutter und die Gewindespindel abgedeckt sind und nicht Staub und Fremdkörper ohne weiteres eindringen können und daß außerdem der erfindungsgemäße Lochschneider ein ansprechendes, geschlossenes Aussehen erhält
Durch die schraubende Bewegung des Schneidrohres beim Einarbeiten des Loches wird zwangsläufig auf das unmittelbar an das Schneidrohr angrenzende Material eine tangentiale Kraft ausgeübt Diese Kraft kann dazu führen, daß sich das Material an der BearbeitungssteUe 'wirft und wölbt, insbesondere wenn in sich nicht sehr steife Kunststoffolien bearbeitet werden oder wenn die Schneide des Schneidrohres nach längerer Benutzung nicht mehr sehr scharf ist Bei bevorzugten Aosführungsformen der Erfindung ist daher an dem Vorschubstab ein in Art eines NähraaschinenfüBchens ausgebildeter Niederhalter in Längsrichtung des Vorschubstabes gegen Federkraft verschiebbar angebracht Der Niederhalter ist außerdem relativ zum Vorschubstab verdrehbar, wobei er relativ zur Zyfindernülse und dem Gehäuse und damit auch relativ zn dem zu bearbeitenden Material unverdrehbar ist Beim Ausarbeiten eines
Loches kommt zunächst der Niederhalter an der Oberfläche des Materials zur Anlage und wild durch während der Vorschubbewegung des Vorschubstabes zunehmende Federkraft gegen die Oberfläche des Materials gepreßt, wodurch dieses in seiner Lage in unmittelbarer Nähe der BearbeitungssteUe festgehalten wird Anschließend erreicht die sich drehende Schneide des Schneidrohres die Oberfläche des zu bearbeitenden Materials und schneidet in dieses ein. Durch die ziehende und drückende Bewegung der Schneide relativ zu dem zu bearbeitenden Material entsteht eine sehr günstige Schneidwirkung, was sich besonders bei Kunststoffolien günstig auswirkt, die gegenüber einem Stanzschnitt eine höhere Widerstandsfähigkeit aufweisen als gegenüber einem ziehenden Schnitt. Bei der Rückbewegung des Schneidrohres hebt der Niederhalter erst dann von dem gelochten Material ab, wenn sich die Schneide des Schneidrohres bereits oberhalb der Oberfläche des Materials befindet.
Der erfindungsgemäße Lochschneider kann so ausgebildet sein, daß er gegenüber dem Meßbalken in der Höhe verstellbar ist. Im allgemeinen ist dies jedoch nicht erforderlich, weil der Höhenabstand zwischen Tischoberfläche und Meßbalken konstant ist und weil die Dicke des zu schneidenden Materials nicht sehr stark variiert. Diese Variation der Dicke des zu schneidenden Materials kann ohne jede Einstellarbeiten von dem erfindungsgemäßen Lochschneider aufgenommen werden. Der Hub des Lochschneiders ist praktisch konstant da er stets bis an oder kurz vor die Tischoberfläche reicht Lediglich der Hub des Niederhalters hängt von der Dicke des zu schneidenden Materials ab. Da der Niederhalter ohnedies federbelastet ist vermag er relativ große Höhenunterschiede aufzunehmen. Es kann jedoch erforderlich sein, den Abstand der Schneide des Schneidrohres von der Tischoberfläche in der Endlage der Schneide auf unterschiedliche Werte zu begrenzen. Das kann entweder dadurch erfolgen, daß die Mutter in Höhenrichtung verschiebbar und fixierbar an dem Gehäuse angebracht ist oder daß verstellbare Anschläge für.die Drehbewegung des Dreh- oder Kurbelgriffes vorgesehen sind
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anschließend erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Leuchttisch mit Meßbalken, an dem ein erfindungsgemäßer Lochschneider verschiebbar und fixierbar angebracht ist in Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-IlI der F i g. 2, in stark vergrößerter Darstellung.
Auf einem Untergestell 1 ist ein flacher Kasten 2 befestigt, in dessen Inneren eine nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung untergebracht ist und dessen Oberfläche mit einer Mächglasscheibe 3 abgedeckt ist An dem Kasten 2 sind sehüch zwei zueinander parallele ^rungsbalken 4 vorgesehen, auf denen Wagen 5 exakt Serabrt längsverschiebbar sind Auf mindestens einem der beiden Führungsbalken 4 ist ein Maßstab M angebracht Der über diesen Maßstab Il binweglaufende Wagen 5 ist mit einer ^lesevorrichtung, beispielsweise emer Lupe 6 mit Fadenkreuz, versehen. Die 1 -Sf" 5 5^ 4^* Kaeei- oder Rollenführungen 7 «acht verschiebbar und praktisch spielfrei geführt Mittels emer Klemmschraube 8 sind die Wagen 5 feststellbar. Ein Meßbalken 9 verbindet die beiden
Wagen 5 miteinander. An seiner Oberseite ist der biege- und torsionssteife Meßbalken 9 mit einem Maßstab 10 versehen. Der Meßbalken 9 ist senkrecht zu den beiden zueinander parallelen Führungsbalken 4 ausgerichtet.
Auf dem Meßbalken 9 ist ein Wagen 12 praktisch spielfrei verschiebbar gelagert, der durch eine Klemmschraube 13 in seiner Position feststellbar ist. An dem Wagen 12 ist eine Ablesevorrichtung in Form einer Lupe 14 mit Fadenkreuz angebracht,die ein Ablesen des Maßstabes 10 gestattet. Der Wagen 12 ist auf dem Meßbaiken 9 durch Rollenführungen 15 leicht verschiebbar geführt.
An dem Wagen 12 ist ein erfindungsgemäßer Lochschneider 16 lösbar oder unlösbar befestigt. Der Lochschneider 16 umfaßt eine an dem Wagen 12 oder einem Zwischenhalter befestigte Mutter 17 und eine ebenfalls an dem Wagen 12 oder einem Zwischenhalter befestigte Zylinderhülse 18, die zueinander achsgleich ausgerichtet sind. Die Zylinderhülse 18 bildet eine lange und genaue Führung für einen mit einer Längsbohrung 19 versehenen Vorschubstab 20. An dem der Milchglasscheibe 3 zugewandten unteren Ende ist in den Vorschubstab 20 das Lochwerkzeug in Gestalt eines Schneidrohres 21 eingesetzt. Das Schneidrohr 21. das an seinem unteren Ende durch eine Innenansenkung 22 mit einer Schneide 23 versehen ist, weist an seinem oberen Ende einen Hülsenansatz 24 auf. der in eine entsprechende Aussparung des Vorschubstabes 20 eingesetzt ist. Auch der Hülsenansatz 24 ist längs durchbohrt, wobei diese Bohrung denselben oder einen größeren Durchmesser aufweist wie der lichte Durchmesser des Schneidrohres 21. An dem dem Schneidrohr 21 abgewandten oberen Ende des Vorschubstabes 20 ist eine Gewindespindel 25 drehfest befestigt, die in der Mutter 17 läuft. Zwischen der Gewindespindel 25 und dem Vorschubstab 20 sind eine Scheibe 26 und ein Ring 27 angebracht. Die Befestigung der Gewindespindel 25 an dem Vorschubstab 20, die beispielsweise aus zwei Stücken hergestellt sind, kann durch Aufschrumpfen oder Löten oder Verstiften erfolgen. Der Ring 27 kann geschlitzt und abnehmbar ausgebildet sein: er dient dann als Anschlag für die Abwärtshubbewegung. wenn er mit seiner Stirnseite an der ihm benachbarten Stirnseite der Zylinderhülse 18 zur Anlage kommt. Es kann auch der Ring 27 an dem Vorschubstab 20 aufgeschraubt sein, wodurch sich ein einstellbarer Anschlag verwirklichen läßt. Bei auswechselbar gestaltetem Ring 27 kann die Einstellung verschiedener Vorschubtiefen durch verschieden hohe Ringe 27 erfolgen. . .
An das dem Vorschubstab 20 abgewandte Ende der Spindel 25 schließt ein Dorn 28 an, an dem em die Mutter 17 haubenförmig übergreifendes Kopfteil 29 befestigt ist An dem Kopfteil 29 ist ein radial verlaufender, nach ober, geneigter Stab 30 befestigt an dessen freiem Ende ein Kugelgriff 31 angebracht ist Der Stab 30 mit dem Kugelgriff 31 bildet einen Dreh- oder Kurbelgriff zum Betätigen des erfindungsgemaBen Lochschneiders. , . .
Mit dem Vorschubstab 20 in Achsrichtung verschiebbar. im übrigen aber unverdrehbar gegenüber der Zylmderhülse 18 ist ein Niederhalter 32 vorgesehen der einen flachen, in der Draufsicht U-förmigen Fuß 33 mit einem nach oben zu der Zylinderlinse 18 geführten Halter 34 aufweist. Der Halter ist so seitlich versetzt daß er sich außerhalb des für das Schneidrohr 21 benötigten Querschnittes befindet. Eine Schraubendruckfeder 35 umgibt den Halter 34 und das Schneidrohr 21. Die Schraubendruckfeder 35 sorgt dafür, daß sich der Niederhalter 32 stets in seiner untersten Lage befindet.
An einer zu dem Meßbalken 9 parallelen Seitenkante ist an der Oberseite des Kastens 2 eine Einhängevorrichtung 36 angebracht, die mehrere Stifte 37 aufweist, in die Aussparungen eines Standbogens 38 und/oder von Montagefolien eingehängt sind. Auf den Montagefolien sind Filme mit Farbauszügen aufgelegt und ausgerichtet vorläufig fixiert, die Bildfelder 39 aufweisen. Es können dabei einzelne oder mehrere Bildfelder 39 auf einem Filmabschnitt angebracht sein.
Mittels des erfindungsgemäßen Lochschneiders werden nun nach Augenmaß oder durch Einstellung gemäß den an den Lupen 6 und 14 abzulesenden Koordinaten Lochungen eingearbeitet. Bevorzugt ist der mit der Lupe 6 versehene Wagen mit einer weiteren Lupe 40 versehen, die genau auf die Achse des Schneidrohres 21 ausgerichtet ist. Ebenso ist die Befestigung des erfindungsgemäßen Lochschneiders an dem Wagen 12 so getroffen, daß das Fadenkreuz der Lupe 14 und die Achse des Schneidrohres 21 in einer Ebene liegen, zu der die Bewegungsrichtung der Wagen 5 exakt parallel ist. Es können dadurch an der Lupe 40 und der Lupe 14 unmittelbar die Koordinaten des Schneidrohres 21 abgelesen werden. Das ist dann von besonderem Vorteil, wenn mehrere Anordnungen 38, 39 nacheinander mit großer Genauigkeit abgebohrt werden sollen.
Nachdem der erfindungsgemäße Lochschneider entweder nach Augenmaß oder, falls es auf genaues Arbeiten ankommt, durch Einstellen der Wagen 5 und 12 mittels der Ableselupen 40 und 14 eingestellt und durch die Klemmschrauben 8 und 13 fixiert ist, wird durch Verschwenken des Stabes 30 die Gewindespindel 25 in der fest angebrachten Mutter 17 nach unten geschraubt. Dabei wird zunächst der Niederhalter 32 nach unten bewegt, bis er an der Oberfläche des auf dem Standbogen 38 liegenden obersten Filmes 41 anliegt. Dabei führt der Niederhalter 32 keine Drehbewegung zusätzlich zu seiner Vorschubbewegung aus. Bei der weiteren Vorschubbewegung der Einheit aus Schneidrohr 21, Vorschubstab 20 und Gewindespindel 25 wird die Schraubendruckfeder 35 gespannt und preßt mit zunehmender Kraft den Niederhalter 32 gegen den Film 41, wodurch der Film 41 und der Standbogen 38 zwischen dem Fuß 33 und der Milchglasplatte 3 eingeklemmt werden. Anschließend trifft die Schneide 23 des Schneidrohres 21 auf die Oberfläche des Filmes 4t auf, der durch die Vorschub- und Drehbewegung angeritzt und durchtrennt wird Die Vorschubbewegung endet entweder durch Auflaufen des Ringes 27 auf die Zylinderhülse 18 oder durch Auflaufen eines an dem Kopfteil 29 angebrachten Anschlages gegen einen an der Mutter 17 oder dem Wagen 12 angebrachten Anschlag. Dieses Ende der Vorschubbewegung kann so bemessen sein, daß die Schneide 23 sich unmittelbar oberhalb der Oberfläche der Glasplatte 3 befindet Es kann auch der Anschlag so eingerichtet sein, daß zwar die Filme 41 geschnitten, der Standbogen 38 aber nicht geschnitten oder nur angeschnitten wird Beim anschließenden Zurückschwenken des Stabes 30 wird das Schneidrohr 21 zusammen mit dem Vorschubstab 20 und der Gewindespindel 25 wieder nach oben bewegt und es wird auch der Niederhalter 32 wieder von dem Film 41 abgehoben; der Niederhalter 32 nimmt dann seine durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzte Endlage ein. wie sie in F i g. 3 dargestellt ist
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das
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:35c
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise kann der Antrieb auch in anderer Weise erzeugt sein. So kann der Hub durch einen Exzenter erzeugt sein, der mittels eines Handhebels geschwenkt wird und
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der in Achsrichtung des Vorschubstabes 20 auf diesen einwirkt. Dabei können art dem Vorschubstab radial vorstehende Stifte mit schrägen Führungsflächen in Eingriff kommen, die an der Zylinderhülse 18 angebracht sind, wodurch ebenfalls die für den vorliegenden Lochschneider charakteristische schraubende Bewegung des Schneidrohres 21 erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. »:if$ Patentansprüche:
    igenaueö· Locjjeii yon Papier- u$3 KftEtonblittern ,.-,''^ptm^y^Kaiesi^toffoSeir und ftaficfjgn Materia-Tillen, mit-einem jjfaUer, der ein etwa senkrecht zur ;ipbene des zu lochenden Materials !bewegbares J,; Lochwerkzeug in Form eines an seinem Ende !angeschliffenen Schneidrohres mit kreisförmiger : Schneidkante trägt, das in einer Führung drehbar
    fehalten ist und dem beim Arbeitsgang Tnanuell eine ΙίξΐΒτεη- und eine Vipjicftubibew^gung^erteät.wird, *i|fadurchgekennzeichnet, daß^aiSchneid-ί jrohr (20) an einem Ende eines in esaer Zylinderhülse ~{18) geführten zylindrischen Vorschubstabes (20) %ngebracäit ist der an dem dem Sehneidrohr : .~ äbgewandten Ende mir einer Gewindespindel (25) ^ verbunden ist wie an sich bekannt daß sowohl die Zylinderhülse als auch eine von ihr getrennte, auf die Gewindespindel aufgeschraubte Mutter (17) an einem Gehäuse (12) starr befestigt sind, das vorzugsweise auf einetn quer zu sich fahrbaren Meßbalken (9) eines Leuchttisches in Meßbalkenlängsrichtung verschiebbar geführt und feststellbar ist und daß der manuelle Drehantrieb (29, 30, 31) unmittelbar an der Gewindespindel (25) an deren freiem Ende angreift.
  2. 2. Lochschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er als Zusatzgerät zum Befestigen an dem Meßbalken (9) eines Leuchttisches, insbesondere eines Montage-Leuchttisches ausgebildet ist der zum Herstellen von Filmmontagen für den Mehrfarbendruck dient.
  3. 3. Loclischneider nach Anspruch 1 oder 2, für Leuchttische, bei denen Meßbalkui und Meßbalkenträger mit Maßstäben zur Feststellung der Position versehen sind, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (12) des Lochschneiders mit einer Ablesevorrichtung (14) versehen ist die in Bewegungsrichtung des Meßbalkens (9) auf die Rohrachse des Schneidrohres (21) ausgerichtet ist und daß an dem Meßbalkenwagen (5) eine Ablesevorrichtung (40) vorgesehen ist. die in Bewegungsrichtung des Gehäuses (12) auf die Rohrachse des Schneidrohres (21) ausgerichtet ist so daß die an den Ablesevorrichtungen (14 und 40) ermittelten Werte die exakte Position der Rohrachse in Koordinatenmaßen darstellen.
  4. 4. Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet daß der Vorschubstab (20) und die Gewindespindel (25) mit einer axial durchgehenden Bohrung (19) zum Ableiten der Lochplatinen versehen sind.
  5. 5. Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Vorschubstab (20) abgewandten Ende der Gewindespindel (25) ein Dreh- oder Kurbelgriff (29, 30, 31) angebracht ist.
  6. 6. Lochschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh- oder Kurbelgriff mit einer die Mutter (17) übergreifenden und abdeckenden Haube (29) versehen ist
  7. 7. Lochschneider nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorschubstab (20) ein in Art eines Nähmaschinenfüßchens 6s ausgebildeter Niederhalter (32) in Längsrichtung des Vorschubstabes (20) gegen Federkraft verschiebbar angebracht ist
    Die Erfindung betrißt einen; ipchschnejder zum ^JShaltigeÄUirfipeatioBSgenaueii Lochen von Papierlind Kartonblättern:, sowie von Kunststoffolien und ähnlichen Materialien, mit einem Haltes, der ein etwa senkrecht zur Ebene des zu lochenden Materials bewegbares Lochwerkzeug in Form eines aa seinem finde angeschliffenen Schneidrohres mit kreisförmiger Schneidkante trägt, das in einer Führung drehbar gehalten ist und dem beim Arbeitsgang manuell eine Dreh- und eine Vorschubbewegung erteilt wird.
    ' Ein derartiger Lochschneider ist bekannt (US-PS *22 14 665). Bei diesem bekannten Lochschneider sind an dem Halter zwei Führungsstäbe längsverschiebbar geführt, an denen wiederum eine Gewindespindel, die in einem Spindelhafcer befestigt ist, längsverschiebbar geführt ist An dem Spindelhalter greift ein zweiarmiger Hebel an, dessen eines Ende als Betätigungsglied ausgebildet ist und dessen anderes Ende an einem an dem Gerät gelenkig befestigten Lenker angelenkt isL Dadurch läßt sich der Spindelhalter mit der Spindel in Längsrichtung der Führungsstäbe bewegen und damit dem Lochwerkzeug die Vorschubbewegung erteilen. Das Lochwerkzeug ist am unteren Ende der Gewindespindel vorgesehen, an deren oberem Ende ein BetätigungsKnopf angebracht ist Dieses bekannte Gerät erfordert jedoch eine Zweihandbedienung, ohne daß das Ausüben eines gleichmäßigen Druckes beim Schneidvorgang gewährleistet ist Hiervon hängt es jedoch vor allem ab, ob ein derartiger Lochschneider an dem Meßbalken eines Leuchttisches angebracht werden kann, weil die Oberfläche eines Leuchttisches, gegen die sich das zu lochende Gut abstützt, nicht noch belastbar ist. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung nur recht aufwendig herstellbar, weil sie eine Vielzahl von Gleitführungen aufweist, die nur unter beträchtlichen Kosten mit der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden können.
    Es ist auch eine Stanze bekannt (CH-PS 3 71 947), die für Karteikarten geeignet ist Sie dient dazu, um an bestimmten Stellen von Karteikarten Ausstanzungen anzubringen, die als Fühllöcher dienen und in einer Maschine abgetastet werden, um eine bestimmte Lage der Karteikarte zu signalisieren. Die Anforderungen an die Genauigkeit des Loches sind hierbei nicht sehr hoch, weil Abweichungen in der Größenordnung von '/2 bis 1 mm noch keine Rolle spielen. Im Gegensatz zu dieser Stanze mit Handantrieb ist auch eine Stanze für einen Leuchttisch bekanntgeworden (DT-Gbm 71 21 407), die einen rotierenden, über eine flexible Antriebswelle in Drehung versetzten Stanzkopf aufweist Der Stanzkopf ist an einem Meßbalken des Leuchttisches über dessen Fläche hinweg bewegbar angebracht Durch die flexible Antriebswelle ist der Stanzkopf mit einem stationär oberhalb des Leuchttisches vorgesehenen Antriebsmotor in Antriebsverbindung. Der Aufwand bei einer derartigen Anordnung ist jedoch wegen des elektrischen Antriebsmotors und der flexiblen Antriebswelle relativ hoch. Dazu kommt noch, daß der Antriebsmotor, der möglichst zentral über dem Leuchttisch angeordnet sein sollte, häufig im Weg ist und stört. Außerdem erreicht eine derartige flexible Antriebswelle im allgemeinen nur eine sehr begrenzte Lebensdauer.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen manuell zu betätigenden, preiswert herstellbaren Lochschneider zu schaffen, der sich dazu eignet um auf einem fahrbaren Meßbalken eines Leuchttisches angebracht und benutzt zu werden, ohne daß Leuchttisch, und Meßbalken verstärkt ausgeführt
DE19722237420 1972-07-29 Lochschneider Expired DE2237420C3 (de)

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DE19722237420 DE2237420C3 (de) 1972-07-29 Lochschneider

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DE2237420A1 DE2237420A1 (de) 1974-02-14
DE2237420B2 DE2237420B2 (de) 1976-05-26
DE2237420C3 true DE2237420C3 (de) 1977-01-13

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614678C1 (en) * 1986-04-30 1987-09-10 Bacher Gmbh B Register hole punch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614678C1 (en) * 1986-04-30 1987-09-10 Bacher Gmbh B Register hole punch

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