DE2237228A1 - Aldehydderivate - Google Patents
AldehydderivateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C47/00—Compounds having —CHO groups
- C07C47/52—Compounds having —CHO groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings
- C07C47/56—Compounds having —CHO groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings containing hydroxy groups
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL-ING. S. STAEGER
F β r η r υ fi *2ά 6060
•3 MÜNCHEN 5, Mjllersi.tCa 31
28. JUL11972
M 22958 - Dr. ICI Oase PH,24145
IMPERIAL CHEMICAL INDtISiDRIES LIMI5ED
London, Großbritannien.
Aldehydderivate
Priorität: 28. Juli 1971 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf neue Aldehydderivate >, welche
wertvolle therapeutische Eigenschaften besitzen.
In der GB-PS 1 069 345 sind Alkanolaminderivate der Formel
O-
OCHR5,CHOH.CHR^.NR1R2
1 2
beschrieben, worin R für Wasserstoff steht, R für ein Alkylradikal
mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen steht, welches am ^-Kohlenstoffatom verzweigt ist, oder für, das 2-Hydroxy-1,1-dimethyläthyl
oder 1-Methyl~3-phenylprop3rlradikal steht,
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R* und IT" u.a. für Wasserstoff stehen und der Benzolring A
u.a. einen einzigen Substituenten nur in der 2-Stellung tragen kann, bei welchem es sich um ein Alkanoylradikal handelt, das
nicht mehr als 10 Kohlenstoffatome aufweist. Weiterhin sind dort die Carbonsäureester davon und die Salze davon beschrieben.
Die einzige spezielle Angabe in dieser Beschreibung fiber ein Alkanoylradikal als Substituent im Benzolring A bezieht sich
auf das Acetylradikal. Insbesondere finden sich keinerlei
spezielle Angaben von Verbindungen, daß das Alkanoylradikal aus dem Pormylradikal besteht.
Es wurde nunmehr gefunden, und hierin liegt die Erfindung, daß
Verbindungen der obigen formel, worin der Benzolring A einen
Pormylsubstituenten in der 2-Stellung aufweist, einen hohen Grad
▼on fl-adrenergetischer Blockierungsaktivität aufweisen, wie sie
durch die Inhibierung der durch Isoprenalin induzierten Tachycardie
bei Katzen bestimmt wird. Pie Verbindungen sind auch als
Zwischenprodukte für die Herstellung von weiteren wertvollen ß-adrenergetischen Blockierungsmitteln von Wert, wie sie bei«·
spielsweise in den britischen Patentanmeldungen 53 544/71 und 25 709/72 beschrieben sind.
Die vorliegende^ Erfindung ist eine Abwandlung und eine Verbesserung
der Erfindung, welche in der GB-PS 1 069 345 beschrieben ist»
Gemäß der Erfindung werden neue Aldehydderivate, bei denen es sich um ein Alkanolaminderivat der Formel
Q:
CHO
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handeltP worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt oder
ein Säureadditionssalz davon handelt.
Ein geeigneter Wert für Hr, wenn es für ein Alkylradikal steht, ist beispielsweise das Isopropyl-, s-Butyl- oder t-Buty!radikal.
Es wird darauf hingewiesen» daß die erfindungsgemäßen Alkanolaminderivat©
ein asymmetrisches Kohlenstoffatom besitzen, nämlich
das Kohlenstoffatom der ^ÖHOH-Gruppe in der Alkanolaminseitenkette,
und daß sie deshalb in die optisch aktiven enantiomorphen Formen getrennt werden können. Mindestens eine und vermutlich
beide dieser enantiomorphen Formen besitzen eine ß»adrenergetische Blockierungsaktivität. Es wird deshalb darauf
hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung die racemische Form des Alkanolarainderivats und aueh jede enantiomorphe Form, welche
eine ß-adrenergetische Blockierungsaktivität besitzt, umfaßt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die ß-adrenergetisehe Blockierungsaktivität
gewöhnlich in derjenigen enantiomorphen Form überwiegt, welche die absolute S-Konfiguration an der genannten
-CHOH-Gruppe aufweist.
Ein geeignetes Säureadditionssalz des erfindungsgemäßen Alkanolaminderivats
ist beispielsweise ein Salz, das sich von einer anorganischen Säure ableitet, wie z.B. ein Hydrochloride Hydrobromid,
Phosphat oder Sulfat, oder ein Salzj das sich von einer
organischen Säure ableitet, beispielsweise ein Oxalat, toctat,
Tartrat, Acetat, Salicylate Oitrat, Benzoat, ß-Naphthoat, Adipat
oder 1,1-Methyien-bis-(2-hydroxyl-3-naphthoat), oder ein Salz,
das sich von einem sauren synthetischen Harz ableitet, wie Z0B0
von einem sulfonierten Polystyrolharz, wie z.B. "Zed-Karb» 225
(nZeo-KarbH ist ein Warenzeichen),
Die örfindungsgemäßen Alkanolaminderivate können durch irgendein
chemisches Verfahren hergestellt werden, welches sich für die
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So können beispielsweise die Alkanolaminderivate dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der Formel
CHO
oder eine Verbindung der Formel
OCH2.OHOH.
CHO
worin Z für ein Halogenatom steht, oder ein Oemisch aus diesen
beiden Verbindungen, mit einem Amin der Formel R NH2, worin R
die oben angegeben· Bedeutung beeitet, umsetzt und hierauf die
Verbindung der Formel
CH«NR2
ο
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, welche als Zwisohenprodukt erhalten wird, hydrolisiert, worauf nötigenfalls das in der freien Basenform erhaltene Produkt mit einer Säure
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, welche als Zwisohenprodukt erhalten wird, hydrolisiert, worauf nötigenfalls das in der freien Basenform erhaltene Produkt mit einer Säure
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umgesetzt' wird, um ein Säureadditionssalz herzustellen.
Die Reaktion kann bei einer Temperatur bis zu 1100C ausgeführt
werden, sie kann bei atmosphärischem Druck oder erhöhtem Druck ausgeführt werden, beispielsweise durch Erhitzen in einem verschlossenen Behälter, und sie kann in einem Verdünnungsmittel
oder Lösungsmittel ausgeführt werden, wie z.B. Methanol, Äthanol oder einem Überschuß des Amins der Formel R
Die Hydrolyse der Zwischenverbindung, die zunächst erhalten wirds
kann in einer Säure ausgeführt werden, beispielsweise durch Erhitzen mit einer wäßrigen Mineralsäure, wie z.B. wäßrige Salzsäure
„
Wie oben angegeben, besitzt das erfindungsgemäße Alkanolamine
derivat eine ß-adrenergetische Blockierungsaktivitätβ Wenn diese
Aktivität durch die Inhibierung einer durch Isoprenalin induzierten
Tachycardie bei anästhetisierten Katzen gemessen wird;,
dann besitzt die Verbindung 1-o-»Formylpheno3qr-3-t*butylamino-2~
propanol einen EDcQ-Wert von 8,5 und die Verbindung 1-o-SOrmylphenoxy-3-isopropylamino-2-propanol
einen EDcQ-Wert von 17 auf
einer Skala, auf der das handelsübliche ß-adrenergetische Blockier
rungsmittel Propranolol einen EDcQ-Wert von 62 und eine Verbindung»
welche in der GB-PS 1 069 345 beschrieben ist, nämlich 1-m-Tolyl-»
oxy-3-isopropylamino-2-propanol (welche Verbindung in Deutschland
Im Handel erhältlich ist) einen EDcQ-Wert von 81 aufweist. Bei
Dosierungen der erfindungsgemäßen Verbindungen, welche bei Katzen eine ß-adrenergetische Blockade ergeben, treten keine Symptome
von Giftigkeit auf.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine pharmazeutische Zusammensetzung
vorgeschlagen, welche als aktiven Beetandteil mindestens ein Alkanolaminderivat gemäß der Erfindung oder ein Säureadditionssalz
davon, gemeinsam mit einem pharmazeutisch zulässigen Verdünnungsmittel oder Trägermittel hierfür enthält*
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Sine geeignete Zusammensetzung ist beispielsweise eine Tablette,
eine Kapsel, eine wäßrige oder ölige Lösung oder Suspension, eine Emulsion, eine injizierbare wäßrige oder ölige Lösung oder
Suspension, ein dispergierbares Pulver, ein Spray oder ein Aerosolpräparat.
Sie erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen können
zusätzlich zum erfindungsgemäßen Alkanolaminderivat ein oder mehrere Mittel auch enthalten, die ausgewählt sind, aus Sedativa,
wie z.B. Fhenobarbiton, Meprobamat, Chlorpromazin und die
Benzodiazepinberuhigungsmittel, wie z.B. Chlordiazepoxyd und Diazepamj Vasodilator, wie z.B. Glycerintrinitrat, Pentaerythritol-tetranltrat und Isosorbiddinitrat; Diuretica, wie
z.B. Chlorothiazid; hypotensive Mittel, wie z.B. Reserpin,
Bethanidin und Guanethidinj Myocarddepressante, wie a.B. Chinidin;
Mittel, die zur Behandlung der Parkinson*sehen Krankheit verwendet werden, wie z.B. Benzhexol; cardiotonisehe Mittel, wie
z,B. Digitalispräparate; urä hypolipidämische Mittel, wie z.B.
Clofibrat.
Die erfindungsgemäßen Alkanolaminderivate werden an dem Menschen
in einer gesamten oralen Dosis zwischen 25 mg und 1200 mg täglich, und zwar in Einzeldosen in Abständen von 6 bis 8 st, oder in
einer intravenösen Dosis zwischen 1 mg und 25 mg verabreicht.
Eine bevorzugte orale Doeierungsform 1st eine Tablette oder eine
Kapsel, die zwischen 25 und 200 mg und vorzugsweise 50 oder 100 mgp
von dem aktiven Bestandteil enthält. Eine bevorzugte intravenöse Doeierungsform ist eine sterile wäßrige Lösung des Alkanolaminderivate oder eines nicht-giftigen Säureadditionssalzes davon,
welche zwischen 0,05 und 1 96 (Cl·/?) von dem aktiven Bestandteil
und insbesondere 0,2 i» (u/7) von dem aktiven Beetandteil enthält.
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Ein Gemisch aus 5 g 2,3-Epoxy-1»(o»formylpaeno3iy)propan und
100 ml t-Butylamin wird 20 st auf Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt
und zur Srockne eingedampft«, Das zurückbleibende Öl,
welches aus 1~o-(t-Butyliminometbyl)^hBnoxy«-3<-'t-butylamino--2·-
propanol besteht, wird in 100 ml konzentrierter wäßriger Salzsäure aufgelöst, und das Gemisch wird 8 st auf Rückfluß erhitzt
und dann abgekühlt und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. D©r Rückstand wird in Wasser aufgelöst, und die Lösung
wird mit Natriumcarbonat alkalisch gemacht und dann mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wird getrocknet und zur Trockne
eingedampft v und der Rückstand wird aus Cyclohexan kristallisiert.
Auf diese Weise wird 1-o-Fo:mylpheno:^-3-t*butylamino-2«
propanol mit einem 3?p. von 95 - 970O erhalten.
Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei anstelle von t-Butylamin Isopropylamin verwendet wird. Auf diese Weise
wird 1»o-Formylphenoxy-3-isopropylamino-2-.propanol als öl er*
halten, dessen Hydrogenoxalatsalz einen Pp. von 122 - 1250O
nach Kristallisation aus Aceton aufweist.
Patentansprüche:
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Claims (9)
1. Alkanolaminderivat der Formel
CHO
worin R für ein Alkylradikal mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen;
welches am Qf-Kohlenst off atom verzweigt ist, oder
für das 2-Hydroxy-1,1-dimethyläthyl-oder 1-Methyl-3-phenylpropylradikal
steht, sowie die Säureadditionssalze davon.
2. Alkanolaminderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß R für das Isopropyl-, s-Butyl- oder t-Butylradikal
steht, sowie die Säureadditionssalze davon.
3. Die Verbindung 1-o-Fo:nnylphenoxy"-3-isopropylamino-2-propanol
sowie die Säureadditionesalze davon,
4o Die Verbindung 1-o-Formylphenoxy-3-t-butylamino-2-propanol
sowie die Säureadditionssalze davon.
5. Salz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich um ein Hydrochlorid, Hydrobromid, Phosphatp
Sulfat, Oxalat, Lactat, Tartrat, Acetat, Salicylat, Citrat,
Benzoat, ß-Naphthoat, Adipat oder 1,1«Methylen~bis~(2-hydroxy-3-naphthoat)
oder um ein Salz, das sich von einem sulfonierten Polystyrolharz ableitets handelt.
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6«, " Verfahren zur Herstellung eines Alkanolaminderivats oder
Ton Säureadditionssalzen davon* wie sie in einem der Ansprüche
i bis 5 beschrieben sind9 dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Verbindung der Formel
OHO-
oder eine Verbindung der Formel
oder eine Verbindung der Formel
OCH2οGHOH,OH2X
CHO '
CHO '
worin X für ein Halogehatom steht, oder ein Gemisch aus diesen
2 2
beiden Verbindungen, mit einem Amin der Formel R HH2, worin R
die in Anspruch 1 oder 2 angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt
und hierauf die Verbindung der Formel
OGH2,GHOH.OH2NHR2
GH=NR2
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt* die zunächst als
Zwischenprodukt erhalten wird, hydrolysiert, worauf man ggf0 das
in der freien Basenform erhaltene Produkt mit einer Säure umsetzt,
um ein Säureadditionssalz herzustellen»
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7. Pharmazeutische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als aktiven Beatandteil mindestens ein Alkanolaminderivat
oder ein Säureadditionssalz davon, wie es in den Ansprüchen 1 bis 5 beschrieben ist, gemeinsam mit einem pharmazeutisch
zulässigen Verdünnungsmittel oder Trägermittel hierfür, enthält.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daS ee eich um eine Tablette, eine Kapsel, eine wäßrige oder
ölige Lösung oder Suspension, eine Emulsion, eine injizierbare
wäßrige oder ölige Lösung oder Suspension, ein dispergierbares
Pulver, einen Spray oder ein Aerosolpräparat handelt.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich zum Alkanolaminderlvat ein oder mehrere Wirkstoffe enthält, die ausgewählt sind aus Sedativa,
Vasodilatoren, Diuretica, hypotenslven Mitteln, Myoearddepressanten,
Mitteln, die zur Behandlung der Parkinson'sehen Krankheit
verwendet werden, cardiotonischen Mitteln und hypolipidämischen
Mitteln,
20 9 8 86 Π 3:8.T
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3548071A GB1395156A (en) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Aldehyde derivatives |
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DE (1) | DE2237228A1 (de) |
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GB (1) | GB1395156A (de) |
Cited By (1)
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WO1994022842A1 (en) | 1993-03-29 | 1994-10-13 | Basf Aktiengesellschaft | 1-amino-3-phenoxy propane derivatives as modulators of multi-drug resistance |
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1971
- 1971-07-28 GB GB3548071A patent/GB1395156A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-06-29 US US267535A patent/US3864390A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1972-07-28 DE DE2237228A patent/DE2237228A1/de active Pending
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WO1994022842A1 (en) | 1993-03-29 | 1994-10-13 | Basf Aktiengesellschaft | 1-amino-3-phenoxy propane derivatives as modulators of multi-drug resistance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2147259B1 (de) | 1976-03-05 |
FR2147259A1 (de) | 1973-03-09 |
US3864390A (en) | 1975-02-04 |
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