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DE2236103A1 - Luftauslass fuer lueftungsanlagen - Google Patents

Luftauslass fuer lueftungsanlagen

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Publication number
DE2236103A1
DE2236103A1 DE19722236103 DE2236103A DE2236103A1 DE 2236103 A1 DE2236103 A1 DE 2236103A1 DE 19722236103 DE19722236103 DE 19722236103 DE 2236103 A DE2236103 A DE 2236103A DE 2236103 A1 DE2236103 A1 DE 2236103A1
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DE
Germany
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guide
air outlet
side walls
flow
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722236103
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English (en)
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DE2236103B2 (de
DE2236103C3 (de
Inventor
Max Rueegg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hess & Cie
Original Assignee
Hess & Cie
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Publication date
Priority claimed from CH1280571A external-priority patent/CH529324A/de
Priority claimed from CH935972A external-priority patent/CH534329A/de
Application filed by Hess & Cie filed Critical Hess & Cie
Publication of DE2236103A1 publication Critical patent/DE2236103A1/de
Publication of DE2236103B2 publication Critical patent/DE2236103B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2236103C3 publication Critical patent/DE2236103C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • E04B2009/026Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge the supporting ceiling grid acting as air diffusers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ventilation (AREA)

Description

Hess & Cie, 4fe, Rüti
(Schweiz)
Luftauslass für Lüftungsanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftauslass für Lüftungsanlagen, welcher einen durch feste Seitenwände gebildeten Strömungskanai aufweist, in welchem ein verstellbares Lüftungsorgan angeordnet ist, durch dessen Lage in Bezug auf die Seitenwände die Strömungsrichtung und/oder die Menge der austretenden Luft einstellbar ist.
Bei Luftauslässen für Lüftungsnalgen ist es erwünscht, eine Einstellvorrichtung für die austretende Luftströmung vorzusehen, mittels welcher die Richtung des austretenden Luftstromes beliebig eingestellt werden kann. Die bekannten Luftauslässe sind mit einem ein- oder zweiteiligen Führungskörper versehen, welcher im Mündungsteil des Luftauslasses angeordnet ist und mit welchem die Ausströmrichtung des austretenden
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Luftstrahles einstellbar ist.
Der Nachteil der bekannten Luftauslässe liegt darin, dass ihre Führungskörper nur eine Einstellung der Ausströmrichtung des austretenden Luftstrahles ermöglichen, nicht aber eine Aufteilung der zuströmenden Luft in Teilströme mit verschiedener Ausströmrichtung. Dies ist aber in vielen Anwendungsfällen zur Erreichung einer gleichnässigen Raumbeaufschlagung notwendig, weshalb dann hierfür zwei oder drei nebeneinanderliegende Luftauslässe angeordnet werden müssen. dies bedeutet einen entsprechend grossen Aufwand bezüglich des Platzbedarfes und der Kosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftauslass für Lüftungsanlagen zu schaffen, bei welchem die erwähnten Nachteile nicht auftreten, dafür aber nicht nur die Einstellung der Austrittsrichtung des Luftstromes, sondern auch seine Aufteilung in Teilströme verschiedener Austrittsrichtung in einem einzigen Luftauslass ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch einen Luftauslass der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welchem das Luftzuführungsorgan mindestens zwei Führungslamellen aufweist, welche sowohl relativ zum Strömungskanal als auch zueinander einstellbar sind und welche zwischen den Führungslamellen einerseits sowie zwischen den FührungsiameIlen und den Seitenwänden andererseits Teilströmungskanäle bilden.
Zweckmässig sind die Teilströmungskanäle mittels der Führungslamellen abschliessbar. Dadurch erhält man weitere Einstellmöglichkeiten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
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zwei Führungslamellen um je eine parallel zu zwei Seitenwänden des Strömungskanales verlaufenden Achse schwenkbar gelagertT welche drei Strömungskanäle bilden. Zweckmässig sind hierbei die Führungslamellen parallel zu den Seitenwänden des Strömungskanales verschiebbar. Dadurch erreicht man, dass neben vielseitigen Einstellmöglichkeiten der Teilströmungskanäle auch der Mündungsquerschnitt gedrosselt werden kann, was die Einhaltung einer idealen Ausströmgeschwindigkeit erlaubt, auch wenn eine starke Zulaufdrosselung erfolgt.
Weiter kann jede FührungsiameHe unabhängig von der andern verschiebbar sein. Dadurch kann die gewünschte Ausströmgeschwindigkeit auch in Abhängigkeit von der Ausströmrichtung bzw. -richtungen eingestellt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann mindestens eine Führungslamelle in Richtung der Luftströmung über eine in der Kanalmündung angeordnete Verengung hinausreichen und an ihrem stromabwärtigen freien Ende gegen eine der Seitenwände abgekröpft sein. Dadurch erreicht man eine Vergrösserung des Einstellbereiches.
Zweckmässig sind die Achsen der Führungslamellen in Lagerkörpern gelagert, welche in Führungsnuten von zu den Seitenwänden des Strömungskanales quer verlaufenden Stegen verschiebbar sind. Dadurch kann die Drosselung des Mündungsquerschnittes beliebig stark eingestellt werden.
Weiter können,die Führungslamellen gegenüber den Seitenwänden geneigt angeordnet sein. Dadurch erhält man einen bevorzugten Ausströmbereich für die Teilströmungskanäle. Zudem können die Führungslamellen längs des gesamten Umfanges des Strömungskanalec angeordnet sein und die Teilströmungskanäle ninen zusammenhängenden Luftauslassring bilden. Dadurch kar>· ">ine
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sehr gleichmässige Luftverteilung im Raum erreicht werden.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und anschliessend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 " 4 Schnitte durch einen Luftauslass mit zwei im Abstand gegenüber zwei Kanalwänden und gegeneinander angeordneten Führungslamellen, wobei Fig. 1 eine Aufteilung des austretenden
Luftstromes in drei Teilströme, Fig. 2 einen einzigen, in Richtung der Achse des Strömungskanales austretenden Luftstrom,
Fig. 3 einen einzigen, nach rechts abgelenkten Luftstrom und
Fig. 4 eine Aufteilung in zwei annähernd entgegengesetzt gerichtete Teilströme zeigt,
Fig. 5-8 Schnitte durch einen Luftauslass mit zwei in Richtung der Längsachse des Strömungskanales verschiebbaren Führungslamellen, wobei in Fig. 5 einen gedrosselten Strömungsaustritt nach rechts, in
Fig. 6 eine gedrosselte Austrittsströmung in Richtung der Längsachse des .Strömungskanales und in den
Fig. 7 und 8 eine Aufteilung des Gesamtstromes in zwei gedrosselte Teilströme gezeigt wird,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. und
Fig. 10 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Luftauslasses.
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In dan Figuren 1 bis δ sind Schnitte durch zwei Ausführungsformen eines Luftauslasses dargestellt. Mit 1, 2 sind zwei Seitenwände eines Luftauslasses bezeichnet, die an ihren Enden gewöhnlich mit zwei Stirnwänden verbunden sind und so einen Strömungskanal mit paarweise annähernd parallelen Wänden bilden. Die Seitenwände 1, 2 sind so ausgebildet, dass sie an der Austrittsseite eine Verengung 3 des Strömungskanales 4 bilden. Die Seitenwände 1, 2 sind beispielsweise Strangpressprofile, an deren Aussenseite Stege verschiedener Form angeordnet sein können, welche dazu dienen, den Gegebenheiten· des Einbaues des Luftauslasses Rechnung zu tragen. Der Luftauclasn kann beispielsweise am Grund einer Rohrleitung so angeordnet sein, dass die Kanalwände sichtbar sind; in diesem Falle werden die aussen angeordneten Stege verwendet, um beispielsweise eine Abdeckung zu befestigen. Ist der Luftauslass ganz in der Decke eingelassen, so können diese Stege zur Anordnung einer Abdeckung auf der Ausströmseite verwendet werden, um so einen bündigen Uebergang mit der Decke zu schaffen. Für die Ausbildung des Strömungskanales sind jedoch diese an den Profilen angeformten Stege ohne Einfluss.
Im Strömungskanal 4 sind Führungslamellen 5, 6 schwenkbar gelagert, wobei die Abmessungen des Strömungskanales 4 und der Führungslamellen 5, 6 senkrecht zur Zeichenebene gleich sind. Die Lagerung der Führungslamellen 5, 6 erfolgt so im Strömungskanal 4, dass zwischen den Schwenkachsen 7,8 der·Führungslamellen 5, 6 ein freier Querschnitt 9 und zwischen der Achse 7 bzw. 8 und der Seitenwand 1 bzw. 2 des Strömungskanales 4 ein weiterer freier Querschnitt 10 bzw. 11 besteht. Durch diese Anordnung der Schwenkachsen 7, 8 wird der Querschnitt des Strömungskanales 4 in drei, zweckmässig gleichgrosse, Teilströmungsquerschnitte unterteilt.
Durch diese Anordnung der Führungslamellen 5, 6, welche an ihrem freien Ende je eine Abkröpfung 12 bzw. 13 aufweisen.
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ist es möglich, den austretenden Luftstrom in beliebigen Richtungen austreten zu lassen und/oder in Teilströme verschiedener Ausströmrichtung aufzuteilen. So zeigt Fig. 1, wie mit einem einzigen Luftauslass drei Austrittsströme erzeugt werden können, mit denen eine gl-eichmässige Raumbeaufschlagung vorgenommen v/erden kann. Fig. 2 zeigt eine Einstellung der FührungslameIlen 5, 6, bei welcher der gesamte Luftstrom in Richtung der Achse des Strömungskanales 4 austritt, während in Fig. 3 der gesamte Luftstrom nach einer Seite abgelenkt wird. Fig. 4 zeigt dagegen die Aufteilung in zwei seitlich abgelenkte Teilströme.
In den Figuren 5 bis 8 sind die Führungslamellen 5, 6 ebenfalls unter Bildung dreier Teilströmungsquerschnitte 9, 10, 11 des Strömungskanales 4 angeordnet. Damit kann die gleiche Einstellung des austretenden Luftstromes vorgenommen werden wie in Fig. 1 bis 4, jedoch besteht bei der Ausführung nach Fig. 5 bis 9 noch die Möglichkeit, die Schwenkachsen 7, 8 der Führungslamellen 5, 6 in Richtung der Längsachse des Strömungskanales 4 zu verschieben. Die sich dadurch ergebenden Möglichkeiten sind teilweise in den Fig. 5 bis 8 dargestellt. Vergleicht man beispielsweise Fig. 5 mit Fig. 3, bzw. Fig. 6 mit Fig. 2, bzw. Fig. 8 mit Fig. 4, so erkennt man, dass durch die erwähnte axiale Verschiebungsmöglichkeit der Schwenkachsen 7, 8 der Führungslamellen 5, 6 eine Drosselung des Austrittsquerschnittes erreicht werden kann. Damit ergibt sich eine weitere Einstellmöglichkeit des austretenden Strahles, so dass selbst wenn zulaufseitig eine sehr grosse Drosselung vorgenommen wird, durch Verschiebung der Führungslamellen 5, 6 eine entsprechende Drosselung der Mündungsquerschnitte erreichbar ist, welche eine ideale Ausströmgeschwindigkeit ergibt.
In Fig. 9 ist die verschiebbare Schwenkachsenlagerung dargestellt. Quer zu den Seitenwänden 1, 2 des Strömungskanales 4
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sind Stege 14 angeordnet, die sich an den erwähnten Seitenwänden 1, 2 abstützen. Diese Stege 14 weisen zwei schwalbenschwanzförmige Führungen auf, in welchen Gleitsteine 15, 16 längsbeweglich geführt sind. In den Bohrungen 17, 18 der Gleitsteine sind die Achsen 7, 8 der Führungslamellen 5,6 gelagert.
Die in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Einstellmöglichkeiten der Führungslamellen 5, 6 sind keineswegs vollständig, sondern es soll damit lediglich die Vielfalt der Möglichkeiten angedeutet werden, welche mit dem beschriebenen Luftauslass erreichbar ist. Der beschriebene Luftauslass kann die Funktion von drei üblichen Luftauslässen übernehmen und weist zudem den Vorteil der Mündungsdrosselung auf.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Luftauslasses dargestellt, die praktisch dieselben Einstellmöglichkeiten wie vorstehend beschriebene Ausführung aufweist. Bei diesem Luftauslass wird durch eine obere Wand 20 und durch Seitenwände 21, 22 ein Strömungskanal 24 gebildet, welcher mit Zuluft aus einem nicht dargestellten Netz beaufschlagt wird. Die Luft strömt durch Teilströmungskanäle 29, 30, 31, 32 ins Freie, welche durch die Seitenv/ände 21, 22 und durch Führungslamellen
25, 26, 27, 28 gebildet werden. Der äussere Teilströmungskanal 29 wird durch die Führungslamelle 25 und die einen Verengungsvorsprung 23 aufweisende Seitenwand 22 des Strömungskanales 24, der innere Teilströmungskanal 30 durch die Führungslamellen 25,
26, der innere Teilströmungskanal 31 durch die Führungslamellen
27, 28 und der äussere Teilströmungskanal durch die Führungslamelle 27 und die einen Verengungsvorsprung 23" aufweisende Seitenwand 21 des Strömungskanales 24 gebildet. Wesentlich ist, dass die Führungslamellen 25, 27 bzw. 26, 28 gemeinsam oder jede für sich verschiebbar angeordnet ist, wie dies durch die Pfeile 38 bzw. 39 dargestellt ist. Die Führung der Lamellen
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kann hierbei beispielsweise durch Rippen 34 in den Seitenwänden 21 und 22 bzw. durch Kippen 37 in einer gestrichelt angedeuteten zentralen Führung 35 erfolgen. Die grössten Einstellmöglichkoiten erhält man hierbei, wenn alle FührungslamellRn unabhängig voneinander eingestellt werden können. In vielen Anwendungsfallen genügt es jedoch, die inneren MiIirungslamellen 26, 28 einerseits und die äur.seren Lamellen 25, 27 andererseits zu verbinden und gemeinsam zu verschieben. Durch diese individuelle oder auch teilweise gemeinsame Linstellbarkeit der Führungsi ame11 cn könnondic Querschnitte der Teilströmungskanäle 29, 30, 31 32 beliebig gewählt und auch geschlossen werden. An den Führungslamellen 26, 28 angeordnete Abdeckungen 3Gverhindern den Luftaustritt in den Raum zv/ischon den inneren Führungslainollen 26, 28.
Die Ausdehnung des Strömungskanales 2 4 kann verschieden sein. Er kann beispielsweise in einer Richtung (in Fig. 10 beispielsweise senkrecht zur Zeichenebene) sehr lang oder auch rechteckig, quadratisch oder rund sein. Bei der erstgenannten Ausführung kann man die Teilströmungsl'anüle nur parallel zueinander anordnen, während bei rechteckiger, quadratischer und runder Ausdehnung des Strömungskanales die Toil Strömungskanäle einen zusammenhängenden, ununterbrochenen Ringspalt bilden. Luftauslässe mit solchen zusammenhängenden Luftauslassringen können über der Mitte eines Raumes angeordnet werden und ermöglichen wegen des zusammenhängenden, nicht unterbrochenen Verlaufes eine sehr gleichmässige Belüftung des Raumes. Durch dit: geneigte Anordnung der Führungslamellen 25, 26, 27, 28 gegenüber den Seitenwänden 21, 22 hat man es in der Hand, die Ausströmrichtung der Teilströmungskanäle zu beeinflussen.
Der beschriebene Luftauslass lässt sich, wie aus Fig. 10 ersic! 1Ch ist, in einfacher Weise in eine schematise]! angegel > und mit 40 bezeichnete Dockenkonstruktion einbauen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !.Luftauslass für Lüftungsanlagen, welcher einen durch feste "^ Seitenwände gebildeten Strömungskanal aufweist, in welchen ein verstellbares Luftführungsorgan angeordnet ist, durch dessen Lage in Bezug auf die Seitenwände Strömungsrichtung und/oder Menge der austretenden Luft einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungsorgan mindestens zwei Führungslamellen (5, 6; 25T 26, 27, 28) aufweist, welche sowohl relativ zum Strömungskanal (4; 24) als auch zueinander einstellbar sind und welche zwischen den Führungslamellen einerseits sowie .zwischen den Führungslamellen und den Seitenwänden (1, 2; 21, 22) andererseits Teilströmungskanäle (9, 10, 11; 29, 30, 31 , 32) bilden.
    2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf. dass die Teilströmungskanäle mittels der Führungslamellen abschliessbar sind.
    3. Luftauslass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungslamellen (5, 6) um je eine parallel zu zwei Seitenwänden (1, 2} des Strömungskanales (4) verlaufenden Achse schwenkbar gelagert sind, welche drei Strömungskanäle (9, 10, 11) bilden.
    4. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslamellen (5, 6; 25, 26, 27, 28) parallel zu den Seitenwänden (1, 2; 21, 22) des Strömungskanales (4; 24) verschiebbar sind.
    5. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadiirch gekennzeichnet, dass jede Führungslamelle unabhängig von der andern verschiebbar ist.
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    6. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungsinmeile in Richtung der Luftströmung über eine in der Kanalmündung angeordnete Verengung (3; 23) hinausreicht und an ihrem strornabwärtigen freien Ende (12, 13) gegen eine der Seitenwände (1, 2; 21, 22) abgekröpft ist.
    7. Luftauslass nach einen der Ansprüche 1 bis 4 und Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (7, 8) der Führungslamellen (5, 6) in Lagorkörpern (15, 16) gelagert sind, wel-
    - ehe in Führungsnuten von zu den Seitenwänden (1, 2) des Strömungskanales (4) quer verlaufenden Stegen (14) verschiebbar sind.
    8. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslamellen (25, 26, 27, 28) gegenüber den Seitenv/änden (21, 22) geneigt ■ angeordnet sind.
    9. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslamellen (25, 26, 27, 28) längs des gesamten Umfanges des Strömungskanales (24) angeordnet sind und die Teilströmungskanäle (29, 30, 31, 32) einen zusammenhängenden Luftauslassring bilden.
    22.6.1972
    My/db
    309810/0637
DE19722236103 1971-08-31 1972-07-22 LuftauslaB für Lüftungsanlagen Expired DE2236103C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1280571A CH529324A (de) 1971-08-31 1971-08-31 Luftauslass für Lüftungsanlagen
CH935972A CH534329A (de) 1972-06-22 1972-06-22 Luftauslass für Lüftungsanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2236103A1 true DE2236103A1 (de) 1973-03-08
DE2236103B2 DE2236103B2 (de) 1975-04-03
DE2236103C3 DE2236103C3 (de) 1975-12-11

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ID=25704695

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722236103 Expired DE2236103C3 (de) 1971-08-31 1972-07-22 LuftauslaB für Lüftungsanlagen

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AT (1) AT316068B (de)
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FR (1) FR2150827B1 (de)
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IT (1) IT963632B (de)
NL (1) NL7210520A (de)
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Families Citing this family (3)

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AT316068B (de) 1974-06-25
IT963632B (it) 1974-01-21
DE2236103B2 (de) 1975-04-03
BE788256A (fr) 1972-12-18
DE2236103C3 (de) 1975-12-11
NL7210520A (de) 1973-03-02
FR2150827A1 (de) 1973-04-13
FR2150827B1 (de) 1976-03-12
SE388680B (sv) 1976-10-11
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