DE2235600C3 - Verfahren zur Reinigung von Γ-Globulin - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Γ-GlobulinInfo
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Description
so
Die vo; liegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ί5
Reinigung von Gamma-Globulin, insbesondere ein Verfahren zur Adsorption bestimmter Antikörper
fegen menschliche Blutbestandteile, die das aus Pferden {ewonnene Gamma-Globulin, das gegen Lymphocyten
eim Menschen wirksam ist, verunreinigen.
Gamma-Globulin ist bekanntlich die Blut-Protein-Iraktion, die die Hauptmenge der als Antikörper bekannten Antigene inaktivierenden Agentien aufweist. Diese Antikörper unterstützen ein Wirtstier bei der Bekämpfung krankhafter Zustände. Die Antikörper-Bil-(flung wird durch die Anwesenheit von Antigenen im Tier stimuliert. Bei der Hersiellung von gegen Lymphocyten beim Menschen wirksamem Gamma-Globulin, das kurz als ALG bezeichnet wird, in einem Tierkörper, vorzugsweise beim Pferd, werden auch ifidere, aus dem menschlichen Körper stammende Substanzen, die nicht vollständig vom Lymphocytengewebe abgetrennt wurden, dem Tier injiziert. Von besonderer Bedeutung sind andere Blut- und Gewebebestandteile, beispielsweise Erythrocyten, Trombocyten, Albumin, Alpha- und Beta-Globulin und dgl. Auf diese Weise werden Antikörper gegen diese Fremdstoffe wie auch gegen die Lymphocyten gebildet. Wird ein
Gamma-Globulin ist bekanntlich die Blut-Protein-Iraktion, die die Hauptmenge der als Antikörper bekannten Antigene inaktivierenden Agentien aufweist. Diese Antikörper unterstützen ein Wirtstier bei der Bekämpfung krankhafter Zustände. Die Antikörper-Bil-(flung wird durch die Anwesenheit von Antigenen im Tier stimuliert. Bei der Hersiellung von gegen Lymphocyten beim Menschen wirksamem Gamma-Globulin, das kurz als ALG bezeichnet wird, in einem Tierkörper, vorzugsweise beim Pferd, werden auch ifidere, aus dem menschlichen Körper stammende Substanzen, die nicht vollständig vom Lymphocytengewebe abgetrennt wurden, dem Tier injiziert. Von besonderer Bedeutung sind andere Blut- und Gewebebestandteile, beispielsweise Erythrocyten, Trombocyten, Albumin, Alpha- und Beta-Globulin und dgl. Auf diese Weise werden Antikörper gegen diese Fremdstoffe wie auch gegen die Lymphocyten gebildet. Wird ein
60 aus einem so behandelten Pferd gewonnenes Gamma-Globulin
einem Menschen verabreicht, so kann eine unerwünschte Antigen-Antikörper-Wechselwirkung
beispielsweise aufgrund der vorhandener Antikörper gegen menschliche Erythrocyten und Trombocyten
neben der erwünschten Wirkung gegen Lymphocyten eintreten. Um das aus Pferden gewonnene Gamma-Globulin
gegen menschliche Lymphocyten so spezifisch wie möglich zu machen, werden unerwünschte Antikörper
im ALG gewöhnlich adsorbiert und im allgemeinen aus dem ALG entfernt, indem man das Gamma-Globulin
mit menschlichen Erythrocyten oder deren Stroma bzw. Gerüstgewebe, menschlichen Thrombocyten oder deren
Stroma in Berührung bringt und/oder an menschlichem Serum oder Plasma absorbiert. Dabei werden
nicht nur die unerwünschten Antikörper, die immunologisch von dem Gamma-Globulin gegen menschliche
Lymphocyten verschieden sind, inaktiviert, sondern es werden auch gegen verschiedene Antigene des menschlichen
Blutes Überkreuzreaktionen liefernde Antikörpei auf diese Weise entfernt.
Obgleich diese bekannten Verfahren theoretisch einfach sind, ergeben sich in der Praxis zahlreiche
schwerwiegende Probleme. Bei Verwendung von Serum oder Plasma zum Absorbieren verunreinigender Antikörper
werden die Antigen-Antikörper-Komplexe gewöhnlich nicht präzipitiert. Ferner gibt es keine
praktische Methode zur Abtrennung des im absorbierenden Plasma oder Serum enthaltenen Gamma-Globulins
vom ALG. Das Gamma-Globulin des absorbierenden Plasmas oder Serums verunreinigt das Endprodukt.
Als Folge wird nicht nur das ALG dem Patienten verabreicht, sondern gleichzeitig erhält er eine große
Menge an nicht notwendigem und möglicherweise antigenhaltigem Protein. Neben der Schwierigkeit, die
dem Körper die Verarbeitung der großen Menge an zusätzlichem Protein bereitet, scheint die Verabreichung
eines derartigen Proteingemischs in manchen Fällen auch Immunkomplex-Krankheiten zu verursachen.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung des gesamten Blutserums oder Plasmas zur Absorbierung
unerwünschter Antikörper ist die Notwendigkeit zeitraubender Tests zur Feststellung des Ausmaßes an
verunreinigendem Protein, welches im ALG zurückbleibt.
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren zur Reinigung von ALG wird Erythrocyten-Stroma verwendet,
um Antikörper gegen menschlische Erythrocyten aus dem Gamma-Globulin zu adsorbieren. Ehe man
das ALG mit dem Erythrocylen-Stroma in Berührung bringt, müssen lysierendes Medium und Hemoglobin,
d. h. das Menstruum, die das Stroma verunreinigen, zunächst entfernt werden. Dies erfolgt im allgemeinen,
indem man das Stroma von der verunreinigenden Flüssigkeit durch Zentrifugieren und Waschen befreit.
Dabei ergeben sich jedoch große Schwierigkeiten, da das Stroma, insbesondere Stroma aus überaltertem Blut,
sich nicht leicht vom Menstruum abtrennt.
Die oben erwähnten und weiteren Schwierigkeiten werden durch das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Reinigen von gegen heterologes Antigen-Material
hervorgebrachtem Gamma-Globulin, wobei das Antigen-Material durch antigenhaltige Blutbestandteile aus
der gleichen Tierart v/ie das Antigen-Material verunreinigt ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Lösung des Gamma-Globulins mit festem
Plasma-Protein in Berührung bringt, das im wesentlichen
von Gamma-GIobulin frei und aus der gleichen Tierart wie das Antigen-Material gewonnen ist.
Antikörper gegen Blutbestandteile, die die genannte GammaGJobuünlösung verjnreinigen, werden dabei ί
auf dem festen Plasma-Protein adsorbiert. Die Lösung eines gereinigten Gamma-Giobulins wird dann vom
festen Material abgetrennt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Gamma-Globulinlösung mit festem
Plasma-Protein und zusätzlich mit Erythrocyten-Stroma in Berührung gebracht. Es wurde ferner gefunden, daß
durch Zusatz von Acrinonal zu einer Suspension lysierter Erythrocyten die Abtrennung des Stromas vom
Menstruum erleichtert wird. r>
Die Erfindung wird im eii zelnen am Beispiel des aus
Pferden gewonnenen und gegen menschliche Lymphocyten wirksamen Gamma-Globulins erläutert, beschränkt
sich jedoch keineswegs auf dieses Material. Andere geeignete Antigen-Materialien sind beispielsweise
carcino-embryonische Gewebe. Geeignete Quellen für lymphocytisches Antigen-Material sind MiIz-Lymphocyten,
Thymocylen, Blut-Lymphocyten, Lymphocyten des Lymphgewebe-Hauptstamms und gezüchtete
menschliche Lymphocyten, insbesondere Thymocyten. Die Tiere, aus denen das antigenhaltige Material
stammt, können Schimpansen, Affen, Kaninchen, Ratten Hunde, Schweine und dgl. sein, vorzugsweise wird
menschliches Antigen-Material verwendet. Die Tiere, deren Gamma-Globulin gegen dieses Antigen-Material
hervorgebracht wird, sind Pferde, Ziegen, Kühe, Schafe, Kaninchen, Schimpansen, Affen, Ratten, wobei Pferde
bevorzugt werden.
Besteht das Antigen-Material aus Lymphocyten, so besitzt das Gamma-Globulin bei Verabreichung an die si
Tierart, aus der das Antigen-Material genommen wurde,
immunosupressive Wirkung. Durch das Gamma-Globulin wird beispielsweise das Überleben homologer und
heterologer Organ- und Hauttransplaiitate einschließlich
Niere, Leber, Herz, Lunge, Knochenmark und Haut bei Menschen und Tieren wie Schimpansen und Affen
gesteigert.
Gamma-GIobulin kann nach verschiedenen konventionellen
Methoden weitgehend aus Blutserum oder Plasma abgetrennt werden, wobei die jeweilige
Methode für die Zwecke vorliegender Erfindung unerheblich ist. Als Beispiele für Reagentien, die die
Abtrennung bewirken, seien Neutralsalze einschließlich Sulfate, Thiosulfate, Phosphate, Halogensalze der
Alkalimetalle, des Ammoniums oder Magnesiums, in geeigneter Konzentration eingesetzte Metallionen,
nicht-ionisierbare Polymere hohen Molekulargewichts, Polyanionen, wasserlösliche organische Lösungsmittel,
z. B. Äthanol, Methanol, Isopropanol, organische Kationen, z. B. Acrinol und andere Acridine einschließlich
Trypaflavin, 5-Aminoacridin (Clinica Chimica Acta 6 (1%I) 782-793) genannt. Der all diesen Methoden
gemeinsame kritische Faktor besteht darin, daß das Gamma-GIobulin im wesentlichen von der Hauptmenge
des Serumproteins abgetrennt sein muß und somit nicht das heterolog hervorgebrachte Gamma-Globulin verunreinigen
kann, wenn man das feste Plasma-Protein zur Adsorption unerwünschter Antikörper verwendet.
Die Methode wird am Beispiel der Verwendung von Acrinol dargestellt, das den weiteren Vorteil ergibt, daß &5
es Gamma-GIobulin wirksam sowohl aus gesamtem Blut wie auch aus Serum oder Plasma abtrennt. Die
Maßnahme ist besonders geeignet zur Abtrennung von Gamma-Globulin aus gesamtem Blut von Kühen, da die
Rinder-Erythrocyten sich nicht so rasch wie menschliche Erythrocyten abscheiden.
Blutplasma tierischen Ursprungs, das als Antigen-Quelle dient, wird mit einer wäßrigen Acrinol-Lösung
behandelt, die etwa 0,1 bis etwa 5% Acrinol enthält,
wobei die vom Gamma-Globulin verschiedenen Blutproteine ausgefällt werden. Zu diesen Proteinen
gehören Albumin, Alpha- und Beta-Globulin und dgl. Das Plasma liegt bei seinem normalen pH-Wert von
etwa 7—8 vor, kann jedoch auch durch Zusatz geeigneter Reagentien wie 1 n-Natriumhydroxydlösung,
CUSm-Natriumbicarbonatlösung, 1 m-Natriumcarbonatlösung
oder ln-Salzsäure oder Essigsäure auf pH etwa 7,6 eingestellt werden. Die Ausfällung erfolgt gewöhnlich
bei etwa 25° C, obgleich man auch bei höheren oder niedrigeren Temperaturen arbeiten kann. Pro Volumenteil
Plasma werden 3,5 bis 5 Volumenteile, insbesondere etwa 4 Volumenteile, einer 0,4%igen wäßrigen Acrinollösung
zugegeben.
Man läßt die Ausfällung oder Präzipitation unter Absetzen und Ausflockung beim Stehen, zweckmäßig
bei einer Temperatur von etwa 4° C während etwa 15 Minuten bis über Nacht oder länger vor sich gehen.
Das Präzipitat wird von der überstehenden Flüssigkeit, die das Gamma-Globulin enthält, abgetrennt, beispielsweise
durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren. Das Präzip-tat, welches das in Acrinol unlösliche
Blutplasma-Protein enthält, wird mit einer 0,1 bis 5%igen wäßrigen Acrinollösung gewaschen, dann wird
das Präzipitat in eine Lösung übertragen, die gegen das Antigen aus heterologer Quelle hervorgebrachtes
Gamma-Globulin enthält und wenige Minuten bis mehrere Stunden bei etwa 4 bis etwa 400C, insbesondere
bei etwa 25CC gerührt, so daß die in der Gamma-Globulin'iösung enthaltenen Antikörper gegen
Plasma-Protein auf dem festen Plasma-Protein absorbiert werden. In der Suspension wird eine ausreichende
Menge eines Gamma-Globulin abscheidenden Reagenses aufrechterhalten, so daß die Bedingungen der
Multiphasen-Adsorption vorliegen. Das feste Plasma-Protein mit den daran adsorbierten Antikörpern gegen
Plasma-Protein wird dann abgetrennt, beispielsweise durch Dekantieren, Filtrieren oder Zentrifugieren. Der
Adsorptionsvorgang kann so oft wiederholt werden, wie zur Reduktion des Gehalts an verunreinigenden
Antikörpern auf den gewünschten Wert erforderlich. Die aus 0,01 bis 5 oder mehr Litern Plasma erhaltene
Menge an festem Plasma-Protein wird zur Adsorption der Antikörper gegen Plasma-Protein aus heterolog
hervorgebrachtem Gamma-Globulin gegen menschliche Lymphocyten verwendet, das aus 1 1 Plasma
erhalten worden war. Diese Art der Adsorption ist insbesondere vorteilhaft, wenn man als Mittel zum
Abtrennen des Gamma-Globulins Acrinol verwendet, da offenbar Hepatitis-Viren gleichzeitig mit dem
Plasma-Protein präzipitiert werden, so daß die Möglichkeit einer Verunreinigung des Endprodukts durch
Hepatitis-Viren vermindert wird.
Das gegen das Antigen-Material hervorgebrachte Gamma-GIobulin wird nach an sich bekannten Methoden
hergestellt. Eine Tierart, vorzugsweise ein Pferd, wird beispielsweise mit lymphoidem Gewebe einer
anderen Tierart, vorzugsweise vom Menschen, inokuliert. Die Lymphocyten werden in bekannter Weise
hergestellt, beispielsweise durch Zonenzentrifugierung, wobei eine Trennung von Lymphocyten und Blutplättchen
von den Granulocyten und Erythrocyten erfolgt.
Zur Trennung der Lymphocyten von den Blutpiättchen
kann dann eine isopycnische Zonensedimentation angewandt werden. Obgleich man auf diese Weise eine
weitgehend reine Lymphocytenpopulation erhält, ist das
resultierende Lymphocyten-Präpar.ät noch durch verschiedene
Blutbestandteile verunreinigt, von denen die menschlichen Erythrocyten und andere antigenhaltige
Blutbestandteile am wichtigsten sind. Das Tier wird dann mit dem Lymphocyten-Präparat inokuliert. Nach
einer geeigneten Zeitspanne wird das Tier entblutet und die Gamma-Globulin-Fraktion wird nach den vorstehend
beschriebenen Methoden isoliert.
Wie bereits erwähnt, sollen bei der Herstellung eines gereinigten Gamma-Globulins zur inneren Anwendung
die Antikörper gegen Erythrocyten vom Gamma-Globulin
entfernt werden. Dies erfolgt zweckmäßig, indem man die Gamma-GIobulinlösung mit Erythrocyten oder
vorzugsweise mit dem Stroma von Erythrocyten in Berührung bringt. Die Zubereitung des Stromas zur
Behandlung des Gamma-Globulins erfolgt in bekannter Weise, wobei jedoch Maßnahmen einer Isolierungsstufe,
die nachstehend beschrieben werden, neu sind: Nach der Lysis der Erythrocyten und vor der Behandlung des
Gamma-Globulins mit dem Stroma muß das Menstruum soweit als möglich vom Stroma abgesondert werden.
Durch Zugabe geringer Mengen an Acrinol zu den lysierten Erythrocyten wird die Abtrennung des
Stromas vom Menstruum gefördert, und nur 2 oder 3 Waschungen und Zentrifugierungen bei relativ niedrigen
Geschwindigkeiten von 2000 Umdrehungen pro Minute während 10 bis 15 Minuten reichen zur
Abtrennung aus. Demgegenüber waren bisher 10 oder mehr Waschungen und Zentrifugierungen bei 3000
Umdrehungen pro Minute während 30 Minuten erforderlich. Eine befriedigende Abtrennung wird gemäß der
obigen neuen Verfahrensvariante häufig erzielt, indem man lediglich über Nacht in der Kälte absitzen läßt und
anschließend abdekantiert. Das Stroma ist von Hemoglobin hinreichend frei, sobald die charakteristische
Färbung der suspendierenden Flüssigkeit praktisch verschwunden ist, was visuell oder spektrophotometrisch
bei 555 nm ermittelt werden kann. Die Acrinolmenge liegt zwischen etwa I und 5 g pro Liter
ursprünglich gepackter Erythrocyten und insbesondere bei etwa 3 bis 5 g pro Liter.
Die vorausgehenden Stufen der Stroma-Herstellung sind bekannt. Dem Erythrocyten-Prazipitat wird eine
gleiche Volumenmenge 0,9%iger Natriumchloridlösung zugesetzt, die Suspension wird dann vermischt und
zentrifugiert, worauf die Lederhaut (buffy coat) entfernt wird. Die gewaschenen Erythrocyten werden dann nach
Standardverfahren lysiert, beispielsweise durch Digito· nin. Wasser. Einfrieren und Auftauen. Das Stroma wird
von der Suspension mit Acrinol wie vorstehend beschrieben abgetrennt. Durch Auswahl einer Acrinollösung
von geeignetem Tonus kann das Erythrocyten-Stroma
durch ein einziges Reagens lysiert und abgetrennt werden, so daß die eigene Lysis-Stufe
entfällt.
Das Stroma wird dann der Lösung des gegen das heterologe Antigen hervorgebrachten Gamma-Globulins
zugesetzt, so daß Adsorption der Antikörper gegen Erythrocyten auf dem Stroma erfolgen kann. Dieser
Vorgang wird so oft wie zur Adsorption der Antikörper gegen Erythrocyten erforderlich durchgeführt. Zur
Adsorption der Antikörper gegen Erythrocyten aus heterolog hervorgebrachtem Gamma-Globulin aus 1 1
Plasma verwendet man etwa 0,01 bis 5 oder mehr Liter gepackte Erythrocyten. Die Multiphasen-Adsorpuon
wird durch geeignete Msngen des Gamma-Globulin-Abtrennmittels
sichergestellt
Die Stroma-Adsorption kanu vor, gleichzeitig oder nach der Adsorption auf dem Plasma-Protein durchgeführt
werden.
Herstellung von Gamma-Globulin gegen menschliche Lymphocyten.
Menschliche Lymphocyten werden in an sich bekannter Weise hergestellt und einem Pferd injiziert.
is Sobald der gewünschte Antikörper-Gehalt erreicht ist,
wird das Pferd entblutet, das Serum wird vom Gesamtblut abgetrennt und durch Zugabe von O,8m-Natriumbicarbonatlösung
auf pH etwa 7,6 eingestellt. Dem Serum wird dann unter Rühren eine wäßrige Lösung mit
2ii etwa 0,4% Acrinol langsam zugesetzt, um die vom
Gamma-Globulin verschiedenen Blut-Proteine auszufällen. Um vollständige Ausfällung sicherzustellen, wird
die Acrinollösung im Oberschuß angewandt. Man läßt die Fällung über Nacht bei etwa 4°C absitzen, dann wird
r. die überstehende, das Gamma-Globulin enthaltende Lösung abdekantiert.
«ι Absorption von Antikörpern gegen menschliches
Plasma-Protein unter Verwendung des ganzen Serums (Verfahren gemäß Stand der Technik).
Zu der Gamma-Globulinlösung gemäß Beispiel 1
n wird eine gleiche Volumenmenge menschliches Gesamtserum
zugegeben. Das Gesamtserum inaktiviert die menschlichen Blutprotein-Antikörper im Gamma-Globulin
gegen Pferdelymphocyten. Das menschliche Gamma-Globulin wird jedoch mit dem aus Pferden
^n gewonnenen Gamma-Giobulin gegen menschliche
Lymphocyten vermischt und die beiden können nur unter großen Schwierigkeiten, wenn überhaupt, voneinander
getrennt werden.
Ί"· Beispiel3
Adsorption von Antikörpern gegen Plasma-Protein mit festem Plasma-Protein.
Es wird eine solche Menge einer wäßrigen, etwa
r'ii 0,4%igen Acrinollösung langsam unter Rühren zu
vorgängig mit O,8m-Natriumbicarbonat auf pH etwa 7.6 eingestelltem menschlichem Plasma zugegeben, daß die
in Acrinol unlöslichen Proteine ausgefällt werden. Die resultierende Fällung wird durch Zentrifugieren von der
r'r> überstehenden Flüssigkeit abgetrennt. Aus 0,2 1 menschlichem
Plasma erhaltenes festes Plasma-Protein wird zu einer Lösung von aus 1 1 Plasma gemäß Beispiel 1
hergestelltem ALG zugegeben. Die resultierende Suspension wird stetig 3 Stunden bei Raumtemperatur
wi gerührt und dann über Nacht gekühlt. Die das von
verunreinigenden Antikörpern gegen menschliches Plasma-Protein gereinigte ALG enthaltende überstehende
Flüssigkeit wird durch Zentrifugieren bei 2000 Umdrehungen pro Minute während 10 Minuten abge-
ίΛ trennt. Das so erhaltene ALG ist praktisch ohne
Verunreinigungen durch schädliche menschliche Blutplasma-Proteine oder lösliche Antigen-Antikörper·
Komplexe.
Adsorption von Antikörpern gegen menschliche Erythrocyten (Verfahren gemäß Stand der Technik).
Zu einem Volumenteil gepackter menschlicher Erythrocyten wird eine gleiche Volumenmenge wäßriger
0,9%iger Natriumchloridlösung zugegeben. Dann wird gemischt und bei 3000 Umdrehungen pro Minute
und 2° C 30 Minuten zentrifugiert, anschließend werden die überstehende Flüssigkeit und lederige Haut (buffy
coat) verworfen. Pro Liter gepackter Erythrocyten werden 10 Volumenteile destilliertes Wasser zugegeben
und die Zellen werden durch '^stündiges Stehen lysiert.
Das Stroma wird gewaschen und lOmal mit 3000
Umdrehungen/Minute 30 Minuten lang zentrifugiert, um uäa ι lciiiugiuuiu aui ucuicuigciiuc ττ ei te £.u
vermindern. Etwas Stroma geht beim Waschen verloren. Stroma von 0,1 Volumenteil gepackten Erythrocyten
wird zu dem aus 1 I Plasma gemäß Beispiel 1 erhaltenen ALG zugegeben, dann wird 3 Stunden bei
20C gerührt. Das Stroma wird von der ALG-Lösung abzentrifugiert und die Lösung wird noch 2mal mit
weiterem Stroma behandelt, um den Gehalt an Erythrocyten-Antikörpern auf einen erträglichen Wert
zu senken.
• Beispiel 5
Adsorption von Antikörpern gegen menschliche Erythrocyten aus ALG mit durch Zusatz von Acrinol
hergestelltem Stroma.
Das Verfahren von Beispiel 4 wird wiederholt bis zur Lysis der Erythrocyten mit destilliertem Wasser, Dann
wird die lysierte Erythrocytenlösung mit 2V2 Volumenteilen
Wasser, berechnet auf Basis des ursprünglichen gepackten Erythrocytenvolumens, verdünnt. Sodann
werden 5 g Acrinol pro Liter des ursprünglichen gepackten Erythrocytenvolumens zugegeben. Die Suspension
wird 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt und dann über Nacht gekühlt. Dann wird 10 Minuten mit
2000 Umdrehungen pro Minute zentrifugiert und die ALG-Lösung wird vom Stroma abgetrennt. Zwei
weitere Adsorptionsvorgänge mit frischem Stroma werden auf obige Weise durchgeführt, dabei wird der
Anti-Erythrocytengehalt auf einen befriedigenden Wert gesenkt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Gamma-Globulin,
das gegen ein heterologes Antigen-Material erzeugt wurde, wobei das Antigen-Material durch Antigen-Blutbestandteile
verun. einigt ist, die von der gleichen Spezies stammen wie das Antigen-Material,
dadurch gekennzeichnet, daß man
a) eine Lösung des Gamma-Globuüns mit festem
Plasma-Protein in Berührung bringt, das im wesentlichen frei von Gamma-Globulin ist und
von der gleichen Spezies stammt wie das Antigen-Material, wobei die in der Gamma-Globulinlösung
enthaltenen verunreinigenden Antikörper gegen Blutbestandteile von dem festen Plasma-Protein adsorbiert werden, und
b) die Lösung des gereinigten Gamma-Globulins
vom festen Material abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen ein heterologes Antigen-Material
erzeugte Gamma-Globulin Pferde-Gamma-Globulin
ist und das Antigen-Material aus menschlichen Lymphocyten besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen des Gar.-ma-Globulins
vom Plasmaprotein Acrinol verwendet wird.
4. Vci fahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Plasma-Protein aus
menschlichem Plasma durch Ausfällen mit Acrinol erhalten wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Plasma-Protein aus menschlichem
Erythrocyten-Stroma besteht, das dadurch erhalten wurde, daß man eine Erythrocyten-Suspension
mit Acrinol in Berührung brachte und das Stroma vom Menstruum trennte.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erythrocyten vor der Behandlung
mit Acrinol lysiert wurden.
3»
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