DE2235537A1 - Verfahren zum vermischen von faserstoffen mit bindemitteln im trockenen zustand - Google Patents
Verfahren zum vermischen von faserstoffen mit bindemitteln im trockenen zustandInfo
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Description
- Verfahren zum Vermischen von Faserstoffen mit Bindemitteln im trockenen Zustand Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermischen von Faserstoffen mit Bindemitteln im trockenen Zustand, insbesondere zur anschließeiiden Herstellung von Formkörpern.
- In der modernen Bautechnik werden in steigendem Maß Formkörper, insbesondere Platten, aus Mischungen von Faserstoffen und Bindemitteln hergestellt. Als Faserstoffe finden dabei insbesondere Zellulosefasern, in der Regel hergestellt aus Papierschnitzeln, Verwendung, und als Bindemittel insbesondere Stuck- und Baugips, gegebenenfalls mit geeigneten Zuschlagstoffen. Derartige Mischungen können aber auch fUr Putzzwecke, insbesondere für den Naschinenputz, eingesetzt werden. In allen diesen Anwendungsfällen ist die innige und homogene Vermischung der Faserstoffe mit den Bindemitteln von besonderer Bedeutung, da die Qualität der Mischung sowohl für ein gleichmäßiges Ergebnis beim Anmachen der Mischung als auch für die Festigkeitseigenschaften des endgültigen Erzeugnisses, also der Forskörper, insbesondere Platten, und des entstehenden Putzes von entscheidender Bedeutung ist.
- Es ergeben sich bei dem Vermischen formloser Massen aus Komponenten mit extrem unterschiedlichen Schüttdichten, z.B. dem Stuckgips mit 1000 kg/m3 und trocken aufgeschlossenen Papierfasern mit durchschnittlich 20 kg/m3 Schuttgewicht, zu einer möglichst homogenen Mischung besondere Schwierigkeiten. Es ist bereits ein Verfahren zur ncontinuierlichen Herstellung eines Formkörpers auf Gipsbasis bekanntgeworden (OE-PS 458 176), bei dem das Vermischen im Fallstrom des Bindemittels mit etwaigen Zuschlagstoffen und der Faserstoffe bzw. in einem Streubogen dieser Komponenten durchgeführt wird. Ferner ist ein Verfahren bekannt (DT-OS 1 784 657), bei dem die Bindemittel und die Faserstoffe auf einem Vorformband schichtweise aufgebracht und dann unter Erhalt der Strangform untermischt werden, z.B. mithilfe von Bürstenwalzen o.dgl. Die Praxis hat gezeigt, daß mithilfe der geschilderten bekannten Verfahren die Bildung sowohl von Nestern aus den Bindemitteln und den Zuschlagstoffen, also von Gipsnestern, als auch von Faserstoffnestern beim Mischvorgang nicht völlig ausgeschlossen ist. Derartige Inhomogenitäten beeinträchtigen aber die Anmach- und Abbindefähigkeiten der Mischung sowie die mechanischen Festigkeitseigenschaften der hergestellten Formkörper oder des hergestellten Putzes empfindlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe eine Untermischung der geschilderten Stoffe mit extrem unterschiedlicher Schüttdichte derart innig und homogen durchgeführt wird, daß die Eigenschaften der Mischung für die Weiterverarbeitung und die Eigenschaften der aus der Mischung hergestellten Formkörper oder Putze, insbesondere deren mechanische Festigkeitseigenschaften, wesentlich verbessert werden. Dies wird nach der Erfindungdadurch erreicht, daß die Faserstoffe und/oder die Schnitzel zur Bildung der Faserstoffe mit dem oder den Bindemitteln, gegebenenfalls einschließlich etwaiger Zuschlagstoffe, gemeinsam vermahlen werden. Es können also die Faserstoffe selbst mit den jeweiligen Bindemitteln in deren endgültiger Körnung gemahlen werden0 Es ist aber auch möglich, unter Einsparung wenigstens eines Mahlvorgangs für die Schnitzel zur Bildung der Faser--stoffe, also für die Papierschnitzel, diese Papierschnitzel mit den jeweiligen Bindemitteln innerhalb des Verfahrens nach der Erfindung zu vermahlen und damit zu vermischen.
- Schließlich ist es möglich, sowohl die Papierschnitzel als auch die Faserstoffe im endgültigen Zustand dem Mahlvorgang für die Vermischung zu unterwerfen, dabei für die jeweiligen Bindemittel jedoch eine grobere Körnung vorzusehen, so daß diese Bindemittel erst bei dem zur Vermischung dienenden Vermahlen die endgültige Körnung erhalten. Es sind-die verschiedensten Faserstoffe, wie sie in der Bautechnik angewandt werden, in dem Verfahren nach der Erfindung einsetzbar, insbesondere aber Zellulosefasern aus Papierschnitzeln.
- Als jeweiliges Bindemittel kann insbesondere Stuck- und Baugips, jedoch auch Anhydrit, Zement, Branntkalk und Kalkhydrat verwendet werden, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Beimischung von geeigneten und gewünschten Zuschlagstoffen.
- Es hat sich gezeigt, daß bei einem Vermischen durch das Verfahren nach der Erfindung eine außerordentlich homogene Untermischung der in ihren Schüttgewichten so extrem unterschiedlichen Stoffe erreicht wird, und zwar unter Vermeidung jeglicher Nesterbildung wie bei den geschilderten bekannten Verfahren, Es wurde gefunden, daß eine sehr gute Dispersion der Fasern im Bindemittel erreicht wird. Besonders wichtig ist, daß sich gezeigt hat, daß bei dem Verfahren nach der Erfindung das oder die Bindemittel direkt auf die Faser aufziehen, Dies führt zu einer Mineralisierung der Faser, was sowohl die hydrophilen Eigenschaften der Mischung verbessert als auch außerdem die Brennbarkeit der Faser in der Mischung und daher später auch im Formkörper oder im Putz entscheidend verringert. Insgesamt werden daher die Eigenschaften der erzielten Mischung für die Weiterverarbeitung wesentlich verbessert, so daß auch als Folge davon die aus der Mischung hergestellten Formkörper, insbesondere Gipsplatten und Gipskartonplatten, sowie etwaige mit der Mischung hergestellte Putze o.dgl. in ihren Eigenschaften, insbesondere ihren mechanischen Festigkeitseigenschaften, wesentlich verbessert werden. Schließlich hat sich gezeigt, daß die Neigung zum Entmischen bei der nach der Erfindung hergestellten Mischung ganz wesentlich verringert wird oder gar beseitigt werden kann, was für die weitere Verarbeitung zu Formkörpern in größeren Anlagen, aber auch hinsichtlich der Lager- und Transportfähigkeit von Bedeutung ist.
- Eine besonders einfache, zügige und innige Vermischung kann nach einer Ausführungsform der Erfindung insbesondere dann erzielt werden, wenn in einem Mischungsverhältnis mit 0 bis 40 Gewichts-% Faserstoff bzw. Schnitzeln, bezogen auf die Mischung, vermahlen wird.
- Wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung in einem Mischungsverhältnis mit 7 bis 40 Gewichts- Faserstoff oder Schnitzeln, bezogen auf die Mischung, vermahlen wird, dann hat sich gezeigt, daß bei einer Weiterverarbeitung der so erzielten Mischung nicht die geringste Entmischung auftritt.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, daß mit einem Zuschlag von 0 bis 2 Gewichts-% Methylolharz, bezogen auf die Mischung, vermahlen wird. Dieses Additiv fördert das Aufziehen des Bindemittels, also z.B. des Gipses, auf die Fasern zusätzlich, es hat sich gezeigt, daß das Methylolharz als Haftvermittler wirkt.
- Schließlich hat es sich gezeigt, daß das Verfahren nach, der Erfindung besonders wirkungsvoll, zügig und sicher durchgeführt werden kann, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung das Vermahlen mit hochtourigen Mühlen, z.B. Stift-, Querstrom- oder Schlagkreuzmühlen, durchgeführt wird.
- Die Erfindung und deren Vorteile Werden im folgenden anhand eines Beispiels erläutert: Es wurden 150 kg Papierschnitzel mit einer Schüttdichte von 30 kg/m3 mit 850 kg Stuckgips mit einer Schüttdichte von 1000 kg/m3 in trockenem Zustand, durch eine Schlagkreuzmühle kontinuierlich hindurchgegeben und ergaben eine äußerst homogene Mischung von Gips und Papierfaser mit einer Schüttdichte von 180 kg/m3. Bei einer Beflammung der Mischung mit einem Bunsenbrenner konnte keine Entzündung der Fasern erzielt werden, Ferner ergab sich, daß bei einer Benetzung der in der vorstehend geschilderten Weise hergestellten Mischung mit Wasser dies'es von der Mischung merklich schneller aufgenommen wurde als von einer Mischung aus Gips und Papierfasern, die in bekannter Weise nur durch Mischung im freien Fall gewonnen wurde.
- Schließlich war unter dem Mikroskop das besonders gute Aufziehen des Gipses auf die Fasern sehr gut zu erkennen.
- Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das Verfahren nach der Erfindung auf alle geeignete Faserstöffe und Bindemittel anwendbar ist bei denen die geschilderten günstigen Eigenschaften gewünscht werden, sofern der Mischvorgang im trockenen Zustand der Komponenten durchgeführt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Vermischen von Faserstoffen mit Bindemitteln im
trockenen Zustand, insbesondere zur anschließenden Herstellung von Formkörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe undXoder die Schnitzel zur Bildung der
Faserstoffe mit dem oder den Bindemitteln, gegebenenfalls einschließlich etwaiger
Zuschlagstoffe, gemeinsam vermahlen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Mischungsverhältnis von 0 bis 40 Gewichts-% Faserstoff bzw. Schnitzeln, bezogen
auf die Mischung, vermahlen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Mischungsverhältnis mit 7 bis 40 Gewichts-% Faserstoff oder Schnitzeln, bezogen
auf die Mischung, vermahlen wird.
4. Verfahren nach einem der AnaprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem Zuschlag von 0 bis 2 Gewichts-% Methylolharz, bezogen auf die Mischung,
veraahlen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vermahlen mit hochtourigen Mühlen, z.B. Stift-, Querstrom- oder Schlagkreuzmühlen,
durchgeführt wird1
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1972
- 1972-07-20 DE DE19722235537 patent/DE2235537B2/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8230 | Patent withdrawn |