DE2235523B2 - Datumschalteinrichtung für Uhrwerke - Google Patents
Datumschalteinrichtung für UhrwerkeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datumschalteinrichtung für Uhrwerke mit sprunghaft schaltendem
Datumwechsel und mindestens einem eine Verzahnung aufweisenden Anzeigeorgan, wobei die Fortschaltung
des Anzeigeorgans durch einen Klinkenhebel geschieht der an einem als spiralförmigen Exzenter ausgebildeten,
umlaufenden Schaltorgan anliegt das mit dem seine Umdrehung bewirkenden Antriebsrad fest verbunden
ist
Datumschalteinrichtungen dieser Art sind an sich bekannt Der ihnen anhaftende Nachteil liegt vor allem
darin, daß sie einen relativ aufwendigen Aufbau besitzen, d. h. daß sie also vornehmlich zahlreiche und
zum Teil sehr kompliziert geformte Bauteile aufweisen. Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Datumschalteinrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie mit einfachen und möglichst wenigen Bauteilen das
Auslangen finden kann, ohne durch diesen einfachen Aufbau ihre Funktionssicherheit in irgendeiner Form in
Frage zu stellen.
Gemäß der Erfindung gelingt dies nun dadurch, daß
der Klinkenhebel unter der Wirkung einer Feder an der Verzahnung anliegt und in einer zumindest annähernd
konzentrisch zur Verzahnung verlaufenden Führung schwenkbar und peripher verschiebbar gelagert ist.
Ohne die Erfindung einzuschränken wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anzeigeorgane,
nämlich ein mit einer Innenverzahnung (10) ausgestatteter Datumring (1) und ein mit einer
Außenverzahnung (12) versehener Wochentagsring
(2) vorgesehen sind und der zwischen den beiden Zahnkränzen (10, 12) liegende Klinkenhebel (3)
bezüglich seiner durch den Zapfen (5) gebildeten Schwenkachse zweiarmig ausgebildet ist und das
Ende seines einen Armes (3") an der Innenverzahnung (10) und das Ende des anderen Armes (3') an
der Außen verzahnung (12) anliegt
7. Datumschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Klinkenhebel
(3) annähernd die Form einer Sichel aufweist und der Zapfen (S) im Mittelbereich des Klinkenhebels (3)
Hegt
8. Datumschalteinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7. dadurch gekennzeichnet daß der Angriffspunkt
(14) der Feder (6) außen am Klinkenhebel (3) zwischen dessen zentrumsseitigen Ende (3') und
dessen Führungszapfen (S) liegt
9. Datumschalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Verhältnis der
Zähnezahl des Datumsringes (1) und des Wochentagsringes
(2) 31 :21 beträgt
10. Datumschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (6) annähernd
eine U-Form aufweist deren eine Schenkel (6') außen am Klinkenhebel (3) und deren anderer
Schenkel (6") an einem festen Gehäuseteil anliegt, und deren gebogener Mittelteil einen ortsfesten
Zapfen (11) aufnimmt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Da:umschalteinrichtung
bei abgenommenem Zifferblatt und bei entferntem Wochentagring;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
Auf einer Uhrwerksplatine 8 sind außer den nicht dargestellten Uhrwerkstriebteilen für die Zeitanzeige
zur kalendarischen Anzeige ein Datumsring 1 mit einer Innenverzahnung 10 und ein dariiberliegender Wochentagsring
2 mit eim-T Außenverzahnung 12 vorgesehen.
% Die Innenverzahnung 10 des Datumsringes I liegt dabei
im wesentlichen in der Ebene dieses Anzeigeorgans, wogegen die Außenverzahnung 12 des Wochentagsringes
2 unterhalb dieses Anzeigeorgans angeordnet, jedoch vorzugsweise mit diesem einstückig ausgebildet
ist, wie die F i g. 2 veranschaulicht. Zum Zwecke der Übersichtlichkeit wurde in F i g. 1 der Wochentagsring 2
entfernt, jedoch seine Verzahnung 12 in der Fig. 1 beibehalten. Beide Verzahnungen 10 und 12 liegen im
wesentlichen in einer Ebene und sind konzentrisch zur Zeigerachse 22 angeordnet. Der Durchmesser der
beiden Verzahnungen 10 und f2 ist unterschiedlich, so daß durch die beiden Verzahnungen ein spaltförmiger
Ringraum begrenzt wird, in welchem ein doppelarmiger Klinkenhebel 3 gelagert ist, der mit seinem zentrumnahen
Ende 3' mit der Außenverzahnung 12 des Wochentagstinges 2 und der mit seinem anderen Ende
3" mit der Innenverzahnung 10 des Datumringes 1 in Eingriff steht. Im seinem Mittelbereich besitzt dieser
Klinkenhebel 3 einen Zapfen, der die Ebene des
Klinkenhebels 3 nach beiden Seiten Überragt, Mit der
Uhrwerksplatine 8 fest verbunden ist eine Brücke 7 mit einer konzentrisch zur Zeigerachse 22 verlaufenden Nut
9, in welche der oberhalb des Klinkenhebels 3 liegende Teil 5 des Zapfens ragt, Der nach unten vorsteheinde
Teil 5' des Zapfens des Klinkenhebels 3 liegt hingegen an Umfang eines Exzenters 4 an. Dieser Exzenter ist mit
einem Antriebsrad 13 fest verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet Dieses Antriebsrad 13 wird vom
Uhrwerk angetrieben und macht in vierundzwanizig
Stunden eine Umdrehung.
Eine im wesentlichen U-förmige Feder 6, die mit ihrem bogenförmigen Mittelteil an einem in der Platine
8 gelagerten Zapfen 11 geführt ist, liegt mit ihrem einen
Schenkel 6" an einem ortsfesten Teil des Uhrwerkes mn, mit ihren anderen Schenkel 6' hingegen am Klinkenhebel
3, und drückt ihn gegen die Verzahnung. Der Angriffspunkt 14 dieser Feder 6 ist dabei so gewählt,
daß die Druckwirkung der Feder primär in Richtung der bogenförmigen Nut S verläuft, deren Länge mindestens
der Hubhöhe des Exzenters 4 entspricht De; AngriHspunkt 14 der Feder 6 liegt daher außen am Klinkenhebel
3 zwischen dessen zentrumseitigen Ende 3' und dessen Drehachse, die durch den Zapfen 5 gebildet ist Die Nut
9, die bogenförmig verläuft und die in der ortsfesten Brücke 7 zur Führung des Klinkenhebels 3 vorgesehen
ist, liegt ebenfalls zwischen den beiden Zahnkränzen.
Zwei Zentrierklinken 15 und 16, welche unter der Wirkung der Feder 17 gegen und in die Verzahnungen
der Anzeigeorgane 1 und 2 gedrückt werden, dienen in an sich bekannter Weise zur Zentrierung dieser
Anzeigeorgane. Der Klinkenhebel 3 hat zumindest annähernd die Gestalt einer Sichel, wobei dessen
eigentliche aktive Klinkenenden in gegeneinander entgegengesetzte Richtungen zeigen.
Die Funktionsweise der Einrichtung wird nun nachstehend beschrieben, wobei von der aus Fig. 1
ersichtlichen Ausgangsstellung ausgegangen wird. Es handelt sich hierbei um jene Stellung, die unmittelbar
vor dem Schaltvorgang liegt Der Exzenter 4, der innerhalb von 24 Stunden eine Umdrehung ausführt, hat
den Zapfen S und damit den Klinkenhebel 3 gegen die Wirkung der Feder 6 in seine aus F i g. 1 ersichtliche
Schaltstellung geschoben, wobei die Feder 6 auch mit einer Komponente ihrer Druckwirkung für die Anlage
des Klinkenhebels an bzw. in der Verzahnung sorgt. Dreht sich nun der Exzenter 4 um ein kleines Stückchen
weiter, und zwar in Richtung des Pfeiles 23, so wird dem Zapfen 5 seine Unterlage plötzlich entzogen und der
Klinkenhebel 3 wird in Umfangsrichtung durch die Wirkung der Feder6 in seine strichpunktiert gezeichnete
Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei der Klinkenhebel 3 infolge seines Eingriffes in die Verzahnungen 10
und 12 die beiden Anzeigeorgane 1 und 2 um eine Zahnteilung verdreht Da die Verschiebung des vom
Exzenter 4 unterfahrenen und freiwerdenden Klinkenhebels 3 durch die Führung der Nut 9 in Umfangsrichtung
der Anzeigeorgane erfolgt und die Feder bzw. deren Angriffspunkt 14 so gewählt ist, daß ihre
to wesentliche Druckkomponente in Richtung dieser Nut 9
wirkt, steht die durch die Feder speicherbare Kraft praktisch zur Gänze zur Verdrehung der Anzeigeorgane
zur Verfügung, da dank dieser konstruktiven Maßnahme die eigentlichen Klinken des Hebels bzw.
is deren äußere Enden einen Kreisbogen beschreiben, wie
ihn die Linie 24 andeutet, so daß keine Schab- und Reibungskräfte überwunden werden müssen.
Der erfindungsgemäße Vorschlag kann auch verwendet werden bei Uhrwerken, die nur eine Datumsanzeige
besitzen, also nur ein einziges Anze^eorgan. In diesem
Falle wird der Klinkenhebel einteilig ^u?gebildet, wobei
sein eines Ende eine Klinke und sein anderes Ende einen Zapfen für seine Führung in der bogenförmigen Nut
besitzt
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die Datumschalteinrichtung der gegenständlichen Art einfach
in ihrem Aufbau ist, daß sie nur wenige und einfach geformte Teile benötigt; sie bringt für die Belastung des
Uhrwerkes günstige Werte, da die Schalteinrichtung während 24 Stunden das Uhrwerk gleichmäßig belastet;
ferner steht die durch diese Belastung gespeicherte Federkraft praktisch zur Gänze zur Verdrehung der
Anzeigeorgane zur Verfugung, denn infolge der gewählten Lagerung sind nur geringe Reibungskräfte zu
überwinden, denn während des Schaltvorganges bewegen sich die Enden des Klinkenhebels 3 auf kreisförmigen
Bahnen.
Ist der Schaltvorgang durchgeführt und der Klinkenhebel
3 in die aus F i g. 1 ersichtliche strichpunktierte
■w Stellung gesprungen, dann wird der im Ablauf der
nächsten 24 Stunden durch den Exzenter 4 wiederum in seine aus Fig.] ersichtliche und mit ausgezogenen
Linien dargestellte Endstellung geschoben. Da die Feder 6 mit nur einer kleinen Komponente den
Klinkenhebel 3 gegen die Verzahnung drückt, kann der Klinkenhebel 3 die Verzahnung bei seinem Weg in die
mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung leicht überwinden. Das Verhältnis der Zähnezahl des Datumsringes 1 und des Wochentagsringes 2 beträgt zweckmä-
ßigerweise31 :21(= 7 χ 3).
Hierzu 2 Blatt Zciduricgen
Claims (6)
1. Oatumschalteinrichtung für Uhrwerke mit
sprunghaft schaltendem Datumswechsel und mindestens einem eine Verzahnung aufweisenden
Anzeigeorgan, wobei die Fortschaltung des Anzeigeorgans durch einen Klinkenhebel geschieht, der an
einem als spiralförmigen Exzenter ausgebildeten, umlaufenden Schaltorgan anliegt, das mit dem seine
Umdrehung bewirkenden Antriebsrad fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klinkenhebel (3) unter der Wirkung einer Feder (6)
an der Verzahnung (10, 12) anliegt und in einer zumindest annähernd konzentrisch zur Verzahnung
(10, 12) verlaufenden Führung (9) schwenkbar und peripher verschiebbar gelagert ist
2. Datumschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führung
(9) korrespondierend zur Schalthöhe des Exzenters (4) ausgebildet ist
3. Datumschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet daß die Führung (9)
als bogenförmige, bezüglich der Uhrenplatine (8) stationäre Nut ausgebildet ist in welche ein am
Klinkenhebel (3) befestigter Zapfen (5) ragt
4. Datumschalteinrichtung- nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Zapfen (5) den
Klinkenhebel (3) nach beider. Seiten überragt wobei der andere Zapfenteil (5') am Umfang des Exzenters
(4) anliegt
5. Datumschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat die Druckwirkung der
Feder (6) annähernd in Ttichtung der bogenförmigen Nut (9) verläuft
6. Datumschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1
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