DE2234487C3 - Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Hausinstallation - Google Patents
Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre HausinstallationInfo
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- DE2234487C3 DE2234487C3 DE19722234487 DE2234487A DE2234487C3 DE 2234487 C3 DE2234487 C3 DE 2234487C3 DE 19722234487 DE19722234487 DE 19722234487 DE 2234487 A DE2234487 A DE 2234487A DE 2234487 C3 DE2234487 C3 DE 2234487C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für
eine sanitäre Hausinstallation, wobei zwischen dem Zu- und Ablauf der Vorrichtung eine Mischkammer vorgesehen
ist in die mittels eines Anschlußstutzens der durch ein Rückschlagventil gesicherte Zulauf aus einem
Behälter für das Zusatzmittel mündet, aus dem das Zusatzmittel
wahlweise durch eine Betätigungsvomchtune
dem Wasserstrom beigemischt werden kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung (CH-PS 3 28 990) wird das Zusatzmittel durch einen Kanal angesaugt, m
dem das Rückschlagventil angeordnet ist. um den Eintritt
von Wasser in den an den Kanal angeschlossenen Zusatzmittel-Behälter zu verhindern. Die Betätigungsvorrichtung
zur wahlweisen Beimischung des Zusatzmittels zum Wasser besteht aus einem von Hand zu
verstellenden Absperrventil, das auf die zufließende Menge des Zusatzmittels und damit auf das Mischverhältnis
zwischen Wasser und Zusatzmittel keinen Einfluß hat. Schließlich hängt bei dieser Vorrichtung die
Zusatzmittelzufuhr auch von der Wasserströmung bzw. vom entstehenden Saugzug ab und unterliegt damit
auch dessen Schwankungen, ohne daß dagegen Malinahmen
ergriffen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
mit einer Betätigungseinrichtung zu schaffen, die eine
Regulierung des Zusatzmittelzuflusses und damit des Mischungsverhältnisses ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß in dem Behälter das Zusatzmittel unter einem den Wasserdruck in der Zuleitung übersteigenden
Druck steht und daß die Betätigungsvorrichtung zum Einführen des Zusatzmittels aus einem in dem Behälter
angeordneten und in den Anschlußstutzen ragenden Rohrstück besteht, das beim Drehen des Behälters um
seine Längsachse durch Anlage an eine Gegenfläche im Anschlußstutzen mehr oder weniger weit in den Behälter
schiebbar ist und dabei den Zufluß des Zusatzmitiels mehr oder weniger stark ermöglicht.
Durch Drehen des Behälters kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit der Zusatzmittelzufluß
in die Mischkammer in einfachster Weise reguliert werden, wie andererseits damit auch der Zufluß von
Zusatzmittel ganz abgestellt werden kann, so daß auch reines Leitungswasser der Vorrichtung entnommen
werden kann. Da das Zusatzmittel selbst unter Überdruck steht und nicht angesaugt wird, können Druck-
und Strömungsschwankungen im Leitungswasser das Mischungsverhältnis nicht merklich beeinflussen. Andererseits
läßt sich ein Nachlassen des Druckes im Behälter durch Nachdrehen des Behälters leicht ausgleichen.
Um das in den Anschlußstutzen ragende Rohrstück entsprechend weit in den Behälter schieben und eventuell
auch in bestimmten Stellungen fixieren zu können, ist zweckmäßig in der Mantelfläche des Anschlußstutzens
mindestens eine zuerst in axialer Richtung und anschließend längs eines Stückes einer Schraubenlinie
verlaufende Nut zum Eingriff eines an einem Ansatz des Behälters angeordneten Nockens ausgebildet, wobei
die Nut außerdem vorteilhaft mit Rastvertiefungen versehein sein kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 6 angegeben.
Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt
F i g. I einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu, jedoch ohne Behälter,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der
F i g. 3 und
F i g. 5 einen Schnitt durch die Anschiußseite des Anschlußstutzens.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Beimischen
eines flüssigen Zusatzmittels, z. B. eines Badezusatzes, zum Wasser, wobei diese Vorrichtung nach
einem nicht dargestellten Wasserhahn, beispielsweise in einem Badezimmer, in eine von diesem Hahn zur
Badewanne führende Wasserleitung 1 eingesetzt ist. An diese Wasserleitung kann beispielsweise ein Wasserpinlauf
in die Badewanne oder eine Dusche angeschlossen sein.
Diese Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 2 mit einem Zu- und Ablaufstutzen 3 bzw. 4 an den gegenüberliegenden
Seiten, einer im Innern ausgebildeten Mischkammer 5 sowie einem Anschlußstutzen 6, dessen
freies Ende zum Ansetzen eines unter Druck gesetzten, flüssigen Badezusatz enthaltenden Behälters 7 ausgebildet
ist. Im Innern des Anschlußstutzens 6 ist ein aus vier Teilen bestehendes Rückschlagventil angeordnet,
das einen äußeren Ventilteil 8, einen inneren Ventilteil 9, eine Kugel 10 und eine Druckfeder 11 umfaßt. Der
äußere Ventilteil 8 weist neben einem Ventilsitz \2 für die Kugel 10 eine Aussparung 13 für die Aufnahme
eines Rohrstücks J4 des Behälters 7 auf.
In der Umfangsiläche des Anschlußstui/eris 6 sind an
gegenüberliegenden Stellen zwei anfänglich in der Längsrichtung des Anschlußstutzens 6 und dann ein
Stück längs einer Schraubenlinie verlaufende Nuten 15 vorgesehen, die mit Nocken 16, die auf der Innenseite
eines rohrförmigen, das Rohrstück 14 des Behälters 7 umgebenden Ansatzes 17 angeordnet sind, zusammen
einen sogenannten Bajonettverschluß bilden Im ansteigenden
Teil der Nut 15 sind drei Rastvertiefungen 18 vorgesehen, die für den Behälter 7 gegenüber dem Anschlußstutzen
6 drei verschiedene, stabile Raststellungen ergeben. Eine Schulter 19 des Anschlußstutzens 6
dient zur Auflage eines elastischen Dichtungsringes 20, der im Innern des Ansatzes 17 des Behälters 7 angeordnet
ist.
Wenn der Behälter 7 nicht am Anschiußstutzen 6 angesetzt
ist oder wenn sich die Nocken 16 eines angesetzten Behälters 7 in den ersten Rastvertiefungen 18,
die dem Axialteil der Nuten 15 am nächsten liegt, (in F i g. 1 dargestellt), befinden, so ist das RücKschiagventil
geschlossen, weil die Druckfeder 11 die Kugel 10
gegen den Ventilsitz 12 preßt. Dem durch die Wasserleitung 1 und die Mischkammer 5 fließenden Wasser
wird kein Badezusatz beigemischt, d. h. licr Badewanne oder der Dusche wird normales Leitungswasser zugeführt.
Wird der Behälter 7 um seine Längsachse gedreht, so daß die Nocken 16 von den ersten Rastvertiefungen 18
in die mittleren Rastvertiefungen 18 gelangen, so wird der Behälter 7 wegen des Ansteigens der Nuten 15 in
Richtung Anschiußstutzen 6 bewegt. Dabei wird einerseits der Dichtungsring 20 zusammengcprcßl und andererseits
das Rohrslück 14 des Behälters 7 ein kleines Stück in diesen Behälter geschoben, weil das Rohrstück
14 an eine innere Gegenfläche 21 des äußeren Ventilteils 8 anstößt.
Das Hineinschieben des Rohrstücks 14 in den Behälter 7 hat zur Folge, daß der unter Druck im Behälter
stehende flüssiee Badezusatz durch das Rohrstück 14
ausströmt und zur Kugel 10 gelangt Da der Druck im Behälter 7 größer ist als der in der Mischkammer 5
herrschende Druck, wird die Kugel 10 durch die wirksame Druckdifferenz vom Ventilsitz 12 angehoben, und
der Badezusatz gelangt durch den Anschiußstutzen 6 in die Mischkammer 5, wo er mit dem durchströmenden
Wasser vermischt wird. Ein gegebenenfalls in den zwischen Anschiußstutzen 6 und Ansatz 17 des Behälters
vorhandenen Raum gelangender Badezusatz kann nicht entweichen, weil der Dichtungsring 20 diesen
Raum abdichtet. Wird der Behälter 7 weitergedreht, so daß die Nocken 16 in die letzten Rastvertiefungen 18
der Nuten 15 gelangen, so wird das Rohrstück 14 noch mehr in den Behälter 7 geschoben, weil sich dieser
gleichzeitig mit der Drehbewegung noch mehr dem Anschiußstutzen 6 nähert. Dadurch strömt noch mehr
Badezusatz in die Mischkammer 5, wodurch das Gemisch Wasser/Badezusatz angereichert wird.
Durch Zurückdrehen des Behälters 7 in seine Ausgangsstellung, die in der F i g. 1 dargestellt ist, wird das
Ausströmen des Badezusatzes aus dem Behälter 7 unterbunden, und das Rückschlagvenu! schließt sich automatisch.
Damit ist der Mischvorgang beendet, und der Wasserleitung 1 kann wieder normales Leitungswasser
entnommen werden.
Die F i g. 3 bis 5 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Beimischen eines Zusatzmittels
zum Wasser dar, das unter Druck in einem Behälter 22 enthalten ist. Das Gehäuse 23 ist mit seinen
Enden mit der unterbrochenen Wasserleitung 1 verschraubt und umschließt eine Mischkammer 24, die sich
zwischen den Zu- und Ablaufstutzen 25 bzw. 26 befindet. Quer hierzu ist ein Anschiußstutzen 27 vorgesehen.
In diesem ist ein Rückschlagventil eingebaui, das einen
einen Ventilsitz 28 aufweisenden Teil 29, einen teilweise in die Mischkammer 24 ragenden Teil 30. eine Kugel
31 und eine Druckfeder 32 umfaßt. Das der Kugel 31 abgewendete Ende der Druckfeder 32 umgibt eine Verlängerung
33 des Ventilteiles 30 und liegt an einer Schulter dieses Teiles an. In diesem Teil 30 sind vier am
Umfang gleichmäßig verteilte Längsnuten 34 eingefräst, durch die das Zusatzmittel in die Mischkammer
24 gelangt. Der Querschnitt der Mischkammer ist kleiner als jener der Wasserleitung 1, was zur Folge hat,
daß der Druck in der Mischkammer kleiner ist als jener in der Wasserleitung 1.
Der Teil 29 mit dem Ventilsitz 28 weist an seinem äußeren Ende eine Aussparung zur Aufnahme eines
Rohrstückes 36 des Behälters 22 auf. Die Innenwand dieser Aussparung ist mi·, einem ringförmigen Dichtungseinsatz
37 ausgepolstert. Dieser Dichtungseinsatz dichtet die Verbindungsstelle zwischen dem Rohrstück
36 und dem Teil 29 ab.
Der durch den Anschiußstutzen 27 und den Teil 29 begrenzte ringförmige Zwischenraum 38 dient /ur Aufnahme
eines das Rohrstück 36 umgebenden Ansatzes 39 des Behälters 22. Am Umfang des Ansatzes 39 sind
gleichmäßig verteilt drei Längsrippen 40 vorgesehen, die sich vom äußeren Ende des Ansatzes nicht ganit bis
zur Schulter 41 des Ansatzes 39 des Behälters 22 erstrecken.
Am äußeren Ende des Anschlußstutzens 27 ist ein ringförmiges Abschlußstück 42 eingeschraubt. Dieses
weist einen radial nach innen vorstehenden Rand 43 auf, in welchem drei gleichmäßig verteilte Ausnehmungen
44 zum Durchführen der Längsrippen 40 des Ansatzes 39 vorgesehen sind. Weiterhin nimmt die in
Richtung der Längsachse des Anschlußstutzens 27 gemessene Höhe des Randes 43. im Uhrzeigersinn be-
trachtet, von einer Ausnehmung 44 zur anderen zu, so
daß eine stetig ansteigende Auflauffläche 45 für jedes Längsrippenende vorhanden ist. Am Ende jeder Auflauffläche
45 ist eine Anschlagfläche 46 zum Begrenzen der relativen Drehbewegung des Behälters 22 gegenüber
dem Anschlußstutzen 27 vorgesehen.
In den Fi g. 3 und 4 ist jene Stellung dargestellt, in
der der Ansatz 39 des Behälters 22 in den Anschlußstutzen 27 eingeführt und gegenüber diesem ein wenig
gedreht ist. Die Enden der Längsrippen 40 liegen je am Anfang der Auflaufflächen 45 auf. In dieser Stellung
stößt das Rohrstück 36 noch nicht am Boden der Gegenfläche 35 des Teiles 29 an. Das im Behälter 22 unter
Druck gespeicherte Zusatzmittel kann also noch nicht austreten, das Rückschlagventil ist noch geschlossen
und der Wasserleitung 1 kann normales Leitungswasser entnommen werden.
Wird der Behälter 22 weiter gedreht, so wird er gleichzeitig in Richtung zum Anschlußstutzen 27 hin
bewegt, weil die Enden der Längsrippen 40 auf den ansteigenden Auflaufflächen 45 aufliegen. Wenn die
axiale Verschiebung des Behälters 22 genügend groß ist, wird das Rohrstück 36 am Teil 29 anstoßen und sich
in den Behälter hineinschieben, worauf das Zusatzmittc-1 ausströmen kann. Infolge der nun wirksamen
Druckdifferenz zwischen dem in der Mischkammer und dem im Innern des Behälters 22 herrschenden Druck
wird die Kugel 31 vom Ventilsitz 28 abgehoben und das
Zusatzmittel kann in die Mischkammer 24 strömen und sich mit dem Wasser vermischen.
In der F i g. 5 ist der Anstieg der Auflauffläche 45
übertrieben dargestellt. In Wirklichkeit genügt es, wenn die Höhendifferenz des Randes 43 etwa 1,5 mm beträgt.
Das Mischungsverhältnis zwischen Zusatzmittel und Wasser kann mit der Vorrichtung gemäß der
F i g. 3 stetig verändert werden. Die Reibung zwischen dem Dichtungseinsatz 37 und dem Rohrstück 36 einerseits
und zwischen den Enden der Längsrippen 40 und den Auflaufflächen 4ii andererseits ist genügend groß,
um den Behälter 22 ohne äußere Krafteinwirkung in der gewünschten Stellung zu halten.
Die beschriebenen Mischvorrichtungen eignen sich insbesondere zum Mischen des einer Dusche zugeführten
Wassers mit Badezusätzen, Parfüms oder Mittels mit desodorierender Wirkung, aber auch zum Mischen
des Wassers zum Berieseln von Blumen und des Rasens mit Dünge- oder Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Hausinstallation,
wobei zwischen dem Zu- und Ablauf der Vorrichtung eine Mischkammer vorgesehen ist. in
die mittels eines Anschlußstutzens der durch ein Rückschlagventil gesicherte Zulauf aus einem Behälter
für das Zusatzmittel mündet, aus dem das Zusatzmittel
wahlweise durch eine Betätigungsvorrichtung dem Wasserstrom beigemischt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Behälter (7, 22) das Zusatzmittel unter einem den Wasserdruck in der Zuleitung übersteigenden
Druck steht und daß die Betätigungsvorrichtung zum Einführen des Zusatzmittels aus einem in dem
Behälter (7, 22) angeordneten und in den Anschluß-Stutzen (6. 27) ragenden Rohrstück (14, 36) besteht,
das beim Drehen des Behälters (7. 22) um seine *>
Längsachse durch Anlage an eine Gegenfläche (21.
35) im Anschlußstutzen (6, 27) mehr oder weniger weit in den Behälter schiebbar ist und dabei den
Zufluß des Zusatzmittels mehr oder weniger stark ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben des Rohrstücks (14,
36) in den Behälter (7, 22) in der Mantelfläche des Anschlußstutzens (6) mindestens eine zuerst in axialer
Richtung und anschließend längs eines Stückes einer Schraubenlinie verlaufende Nut (15) zum Eingriff
eines an einem Ansatz (17) des Behälters angeordneten Nockens (16) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) eine Anzahl von Rastvertiefungen
(18) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des
Anschlußstutzens (6) eine kreisringförmige Schulter (19) zum Anschlag eines im Ansatz (17) angeordneten
Dichtungsringes (20) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Behälters
(22) am Anschlußstutzen (27) der Behälter (22) einen Ansatz (39) mit Längsrippen (40) aufweist,
der im Anschlußstutzen (27) in einem von dessen Außenwand und dem das Rückschlagventil
enthaltenden zylindrischen Teil gebildeten ringförmigen Zwischenraum (38) geführt ist, wobei der zylindrische
Teil an seinem unteren Ende an der Einführungssteile für das Rohrstück (36) eine Aussparung
mit Dichtungseinsatz (37) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Anschlußstutzens (27) ein radial nach innen abstehender Rand (43) mit
Ausnehmungen (44) zum Durchführen der Längsrippen (40) vorgesehen ist und die Höhe dieses Randes
in Axialrichtung des Anschlußstutzens (27) gesehen zur Bildung von schrägen Auflaufflächen (45)
für die Längsrippen (40) jeweils von einer Ausneh- ^0
mung (44) zu anderen zunimmt (F i g. 5).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH936972A CH541984A (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Vorrichtung zum Mischen eines Fluids mit Wasser |
CH936972 | 1972-06-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234487A1 DE2234487A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2234487B2 DE2234487B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2234487C3 true DE2234487C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
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