DE2234117C2 - Sportschuh mit auswechselbaren Beschlagteilen - Google Patents
Sportschuh mit auswechselbaren BeschlagteilenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/162—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
-
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
a) Der jeweils in der Laufsohle (2) des Sportschuhes fixierbare Einsteckteil (6) der Spikes (1) hat
einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und weist
b) zwei sich in einem rechten Winkel kreuzende durchgehende Bohrungen (9) auf, die parallel zu
den Seiten des Einsteckteils liegen.
c) Als Haltevorrichtung dient ein Arretierstift (3) der im montierten Zustand eine der beiden sich
kreuzenden Bohrungen (9) der Spikes einer Reihe durchsetzt.
d) Die Spikes (1) besitzen an ihrem freien Ende jeweils eine schraubenzieherförmig ausgebildete
Kante (8), die — in Draufsicht betrachtet — zu den beiden sich unter einem rechten Winkel
kreuzenden Bohrungen (9) und damit auch zur Laufrichtung einen Neigungswinkel von etwa
45° aufweist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstifte (23) an ihrem Kopfende
jeweils ein Gewinde (10) aufweisen, das mit einem entsprechenden Innengewinde der zugeordneten
Bohrung (4) in der Laufsohle (2) zusammenwirkt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh mit auswechselbaren Beschlagteilen (Spikes), die in die Sohle
einsteckbar und durch in der Sohle quer zur Laufrichtung verschiebbar angeordnete Haltevorrichtungen fixierbar
sind, wobei jeweils für mehrere in einer Reihe liegende Spikes eine gemeinsame Haltevorrichtung vorgesehen
ist.
Ein Sportschuh der vorbezeichneten Art ist durch die DE-AS 13 00 842 bekanntgeworden. Hierbei ist für jede
quer zur Laufrichtung gerichtete Reihe von Spikes zur Fixierung derselben jeweils eine in der Schuhsohle verschiebbar
angeordnete Halteplatte vorgesehen, wobei der bekannte Sportschuh nur insgesamt zwei Reihen
von Spikes und dementsprechend zwei Halteplatten aufweist. In der Praxis ist es aber üblich, wesentlich
mehr Reihen von Spikes auf der Sportschuhsohle vorzusehen. Die demgemäß erforderliche größere Zahl von
Halteplatten würde dann, wie leicht einzusehen ist, ganz erheblich das Gewicht der Sportschuhsohle erhöhen
und damit die Eigenschaften des Sportschuhs insgesamt wesentlich beeinträchtigen. Bei modernen Laufschuhen
kommt es ja bekanntlich in erster Linie darauf an. daß diese ein möglichst geringes Gewicht aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sportschuh mit leicht auswechselbaren Spikes zu schaffen, der bei langer
Lebensdauer ein geringeres Gewicht gewährleistet und darüber hinaus auch an unterschiedliche Verhältnisse
der Laufbahn und individuelle Bedürfnisse des Sportlers anpaßbar und somit auf optimale Haftung auf der
Laufbahn leicht einstellbar ist
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kombination
folgender Maßnahmen gelöst:
a) Der jeweils in der Laufsohle des Sportschuhs fixierbare Einsteckteil der Spikes hat einen rechteckigen
ι ο oder quadratischen Querschnitt und weist
b) zwei sich in einem rechten Winkel kreuzende durchgehende Bohrungen auf, die parallel zu den
Seiten des Einsteckteils liegen.
c) Als Haltevorrichtung dient ein Arretierstift, der im montierten Zustand eine der beiden sich kreuzenden
Bohrungen der Spikes einer Reihe durchsetzt.
d) Die Spikes besitzen an ihrem freien Ende jeweils eine schraubenzieherförmig ausgebildete Kante,
die — in Draufsicht betrachtet — zu den beiden sich unter einem rechten Winkel kreuzenden Bohrungen
und damit auch zur Laufrichtung einen Neigungswinkel von etwa 45° aufweist
Der Anmeldungsgegenstand wahrt die Vorzüge von Sportschuhen nach dem oben aufgezeigten Stand der
Technik, besitzt aber darüber hinaus weitere wesentliche Vorteile. So läßt der erfindungsgemäße Sportschuh
— ebenso wie der bekannte Gegenstand nach DE-AS 13 00 842 — eine lange Lebensdauer erwarten, weil er
nicht mit dem Verschleiß der Spikes unbrauchbar wird. Darüber hinaus ist aber seine Sohle aufgrund der speziellen
Konstruktion des Arretierungssystems gewichtsmäßig wesentlich leichter ausbildbar und einfacher herstellbar
als die Sohle nach der obengenannten DE-AS.
Durch die unterschiedlich zur Laufrichtung ausrichtbaren Spikes mit ihrer schraubenzieherförmigen Kante ist
zudem der Anmeldungsgegenstand problemlos sowohl an unterschiedliche Verhältnisse der Laufbahn, an individuelle
Bedürfnisse der Sportler und an unterschiedliehe Sportarten (z.B. 100-m-Lauf ohne Kurve, 200-m-Lauf
mit Kurve usw.) einstellbar, so daß jeweils eine optimale Haftung erreichbar ist. Ein wesentlicher Gedanke
der Erfindung liegt also darin, daß durch die Kombination der rechteckigen Ausbildung des Ein-Steckteils
der Spikes mit den sich kreuzenden Bohrungen und den hierzu um 45° geneigten schraubenzieherartigen
Kanten der Spikes stets eine Ausrichtung dieser Kanten um 45° zur Laufrichtung ermöglicht wird. Hierdurch
ist eine optimale Griffigkeit der Spikes gegenüber der Oberfläche seiner Laufbahn, z. B. einer solchen aus
Kunststoff, gewährleistet. Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Konzeption ein rasches und sicheres Auswechseln
bzw. Umstecken der Spikes (wobei automatisch immer wieder die erwähnte vorteilhafte 45°-Ausrichtung
zur Laufrichtung erzielt wird) und damit eine gleichmäßige Abnutzung und entsprechend lange Lebensdauer
der Spikes.
Um mit einfachen Mitteln ein eventuelles seitliches Herausziehen der Arretierstifte aus ihrer Montageposition
in der Laufsohle zu vermeiden, wird in vorteilhafter Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Arretierstifte an ihrem Kopfende jeweils ein Gewinde aulweisen, das mit einem entsprechenden
Innengewinde der zugeordneten Bohrung in
b5 der Laufsohle zusammenwirkt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und wird im folgenden
noch ausführlicher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Laufsohle eines erfindungsgemäßen Schuhs,
Fig.2 einen Teil-Schnitt gemäß der Linie A-A in
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht (vergrößert) auf einen Spike des erfindungsgemäßen Schuhs,
Fig.4 ebenfalls vergrößert eine Seitenansicht des Spikes von F i g. 3 und
F i g. 5 einen Arretierstift
In der Fig. 1 sind die Spikes 1 in die Laufsohle 2 eingesetzt und mittels Arretierstiften 3 mit der Laufsohle
zu einer Einheit verbunden. Dazu sind die Laufsohle 2 mit Querbohrungen 4 und der mit quadratischem Querschnitt
versehene Einsteckteil 6 mit sich unter 90° kreuzenden Durchgangslöchern versehen, in die die Arretierstifte
3 eingesteckt werden. Vorher werden jedoch die Spikes 1 mit ihrem quadratischen Einsteckteil 6 in
die entsprechenden quadratischen durchgehenden Löcher 7 der Laufsohle 2 eingesteckt und zwar derart, daß
deren schraubenzieherförmig ausgebildete Kante 8 abwechselnd in einem Winkel von 45° zur Laufrichtung
nach links und nach rechts gerichtet ist, wodurch eine maximale Haftung auf der Laufbahn gewährleistet ist.
Die Arretierstifte 3 besitzen einen gerändelten Kopf 5, der deren Handhabung (Hineinstecken, Drehen und
Herausziehen) erleichtert. Um ein Verschieben oder Herausfallen der Arretierstifte 3 zu verhindern, sind diese
an ihrem Kopfende mit einem Gewinde 10 oder einem anderen geeigneten Profil versehen. Die Laufsohle
2 des erfindungsgemäßen Sportschuhes und die Spikes 1 sind aus hochverschleißfestem Kunststoff und die Arretierstifte
3, die in variablen Längen entsprechend der jeweiligen Breite der Laufsohle 2 gefertigt werden, sind
aus Stahl. Für diese drei Teile können aber auch andere geeignete Materialien verwendet werden. Es ist auch
möglich, die Arretierstifte 3 ohne den gerändelten Kopf 5 auszuführen. In diesem Fall wird der Arretierstift 3 mit
relativ geringem Kraftaufwand in die Querbohrungen gedrückt. Das Gewinde 10 oder eine andere Profilierung,
die geeignet ist, das Verschieben des eingedrückten Arretierstiftes 3 zu verhindern, ist trotz des etwas
größeren Durchmessers als der des Arretierstiftes selbst möglich, da das Material der Laufsohle 2 von einer bestimmten
Elastizität, also nachgiebig ist. Zum Auswechseln der Spikes genügt es, wenn der Läufer einen Reserve-Arretierstift
an der dem profilierten Ende des in der Laufsohle 2 festsitzenden Arretierstiftes 3 gegenüberliegenden
Seite ansetzt und diesen aus der Laufsohle herausdrückt.
Der Einfachheit halber wurde hier nur eine Spikeform beschrieben und gezeichnet, deren Spitze schraubenzieherförmig
ausgebildet ist. Es ist aber auch denkbar, den Einsteckteil 6 der Spikes mit seinem quadratischen
Querschnitt bei anderen bekannten Spikeformen anzuwenden. Dadurch ist es dem Läufer möglich,
schnell und sicher, je nach Art der Beschaffenheit der Laufbahn, die jeweils geeignetsten Spikes in die erfindungsgemäße
Laufsohle 2 des Sportschuhes einzusetzen.
60
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Sportschuh mit auswechselbaren Beschlagteilen (Spikes), die in die Sohle einsteckbar und durch in
der Sohle quer zur Laufrichtung verschiebbar angeordnete Haltevorrichtungen fixierbar sind, wobei jeweils
für mehrere in einer Reihe liegende Spikes eine gemeinsame Haltevorrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Maßnahmen:
Priority Applications (4)
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DE2234117A DE2234117C2 (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | Sportschuh mit auswechselbaren Beschlagteilen |
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