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DE2233496A1 - Kernreaktor - Google Patents

Kernreaktor

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Publication number
DE2233496A1
DE2233496A1 DE2233496A DE2233496A DE2233496A1 DE 2233496 A1 DE2233496 A1 DE 2233496A1 DE 2233496 A DE2233496 A DE 2233496A DE 2233496 A DE2233496 A DE 2233496A DE 2233496 A1 DE2233496 A1 DE 2233496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
movement
nuclear reactor
reactor
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2233496A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Aleite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE2233496A priority Critical patent/DE2233496A1/de
Publication of DE2233496A1 publication Critical patent/DE2233496A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/18Means for obtaining differential movement of control elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Kernreaktor Die Erfindung betrifft einen Kernreaktor, insbesondere Druckwasserreaktor,mit relativ zum Reaktorkern bewegbaren Steuerstäben mit neutronenabsorbierendem Material, die im Normalbetrieb im Verhältnis zu ihrer Länge kleine Wege pro Zeiteinheit zurücklegen und nur in besonderen Fällen eine wesentlich schnellere Bewegung vorzugsweise unter dem Einfluß der Schwerkraft ausführen. Die schnelle Bewegung hat man bisher in erster Linie zur Schnellabschaltung des Kernreaktors benutzt. Dabei läßt man die Steuerstäbe vollständig in den Kern hineinfallen, um den Kernreaktor durch maximale Neutronenabsorption unterkritisch zu machen. Das neutronenabsorbierende Material der Steuerstäbe erstreckt sich dann aber praktisch die gesamte Kernhöhe.
  • Aus der OS 1 945 044 ist es auch bekannt, nur einzelne der Steuerstäbe in den Kern einfallen zu lassen, damit die Leistung des Kernreaktors schnell gesenkt wird. Hierdurch soll keine Schnellabschaltung bewirkt, sondern eine solche gerade vermieden werden, damit man auf das sonst erforderliche zeitraubende Anfahren des Kernreaktors verzichten kann. Auch in diesem Fall werden aber die Steuerstäbe mit ihrem über praktisch die gesamte Kernhöhe reichenden neutronenabsorbierenden Material voll im Kern wirksam.
  • Im Gegensatz zu den vorstehend behandelten Möglichkeiten zur schnellen Herabsetzung der Leistung bzw. der Schnellabschaltung beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, die Leistungsverteilung über den Reaktorkern in optimaler Weise zu vergleichmäßigen,speziell in Bewegungsrichtung der Steuerstäbe.
  • Zu diesem Zweck kann man bekanntlich sogenannte Teilsteuerstäbe verwenden, bei denen sich das neutronenabsorbierende Material nur über einen Bruchteil der Höhe des Reaktorkernes erstreckt. Mit ihnen kann man z.B. nur im unteren Teil des Reaktorkernes die Leistung verringern, wenn nur dort eine Neutronenabsorption durch den Teilsteuerstab bewirkt werden soll, weil im oberen Teil des Reaktorkernes die zur Leistungsregelung dienenden Steuerstäbe die örtliche Leistung begrenzen.
  • Teilsteuerstäbe wurden bisher mit normalen Antrieben ausgerüstet, die relativ zur Kernhöhe nur eine langsame Bewegung zulassen, so daß kleine Wege pro Zeiteinheit, etwa im Bereich von wenigen Zentimetern pro Sekunde, zurückgelegt werden.
  • Üblicherweise spielt die Antriebsgeschwindigkeit auch keine große Rolle, da man die Teilsteuerstäbe ungeachtet ihrer Reaktivitätsbeeinflussung in der Mitte des Reaktorkernes stehen läßt, wenn sie nicht an bestimmten anderen Stellen des Reaktorkernes benötigt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kernreaktors der eingangs genannten Art sind die Steuerstäbe dadurch gekennzeichnet, daß sich das neutronenabsorbierende Material nur über einen Bruchteil der Höhe des Reaktorkernes erstreckt und durch die schnelle Bewegung von der einen Seite des Kernes auf die andere bewegbar ist. Es handelt sich also um Teilsteuerstäbe, die ähnlich wie die bisher zur Schnellabschaltung dienenden Steuerstäbe nicht nur langsam, sondern auch schnell bewegbar sind.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, Teilsteuerstäbe außerhalb des Reaktorkernes stehen zu lassen, die durch die schnelle Bewegung auch an Stellen gelangen, die auf der anderen Seite des Kernes liegen, ohne daß dafür erstens viel Zeit benötigt wird und zweitens beim Weg dorthin die Leistungsverteilung in anderen Bereichen des Reaktorkernes unerwünscht beeinflußt wird. Für Druckwasserreaktoren, bei denen Steuerstäbe zumeist von oben her in den Kern einfahren, kann man sich dies so vorstellen, daß bei einer Leistungsspitze in der unteren Kernhälfte, die mit Hilfe der Teilsteuerstäbe abgebaut werden soll, das langsame Einfahren der Teilsteuerstäbe in der bisher üblichen Weise zunächst eine Vergrößerung der unerwünschten Leistungsspitze zur Folge hat, solange die Teilsteuerstäbe mit ihrem neutronenabsorbierenden Material noch im Bereich der oberen Kernhälfte wirksam sind. Bei den normalen Verstellgeschwindigkeiten von einigen Zentimetern pro Sekunde dauert diese Vergrößerung der Ungleichmäßigkeit in der Leistungsverteilung unerwünscht oder gar unzulässig lange an, weil übliche Kerne von Reaktoren zur industriellen Energieerzeugung Kernhöhen von einigen Metern aufweisen.
  • Bei der Erfindung kann der Teilsteuerstab dagegen durch die schnelle Bewegung, z.B. ein Einfallen des Steuerstabes unter dem Einfluß der Schwerkraft oder durch einen anderen Antrieb, beispielsweise mit Hilfe von Federn, unmittelbar von der einen Seite, beim Beispiel der oberen Seite des Kernes, auf die andere untere Seite gelangen. Dort wird er sofort wirksam.
  • Seine genaue Lage zur optimalen Vergleichmäßigung kann dann vom unteren Rand des Kernes aus durch die langsame Bewegung in genügend kurzer Zeit erreicht werden. Zu diesem Zweck ist eine Kopplung eines für die schnelle Bewegung vorgesehenen Antriebsgliedes mit einem Antrieb für die kleinen Wege in der Art günstig, daß der schnelle Bewegung eine langsame Bewegung in umgekehrter Richtung folgt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei einzelnen Teilsteuerstäben beschränkt. Man kann auch mehrere gleiche oder ähnliche Teilstäbe zusammenfassen. Eine gleichzeitige schnelle und gegebenenfalls anschließende langsame Bewegung mehrerer Stäbe erhält man vorteilhaft durch eine gemeinsame Steuerung von deren Antrieben, die mit Vorteil gleich ausgebildet sind.
  • Es ist aber auch denkbar, für mehrere Stäbe einen gemeinsamen Antrieb für schnelle und langsame Bewegungen vorzusehen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der vereinfachten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Mit 1 ist der Kern eines Druckwasserleistungsreaktors bezeichnet, der in bekannter Weise aus nicht näher dargestellten Brennelementen zusammengesetzt ist und die Kernhöhe H aufweist. Zur Steuerung der Reaktivität des Kernes und damit der Leistungsabgabe sind Steuerstäbe 3, 4 und 5 über die Höhe H des Kernes bewegbar angeordnet, die von oben durch Stutzen 6, 7 und 8 am Deckel 9 eines nicht weiter gezeichneten Reaktordruckbehälters, der den Kern 1 umschließt, betätigt werden.
  • Die Steuerstäbe sind zu diesem Zweck über Antriebsstangen 12, 13 und 14 mit schematisch dargestellten Betätigungseinrichtungen 15, 16 und 17 gekoppelt, die auch zur Stellungsmeldung benutzt werden können.
  • Die Steuerstäbe 3 und 4 sind gleich ausgebildet. Sie enthalten über ihre gesamte wirksame Länge, die praktisch der Höhe H des Reaktorkernes 1 entspricht, neutronenabsorbierendes Material 20, wie durch eine Schraffur angedeutet ist. Als neutronenabsorbierendes Material kann z.B. eine Silber-Indium-Oadmium-Legierung verwendet werden, wenn es um sogenannte schwarze Steuerstäbe hohen Absorptionsvermögens geht.
  • "Graue" Stäbe kleineren Absorptionsvermögens bestehen beispielsweise aus einer Nickellegierung. Zur Leistungsregelung werden die auch als Leistungsbank bezeichneten und gegebenenfalls gemeinsam verfahrenen Steuerstäbe 3 und 4 im Normalbetrieb nur über einen kleinen Teil der Kernhöhe von oben in den Reaktorkern 1 eingefahren. Durch das neutronenabsorbierende Material 20 der Leistungssteuerstäbe 3 und 4 wird also die Leistungsdichte im oberen Teil des Reaktorkernes abgesenkt.
  • Demgegenüber ergibt sich eine Leistungsspitze im unteren Teil des Kernes, die die verfügbare Gesamtleistung des Kernreaktors begrenzt, weil diese von der maximalen örtlichen Leistungsdichte abhängt. Eine ungleichmäßige Leistungsdichteverteilung führt ferner zu einem unwirtschaftlichen, ungleichmäßigen Abbrand.
  • Zur Korrektur der Leistungsdichteverteilung in Bewegungsrichtung der Steuerstäbe 3, 4, also in axialer Richtung, d.h. über die Kernhöhe H, wird der Teilsteuerstab 5 verstellt, der nur über einen kleinen Teil seiner Länge neutronenabsorbierendes Material 21 aufweist. Die Länge beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 1/3 der Kernhöhe, wobei das Material an dem der Antriebseinrichtung 16 abgekehrten Ende des Teilsteuerstabes angeordnet ist.
  • Wird dieser Teilsteuerstab zur Korrektur der Leistungsdichteverteilung von oben in den Kern eingefahren, so ergibt sich notwendigerweise zunächst eine Verschärfung der Ungleichmäßigkeit, insbes. dann, wenn das neutronenabsorbierende Material 21 von außen in den oberen Bereich des Kernes eintritt, wo die Leistungssteuerstäbe 3 und 4 Wirksam sind.
  • Bei der Erfindung besteht die Antriebseinrichtung 16 des Teilsteuerstabes 5 aus zwei Teilen. Der untere Antriebsteil 22 wird von einer Kupplung zwischen dem eigentlichen Antrieb 23, etwa einem Motor oder einem Klinken-Schrittheber, und der Antriebsstange 13 gebildet. Wird die Kupplung 22 gelöst, so fällt der Teilsteuerstab 5 unter der Einwirkung der Schwerkraft in den Reaktorkern 1 hinein. Seine Bewegungsgeschwindigkeit relativ zum Reaktorkern beträgt dabei ein Vielfaches der normalen Verstellgeschwindigkeit, die der Antrieb 23 aufbringen kann. Mithin gelangt das neutronenabsorbierende Material 21 des Teilst-euerstabes 5 ohne störende Beeinflussung der Reaktivität in der oberen Kernhälfte in den unteren Kernbereich, wo die Reaktivität zur Vergleic'hmäßigung der Leistungsdichteverteilung herabgesetzt werden soll. Die optimale Stellung des Teilsteuerstabes 5 kann nach dem vollständigen Einfallen mit Hilfe des Antriebes 23 herbeigeführt werden, der z.B. durch einen Endschalter 25 am Ende der Einfallbewegung in Tätigkeit gesetzt wird und eine Bewegung in Gegenrichtung einleitet, bis die gewünschte Stellung des Teilsteuerstabes 5 erreicht ist.
  • Die Antriebe 15 und 17 der Leistungssteuerstäbe 3 und 4 sind beim Ausführungsbeispiel ebenfalls aus zwei Antriebsteilen 26, 27 zusammengesetzt, von denen der eine als der eigentliche Antrieb 26 für die langsame Bewegung benötigt wird, während der andere als Kupplung 27 dazu bestimmt ist, die Leistungssteuerstäbe 3 und 4 zur schnellen Abschaltung des Reaktors vollständig in den Kern einfallen zu lassen.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind nur zwei Leistungssteuerstäbe 3,4 und ein Teilsteuerstab 5gezeichet. In der Praxis wird man je nach der Größe des Kernes und der Feinheit der gewünschten Leistungsregelung wesentlich mehr Steuerstäbe vorsehen, die gegebenenfalls zu sogenannten Bänken zusammengefaßt sein können, deren Stäbe gemeinsam gleichartige Stellungen einnehmen und gleiche Bewegungen ausführen. Unter Umständen kann man einem Antrieb 15, 16 oder 17 auch eine größere Zahl von räumlich berteilten Steuerstäben zuordnen, die im Inneren des Reaktordruckbehälters miteinander gekoppelt sind.
  • Die schnelle Bewegung von Teilsteuerstäben gestattet die Anordnung der nicht benötigten ileilsteuerstäbe außerhalb des Reaktorkernes ?, wahrend sie bisher in einer mittleren Stellung gehalten wurden und demnach eine Überschußreaktivität erforderten. Diese Reaktivität kann bei der Erfindung für einen erhöhtem Abbrand ausgenutzt werden, obwohl der Reaktorkern gerade am Abbrandende zu labilem Verhalten neigt.
  • Bei Leistungsspitzen auf der Seite des Reaktorkernes 1, die der Ruhestellung der Teilsteuerstäbe benachbart ist, beim Ausführungsbeispiel also auf der Oberseite des Reaktorkernes 1, fährt man die Teilsteuerstäbe mit dem für die langsame Bewegung vorgesehenen Antrieb direkt in die gewünschte Stellung.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1.Kernreaktor, insbesondere Druckwasserreaktor,mit relativ zum Reaktorkern bewegbaren Steuerstäben mit neutronenabsorbierendem Material, die im Normalbetrieb im Verhältnis zu ihrer Länge keine Wege pro Zeiteinheit zurücklegen und nur in besonderen Fällen eine wesentlich schnellere Bewegung vorzugsweise unter dem Einfluß der Schwerkraft ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das neutronenabsorbierende IvIaterial (21) nur über einen Bruchteil der öhe (H) des Reaktorkernes (1) erstreckt und durch die schnelle Bewegung von der einen Seite des Kernes (1) auf die andere bewegbar ist.
  2. 2. Kernreaktor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kopplung eines für die schnelle Bewegung vorgesehenen Antriebsgliedes (22) mit einem Antrieb (23) für die kleinen Wege in der Art, daß der schnellen Bewegung eines langsame Bewegung in umgekehrter Richtung folgt.
  3. 3. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gleichzeitige schnelle und gegebenenfalls anschließende langsame Bewegung mehrerer Stäbe durch eine gemeinsame Steuerung von deren Antrieben.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066264A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-08 Hitachi, Ltd. Schneller Brüter
DE3316037A1 (de) * 1982-05-04 1983-11-10 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Verfahren zum betreiben von kernkraftwerksanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066264A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-08 Hitachi, Ltd. Schneller Brüter
DE3316037A1 (de) * 1982-05-04 1983-11-10 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Verfahren zum betreiben von kernkraftwerksanlagen

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