DE2233386A1 - Regelbarer asynchronmotor - Google Patents
Regelbarer asynchronmotorInfo
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- DE2233386A1 DE2233386A1 DE19722233386 DE2233386A DE2233386A1 DE 2233386 A1 DE2233386 A1 DE 2233386A1 DE 19722233386 DE19722233386 DE 19722233386 DE 2233386 A DE2233386 A DE 2233386A DE 2233386 A1 DE2233386 A1 DE 2233386A1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/02—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
- H02K9/04—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
- H02K9/06—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
Landscapes
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Description
- Regelbarer Asynchronmotor (Zusatz zu ...,,,,,..P 21 38 898.7) Der Gegenstand des Hauptpatents bezieht sich auf einen regelbaren Asynchronmotor mit einem Mehrfachrotorsystem, das aus einem mit der Abtriebswelle fest vereinigten hohlzylindrischen, einen unabhängig von der Abtriebswellendrehzahl umlaufenden LüfteriäuSer konzentrisch umschließenden Zwischenrotor und einem Käfigläuf er als Hauptrotor besteht. Dabei ist die einheit des Lüfterläufers und des Zwischenrotors vom Hauptrotor mechanisch entkoppelt.
- Der Gegenstand der Erfindung bezieD.t sich auf eine weitere Ausbildung des Gegen.standes nach dem Hauptpatent, die darin besteht, die umlaufenden Teile aes Rotorsystems so auszubilden, daß eine einwandfreie Luftzirkulation ohne besondere zusätzliche Aufwendungen entsteht, die unabhängig von der Drehzahl und der Belastung des Motors stets wirksam ist.
- Dabei wird von den regelbaren Asynchronmotoren des Hauptpatentes ausgegangen, welches außer dem Hauptrotor noch einen.
- Zwischenläufer und einen Lüfterläufer aufweist, der unabhängig von der Abtriebsdrehzahl mit gleichbleibender Drehzahl umläuft und den Lüfterflügel antreibt. Der Zwischenläufer wirkt dabei mit dem Hauptrotor zusammen, wobei die jeweils gewünschte Drehzahl des Asynchronmotors an der Abtriebswelle einstellbar ist0 Im einzelnen ist das Rotorsystem gemäß der Erfidnung so ausgebildet, daß in dem Joch des Hauptrotors und des Lüfterläufers in axialer Richtung Bohrungen angebracht sind. Außerdem sind an den Kurzschlußringen des Lüfterläufers und des Hauptrotors Lüfterflügel vorgesehen. Auf diese Weise wird eine Luitzirkulation erreicht, die innerhalb dem Rotorsystem stattfindet0 Desweiteren kann das Statorpaket des Stators radial unterbrochen und der Zwischenläuf er mit senkrechten und mit waagerechten Durchbrechungen versehen sein, sodaß eine Luftzirkulation innerhalb des umgebenden Gehäuses stattfindet0 Eine Verbesserung der Luftzirkulation ist auch dadurch möglich daß die beidseitigen Lagerschilde des Asynchronmotors mit Durchbrechungen nach außen versehen sind, sodaß die Luftzirkulation über den Lüfterflügel stattfindet und den ganzen Motor erfaßt.
- Durch die Erfindung wird sornLL die Aufgabe gelöst, eine wirkende und in allen Belastungsfällen zuverlässige Entlüftung des Asynchronmotors zu gewährleisten, ohne den Aufwand für einen Motor zu erhöhen. Dabei kann die Luftzirkulatbn innerhalb des Rotorsystems des innen liegenden Rotorsystems oder innerhalb des gesamten Bereiches innerhalb den umgebenden Gehäuseroder auch in Verbindung mit der äußeren Kühlung durch die Lüfterflügel wahlweise gewählt werden.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch teilweise in Längsausschnitt und teilweise in Längsansicht dargestellt.
- In dem Gehäuse 35 des Asynchronmotors ist der Stator 4 mit Abfiachungen 28 am Tfang sowie der Statorwicklung 29 auf übliche Weise befestigt Das Rotorsystem besteht aus dem Hauptrotor 1, der als Käfigläufer ausgebildet ist und auf der Abtriebswelle 5 sitzt. Im Bereich des Stators 4 ist neben dem Hauitrotor 1 der Zwischenläufer 2 angeordnet, der aus einem antimagnetischen Zylinder besteht und dessen radialer Teil z. B. über Nut und Feder 8, 9 mit der Abtriebswelle 5 zu verbinden ist, wobei die axiale Stellung auf der Hauptwelle 5 gemäß der Ausführung nach dem Hauptpatent festgelegt werden kann. Der Zwischenläufer 2 läßt sich so axial einstellen, daß die gewünschte Drehzahl der Abtriebswelle 5 festlegbar ist.
- Unterhalb dem waagerechten Teil des Zwischenläufers 2 liegt der Lüfterläufer 3, der als Kurzschlußläufer ausgebildet ist und auf der Hohlwelle 13 sitzt, die über der Abtriebswelle 5 umläuft und den Lüfterflügel 14 außerhalb dem Lagerschild 11 mit gleichbleibender Drehzahl antreibt. Auf dieser Seite des Motors kann im übrigen auch noch ein Tachometer angebracht sein, während die Abtriebswelle 5 auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 35 das Lagerschild 34 durchsetzt.
- Gegenüber einer solchen Ausführung ist der regelbare Drehstromasynchronmotor nach der Erfindung zur Erzielung einer in jeder Betriebslage zuverlässig wirkenden und ausreichenden Lüftung versehen. Zu diesem Zweck sind das Joch des Hauptrotors 1 entlang der Abtriebswelle 5 in axialer Richtung mit Bohrungen 22 versehen. Desgleichen ist-der Lüfterläufer 3 entlang der Hohlwelle 13 mit Axialbohrungen 23 ausgerüstet.
- Ferner sind an den Kurzschlußringen 24 des Hauptrotors 1 und 26 des Lüfterläufers 3 außerhalb deren jeweiligen Jochpakete Durchbrechungen 25, 27 vorhanden, sodaß eine Luftzirkulation innerhalb des Hauptrotors 7 und innerhalb des Lüfterläufers 2 entsteht. Die darin befindliche Luft wird also darin umgewälzt und gekühlt.
- Der Zwischenrotor 2 ist an seiner Waagerechten zwischen dem Stator 4 und dem Lüfterläufer 3 umlaufenden Teil etwa in Höhe von dem innenliegenden Kurzschlußring 24 mit Durchbohrungen versehen. Gleiche Bohrungen 31 sind auch in axialer Richtung des senkrecht verlaufenden Teiles des Zwischenrotors 2 angeordnet0 Auf diese Weise entsteht eine Luftumwälzung zwischen dem gesamten Rotorsystem.
- Ferner läßt sich das Paket des Stators 4 etwa über den Kurzschlußringen 24 und 26 mit radialen Durchbrechungen 36 nach den Abflachungen 28 zu versehen, sodaß die Luftzirkulation auch über die Abflachungen 28 des Stators 4 stattfinden kann. Da außerdem die Wicklungen des Stators 4 in axialem Abstand 37 von dem umgebenden Gehäuse 35 verlaufen, findet zwischen allen Teilen innerhalb des Gehäuses 35 eine Luftumwälzung statt.
- Eine darüberhinaus nch wesentliche Verbesserung der Luftzirkulation wird auch dadurch erreicht, daß in dem Lagerschild 11 auf der Seite des Lüfterantriebes und in den Lagerschild 34 auf der Seite der Abtriebswelle 5 Durchbrechungen oder Durchbohrungen 32 bzw. 33 angeordnet sind.
- Dadurch wird nicht nur die Außenwandung des Gehäuses 35 sondern auch das gesamte Innere des Asynchronmotors von dem Lüfterflügel 14 erfaßt und zuverlässig bei jeder Belastung und unabhängig von der Drehzahl des Motors gekühlt.
Claims (3)
- patentansprücheG Regelbarer Asynchronmotors mit einem Mehrfachrotorsystem, das aus einem mit der Abtriebswelle fest vereinigten hohlzylindrischen, einen unabhängig von der Abtriebswellendrehzahl umlauf enden Lüfterläufer konzentrisch umschließenden Zwischenrotor und einem Käfigläuf er als Hauptrdbr besteht nach Patent (Anmeldung P 21 38 898.7), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß den dem Hauptrotor (1) und in dem Lüfterläufer (3) Bohrungen (22, 23) in axialer Richtung sowie an deren Kurzschlußringen (24, 26) (25 27) angebracht sind, sodaß eine Luftzirkulation innerhalb der Rotoren (1, 3) stattfindet.
- 2. Asynchronmotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Statorpaket (29) in dev Hauptrotor (1) radial unterbrochen ist und der Zwischenläufer (2) mit senkrechten Durchbrechungen (30) und waagerechten Durchbrechungen (g1) versehen ist, sodaß eine Luftzirkulation innerhalb des umgebenden Gehäuses (35) stattfindetj
- 3. Asynchronmotor nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Lagerschild (11) an dem Lüfterflügel (14) mit Durchbrechungen (32) und das Lagerschild (34) an der Seite der Abtriebswelle (5) mit Durchbrechungen (33) versehen ist, sodaß die Luftzirkulation über den Lüfterflügel (14) stattfindet.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233386 DE2233386A1 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Regelbarer asynchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233386 DE2233386A1 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Regelbarer asynchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233386A1 true DE2233386A1 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=5849968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233386 Pending DE2233386A1 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Regelbarer asynchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2233386A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209976A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-09-30 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Induktionsmotor mit geringer traegheit und variabler geschwindigkeit |
US4556809A (en) * | 1982-08-06 | 1985-12-03 | Robert Bosch Gmbh | Combination synchronous and asynchronous electric motor |
-
1972
- 1972-07-07 DE DE19722233386 patent/DE2233386A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209976A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-09-30 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Induktionsmotor mit geringer traegheit und variabler geschwindigkeit |
US4491753A (en) * | 1981-03-19 | 1985-01-01 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Low inertial variable speed induction motor |
US4556809A (en) * | 1982-08-06 | 1985-12-03 | Robert Bosch Gmbh | Combination synchronous and asynchronous electric motor |
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