DE2232158A1 - Vorrichtung zur herstellung von spiralfoermig aufgebauten stahlrohren - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von spiralfoermig aufgebauten stahlrohrenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
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Description
Anmelderin: Fa. Nippon Steel Corporation, 6-3, Otemachi 2-chome, Chiyoda-ku, Tokio, Japan.
Vorrichtung zur Herstellung von spiralförmig aufgebauten
Stahlrohren-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von spiralförmig aufgebauten Stahlrohren mit Hilfe separater Formungsrollen;
die Vorrichtung zeichnet sich durch Träger aus, welche die Rollen zur Bildung der Innen- und der Außenfläche
des Stahlrohres tragen, wobei die Träger jeweils in zwei Abschnitte in senkrechter Richtung zur Achse des herzustellenden
Stahlrohres gegliedert sind, wobei der eine der beiden Abschnitte einen festen Träger mit kürzerer Länge als die
Breite der Materialplatte für das herzustellende Stahlrohr und der andere Abschnitt einen Träger darstellt, der in der
axialen Richtung des herzustellenden Stahlrohres bewegbar ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Vorrichtung zur Herstellung von spiralförmig aufgebautem Stahlrohr
und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Herstellung von spiralförmig aufgebautem Stahlrohr, die separate Rollen zur
Formung der Innen- und der Außenfläche des spiralförmig aufgebauten Rohrs aufweist»
Bei bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von spiralförmig aufgebauten Stahlrohren durch spiralförmiges Biegen von Stahlplatten
führt ein ungenügenden Biegen des Stahlplattenendes
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bzw. der Stahlplattenkante im allgemeinen (wie in Figur 1 dargestellt
ist) zu einem abnormen Ausbauchen oder Aufwerfen 4- in Nachbarschaft zur Schweißung der Materialplatte 2 des gebildeten
Stahlrohrs 1. Diese abnorme Deformation 4 setzt die Festigkeit der Schweißverbindung herab und beeinträchtigt das
Äußere, was in Hinblick auf den Wert des Produkts sehr unerwünscht ist.
Es wird jedoch behauptet, daß das Aufwerfen in relativ geringem
Ausmaß bei der Stahlrohrherstellung mit sogenannten separaten Formungsrollen stattfindet, bei der eine Anzahl separater
Rollen zur Formung der Innen- und der Außenfläche des Stahlrohres eingesetzt wird. Gelegentlich kann das Aufwerfen ■
jedoch 2 mm übei?schreiten. Eine typische Vorrichtung zur
Herstellung von spiralförmig aufgebautem Stahlrohr nit getrennten FormungsroILen umfaßt, wie in Figur 2 dargestellt ist, einen
Satz die Innenfläche formende Rollen 12, mit denen ein Träger 11 versehen ist, und zwei Sätze die Außenfläche formende
Rollen 15 und 16, die auf Trägern 13 bzw. 14 angeordnet sind,
wobei die drei Rollensätze in Form eines Dreiecks mit dem ersten Satz Rollen 12 an der Spitze des Dreiecks und die beiden
anderen Sätze Rollen 15 und 16 an den entgegengesetzten Ecken
der Basis angeordnet sind. Die drei Sätze Formungsrollen 12, 15 und 16 wirken auf die Materialplatte 2 derart ein, daß sie
spiralförmig gebogen wird. Wie jedoch in Figur 4 dargestellt ist, kann die Stahlplatte 2, die als Material eingesetzt wird,
eine derartige Breite aufweisen, daß das seitliche Ende 3 der Platte nicht an den Rollen zur Formung der1 Innen- und der
Außenfläche angreifen kann, so daß das Plattenende zwisehen
benachbarten Rollen zu liegen kommt. In einem derartigen Fall wird das seitliche Ende 3 der Materialplatte 2 in diesem Zwischenraum
keiner Biegekraft unterworfen und bleibt ungebogen, wo-durch die vorstehend erwähnte abnorme Deformation bzw. Ausbauchung
in beträchtlichem Ausmaß hervorgerufen wird.
■7ÜT883/076S"
Durch die vorliegende Erfindung wird dieses Problem überwunden, indem eine Formungsvorrichtung vorgesehen wird, die es
jederzeit ermöglicht, daß das seitliche Ende bzw. die Kante einer Stahlplatte beliebiger Breite an den Rollen zur Formung
der Innen- und der Außenfläche angreifen kann. Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung von spiralförmig
aufgebautem Stahlrohr durch getrennte Formungsrollen vorgesehen, die sich durch Träger von Rollen zur Formung der
Innen- und der Außenfläche des Stahlrohres auszeichnet, wobei die Träger jeweils in zwei Abschnitte in senkrechter Richtung
zur Achse des zu bildenden Stahlrohres aufgeteilt sind, wobei einer der beiden Abschnitte einen festen Träger kürzerer Länge
als die Breite der Materialplatte für das herzustellende Stahlrohr
und der andere Abschnitt einen Träger darstellt, der in axialer Richtung des.zu bildenden Stahlrohres bewegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße" Vorrichtung zur Herstellung von
spiralförmig aufgebauten Stahlrohren durch Biegen von Materialplatten
wird eine derartige abnorme Deformation wie das Ausbauchen an den Schweißverbindungen vermieden.
Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von spiralförmig aufgebauten Stahlrohren, die wirksam die
abnorme Deformation an den Schweißverbindungen verhindern kann, auch einfach in der Herstellung und leicht zu bedienen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer .Zeichnung näher
erläutert.
Figur 1 zeigt eine abnorme Deformation durch eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
Figur 2 stellt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung
von spiralförmig aufgebautem Stahlrohr mit separaten Rollen dar.
PiCtir 5 irrt eino allgemeine Draufsicht auf eine Vorrichtung
['■f:in':'B der Erfindung.
ΤΙΠΠΠΓ
BAD ORIGINAL
Figur 4 ist eine allgemeine Draufsicht, welche den Betrieb
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
Nachstehend wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im ein- ]
zelnen beschrieben. Eine typische Formungsvorrichtung weist separate Formungsrollen auf, wobei die die Außenfläche formenden
Rollen 15 und 16 auf zwei Trägern befestigt sind, die sich
in Längsrichtung erstrecken; die Träger sind in zwei Reihen A und B angeordnet, die sich parallel zur Richtung der Achse
des herzustellenden Rohrs 1 funktionsbedingt erstrecken. Die Rollen sind so eingestellt, daß sie sich in der Förderrichtung
der Stahlplatte drehen. Wie in der Figur 3 dargestellt ist, bauen sich bei der Erfindung die in den beiden Reihen A
und B angeordneten Träger aus feststehenden Trägern 17 und
und aus bewegbaren Trägern 19 und 20 auf, die von den feststehenden Trägern 17 und 18 unabhängig sind. Die beweglichen
Träger 19 und 20 sind auf die feststehenden Träger 17 und ausgerichtet und auf der Rückseite der feststehenden Träger
17 und 18 angeordnet, d.h. auf der Führungsseite in bezug auf die Richtung, in der sich das hergestellte Rohr 1 bewegt. Die
Träger 19 und 20 sind bis zu einem Abstand der die Außenfläche formenden Rollen 15 und 16 in axialer Richtung des herzustellenden
Rohrs 1 bewegbar. Eine Trägerbewegung, die über einen Abstand der Rollen hinausgeht, ist in Hinblick auf die Tatsache
überhaupt nicht erforderlich, daß das Hauptanliegen der Vorrichtung gemäß der Erfindung darin besteht, eine abnorme
Deformation der Verbindung beim Aufgeben eines Stahlplattenendes auf Rollen ohne Nachteile zu vermeiden. Die Verschiebung
der bewegbaren Träger 19 und 20 kann durch ein relatives Gleiten von Flächen oder durch Rollen bexd.rkt werden, wobei
auch jede andere gewünschte Maßnahme für diesen Zweck ergriffen werden kann. Die Mittel 21 und 22 zur Einstellung der Verschiebung
der bewegbaren Träger 19 und 20 weisen bei dieser Ausführungsform einen Gewindemechanismus auf. Das bedeutet,
daß angetriebene Gewindespindeln 2J und 24, die sich in Längsrichtung
der bewegbaren Träger 19 und 20 erstrecken, an den
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_ C
hinteren Endender bewegbaren Träger 19 und 20 befestigt sind.
Die angetriebenen Spindeln 23 und 24 sind mit 'Gewindehülsen
25 und 26 versehen; eine Drehung der Hülsen bewegt die bewegbaren
Träger 19 und 20 mittels der angetriebenen Spindeln 23
und 24. Es ist selbstverständlich auch möglich, ein Flüssigdruckzylindersystem für die die Verschiebung einstellenden
Mittel 21 und 22 einzusetzen. Ferner ist die Länge der feststehenden Träger 17 und 18 nicht besonders begrenzt, außer
daß die Länge kleiner als die Breite der Materialplatte des herzustellenden Stahlrohrs sein muß. Wenn die feststehenden
Träger breiter als die Materialplatte waren, würdendie Funktion und die Wirkung der bewegbaren Träger der Vorrichtung gemäß
der Erfindung nicht zum Tragen und dalier die Vorteile der Erfindung
nicht zur Geltung kommen.
Der Träger, der die die Innenfläche formenden Rollen trägt, baut sich ebenfalls aus einem feststehenden Träger und einem
bewegbaren Träger in vollkommen gleicher Weise wie die Träger für die die Außenfläche formenden Rollen auf.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung gemäß der Erfindung bei Zuführung des Stahlplattenmaterials für das herzustellende Stahlrohr zur Vorrichtung mit
Bezug auf Figur 4 beschrieben. (Für eine zweckmäßige Erläuterung werden nur die Arbeitsweise der die Außenfläche formenden
Rollen und ihrer Träger beschrieben. Das«gleiche gilt jedoch
für die Arbeitsweise der die Innenfläche formenden Rollen und ihres Trägers genauso.) Wenn das seitliche Ende bzw. die
Kante 3 der Stahlplatte 2 nicht auf den Formungsrollen 15 und
16 aufliegt, sondern im Zwischenraum liegt, wird der Gewindemechanismus der Mittel 21 und 22 zur Einstellung der Verschiebung
der bewegbaren Träger 19 und 20 betätigt, um die bewegbaren
Träger 19 und 20 in die richtige Position (die durch gestrichelte Linien bei der dargestellten Ausführungsform angegeben
ist) im Rahmen eines Abstandes der die Außenfläche formenden Rollen in axialer Richtung des herzustellenden Stahlrohrs
einzustellen, wodurch die Kante 3 der Stahlplatte 2 auf die
die Außenflächen formenden Rollen 15 und 16 zu liegen kommt.
Die Förderrichtung des zu formenden Stahlrohrs wird durph 'a' angegeben, die Förderrichtung der Stahlplatte 2 durch 'b'
und die Richtung der Verschiebung der bewegbaren Träger 19 und
20 durch 'c'.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung das Plattenmaterial für das
herzustellende Stahlrohr einer Formung an seiner Kante unterworfen werden kann, die ständig auf den die Außenfläche formenden
Rollen liegt, so daß eine abnorme Deformation, die als Ausbauchen bezeichnet wird, an der Verbindung nicht auftreten
kann. Auf diese Weise wird mit der Vorrichtung ein in hohem Maß erwünschter Fortschritt erzielt, der dem hergestellten
Stahlrohr eine hohe Qualität verleiht.
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Claims (4)
- PatentansprücheΛ.)Vorrichtung zur Herstellung von spiralförmig aufgetauten Stahlrohren durch separate Formungsrollen, gekennzeichnet durch Rollen auf Trägern zur Formung der Innen- und der Außenfläche der Stahlrohre, wobei die Träger jeweils in zwei Abschnitte in-senkrechter Richtung zur Achse der herzustellenden Stahlrohre aufgeteilt sind, einer der beiden Abschnitte einen feststehenden Träger mit kürzerer Länge als die Breite der Materialplatte für die herzustellenden Stahlrohre und der andere Abschnitt einen Träger darstellt, der in axialer Richtung der herzustellenden Stahlrohre bewegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch bewegbare Träger, die in axialer Richtung der herzustellenden Stahlrohre um einen Formungsrollenabstand verschiebbar sind.
- 3· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge-, kennzeichnet durch bewegbare Träger, die in axialer Richtung der herzustellenden Stahlrohre durch einen Gewindemechanismus verschiebbar sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bewegbare Träger, die in axialer Richtung der herzustellenden Stahlrohre durch ein Zylindersystem bewegbar sind.83/0766Leerseite
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