DE2230898C3 - Konkav und konvex krümmbare Schalungsmatte - Google Patents
Konkav und konvex krümmbare SchalungsmatteInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine konkav und konvex krümmbare Schalungsmatte, in der mindestens eine
Reihe paralleler aneinanderliegender Glieder, deren Längskanten eine durchgehend zylindrisch gekrümmte
Oberfläche aufweisen, durch an den Enden der Glieder angeordnete Verbindungsketten beweglich miteinander
verbunden sind, wobei jedes Kettenglied aus zwei in der Höhe um Materialdicke gegeneinander versetzten
Scheiben besteht, von denen die eine einen Zapfen und die andere eine einen solchen Zapfen eines anschließenden
Kettengliedes aufnehmende Bohrung aufweist.
Bei einer bekannten Schalungsmatte (DTPS 1 230 992) sind die an einer ihrer Längskanten mit zylindrischen
Oberflächen versehenen Glieder an ihren Enden mit eingeschweißten Deckeln versehen, wobei
letztere eine mittige Bohrung haben; außerdem ist am einen Ende einer Längsrippe eine Anschlußscheibe
vorgesehen, die beiderseitig mit mittig vorstehenden Zapfen versehen ist; nur am unteren Rand der Schalungsmatte
ist eine Verbindungskette der vorerwähnten Art vorgesehen, wobei die Zapfen in die Bohrungen
der eingeschweißten Deckel eingreifen.
Eine solche Schalungsmatte hat sich in ihrer praktischen Verwendung bewährt, ist aber wegen der Ausbildung
der an einer Längskante mit einer durchgehend zylindrischen Oberfläche versehenen Glieder zu teuer,
hauptsächlich wegen den eingeschweißten Deckeln; zudem ist die am einen Ende jedes Gliedes seitlich wegragende
Anschlußscheibe wegen der meistens wenig sorgfältigen Handhabung von Schalungsmaterial besonders
gegen Beschädigung anfällig.
Der Erfindung Jiegt daher die Aufgabe zugrunde, Schalungsmatten der erwähnten Gattung so zu verbessern,
daß sie insgesamt billiger gefertigt werden können und zudem gegen Beschädigung weniger anfällig
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glieder aus an ihren Enden offenen Profilrohren
bestehen und daß an den Kettengliedern zumindest die die Bohrung aufweisende Scheibe, deren Umrißform
der äußeren Querschnittsform der Profilrohr-Giieder entspricht, auf der gleichen Seite wie der Zapfen
an der anderen Scheibe mit einem der inneren Querschnittsform der Profilrohr-Glieder nachgebildeten
Steckwulst zum losen Aufstecken dieser Scheibe bzw. des Kettengliedes auf eines der Enden eines der
Glieder versehen ist.
Dadurch wird erreicht, daß die relativ teueren Verbindungsketten nur bei Bedarf eingesetzt werden.
Außerdem besteht die Möglichkeit, die Verbindungsketten getrennt zu lagern, so daß auch etwaige Beschädigungen
dieser Verbindungsketten weitgehend vermieden werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist außerdem vorgesehen, daß an den Kettengliedern von zwis'.ien
Reihen von Gliedern anzuordnenden Verbindungsketten die auf einer Seite den Zapfen besitzende
Scheibe auf der anderen Seite einen ringförmigen Steckwulst und die andere Scheibe einen Steckwulst
hat, der zu einem solchen ringförmigen Steckwulst eines benachbarten Kettengliedes eine Ergänzung bildet
für das Aufstecken eines der Profilrohr-Glieder.
Ferner kann die Schalungsmatte zur Ermöglichung des lösbaren Kuppeins von zwei Enden der Schalungsmatte,
beispielsweise zur Bildung einer in sich geschlossenen Schalungsmatte, mindestens ein Kupplungs-Profilrohr-Glied
und mindestens ein Kupplungs-Kettenglied aufweist, wobei in mindestens einem Endteil des
Kupplungs-Profilrohr-Gliedes ein Lager befestigt ist, in welchem ein Kupplungsbolzen verschiebbar angeordnet
ist und wobei im Kupplungs-Kettenglied an Stelle des Zapfens ein Loch vorhanden ist, das zusammen mit
der Bohrung eines anzukuppelnden Kettengliedes zur Aufnahme des Kupplungsbolzens bestimmt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalungsmatte,
F i g. 2 einen Schnitt nach der gebrochenen Linie H-II von Fig. 1,
F i g. 3 und 4 einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht eines Kettengliedes einer Randverbindungskette, und
F i g. 5 und 6 einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht eines Kettengliedes einer zwischen zwei Reihen von
Gliedern aus Profilrohren angeordneten Verbindungskette.
Die dargestellte, konvex und konkav krümmbare Schalun^smatte weist übereinander angeordnete Reihen
von aus Profilrohren bestehenden Gliedern 1 (zu denen auch die noch zu beschreibenden Kupplungsglieder
la gehören) sowie Verbindungsketten 2 und 3 auf, wobei die Verbindungsketten 2 solche sind, die am oberen
und unteren Rand der Schalungsmatte verlaufen; die Verbindungskette 3 ist eine solche, die zwischen
zwei Reihen von Gliedern 1 verläuft und fällt demnach weg, falls nur eine Reihe von Gliedern 1 vorgesehen ist.
Die Kettenglieder der Verbindungsketten 2 sind mit 4 bezeichnet, mit Ausnahme eines (wie nachfolgend beschrieben)
geringfügig abweichenden Kupplungskettengliedes 4a; die Kettenglieder der Verbindungskette
3 sind mit 5 bezeichnet, mit Ausnahme eines (auch wie nachfolgend beschrieben) geringfügig abweichenden
Kupplungskettengliedes 5a.
Die Glieder 1 bestehen aus unter sich gleichen gezogenen Profilrohren, die an ihren Enden offen sind, wobei
die aus der F i g. 2 ersichtliche Querschnittsform eine solche ist, daß diese Glieder an ihren paraHelen
Längskanten mit einer durchgehend zylindrischen Oberfläche 6 bzw. 7 versehen sind; die Glieder 1 liegen
an diesen Oberflächen 6,7 »aneinander« unter Freilassung eines recht engen Spaltes.
Eines der unter sich gleichen Kettenglieder 4 der Verbindungsketten 2 ist in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Es
besteht aus zwei in der Höhe um Materialdicke gegeneinander versetzten Scheiben 8, 9. Die Scheibe 8 ist
rund und hat einen zentralen Zapfen 10; die Scheibe 9, deren Umrißform der äußeren Querschnittsform der
Glieder 1, la entspricht, hat eine einen solchen Zapfen 10 eines anschließenden Kettengliedes aufnehmende
Bohrung 11 und ist, auf der gleichen Seite wie der Zapfen
10 an der anderen Scheibe 8, mit einem der inneren Querschnittsform der Glieder 1 nachgebildeten Steckwulst
12 zum losen Aufstecken dieser Scheibe 9 bzw. des Kettenp liedes 4 auf eines der Enden eines der Glieder
1 versehen.
Eines der unter sich gleichen Kettenglieder 5 der Verbindungskette(n) 3 ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt;
es gilt für dasselbe alles, was oben für das Kettenglied 4 angeführt wurde, wobei aber die Scheiben
mit 13, 14, der Zapfen 15, die Bohrung mit 16 und der dem Steckwulst 12 entsprechende Steckwulst mit 17
bezeichnet sind. Bei diesem Kettenglied 5 hat aber zusätzlich die auf einer Seite den Zapfen 15 besitzende
Scheibe 13 auf der anderen Seite einen ringförmigen Steckwulst 18 und hat die andere Scheibe 14 einen
Steckwulst 19, der zu einem solchen ringförmigen Steckwulst 18 eines benachbarten Kettengliedes 5 eine
Ergänzung bildet für das Aufstecken eines der Glieder 1, wie dies aus der linksseitigen Hälfte der Fig.2 ersichtlich
ist.
Die Kettenglieder 4,5 können aus in der Massenherstellung
sehr billigen Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen und bei Nichtgebrauch separat von den Gliedern 1
gelagert werden. Zum baukastenartigen Aufbau einer Schalungsmatte mit einer einzigen Reihe von Gliedern
1 ist nebst solchen Gliedern 1 nur noch die erforderliche Anzahl von Kettengliedern 4 erforderlich; für den
baukastenartigen Aufbau einer Schalungsmatte mit wahlweise zwei oder mehr Reihen von Gliedern 1 gelangen
zusätzlich noch die Kettenglieder 5 zur Verwendung, die zur Bildung der einen (oder mehreren) Verbindungskette(n)
3 erforderlich sind Die Krümmbarkeit der einmal aufgebauten Schalungsmatte bleibt gewahrt
dank a) der Drehlagerung der Zapfen 10 in den Bohrungen bzw. der Zapfen 15 in den Bohrungen 16, b)
dem Anein anderlegen der zueinander passend zylindrischen Oberflächen 6, 7 der Glieder 1, und c) der Verdrehbarkeit
der Glieder 1 in bezug auf die ringförmigen Steckwulsie 18.
Falls main Abschnitte von so aufgebauten Schalungsmatten
aneinander kuppeln will oder durch Aneinanderkuppeln der Enden einer gekrümmten Schalungsmatte
eine in sich geschlossene Schalungsmatte erhalten will, verwendet man Kupplungsglieder la und
Kupplungskettenglieder 4a und gegebenenfalls 5a. In den Kupplungskettengliedern 4a, 5a ist, wie am besten
aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, an Stelle des Zapfens 10 bzw. 15 die Bohrung 20 bzw. 21 vorgesehen. Dafür ist in
dem einen Ende oder in beiden Enden des bzw. jedes Gliedes 1 a ein aus Blech gefertigtes Lager 22 fest eingesetzt,
in dem ein Kupplungsbolzen 23 verschiebbar gelagert ist; dieser kann zum Zusammenkuppeln eines
Kettengliedes 4a mit einem Kettenglied 4 in die miteinander zur Deckung gebrachten Bohrungen 11, 20 eingeschoben
werden bzw. zum Zusammenkuppeln eines Kettengliedes 5a mit einem Kettenglied 5 in die miteinander
zur Deckung gebrachten Bohrungen 16, 21 eingeschoben werden. Der Kupplungsbolzen 23 ist zweckmäßig
durch eine im Lager 22 untergebrachte Feder 24 belastet und mit einem Raststift 25 versehen, der durch
eine Rastausnehmung 26 des Lagers 22 hindurchragt; diese ist so ausgebildet, daß der Kupplungsbolzen 23
wahlweise in einer ganz zurückgeschobenen Lage, in der er nur in die Bohrung 11 bzw. 16 eingreift, und in
einer halb zurückgeschobenen Lage verriegelbar ist, in der er nur in die Bohrung 11 bzw. 16 eingreift. Der
Raststift 25 ist für seine Betätigung bzw. zur Betätigung des Kupplungsbolzens 23 durch eine seitliche öffnung
27 des Kupplungsgliedes 1 a hindurch zugänglich.
In der F i g. 2 sind mit strichpunktierten Linien Zapfen
28 angedeutet, die an den Kettengliedern 4 der am oberen Rand der Schalungsmatte verlaufenden Verbindungskette
vorgesehen sein können; am ganz vorgeschobenen Kupplungsbolzen 23 bildet das herausragende
Ende 23a einen gleichwertigen Zapfen. Auf solche Zapfen 28,23a können Teile einer vorgefertigten Schalung
für Pilzdecken (DT-PS 1 534 916) aufgesteckt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Konkav und konvex krümmbare Schalungsmatte, in der mindestens eine Reihe paralleler aneinanderliegender
Glieder, deren Längskanten eine durchgehend zylindrisch gekrümmte Oberfläche aufweisen, durch an den Enden der Glieder angeordnete
Verbindungsketten beweglich miteinander verbunden sind, wobei jedes Kettenglied aus
zwei in der Höhe um Materialdicke gegeneinander versetzten Scheiben besteht, von denen die eine
einen Zapfen und die andere eine einen solchen Zapfen eines anschließenden Kettengliedes aufnehmende
Bohrung aufweist, dadurch gekenn- is zeichnet, daß die Glieder (1) aus an ihren Enden
offenen Profilrohren bestehen und daß an den Kettengliedern (4,5) zumindest die die Bohrung (11,16)
besitzende Scheibe (8, )3), deren Umrißform der äußeren Querschnittsform der Glieder (1) entspricht,
auf der gleichen Seite wie der Zapfen (10,15) an der anderen Scheibe (9,14) mit einem der inneren Querschnittsform
der Glieder (1) nachgebildeten Steckwulst (12, 17) zum losen Aufstecken dieser Scheibe
bzw. des Kettengliedes auf eines der Enden eines der Glieder (1) versehen ist.
2. Schalungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kettengliedern (5) von
zwischen Reihen von Gliedern (1) anzuordnenden Verbindungsketten (3) die auf einer Seite den Zapfen
(15) besitzende Scheibe (13) auf der anderen Seite einen ringförmigen Steckwulst (18) und die
andere Scheibe (14) einen Steckwulst (19) hat, der zu einem solchen ringförmigen Steckwulst (18)
eines benachbarten Kettengliedes (5) eine Ergänzung bildet für das Aufstecken eines der Glieder (1).
3. Schalungsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ermöglichung
des lösbaren Kuppeins von zwei Enden der Schalungsmatte, beispielsweise zur Bildung einer in sich
geschlossenen Schalungsmatte, mindestens ein Kupplungsglied (la) aus Profilrohr und mindestens
ein Kupplungs-Kettenglied (4a, 5a) aufweist, wobei in mindestens einem Endteil des Kupplungsgliedes
(la) ein Lager (22) befestigt ist, in welchem ein Kupplungsbolzen (23) verschiebbar angeordnet ist
und wobei im Kupplungs-Kettengiied (4a, 5a) an Stelle des Zapfens (10) ein Loch (20, 21) vorhanden
ist, das zusammen mit der Bohrung (11, 16) eines anzukuppelnden Kettengliedes zur Aufnahme des
Kupplungsbolzens (23) bestimmt ist.
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