DE2230037A1 - Bewegungsbilder - Google Patents
BewegungsbilderInfo
- Publication number
- DE2230037A1 DE2230037A1 DE19722230037 DE2230037A DE2230037A1 DE 2230037 A1 DE2230037 A1 DE 2230037A1 DE 19722230037 DE19722230037 DE 19722230037 DE 2230037 A DE2230037 A DE 2230037A DE 2230037 A1 DE2230037 A1 DE 2230037A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- lenses
- lens layer
- image area
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F19/00—Advertising or display means not otherwise provided for
- G09F19/12—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
- G09F19/14—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects displaying different signs depending upon the view-point of the observer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
- B44F1/00—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
- B44F1/02—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces
- B44F1/04—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces after passage through surface layers, e.g. pictures with mirrors on the back
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
- B44F1/00—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
- B44F1/08—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects characterised by colour effects
- B44F1/10—Changing, amusing, or secret pictures
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/02—Viewing or reading apparatus
- G02B27/06—Viewing or reading apparatus with moving picture effect
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B35/00—Stereoscopic photography
- G03B35/18—Stereoscopic photography by simultaneous viewing
- G03B35/24—Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Marketing (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
Description
PATENT A Π WALTE
DR.-ING. WOLFF/H. BARTELS
DIPL.-CHEM DR. R JF;. Γ-ίΑΤ. BRANDES
DR.-ING. HELD, DIPL-PHYS. WOLFF
7. STUTTGART 1, LANGE STRASSE 51
DR.-ING. WOLFF/H. BARTELS
DIPL.-CHEM DR. R JF;. Γ-ίΑΤ. BRANDES
DR.-ING. HELD, DIPL-PHYS. WOLFF
7. STUTTGART 1, LANGE STRASSE 51
D.Swarovski A Co., Glasschleiferei in Wattens (0?irol)
Bewegungsbilder
Bilder, die bei Änderung der Blickrichtung eine sprunghafte Änderung des Bildes ergeben und dadurch z.B.
den Eindruck hervorrufen, als würde ein Gegenstand, ein Tier oder eine Person, die abgebildet ist, eine Bewegung
ausführen, nennt man Bewegungsbilder. Solche Bilder sind an ihrer Vorderseite mit einer optisch wirksamen Schicht
versehen, die bei einer bekannten Gattung aus parallel angeordneten
Zylinderlinsen besteht, die von einem Bildrand zum anderen reichen. Unterhalb der Linsenschicht ist eine
Bildfläche vorgesehen, die mindestens zwei verschiedene, in geeigneter Weise in Einzelstreifen aufgelöste Bilder
aufweist, wobei die Streifen jedes Bildes mit Abstand voneinander angeordnet und zwischen den benachbarten Streifen
des einen Bildes, je ein Streifen des anderen Bildes oder der anderen Bilder eingefügt ist. Sämtliche Bildstreifen
verlaufen parallel zu den Zylinderlinsen und sind in einem solchen Abstand von den linsen angeordnet, daß die Bildfläche
etwa in der Brennebene der lineenschieht liegt. Bs kann daher
zu diesem Zweck eine transparente Distan«schicht zwischen
Zylinderlineenschicht und Bildfläche vorgesehen sein.
209882/0080
Je nach der Winkellage, unter der das Bewegungs-MId betrachtet wird, sind jeweils die sich zu einem Gesamtbild
zusammensetzenden Einzelstreifen des einen oder des anderen Bildes sichtbar.
Der Nachteil der bekannten Bewegungsbilder dieser Art besteht darin, daß sie nur eine geringe Anzahl von
Einzelbildern zur Geltung bringen können, weil ein Wechsel der Bilder lediglich durch Drehen des Bewegungsbildes um
eine zu den Zylinderlinsen parallele Achse bzw. durch entsprechende Änderung des Blickwinkels erreicht wird. Es erfolgt
dagegen kein Bildwechsel, wenn das Bewegungsbild um eine Achse gedreht wird, die im Bild liegt und senkrecht
zu den Zylinderlinsen steht. Der Bildwechsel erfolgt bei
den bekannten Bewegungsbildern sozusagen "einachsig".
Die Erfindung bezweckt nicht nur diese Nachteile zu beseitigen, sondern auch ein Bewegungebild zu schaffen,
dessen Anwendungsbereich weit über das der bekannten Bewegungsbilder hinausgeht.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Vorrichtung zum Hervorrufen von Bewegungsbildern mit einer Schicht
aus Linsen und einer Bildfläche, die Bereiche unterschiedlicher Helligkeit und bzw. oder Earbigkeit aufweist, und
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenschicht aus sphärischen oder rotationa-asphärischen Linsen, z.B. Ellipsoide,
Plankonvex-, Bikonvex- öder Konkävkonvexlinsen, beisteht und
vorzugsweise relativ zur Bildfläche parallel zu dieser beweglich iet. Hier kann auch ein Bildwechsel durch Drehung
um eine zweite, zur ersten senkrecht stehenden Achse erreicht werden ("zweiachsig").
Das Bewegungsbild setzt sich mosaikartig aus kleinen Flächenelementen zusammen. Diese Flächenelemente entsprechen
den Lichteintrittsflächen der Sammellinsen, welche regelmäßig oder auch regellos angeordnet sein können. Bevorzugt
wird eine regelmäßige Anordnung, die im nachstehenden
209882/0080
rasterartig genannt wird. Entsprechend werden auch die Flächenelemente,
im folgenden Rasterelemente genannt. Um größte Bildhelligkeit zu erreichen, werden die Linsen zwischenraumlos
angeordnet.
Fällt aus einer beliebigen Richtung paralleles Licht auf die Linsenschicht, über der z.B. eine Schablone
oder ein Negativ liegt, so wird der jeweils auf ein Rasterelement auftreffende Teil dieses Lichtes von der Sammellinse,
welche die Lichteintrittsfläche bildet, auf der Bildfläche fokusiert. Ist die Bildfläche z.B, eine photographisehe
Schicht, so kann gesagt werden, das der Schablone bzw. dem Negativ entsprechende Bild ist auf ihr in komprimierter Form
gespeichert. Die Größe des entstehenden Fokusgebildes ist davon abhängig, ob die Bildfläche in der Brennebene liegt,
oder von dieser abweicht. Helligkeit und Farbe hängen überdies noch von den entsprechenden Werten des zugeordneten
Flächenelementes ab. Jedem Rasterelement entspricht also ein Fokusgebilde, das auf der Bildebene eine kleinere Fläche
einnimmt als das entsprechende Rasterelement in der Linsenschicht.
Bei Einfall parallelen Lichtes aus einer beliebigen anderen Richtung entspricht wiederum jedem Rasterelement
ein neues Fokusgebilde.
Die Einfallsrichtungen werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß sich die zugeordneten Fokusgebilde nicht
überschneiden.
Je nach Qualität der Optik der Sammellinsen können daher jedem Rasterelement mehrere sich nicht überschneidende
Fokusgebilde zugeordnet werden.
Parallel ist hier nicht in streng mathematischen Sinn zu verstehen, sondern es genügt, wenn der Abstand
der punktförmigen Lichtquelle vom Bewegungebild groß ist gegenüber dem Durchmesser des Rasterelementee, z.B. größer
als 100 r; ( r = Krümmungsradius der Sammellinse ). Der tatsächlich gewählte Abstand der punktförmigen Lichtquelle wird
209882/QQ8Ö
immer vom jeweiligen Verwendungszweck des Bewegungsbildes abhängen.
Wird nun ein derartiges Bewegungsbild aus einer bestimmten Blickrichtung betrachtet, so werden die dieser
Blickrichtung zugeordneten Fokusgebilde gesehen, u.zw. derart vergrößert, daß jedes von ihnen das zugeordnete Rasterelement ganz ausfüllt, wodurch der Beobachter ein Bild
sieht, das die Gesamtfläche der Rasterelemente überdeckt. Für eine andere Betrachtungsrichtung ergibt sich in analoger
Weise ein anderes Bild. Ein von Rasterelementen, d.h. Sammellinsen, gegebenenfalls nicht überdeckter Teil der
Bildfläche, zeigt unabhängig von der Betrachtungsrichtung immer den gleichen Bildinhalt und soll daher im nachstehenden
nicht als Teil des Bewegungsbildes aufgefaßt werden.
Ist die Bildfläche eben, so ist ihre Herstellung im Druckvorgang mögli ch.
Der Vorteil einer gleichmäßigen Anordnung der Rasterelemente bei mehreren Bewegungsbildern liegt darin,
daß die einzelnen Fokusgebilde ebenfalls in einer gleichmässigen Anordnung zueinander auf der Bildfläche vorhanden sind
und daher vorgefertigte Bildflächen mit verschiedenen BiIdinhalten
gegeneinander ausgetauscht werden können. Durch die gleichmäßige, insbesondere rastermäßige Anordnung der
Sammellinsen können kongruente Sammellinsen, z.B. im Gießverfahren oder im Spritzgußverfahren, hergestellt werden,
so daß die Kosten einer einzigen erfindungsgemäßen Vorrichtung
je nach der Anzahl der hergestellten Vorrichtungen verhältnismäßig niedrig sind.
Ein zusätzlicher Vorteil ist dann erzielbar, wenn die Bildfläche gegenüber der linsenschient relativ und
parallel zur Linsenschicht verschiebbar oder verdrehbar ist. Durch eine an sich geringfügige Verschiebung oder Verdrehung
kann bei gleichbleibender Betrachtungsrichtung ein Wechsel der Bildinformation erreicht werden, da nunmehr
209882/0Q8Ö
ein anderer Teil der Bildfläche in den Bereich, des Fokusgebildes
gelangt.
Ist die Verschiebung oder Verdrehung der Bildfläche gegenüber der Linsenschicht geringer als der durchschnittliche
Durchmesser der Fokusgebilde, so ergibt sich ein kaleidoskopartiges Gebilde. Nachdem hier schon sehr
kleine Bewegungen zur Änderung des Gebildes ausreichen, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sahireiche
solche Bilder hervorgerufen werden.
Ein analoger Effekt entsteht beim Betrachten des Bewegungsbildes zwischen den vorbestimmten Blickrichtungen,
in denen jeweils eine gewünschte Information übermittelt wird. Auch hier entstehen beim Bewegen von der
einen Blickrichtung in die nächste vorbestimmte Blickrich-. tung kaleidoskopartige Bilder. Dies kann z.B. zur Herstellung
von Schmuckgegenständen angewendet werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen zum Teil schematisch dargestellt.
Es zeigen die
Pig. 1 bis 3 Sammellinsen, aus denen die Linsenschicht gebildet werden kann, die
Pig. 1 bis 3 Sammellinsen, aus denen die Linsenschicht gebildet werden kann, die
Pig. 4 bis 6 den Strahlengang in solchen Sammellinsen, die Pig. 7 bis 10 Ausschnitte aus der Linsenschicht in Draufsicht,
die
Pig.11 bis 14 Ausschnitte aus Bewegungsbildern im Schnitt, die
Pig.15 und 16 ein Ausführungsbeispiel im Schnitt und Draufsicht,
und die
Pig.17 und 18 ein zweites Ausführungsbeispiel mit eingesetzter
und abgehobener Linsenschicht im Schaubild.
Die Linsenschicht besteht aus Elementen, deren vordere Pläche die Lichteintrittsfläche bildet und sphärisch
oder rotations-asphärisch, z.B. Teil einer Kugel- oder
Ellipsoidflache ist. Die !Rückseite dieser Elemente kann plan
209882/0080
sein, Fig.3, kann aber auch konvex, Fig.2, oder konkav,
Fig.1, verlaufen. Der Querschnitt des Elementes kann dreieckig, viereckig, sechseckig oder in weiter unten beschriebener
Weise ausgebildet sein. In Fig.1 weist das Element quadratischen, in Fig.2 rechteckigen und in Fig.3 sechseckigen
Querschnitt auf.
Bei der Wahl des Querschnittes der Elemente -ist darauf zu achten, daß sich die Elemente lückenlos anein_anderfügen
lassen, wie dies in Fig.7 bis 10 dargestellt ist. In Fig.7 sind dreieckigen Querschnitt aufweisende Elemente zusammengefügt,
wobei zahlreiche solcher Elemente zu einer Linsenschicht vereinigt sind. Fig.8 zeigt Elemente viereckigen
Querschnittes, wobei diese Querschnitte kongruent sind. Sie lassen sich dann so aneinanderfügen, daß kein Zwischenraum
zwischen ihnen verbleibt," wie dies Fig.8 deutlich veranschaulicht.
Die Seitenflächen können beliebig gefärbt bzw. verspiegelt sein.
Es ist aber nicht notwendig, daß die Seitenflächen der Elemente Ebenen sind. Fig.9 veranschaulicht den
Querschnitt eines Elementes, das mit Elementen kongruenten Querschnittes parkettartig zu einer "dichten" Linsenschichte
vereinigt werden kann.
Fig.10 zeigt eine solche Parkettierung von im
Querschnitt kongruenten Elementen.
Die Elemente der Linsenschicht müssen nicht selbständige Körper sein. Die Linsenschicht karr, auch z.B.
aus einem Stück bestehen, das nur mehr die Vorder- und Hinterflächen
der einzelnen Elemente aufweist. Derartige Linsenschichten lassen sich einfach auf Spritzguß-Automaten herstellen.
Die Höhe der Elemente bzw. die Dicke der Linsenschicht wird vorzugsweise so gewählt werden, daß in der
hinteren Fläche des Elementes bzw. der Linsenschicht der Brennpunkt von achsparallel eintretenden Strahlen liegt,
209882/0080
wie dies die Pig. 4 zeigt.
Die Höhe der Elemente "bzw. die Dicke der Schicht
kann auch je nach Verwendungszweck so gewählt werden, daß
die Bildschicht nicht in der Brennebene liegt, wie dies in Fig.5 dargestellt ist. Es entsteht sodann keine punktförmige
Abbildung, sondern eine mehr oder weniger flächige Abbildung, deren Umriß vom Querschnitt des Rasterelementes
und dem Abstand von der Brennebene abhängt. Je größer-jedoch das Fokusgebilde ist, umso weniger können solche Gebilde nebeneinander
auf der Bildebene untergebracht werden.
Pig.6 zeigt ein erfindungsgemäßes Rasterelement
1 quadratischen Querschnittes, dem mehrere Fokusgebilde 2 auf der Bildfläche 3 zugeordnet sind. Der Abstand der
Bildfläche 3 vom Brennpunkt 4 achsparalleler Strahlen 5 kann je nach Verwendungszweck bis zu 1/3 des Abstandes des
Brennpunktes 4 vom Scheitelpunkt 6 der lichteintrittsflache
7 betragen.
I1Ur bestimmte Ausführungsformen ist es erwünscht,
daß das Bewegungsbild nur aus einer einzigen bestimmten Blickrichtung zu sehen ist. Dies kann durch Einführen
einer Maske zwischen Linsenschicht und Bildfläche erreicht werden, wie dies in Pig.11 dargestellt ist. Hier
ist auf der Rückseite der Linsenschicht 11 eine Maske 12 angeordnet, hinter der sich die Bildfläche 13 mit den Fokusgebilden
14 befindet. Nur bei Betrachtung des Bildes in der optischen Achse 15 der Rasterelemente 16 kann die Bildfläche
13 betrachtet werden. Durch Verschieben der Bildfläche 13 in Richtung des Pfeiles 17 können nach und nach Bildpunkte
14 unter die Öffnung in die Maske .12 gebracht werden, wo sie als Pokusgebilde wirken und ein Bild hervorrufen,
das sich bei weiterer Verschiebung der Bildfläche 13 ändert,
wodurch der Eindruck eines Bewegungsbildes entsteht.
Es können aber auch Linsenschicht 11 und Bildfläche 13 unbeweglich zueinander angeordnet und die Maske 12
209882/0080
verschiebbar sein. Es werden dann beim Verschieben der Maske der Reihe nach unterschiedliche Informationen in unterschiedlichen
Richtungen vermittelt. Wird die Maske angehalten, so tritt wiederum der zuerst geschilderte Effekt
ein.
Selbstverständlich kann auch an Stelle der Bewegung der Maske 12 oder Bildfläche 13 die Linsenschicht
11 verschoben werden.
Eine solche Anordnung mit wechselnden Informationen in eine vorgegebene Richtung kann z.B. vor Verkehrsschildern vorteilhaft angewendet werden, wo beispielsweise
von Zeit zu Zeit unterschiedliche Informationen den Kraftfahrern übermittelt werden sollen.
Ist die dem Betrachter zugewendete Fläche der Linsen mattiert, so hängt der Bildinhalt nicht mehr von
der Blickrichtung ab, weil eine diffuse Abstrahlung erfolgt. Es ist alsdann der Bildinhalt nur von den nicht ausgeblendeten
Fokusgebilden abhängig. Dies wird dann von Vorteil sein, wenn der Bildinhalt zwar zeitlich veränderlich, jedoch
nicht von der Blickrichtung abhängig sein soll (digitale Zeitangabe auf Bahnhöfen und Sportplätzen).
Die Bildfläche 13 kann auch transparent sein und von hinten beleuchtet werden, so daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch in Dunkelheit ohne auffallendes Licht wirksam ist.
Fig.12 zeigt eine andere Ausführungsform der Linsenschicht, bei welcher die Anordnung einer Maske 12
entfallen kann, weil durch die Anordnung von konkaven Flächen 18 an der Rückseite der Linsenschicht 11 plane
Flächen 19 wirksam sind, deren Abmessungen etwa den Fökusgebilden 14 entsprechen.
Fig.13 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung mit planer Bildfläche 13, die auf einem Träger 20 angeordnet
ist und Fig.14 eine Einrichtung, bei der die BiId-
209882/0080
-f-
fläche aus Teilen von Kugelflächen 21 besteht, welche
die Brennflächen der einzelnen Sammellinsen 16 darstellen. Selbstverständlich kann auch hier die Bildfläche etwas von
der Brennfläche abweichen.
Die Bildfläche kann z.B. auf photographischem Wege hergestellt werden, indem an die Stelle der späteren
Bildfläche ein unbeliehtetes Parbpositivpapier unter die Linsenschicht eingebracht und in bekannter Weise belichtet
wird. Hierauf wird die Linsenschicht um einen vorgegebenen Wert verschoben und eine weitere Aufnahme gemacht.
Nachdem sämtliche Motive photographiert sind, wird das belichtete Papier entfernt, entwickelt und fixiert.
Hach der Trocknung kann es nun als Bildfläche dienen. Es können aber auch hievon weitere Abzüge auf photographischem
Wege hergestellt werden. Desgleichen kann es als Grundlage für eine drucktechnische Vervielfältigung
dienen. Bei gewissen speziellen Rasterformen, wie z.B.
Speziairaster für rotierende Bewegungsbilder, kommt auch die Herstellung der Bildfläche mittels Computer in Betracht
.
Die Erfindung kann zur Darstellung von Bildern mit guter Punktauflösung, weiters zum Darstellen von
Buchstaben und Ziffern in Tabellen, wie Multiplikationstafeln od.dgl., oder aber für dekorative Zwecke,wie Wandfliesen,
Beleuchtungskörper od.dgl., Verwendung finden.
Zur Wiedergabe scharfer Bilder muß der Raster möglichst fein sein und soll z.B. etwa einen Millimeter
betragen. Sind die zugehörigen Fokusgebilde dabei ca. 0,3 mm 0, so ergibt sich daraus, daß neun verschiedene Bilder
gespeichert werden können. Bei etwas kleineren Fokusgebilden kann die Zahl der Bilder jedoch auch auf 16 gesteigert
werden. Solche Bewegungsbilder sind zur Darstellung von Märchen, Bilderbüchern und Ansteckzeichen od.dgl. geeignet.
209882/0080
Eine der möglichen Ausführungsformen für ein Ansteckzeichen
ist in den Pig. 15 und 16 im Schnitt und in Ansicht dargestellt. Eine Linsenschicht 11 ist mit
einer eine zentrale Vertiefung 22 aufweisenden Scheibe 23 durch einen Ring 24 u-förmigen Querschnittes zusammengefaßt.
Am Boden der Vertiefung 22 ist die Bildfläche 13 angeordnet. Beim Drehen wechseln die von der Linsenschicht
wiedergegebenen Bilder.
Bei der Darstellung von Buchstaben und/oder Ziffern kann der Raster grob sein. Hier ist es wichtig,
daß möglichst viele Informationen gespeichert werden können. Beispielsweise können bei einem 5-mm-Raster leicht
100 Informationen untergebracht werden. In einem erfindungsgemäßen Bewegungsbild kann somit das gesamte Einmaleins
untergebracht werden.
Wird die Erfindung für dekorative Zwecke benützt, so kann der Raster grob oder fein sein. Hier ist
es beabsichtigt, der Wandverkleidung in verschiedenen Blickrichtungen unterschiedliche Farbeindrücke zu vermitteln.
Es muß sich jedoch nicht um Wandverkleidungen handeln, es kommen auch Tischplatten, färbige Fenster u.dgl.
in Betracht. Bei .dekorativen Zwecken ist eine Beleuchtung von hinten besonders zweckmäßig, wenn es sich um dunkle
Räume handelt, die mit den erfindungsgemäßen Bewegungsbildern ausgestattet werden.
Ein weiteres spezielles Anwendungsgebiet der gegenständlichen Erfindung, das weit über den Anwendungsbereich
bekannter Bewegungsbilder hinausreicht, ist in der Möglichkeit begründet, Bildwechsel durch Rotation des
Bewegungsbildes um eine zum Bewegungsbild senkrechte Achse hervorzurufen. Umgekehrt ist es auch möglich, mit Hilfe
dieses erfindungsgemäßen Bewegungsbildes eine stehende Information auf rotierende Gegenstands daraustellen.
Sin Beispiel für ein Bewegungsbild, bei dem
209882/0080
die Bildfläche verschiebbar angeordnet ist, zeigen die
Pig. 17 und 18. In einem Gehäuse 31 ist auf einer Platte
die Bildfläche 32 aufkaschiert. An einer Längs- und einer
Querseite sind je eine Welle 33, 34 drehbar in Nuten 35,36 gelagert. An ihrem aus dem Gehäuse 31 herausragenden Ende
sind sie mit einem Drehknopf 37,38 versehen. Auf jeder Welle 33,34 sitzen exzentrisch zwei Walzen 39,40, die an
einer Längs- bzw. Querfläche 41,42 der Platte 32 anliegen. Diese ist an den Walzen 39,40 gegenüberliegenden Seiten
federnd im Abstand vom Gehäuse 31 gehalten. Zu diesem Zweck
sind am Gehäuse zwei Blattfedern 43 vorgesehen. In einer Ausnehmung des Gehäusedeckels 44 ist eine Linsenschicht 45
fest angeordnet. Sie weist einen quadratischen Raster auf. Wach dem Aufsetzen des Deckels befindet sich die Bildfläche
32 im vorgesehenen Abstand von der Linsenschicht 45.
Durch Drehen des Knopfes 37 kann die Bildfläche 32 seitlich und durch Drehen des Knopfes 38 der Höhe
nach verschoben werden. Ist die Teilung des Rasters t, so muß die Exzentrizität, mit der die Walzen 39,40 auf den
Wellen 33,34 sitzen, mindestens t/2 betragen.
Die Erfindung kann jedoch auch zur Herstellung von Stereobildern benutzt werden. Das Bewegungsbild
wird hiebei so ausgelegt, daß bei einem bestimmten Beobachterabstand, z.B. 30 cm, die entsprechenden Informationen
für das linke bzw. rechte Auge sichtbar sind, z.B. die beiden von einer Stereo-Kamera aufgenommenen Bilder. Natürlich
lassen sich mehrere Stereo-Bilder in dieser Weise bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung unterbringen.
209882/0080
Claims (14)
1. Vorrichtung 2um Hervorrufen von Bewegungs-"bildern
mit einer Schicht aus Linsen und einer Bildfläche, die Bereiche unterschiedlicher Helligkeit und !bzw. oder
Farbigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenschicht
aus sphärischen oder rotations-asphärischen Linsen,
z.B. Ellipsoide, Plankonvex-, Bikonvex- oder Konkavkonvexlinsen,
besteht und vorzugsweise relativ zur Bildfläche parallel zu dieser beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenschicht aus einem Stück besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Linsenschicht und Bildfläche
eine Maske, welche unter mehreren, vielen oder allen Linsen nur Jeweils ein Fokusgebilde freigibt, vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske gegenüber der Bildfläche und
der Linsenschicht verschiebbar oder verdrehbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, viele oder alle Linsen an ihrer
Rückseite plane Flächenstücke aufweisen, die etwa dem Fokusgebilde der Linsen entsprechen und der restliche Teil der
Rückseite dieser Linsen optisch unwirksam gemacht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betrachter zugewendete Fläche der
Linsen mattiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche transparent ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche aus Teilen von Kugelflächen
besteht, welche wenigstens angenähert den Brennflächen der
209882/0080
einzelnen Linsen entsprechen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer Wandfliese, eines Beleuchtungskörpers,
eines Ansteckzeichens u.dgl. aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Stereobild wiedergibt.
11. Verfahren zur Herstellung einer Bildfläche
für Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Linsenschicht an die Stelle
der späteren Bildfläche ein unbelichtetes Foto-,-z.B. Farbpositivpapier
eingebracht und "belichtet, hierauf die Linsenschicht um ein vorgegebenes Ausmaß verschoben oder verdreht
und wieder belichtet wird und auf gleiche Weise eine Anzahl von Aufnahmen gemacht werden, worauf das belichtete Papier
entfernt, entwickelt, fixiert und getrocknet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Objekt aufgenommen wird und zwischen erster und letzter Belichtung eine Drehung der Linsenschicht
gegenüber dem Photopapier um etwa 360° erfolgt.
13· Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf photοgraphischem Wege hergestellte
Bildfläche drucktechnisch vervielfältigt wird.
14. Verfahren zur Herstellung einer Bildfläche
für Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für rotierende Bewegungsbilder die BiIdfläcne
mittels Computer hergestellt wird.
209882/0Ö80
AH
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT535671A AT334252B (de) | 1971-06-21 | 1971-06-21 | Vorrichtung zum hervorrufen von bewegungsbildern und verfahren zur herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230037A1 true DE2230037A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2230037B2 DE2230037B2 (de) | 1974-01-17 |
DE2230037C3 DE2230037C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=3574887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722230037 Expired DE2230037C3 (de) | 1971-06-21 | 1972-06-20 | Bewegungsbilder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4829455A (de) |
AT (1) | AT334252B (de) |
DE (1) | DE2230037C3 (de) |
FR (1) | FR2143138B1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0798588A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | Eastman Kodak Company | Integrale Bildanzeige |
DE10110583A1 (de) * | 2001-03-06 | 2002-09-12 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer optischen Funktionsschicht |
DE202009000867U1 (de) | 2009-01-22 | 2009-04-16 | Vogt Foliendruck Gmbh | Individualisiertes Lenticularbild |
DE102009005876A1 (de) | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Vogt Foliendruck Gmbh | Individualisiertes Lenticularbild und Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5628844B2 (de) * | 1973-03-15 | 1981-07-04 | ||
JPS5125496A (en) * | 1974-08-27 | 1976-03-02 | Nippon Oil Co Ltd | Nisankaiono sankahoho |
JPS5391019A (en) * | 1977-01-22 | 1978-08-10 | Shiyunichi Murata | Chemical polishing of iron and steel |
FR2397695A1 (fr) * | 1977-07-11 | 1979-02-09 | Rosenthal Bruce | Dispositif optique lenticulaire presentant plusieurs images composites |
FR2403050A1 (fr) * | 1977-09-16 | 1979-04-13 | Molco Andre | Rideau pour panneau decoratif |
FR2456625A1 (fr) * | 1979-05-17 | 1980-12-12 | Joly Patrice | Procede de realisation sur un support d'une image variable en termes de couleurs et/ou de motifs suivant l'angle d'observation de l'image, et produit obtenu |
JPH0350501Y2 (de) * | 1981-03-30 | 1991-10-29 | ||
FR2539140A1 (fr) * | 1983-01-07 | 1984-07-13 | Ugine Kuhlmann | Stabilisation de solutions aqueuses contenant du peroxyde d'hydrogene, de l'acide fluorhydrique et des ions metalliques |
US4944572A (en) * | 1983-01-13 | 1990-07-31 | Young Clinton J T | Variable aspect display |
US4542958A (en) * | 1983-01-13 | 1985-09-24 | Vasco, Ltd. | Variable aspect display |
GB8326387D0 (en) * | 1983-10-03 | 1983-11-02 | Brightad Ltd | Production of autostereoscopic images |
GB8528286D0 (en) * | 1985-11-16 | 1985-12-18 | Univ Sheffield | Imaging system |
WO1990011196A1 (en) * | 1989-03-17 | 1990-10-04 | Kooperativ 'merkury' | Decorative colour-dynamic material |
EP0414896B1 (de) * | 1989-03-17 | 1994-11-17 | Tovarischestvo S Ogranichennoi Otvetstvennostju Nauchnovnedrencheskaya I Proektno-Proizvodstvennaya Firma "Rastr F.Ltd" | Dekomaterial mit farbdynamischer oberfläche und verfahren zur herstellung |
AU4762293A (en) * | 1992-09-03 | 1994-03-29 | Nittetsu Elex Co., Ltd. | Three-dimensional image display |
US5724758A (en) * | 1995-04-27 | 1998-03-10 | Eastman Kodak Company | Device and method for producing lenticular images with motion |
IT244071Y1 (it) * | 1998-06-17 | 2002-03-07 | Premium S R L | Struttura di visualizzatore a rifrazione particolarmente pertabelle di conversione di valute |
JP2012037802A (ja) * | 2010-08-10 | 2012-02-23 | Ensky:Kk | 画像表示器 |
-
1971
- 1971-06-21 AT AT535671A patent/AT334252B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-06-20 DE DE19722230037 patent/DE2230037C3/de not_active Expired
- 1972-06-20 FR FR7222234A patent/FR2143138B1/fr not_active Expired
- 1972-06-21 JP JP6143672A patent/JPS4829455A/ja active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0798588A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | Eastman Kodak Company | Integrale Bildanzeige |
DE10110583A1 (de) * | 2001-03-06 | 2002-09-12 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer optischen Funktionsschicht |
DE202009000867U1 (de) | 2009-01-22 | 2009-04-16 | Vogt Foliendruck Gmbh | Individualisiertes Lenticularbild |
DE102009005876A1 (de) | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Vogt Foliendruck Gmbh | Individualisiertes Lenticularbild und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102009005876B4 (de) * | 2009-01-22 | 2013-05-29 | Vogt Foliendruck Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines individualisierten Lenticularbildes und Lenticularbild |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA535671A (de) | 1976-04-15 |
FR2143138A1 (de) | 1973-02-02 |
DE2230037C3 (de) | 1974-08-15 |
DE2230037B2 (de) | 1974-01-17 |
JPS4829455A (de) | 1973-04-19 |
FR2143138B1 (de) | 1973-07-13 |
AT334252B (de) | 1976-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2230037C3 (de) | Bewegungsbilder | |
DE10254499B4 (de) | Schichtanordnung mit einer einen linsenartigen Effekt erzeugenden beugungsoptisch wirksamen Struktur | |
DD228669A5 (de) | Wertpapier, insbesondere banknote, mit einem sicherheitsmuster | |
DE4446368A1 (de) | Datenträger mit einem optisch variablen Element | |
DE102007029204A1 (de) | Sicherheitselement | |
EP3253584B2 (de) | Optisch variables sicherheitselement | |
DE102013001734A1 (de) | Sicherheitselement mit rinnen- oder rippenförmigen Strukturelementen | |
DE102011121653A1 (de) | Optisch variables Flächenmuster | |
DE69330873T2 (de) | Bildrahmen | |
DE102012021724A1 (de) | Sicherheitselement mit Linsenrasterbild | |
DE102016214407A1 (de) | Optisch variables Sicherheitselement | |
DE102014004700A1 (de) | Sicherheitselement mit einem Linsenrasterbild | |
DE69713604T2 (de) | Substrat zur dreidimensionalen bilderzeugung | |
DE29809938U1 (de) | Anzeigevorrichtung mit wechselnder Darstellung | |
DE2906022A1 (de) | Leuchtflaeche, wie leuchtwand, leuchtschild oder leuchttafel | |
DE19621117C2 (de) | Spiegelanordnung mit Tiefenwirkung | |
DE3825991C2 (de) | Effektleuchte | |
DE2552267C3 (de) | Rückblickspiegel für Straßenfahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE819925C (de) | Schlierenverfahren | |
DE495522C (de) | Lichtbild mit Beleuchtungskoerpern innerhalb eines dahinterliegenden Gehaeuses | |
EP0065682B1 (de) | Displayvorrichtung zur Rundumdarstellung | |
DE2043017C3 (de) | Fotoelektrisch abfragbares mechanisches oder elektromechanisches Zählwerk | |
DE1446839B2 (de) | Parallaxstereogrammanordnung | |
DE629570C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Bildern, Zeichnungen o. dgl., insbesondere fuer die Herstellung von Trickfilmen | |
DE704980C (de) | Bildschirm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |