DE2227760B2 - Glasierte Keramikbodenfliese für den BarfuBbereich - Google Patents
Glasierte Keramikbodenfliese für den BarfuBbereichInfo
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Description
von der Glasur überzogen.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Teilchen einer Größe von 40 bis 200 μιη so in
die Glasurschicht eingelagert sind, daß 1 bis 100, vor-25
zugsweise 3 bis 25, im wesentlichen glasurfreie Spitzen pro mm2 aus der Glasurschicht herausragen.
Aus der US-PS 31 69 310 ist es bekannt, »abrasive particles«, über deren Größe und deren Zahl pro
Flächeneinheit nichts ausgesagt ist, unter Vermittlung
Für Fliesenboden im Barfußbereich gelten besondere 30 einer glasigen Emailgrundschicht an einem profilierten
Anforderungen, die nicht mit den Anforderungen an Metallblech zum Haften zu bringen. Diese Äußerung
irgendwelche anderen Bodenfliesen und auch nicht mit läßt zu, daß die ganze Oberfläche der zu beschichtenden
den Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit Prägungen mit einer dicht an dicht liegenden Beschichvon
emaillierten Flächen, beispielsweise Badewannen- tung von Schleifmittelkorn versehen ist, so daß eine mit
emailschichten, vergleichbar sind. Die Besonderheit 35 der erfindungsgemäßen Mikrorauhigkeit des Anmelrührt
mit Blickwinkel auf andere Bodenfliesen, etwa dungsgegenstandes nicht vergleichbare schleifpapier-Bodenfliesen
im gewerblichen Bereich, daher, daß im artige Oberfläche entsteht. Der Anmeldungsgegen-Barf
ußbereich der Empfindlichkeit der Fußsohle Rech- stand ist somit gegenüber dieser Entgegenhaltung allein
nung getragen werden muß und mit Blickwinkel auf schon wegen der Angaben über die Teilchengröße und
Badewannenoberflächen daher, daß mit sehr viel rasche- 40 Spitzenzahl abgegrenzt, ganz abgesehen davon, daß die
ren Bewegungen gerechnet werden muß, beispielsweise Offenbarung der US-PS an keiner Stelle die Anwenin
Schwimm- und Sportanlagen. dung für den Barfußbereich vorsieht.
Was für Fußbodenfliesen im gewerblichen Bereich In der GB-PS 11 41 073, die sich auch nicht speziell
und für Badewannenbeschichtungen gilt, hat deshalb mit den Bedürfnissen von keramischen Bodenfliesen
nicht ohne weiteres Gültigkeit für das hier betrachtete 45 im Barfußbereich befaßt, ist vorgesehen, in einer zwei-Produkt
»Glasierte Keramikbodenfliese für den Bar- schichtigen Glasur die zweite Schicht mit feuerfestem
fußbereich«; dieses Produkt gehorcht vielmehr seinen Material zu versetzen, welches bei der Temperatur der
eigenen Gesetzen. Glasur nicht zu verglasen beginnt. Es ist in dieser
Der auf dem ureigentlichen Gebiet der Keramikbo- Schrift keine Aussage gemacht, wir groß und wie zahldenfliese
für den Barfußbereich am Anmeldetag 50 reich die Teilchen in der zweiten Schicht der Glasur
aktuelle Stand der Technik ist in einer Arbeit von sind. Es ist ferner über die Art der Teilchen nur durch
Hopp in »Archiv des Badewesens«, Heft 6, 1970, das Beispiel näher Aufschluß gegeben, wo als feuer-S.
233 bis 236, behandelt. Auf S. 235 dieser Arbeit ist festes Material Quarzmehl genannt ist. Für Quarzangegeben,
daß glasierte keramische Beläge im Bar- mehl gilt nun, daß es sich von den insbesondere zur
fußbereich nur mit Profilierungen eingesetzt werden 55 Fliesenherstellung verwendeten Glasuren bereitwillig
sollten, die nachweisbar eine ausreichende Gleitsicher- benetzen läßt. Es ist deshalb, wenn nichts anderes geheit
gewährleisten. sagt ist und insbesondere, wenn keine untere Größe
Unter Profilierung werden ausweislich des 4. Ab- für das Korn angegeben ist, zu erwarten, daß das Korn
satzes in der gleichen Spalte dieser Arbeit Fliesen mit in die Glasur eingebettet ist.
Nocken und sogenannte TS-Fliesen verstanden; 60 In der US-PS 33 38 732 sind Emailoberflächen be-TS-Fliesen
sind Stegfliesen, d. h. Fliesen mit länglichen handelt, bei denen das zur Rauhigkeitserhöhung einge-1
bis 2 mm hohen Erhebungen über der Fliesenhaupt- setzte Korn bewußt von der Emailschicht eingeschlosfläche.
Glasierte Fliesen, deren Glasur durch Zusatz sen wird und innerhalb der Emailschicht noch die
von rauhigkeitsvermittelndem Material aufgerauht ist, Funktion der Verbindung zweier übereinanderliegender
werden in der Arbeit überhaupt nicht in Betracht ge- 65 Lagen erfüllt.
zogen, obwohl Fliesen mit in die Glasur eingestreuten Nach der US-PS 22 92 369 wird Siliciumdioxid,
rauhigkeitserhöhenden Stoffen, bei denen die Stoff- Sand od. dgl. auf eine Glasurschicht aufgetragen
teilchen unter die Glasur eingeschmolzen waren und und mit der ersten Glasurschicht zusammen gebrannt,
wobei darauf geachtet wird, daß das Siliciumdioxid nicht schmilzt. Auch hierbei ist nicht gesagt, in welcher
Korngröße und in welcher Teibiienzahl pro Flächeneinheit
das Siliciumdioxid aufgetragen werden soll. Wegen der besonders guten Adhäsionseigenschaften,
die Siliciumdioxid gegenüber den in der Hiesenherstellung
angewandten Glasuren besitzt, ist damit zu rechne.i, daß die Teilchen in der Glasurschicht verschwinden.
Aus der US-PS 24 66 682 ist eine durch Toneinlagerung mattierte Glasur bekannt, die jedoch glasig glatt
sein soll. Der Hinweis auf glasig und glatt muß dahin verstanden werden, daß auch dort der Ton als Trübungsmittel
für die Glasur in diese voll eingeschlossen ist.
Es hat sich gezeigt, daß die erfind".ngsgemäße Fliese
auch noch unter extremen Bewegungsverhälinissen
und bei Vorhandensein von Nässe und oberflächenaktiven Substanzen, wie Seife und Schweiß gleitsicher
ist, andererseits aber dem bloßen Fuß angenehm im Tritt ist.
Als ein geeignetes Kornmaterial hat sich Korundpulver erwiesen, das bei den üblichen Glasureinbrenntemperaturen
nicht schmilzt. Es hat sich weiter gezeigt, daß ein Mengenanteil von 5 bis 25% des Rauhigkeit
vermittelnden Korns, bezogen auf das Gesamtgewicht der Glasurbestandteile und des Korns (Trockengewicht),
zu guten Ergebnissen führt.
Die Forderung, daß die Spitzen der Teilchen im wesentlichen glasurfrei sind, läßt sich bei der Heistellung
dadurch erfüllen, daß man beim Brennen der Glasur während des gesamten Brennvorgangs eine
Viskosität aufrechterhält, die es auch bei größter Auftragsstärke nicht zu einem Einsinken der die Rauhigkeit
vermittelnden Teilchen in dem Glasfluß kommen läßt, so daß die die Rauhigkeit vermittelnden Teilchen
nicht vom Glasfluß überdeckt werden.
Die erfindungsgemäße Oberflächengestaltung läßt sich mit einer an sich bekannten Strukturierung der
Glasur kombinieren. Unter Strukturierung wird verstanden, daß die Glasur in benachbarten Oberflächenbereichen
mit unterschiedlicher Schichtstärke aufgetragen ist. Dabei ist es wesentlich, daß im Falle der
Strukturierung die erfindungsgemäß vorgesehene Rauhigkeit in allen Bereichen der struktuierten Oberfläche
vorhanden ist und nicht etwa nur in den erhabenen Bereichen. Die Maßnahmen, die zu der Strukturierung
führen, sind an sich bekannt; z. B. kann die Strukturierung durch Aufdrucken, Aufspritzenoder Auf schleudern
erreicht werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, bei der Herstellung erfindungsgemäßer glasierter Keramikbodenfliesen
in der Weise vorzugehen, daß man auf den Grundkörper zunächst eine erste kornfreie Glasur
oder Sinterengobe auflegt und hierauf auf diese erste Schicht eine weitere Schicht auflegt, weiche die die
Rauhigkeit vermittelnden Teilchen enthält, und daß man die beiden Schichten in einem Brennvorgang
brennt.
Der einem glasierten Körper an sich eigene Vorteil der leichten Reinigbarkeit bleibt bei den erfindungsgemäßen
Keramikbodenfliesen trotz der Oberflächenrauhigkeit erhalten.
In der nachstehenden Tabelle sind die Zusammensetzung und die Herstellung verschiedener Glasuren
dargestellt. Dabei entspricht A der erfindungsgemäß verwendeten Glasur, während B einer im Inland offenkundig
vorbenutzten Fliesenglasur entspricht.
Bestandteile der Glasur A
Na2O K2O MgO CaO BaO |
26,4 | 25,8 |
AUO3 ehem. geb. FeOO3 |
j 12,9 | 11,1 |
SiO., TiO2 |
}57,4 | 63,1 |
B2O3 | 3,3 | |
100% (Gew.) | 100% | |
Korundzugabe | 10 bis 25% | 10 bis 25% |
Auftragsgewicht Glasur einschließ lich Korund |
700 bis 1100 g/m2 Korund in der Glasur |
1000 g/m2 Korund nach träglich auf gestreut |
Kornfraktionen
0,35 bis 0,50 mm | 0,6 | 20 |
0,30 bis 0,35 mm | 27,2 | 20 |
0,25 bis 0,30 mm | 10,9 | 25 |
0,20 bis 0,25 mm | 24,1 | 33 |
0,15 bis 0,20 mm | 36.1 | 3 |
0,10 bis 0,15 mm | 0,9 | |
0,06 bis 0,10 mm | ||
0,02 bis 0,06 mm | ||
0,02 mm | ||
Brennbedingungen
Maximaltemperatur
Ofenzeit
Ofenzeit
1170 "C
0,7 bis 1 Std.
12200C
48 Std.
48 Std.
Bei der Herstellung der Glasur gemäß A wird der Korund vor dem Auftragen mit der Glasur vermischt,
während bei der Herstellung der Fliesen gemäß B der Korund nachträglich aufgestreut wurde.
Es hat sich gezeigt, daß bei den erfindungsgemäß hergestellten Fliesen gemäß A im wesentlichen glasurfreie
Spitzen aus der Glasurschicht herausragen, während bei der gemäß B hergestellten Glasur die Korundkörner
ganz von der Glasur benetzt sind.
Die erfindungsgemäß hergestellten Fiiesen gemäß A und die zum Stand der Technik gehörigen Fliesen gemäß
B wurden in folgender Weise getestet:
Auf einer schiefen Ebene mit veränderbarer Neigung waren erfindungsgemäß hergestellte Fliesen aufgelegt.
Diese Ebene wurde mit Seifenlauge berieselt. Eine Testperson stand auf der schiefen Ebene, während
deren Neigung mehr und mehr vergrößert wurde. Es stellte sich heraus, daß die Testperson bei Fliesenbelägen,
die aus Fliesen gemäß A hergestellt wurden, erst bei einem Neigungswinkel von 30° gegen die Horizontale
unsicher wurde, während dieser Zustand der Unsicherheit bei Fliesenbelägen, die aus Fliesen gemäß
B hergestellt waren, bereits bei einem Neigungswinkel von etwa 10° gegen die Horizontale eintrat.
Die erfindungsgemäß hergestellten Fliesen gemäß A
wurden weiterhin verglichen mit profilierten und in herkömmlicher Weise glasierten Fliesen. Die Profilierung
wies 1 bis 2 mm breite Stege auf. die sich 1 bis 2 mm über die Fliesenhauptfläche erhoben. Bei diesen
Fliesen wurde unter gleichen Versuchsbedingungen die Testperson bei einem Neigungswinkel von 10 bis 12°
gegen die Horizontale unsicher.
Die Verträglichkeit der gemäß A hergestellten Fliesen für den bloßen Fuß ist jedenfalls nicht schlechter
als die Fußverträglichkeit gemäß B hergestellter Fliesen.
Die Figur erläutert die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels.
Man erkennt einen Auschnitt einer keramischen Fliese 10, die mit einer Glasurschicht 12 versehen ist.
In der Glasurschicht 12 erkennt man Rauhigkeit erhöhende Spitzen 14.
Die Figur zeigt einen quadratischen Ausschnitt aus der Oberfläche einer erfindungsgemäßen Fliese mit
1 mm Seitenlänge in lOOfacher Vergrößerung mit 10 glasurfreien, aus der Glasurschicht herausragenden
Spitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- somit die Glasuroberfläche aufgerauht war, am Anmeldeiag längst im Handel waren.Patentanspruch: Die in der Arbeit von Ho ρ ρ für den Barfußbe-reich empfohlenen Keramikbodenniesen haben nun 5 aber, wie die Unfallstatistik und danach angestellteGlasierte Keramikbodenfliese für den Barfußbe- Messungen der Anmelderin ergeben haben, das Proreich, in deren Glasur rauhigkcitserhöhende Teil- blem der Gleitsicherheit im Barfußbereich, insbesonchen aus einem bei der Brenntemperatur der Glasur dere unter Nässe, nicht gelost. Im Gegenteil: Es hat nicht schmelzenden Material eingelagert sind, sich gezeigt, daß die mit Nocken oder Rippen versehedadurch gekennzeichnet, daß Teil- io nen glasierten Fliesen, die dem beschuhten Fuß durchchen einer Größe von 40 bis 200 μ so in die Glasur aus eine gute Rutschsicherheit gewahren, im Barfußeingelagert sind, daß 1 bis 100, vorzugsweise 3 bis bereich versagen.25, im wesentlichen glasurfreie Spitzen pro mm2 Erfindungsgemäß wird zur Losung des Problemsaus der Glasurschicht herausragen. der Gleitsicherheit von einer im Inland offenkundig15 vorbenutzten Keramikbodenfliese ausgegangen, die als gleitsichere Fliese im Barfußbereich nicht in Frage kommt; bei dieser Fliese sind in der Glasur rauhigkeitserhöhende Teilchen aus einem bei der Brenntempeiatur der Glasur nicht schmelzenden Material eingela-20 gert. Die rauhigkeitserhöhenden Teilchen sind dabei
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