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DE2227328C3 - Geräteanordnung für einen urologischen Arbeitsplatz - Google Patents

Geräteanordnung für einen urologischen Arbeitsplatz

Info

Publication number
DE2227328C3
DE2227328C3 DE19722227328 DE2227328A DE2227328C3 DE 2227328 C3 DE2227328 C3 DE 2227328C3 DE 19722227328 DE19722227328 DE 19722227328 DE 2227328 A DE2227328 A DE 2227328A DE 2227328 C3 DE2227328 C3 DE 2227328C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light generator
sink
hanging
workplace
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722227328
Other languages
English (en)
Other versions
DE2227328A1 (de
DE2227328B2 (de
Inventor
Guenther 2000 Tangstedt Meinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19722227328 priority Critical patent/DE2227328C3/de
Priority to AT1114472A priority patent/AT347011B/de
Priority to IT2481073A priority patent/IT988791B/it
Publication of DE2227328A1 publication Critical patent/DE2227328A1/de
Publication of DE2227328B2 publication Critical patent/DE2227328B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2227328C3 publication Critical patent/DE2227328C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Geräteanordnung für einen urologischen Arbeitsplatz, welche eine Hängespüle mit einem Füllautomaten und einen Lichterzeuger, vorzugsweise für den Anschluß von Fiberlichtleitern, aufweist
Bei urologischen Untersuchungen und Eingriffen benötigt der Urologe am Arbeitsplatz Vorrichtungen für die Zuführung von sterilem Wasser und weitere Vorrichtungen für die Beleuchtung des Arbeitsfeldes, beispielsweise für die Ausleuchtung der Blase. Für die Zuführung von sterilem Wasser werden normalerweise Hängespülsysteme benutzt, bei denen ein Glasbehälter über Filtereinrichtungen mit sterilem und vorgewärmtem Wasser gefüllt wird. Ein solches Hängespülsystem ist beispielsweise durch das DE-GM 19 5ä 296 vorbekannt Der Behälter dieses vorbekannten Systems ist an einer deckenseitig vorgesehenen Aufzugsvorrichtung angehängt so daß — je nach Höhe des Behälters über dem Arbeitsfeld — diu Spülflüssigkeit mit mehr oder weniger großem Druck am Arbeitsfeld zur Verfügung steht Damit während der Behandlung der Behälter für die Spülflüssigkeit immer ausreichend gefüllt ist, ist zwischen der Hängespüle und der Aufzugsvorrichtung ein Füllautomat vorgesehen, der eine Wiegevorrichtung und eine Schaltvorrichtung enthält die im Zusammenwirken stets für einen rechtzeitigen Ersatz der verbrauchten Spülflüssigkeit sorgen. Das Hängespülsystem des DE-GM 19 53 296 umfaßt also zwar bereits einen Füllautomaten. Es beinhaltet jedoch nicht gleichzeitig einen Lichterzeuger, z. B. einen solchen für den Anschluß von Fiberlichtleitern.
Ein urologischer Arbeitsplatz, der sowohl mit Spülsystem und einem Lichterzeuger für Fiberleiteranschluß ausgerüstet ist ist allerdings aus der DE-OS 20 42 899 vorbekannt Der dortige Lichterzeuger (z. B. Kaltlichtgenerator mit Niedervoltlampe, Spiegeloptik und Transformator) steht jedoch als selbständiges Gerät abseits vom eigentlichen Spülsystem am Arbeitsplatz. Diese Aufstellung am Arbeitsplatz behindert jedoch den Zugang des Arztes und des Hilfspersonals zum Arbeitsfeld und erfordert die Installation der Energiezuführungsleitungen sowie entsprechende Tragekonsolen für die Aufstellung des Gerätes. Dadurch wird der Arbeitsplatz unübersichtlich und teuer, die Aufstellung des Lichterzeugers stört das Hilfspersonal und den Arzt bei der Arbeit und auch bei der Vorbereitung von Operationen sind die Installationen, die Tragekonsolen und das Gerät selbst häufig im Wege. Der Arbeitsplatz gemäß der DE-OS 20 42 899 beinhaltet aber auch keine Hängespüle mit einem Füllautomaten. Die Versorgungseinrichtung für das keimfreie Wasser befindet sich vielmehr separat von der eigentlichen Geräteeinheit an der Wand des Behandlungsraumes. Die Regelung der Wasserzufuhr erfolgt rein elektronisch.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Geräteanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im technischen Aufbau besonders einfach und doch sehr
'S kompakt ist und die insbesondere die freie Zugänglichkeit zum Arbeitsplatz bzw. zum Arbeitsfeld in besonders einfacher Weise gestattet
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Lichterzeuger und die Hängespüle mittels einer
Aufzugsvorrichtung gemeinsam höhenverstellbar sind,
wobei der Lichterzeuger an der Aufzugsvorrichtung und die Hängespüle ihrerseits am Lichterzeuger aufgehängt ist
Gemäß der Erfindung sind Lichterzeuger und
Hängespüle mittels einer Aufzugsvorrichtung gemeinsam höhenverstellbar. Bei urologischen Untersuchungen und Eingriffen ist demnach stets im Arbeitsfeld sowohl die Bereitstellung einer Spülflüssigkeit als auch die Ausleuchtung mit einfachsten Mitteln gegeben. Die Geräteanordnung ist somit am Arbeitsplatz auf kleinstem Raum kompakt konzentriert. Die Hängespüle samt Lichterzeuger befindet sich an der Aufzugsvorrichtung unmittelbar über dem Arbeitsfeld. Damit ist jedoch der freie Zugang zum Arbeitsfeld von sämtlichen Seiten her mit Sicherheit gewährleistet Ist der Einsatz der Gerätschaft noch nicht erwünscht, z. B. in der Vorbereitungsphase der Untersuchung oder z.B. Operation oder danach, so läßt sich über die Aufzugsvorrichtung mit einfachem Handgriff das kompakte Hängegerät nach oben aus dem Arbeitsfeld herausfahren. Damit ist auch direkt über dem Arbeitsfeld keint Behinderung von Patient und Personal zu befürchten. An der Aufzugsvorrichtung ist ferner zuerst der Lichterzeuger und darunter am Lichterzeuger dann die Hängespüle aufgehängt Neben der sich hieraus ergebenden vorteilhaften Gewichtsverteilung, die für Schaltsicherheit und Feinfühligkeit des Füllautomaten wesentlich ist, ergibt sich durch die spezielle Anordnung des Lichterzeugers über der Hängespüle ein Spezialschutz des Lichterzeugers gegen auslaufende Flüssigkeit der Hängespüle. Auch in diesem Sinne sind also Aufbau und Funktionsweise der erfindungsgemäßen Geräteanordnung optimiert.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Mit 1 ist in der Figur die an der Decke eines urologischen Arbeitsraumes angeordnete Aufzugsvorrichtung bezeichnet Sie enthält einen nicht dargestellten Elektromotor zur Höhenverstellung der Geräteanordnung 2 über die Tragegurte 3. Die Geräteanordnung 2 weist ein Gehäuse 4 auf, welches mittels der Konsole 5, die zur Entlastung der Konsolenbefestigung über die Stangen 5' und 5" mit dem Oberteil des Gehäuses 4
&■> verbunden sein kann, in einen oberen und einen unteren I eilraum 6, 7 unterteilt ist. Der obere Teilraum 6 dient der Aufnahme eines Lichterzeugers 8, der seinerseits in einem Gehäuse untergebracht ist und mit seinen
Gehäusefüßen 9 auf der Konsole 5 steht Für die Befestigung des Lichterzeugergehäuses im oberen Raum 6 können Klemmschrauben oder andere Befestigungsmittel vorgesehen sein. Der übrige Teil der Geräteanordnung betrifft die Hängespüle mit Füllautomat, deren Aufbau und Wirkungsweise im folgenden beschrieben wird.
An der Konsole 5 sind die in den unteren Raum 7 hineinragenden Federbeine 10, 11 befestigt, die an ihrem freien federnden Ende 12,13 die Trageplatte 14 tragen. An dieser Platte 14 sind die beiden Stangen 15, 16 befestigt, die nach unten durch die untere Begrenzung des Gehäuses 4 herausragen und an ihrem unteren Ende eine Aufsetzplatte 17 haltern, die zum Aufsetzen des Flüssigkeitsbehälters 18 dient Der Behälter 18 ist mittels des Deckels 19 geschlossen, in welchen bei 20 der Zulaufstutzen 21 für die Versorgung mit vorgewärmtem Sterilwasser mündet Außerdem besitzt der Deckel einen nach oben ragenden Ansatz 21, welcher eine Bohrung 22 enthält, die es erlaubt, bei Versagen der Füllautomatik das bei 21 zugeführte Wasser über die öffnung 22 ins Freie abzuleiten. Der Ansatz 21 ist derart ausgebildet und angeordnet, daß die an der Trageplatte 14 angeordnete Exzenterscheibe 23 auf diesen Ansatz einwirken kann, wenn die Exzenterscheibe mittels eines aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungshebels auf den Ansatz gespannt wird. Durch diese Spannung wird erreicht, daß der Flüssigkeitsbehälter 18 auf das aus der Trageplatte, den Tragstangen und der Bodenplatte 17 bestehende Tragegestell festgeklemmt wird, damit bei zufälliger Berührung der Hängespüle das meist aus Glas bestehende Gefäß nicht zu Schaden kommt An der Zwischenplatte 5 ist eine Lasche 24 vorgesehen, an welcher ein Quecksilberschalter 25 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist Der Quecksilberschalter weist ein Betätigungsglied 26 auf, welches in den Weg einer an der Trageplatte 14 befestigten Schaltstange 27 mit den Schaltnocken 28 und 2S ragt Die Schaltnocken sind verstellbar an der Stange angeordnet und können mittels Schrauben in jeder beliebigen Stellung festgestellt werden. Beim Füllen des Gefäßes 18 wirkt die Kraft des Gewichtes auf die Federbeine 10 und 11, so daß sich die Trageplatte 14 absenkt Gleichzeitig bewegt sich die Schaltstange 27
ίο nach unten, so daß bei einer vorbestimmten Füllmenge der Schaltnocken 28 den Quecksilberschalter 25 bedient, wodurch über ein Magnetventil (außerhalb der Geräteanordnung) der Zulauf von sterilem Warmwasser zu dem Flüssigkeitsbehälter 18 unterbunden wird. Sobald aus dem Behälter 18 Ober den Ablauf 30 genügend Spülflüssigkeit abgelaufen ist, so daß sich aufgrund des geringeren Gewichts die Trageplatte 14 mit der Schaltstange 27 wieder nach oben bewegt hat (aufgrund der Federwirkung der Federbeine 10 und 11) wird der
Schaltnocken 29 wirksam, der das Magnetventil wieder
öffnet und den Zulauf zum Flüssigkeitsbehälter freigibt
Das Gerätegehäuse des Lichterzeugers enthält einen Drehknopf 31 für die Einstellung der Lichtintensität,
einen Ein- und Ausschalter 32 und die Anzeigelampe 33.
Außerdem ist am Lichterzeugergehäuse ein Einschub 34 mit der Griffleiste 35 und einem Anschluß 36 für eine Fiberlichtleitung vorgesehen. Diese Fiberlichtleitung kann zusammen mit einer am Auslauf 30 vorgesehenen Spülflüssigkeitsleitung zusammengefaßt und zum gemeinsamen Arbeitsplatz geleitet werden. Es kann noch erwähnt werden, daß als Unterlage auf der Tragplatte 17 ein elastisches Gewebe oder eine Gummiplatte gelegt werden kann, damit beim Festspannen des Exzenters ein weiches Festpressen der Flasche gewährleistet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geräteanordnung für einen urologischen Arbeitsplatz, welche eine Hängespüle mit einem Füllautomaten und einen Lichterzeuger, vorzugsweise für den Anschluß von Fiberlichtleitern, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichterzeuger (8) und die Hängespüle (14 bis 23) mittels einer Aufzugsvorrichtung (I) gemeinsam höhenverstellbar sind, wobei der Lichterzeuger (8) an der Aufzugsvorrichtung (1) und die Hängespüle (14 bis 23) ihrerseits am Lichterzeuger aufgehängt ist
2. Geräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Lichterzeuger (8) von einem Gehäuse (4) umgeben ist, und im oberen Teil des Gehäuses (4) der Lichterzeuger direkt an der Aufzugsvorrichtung (1) und die Hängespüle durch eine Gehäuseöffnung im unteren Gehäuseteil (7) hindurch am Lichterzeuger aufgehängt ist
DE19722227328 1972-06-05 1972-06-05 Geräteanordnung für einen urologischen Arbeitsplatz Expired DE2227328C3 (de)

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DE19722227328 DE2227328C3 (de) 1972-06-05 1972-06-05 Geräteanordnung für einen urologischen Arbeitsplatz
AT1114472A AT347011B (de) 1972-06-05 1972-12-29 Geraeteanordnung fuer einen urologischen arbeitsplatz
IT2481073A IT988791B (it) 1972-06-05 1973-05-30 Disposizione degli attrezzi per una postazione di lavoro urolo gica

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IT988791B (it) 1975-04-30
DE2227328B2 (de) 1979-07-05
ATA1114472A (de) 1978-04-15
AT347011B (de) 1978-12-11

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