DE2226382B2 - Datenverarbeitungsanlage mit mehreren Prozessoren und diesen zugeordneten Pufferspeichern - Google Patents
Datenverarbeitungsanlage mit mehreren Prozessoren und diesen zugeordneten PufferspeichernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage mit mehreren Prozessoren und diesen zugeordneten
Pufferspeichern und Steuereinheiten sowie mit
to einem gemeinsamen Hauptspeicher und einem Verzeichnis zur Speicherung von Angaben über einen
Pufferspeicher, in dem eine Kopie eines bestimmten Datenblocks gespeichert ist.
Eine solche Datenverarbeitungsanlage ist in der US-Patentschrift 3581291 beschrieben. Die von den
einzelnen Prozessoren gebrauchten Informationen sind im Hauptspeicher gespeichert und können außerdem
zur Erzielung eines raschen Zugriffs in dem zu dem betreffenden Prozessor gehörigen Pufferspeicher
gespeichert sein. Wenn der Prozessor neue Daten anfordert, wird erst der Pufferspeicher überprüft, um
festzustellen, ob die gewünschten Daten im Pufferspeicher vorhanden sind. Wenn das der Fall ist, werden
diese Daten vom Pufferspeicher zum Prozessor übertragen. Wenn die Daten nicht im Pufferspeicher
vorhanden sind, werden diese Daten vom Hauptspeicher in den betreffenden Pufferspeicher übertragen.
In einem Multiprozessorsystem, in dem also Zugriff zu bestimmten Daten von mehreren Prozessoren aus
5(i erfolgen kann, ergibt sich ein Gültigkeitsproblem der
Daten. Dasselbe Problem tritt auch auf, wenn in einem Prozessor gleichzeitig mehrere Instruktionsfolgen
verarbeitet werden, welche alle Zugriff zum gemeinsamen Pufferspeicher haben. Es muß dann verhindert
werden, daß ein Zugriff zu veralteten Daten erfolgt, also zu Daten, welche inzwischen von einem anderen
Benutzer modifiziert worden waren. Es soll also erreicht werden, daß nur der neueste Stand einer bestimmten
Information den Benutzern zur Verfügung
Mi steht.
Man kann hierzu zu den Daten ein Gültigkeitsbit speichern, wobei die Daten zusammen mit dem Gültigkeitsbit
im Pufferspeicher gespeichert werden. Falls die Daten in irgendeinem Pufferspeicher modifiziert
h5 werden, wird ein Schreibzyklus im Hauptspeicher
ausgelöst und die betreffenden Daten im Hauptspeicher auf den neuesten Stand gebracht. Gleichzeitig
müssen die Gültigkeitsbits in allen anderen Puffer-
speichern, in denen also noch die veralteten Daten gespeichert sind, auf ungültig gesetzt werden. Hierdurch
kann den einzelnen Prozessoren angezeigt werden, daß die betreffenden Daten nicht mehr dem
neuesten Stand entsprechen und daß ein Zugriff zum Hauptspeicher nötig ist, falls diese Daten angefordert
werden. Auf diese Weise wird wohl erzielt, daß jeder Prozessor nur Zugriff zu dem neuesten Stand der Daten
hat, doch ist es hierbei notwendig, daß der neueste Datenstand immer im Hauptspeicher abgespeichert
wird, und daß alle anderen Prozessoren von einer Modifikation der Daten benachrichtigt werden müssen,
obwohl sie vielleicht gar nicht eine Änderung dieser Daten auf den neuesten Stand benötigen. Die oben
beschriebene Methode hat sich in der Praxis als schwierig durchführbar erwiesen, und ihre Durchführung
verursacht relativ große Kosten und vermindert die Arbeitsgeschwindigkeit der Datenverarbeitungsanlage.
Es ist auch möglich, im Hauptspeicher Indikatorbits zu speichern, welche einen Hinweis darüber enthalten,
in welchem Pufferspeicher eine Kopie der Daten oder eines Teils davon gespeichert ist. Jedesmal wenn die
Daten vom Hauptspeicher ausgelesen werden oder in den Pufferspeicher eingeschrieben werden, werden
die Indikatorbits für diesen Pufferspeicher gesetzt. Ebenso wird jedesmal, wenn eine Schreiboperation
im Hauptspeicher durchgeführt wird, der Inhalt der entsprechenden Indikatorbits überprüft und die Information
in dem Pufferspeicher für ungültig erklärt, für den die Indikatorbits gesetzt sind. Diese Methode
verlangt jedoch, daß die Indikatorbits für den Status jeder Teildatenmenge im Hauptspeicher gespeichert
werden müssen und daß Löschungoperationen in den anderen Prozessoren durchgeführt werden müssen,
wenn Daten aus dem Hauptspeicher in einen Pufferspeicher übertragen werden. Diese Methode hat sich
auch als zu kompliziert erwiesen und vermindert außerdem die Rechnergeschwindigkeit dadurch, daß
jedesmal eine Überprüfung der Gültigkeit im Hauptspeicher erfolgen muß, wenn Informationen vom
Hauptspeicher ausgelesen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgaber zugrunde, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, modifizierte
Daten in einem Pufferspeicher zu speichern unrl Verbindungseinrichtungen
anzugeben, welche es gestatten, diese modifizierten Daten allen Prozessoren zugänglich
zu machen.
Für eine Datenverarbeitungsanlage der oben beschriebenen Art wird diese Aufgabe durch die im Anspruch
1 gekennzeichnete Einrichtung gelöst.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine modifizierte Version von Daten in einem Pufferspeicher
abgespeichert werden kann und daß jeder Benutzer Zugriff zu diesen modifizierten Daten in einem
einzigen Hauptspeicherzyklus erhalten kann, wobei in diesem Zyklus auch die veralteten Daten im Hauptspeicher
ergänzt werden. Auf diese Art wird die Hauptspeicher-Zugriffszeit wesentlich verringert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der Figuren näher beschrieben werden. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschema einer Datenverarbeitungsanlage,
Fig. 2 ein Blockschema einer Pufferspeichereinrichtune.
κι
•Γ)
Fig. 3 ein im Verzeichnis der Pufferspeichereinrichtung verwendetes Datenformat,
Fig. 4 ein Blockschema einer Einrichtung in einer Steuereinheit zur Prioritätenbestimmung,
Fig. 5 eine Einrichtung zur Durchführung von Übertragungsoperationen zwischen den Steuereinheiten,
Fig. 6 eine Einrichtung in der Steuereinheit zur Aussendungs-Steuerung.
In Fig. 1 ist ein Multiprozssorsystem gezeigt, in dem jeder Prozessor einen eigenen Pufferspeicher 2
aufweist. Jeder dieser Prozessoren 1 ist über eine Sammelleitung 3 mit einer Steuereinheit 6 verbunden.
Die Steuereinheiten 6 steuern den Zugriff und deren Priorität bei Anforderungen zum Hauptspeicher
9. Un jeder Steuereinheit 6 sind ferner Einrichtungen vorhanden, die eine Verbindung mit den Steuereinheiten
der anderen Prozessoren gestatten. Außerdem kann mit jeder Steuereinheit 6 ein Ein-/
Ausgabe-Ausgangskanal 5 über eine Sammelleitung 4 verbunden sein. Die Steuereinheiten sind untereinander
über eine Sammelleitung 7 verbunden. Außerdem ist jede Steuereinheit mit dem Hauptspeicher
9 verbunden. Die in Fig. 1 dargestellten Prozessoren können sowohl einfacher Natur sein als auch
geeignet sein, eine Vielzahl von Instruktionsfolgen gleichzeitig auszuführen, wobei alle diese Instruktionsfolgen
Zugriffe zum Pufferspeicher 2 durchführen.
Beschreibung des Pufferspeichers
Der in Fig. 1 gezeigte Pufferspeicher 2 ist in Fig. 2 genauer dargestellt. Der Pufferspeicher soll eine raschere
Arbeitsweise des mit ihm verbundenen Prozessors gestatten, indem Zugriffe zum Pufferspeicher 2 rascher
durchgeführt werden können als zum Hauptspeicher 9.
Der Pufferspeicher 2 erfüllt hauptsächlich Speicherzwecke. Er speichert Kopien der neuesten Daten,
welche kürzlich verwendet wurden, und liefert diese Daten an den Prozessor 1. Ferner dient er zur Abspeicherung
von geänderten Speicherblöcken und enthält Tabellen über den Status und die Verfügbarkeit von
Daten. Die einzelnen Pufferspeicher 2 stehen miteinander über Aussende-Einrichtungen in jedem Pufferspeicher
in Verbindung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält jeder Pufferspeicher 2 als wichtigste Einheiten
einen primären Speichermodul, auch Arbeitsspeicher 200 genannt, und ein Verzeichnis 204.
Im Prinzip kann der Pufferspeicher 2 vrschiedene Organisationen aufweisen. Im vorliegenden Aufführungsbeispiel
enthält der Pufferspeicher vier Grundspeichermodule (BSMs) zu je 8192 Bytes, welche im
Arbeitsspeicher 200 untergebracht sind. Jeder Grundspeichermodul ist in ein linkes und ein rechtes
Segment sowie in 512 Teilbereiche unterteilt. Jeder Teilbereich speichert 16 Bytes, und zwar 8 in einem
linken und 8 in einem rechten Segment des Speichers 200. Die Teilbereiche stellen eine direkte Abbildung
zwischen Pufferspeicher 2 und Hauptspeicher 9 dar. Ein Block im Hauptspeicher kann in einem der beiden
Segmente im Arbeitsspeicher 200 gespeichert sein. Dabei entspricht die laufende Blocknummer eines
Daicnblocks in einem Datensegment im Hauptspeicher
der Teilbereichsnummer, d. h. der Teilbereichsadresse. Beispielsweise kann der Block Nr. 15 aus irgendeinem
Datensegment im Hauptspeicher nur in einem Teilbereich mit der Adresse 15 gespeichert
werden. Auf diese Weise können die Blockadressen-
bits direkt sowohl zur Adressierung des Verzeichnisses als auch des Pufferspeichers verwendet werden.
Da in einem Grundspeichermodul sowohl ein linkes als auch ein rechtes Segment vorhanden ist, kann also
ein bestimmter Block in einem bestimmten Grundspeichermodul auf zwei Wegen gespeichert werden.
Mit Hilfe des Verzeichnisses wird dann festgestellt, ob der Block im linken oder rechten Segment gespeichert
ist. Dieses Abbildungsprinzip wird »assoziativer Zweiwegesatz« genannt. Die beschriebene Zuordnung
von Speicherbereichen im Hauptspeicher und in den Pufferspeichern kann natürlich auch durch andere
Abbildungsformen ersetzt werden.
Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Systcmadressc verwendet, in der die Bits 8 bis
31 die folgende Bedeutung haben:
Bits 8 bis 26 definieren den Teilbereich, Bits 27 und 28 definieren den Grundspeichermodul (BSM)
und Bits 29 bis 31 definieren das gesuchte Byte.
Das gesuchte Segment wird gefunden, indem die Bits 8 bis 17 der Adresse mit dem Inhalt des Verzeichnisses
204 verglichen werden, wobei dieses Verzeichnis auf ähnliche Art organisiert ist wie der Arbeitsspeicher
200. Der Speicher 200 kann nur durch reale Adressen adressiert werden. Logische Adressen müssen
daher zuerst übersetzt werden. Diese Übersetzung kann auf verschiedene Art erfolgen und ist für ein
Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich.
Im Speicher 200 werden üblicherweise die Daten gespeichert, welche im Moment von dem zugehörigen
Prozessor gebraucht werden. Wie bereits erwähnt, kann der Pufferspeicher 2 Daten enthalten, welche für
verschiedene Instruktionsfolgen von Bedeutung sind. Diese Instruktionsfolgen verwenden dabei gemeinsam
die Verarbeitungseinrichtungen des Prozessors.
Das Verzeichnis 204 stellt ein Inhaltsverzeichnis dar, weiches die im Speicher 200 gespeicherten Daten
identifiziert und klassifiziert.
Im Verzeichnis 204 wird die Adresse jedes Blocks gespeichert, welcher im Speicher 200 gespeichert ist,
und das Verzeichnis 204 wird bei jedem Zugriff zum Speicher 200 abgesucht. In manchen Fällen kann es
nützlich sein, anstelle eines einzigen Verzeichnisses deren zwei zu haben, und zwar eines für Vergleiche
beim Einspeichern und bei Aussende-Operationen zu anderen Prozessoren und ein zweites für Vergleiche
bei Ausleseoperationen. Diese Aufteilung des Verzeichnisses 204 in zwei Teilverzeichnisse kann besonders
nützlich sein für Prozessoren, welche mehrere Instruktionsfolgen zugleich ausführen. In diesem Falle
können dann nämlich mehrere Vergleiche zugleich durchgeführt werden.
Die Einteilung des Verzeichnisses 204 gleicht der Einteilung des Speichers 200. Im Verzeichnis 204 wird
ein 16-Bit-Wort für jeden Block gespeichert, welcher
sich gerade im Speicher 200 befindet Die Teilbereichs-Adressenbits
des Verzeichnisses 204 sind die gleichen wie für den Speicher 200. Diese Bits wurden
oben näher beschrieben.
In Fig. 3 ist eine 16-Bit-Eintragung im Verzeichnis
204 gezeigt Eine solche Eintragung enthält die folgenden Felder:
1. 10 Bits für den Block-Identifizierer 30, welche
den Bits 8—17 der Systemadresse entsprechen
und den Hauptspeicherblock identifizieren, welcher sich im Arbeitsspeicher 200 auf der betreffenden
Stelle abgespeichert befindet
2. Ein modifiziertes Bit 31, welches anzeigt, daß der entsprechende Block durch einen Programmzugriff
geändert worden war.
3. Ein Bit 32, welches sicherstellt, daß dieser Block nicht ersetzt wird.
4. Ein RC-Bit 33, welches dazu vei wendet wird, ein Segment anzugeben, welches ersetzt werden
soll, wenn bei einer Vergleichssuchopf ration keine Übereinstimmung im Verzeichnis 2.04 ^e-
I" funden wurde.
5. Ein Gültigkeitsbit 34, welches anzeigt, daß ein Hauptspeicherblock im Speicher 200 vorhanden
ist.
6. Zwei nicht verwendete Bits 35.
: s Das modifizierte Bit 31 und das Gu'itigkcitsbit 34
stellen sicher, daß nur eine einzige gültige modifizierte Form von Daten in einem der Pufferspeicher 2 abgespeichert
sein kann.
In Fig. 2 ist das Adressenregister 203 des Prozessors gezeigt, welches Adressen und Operationsanforderungen
vom Prozessor 1 über die Sammelleitung 202 aufnimmt. Dieses Register ist mit dem Verzeichnis
204 und dem Speicher 200 verbunden, um Informationen in diese Speicher einspeichern zu können
und um nachfolgend die notwendigen Vergleichsoperationen durchführen zu können. Mit dem Speicher
200 und dem Verzeichnis 204 ist ferner ein Aussende-Adressenregister
206 verbunden, welches Adressen und Operationsinformationen von der zugehörigen
Steuereinheit 6 während einer Aussendeoperaiion über die Sammelleitung 3 empfängt. Das
Ausgangsregister 205 des Verzeichnisses 204 dient zur Aufnahme von Daten vom Verzeichnis 204 nach
einer Vergleichsoperation. Ein Decodierer 211 deco-
J5 diert den Status von Daten im Speicher 200, d. h. er
bestimmt, ob diese Daten gültig sind und ob sie modifiziert werden. Zum Speicher 200 ist ein Ausgangsregister
201 vorgesehen, um die vom Speicher 200 ausgelesenen Daten aufzunehmen. Ein »Steuereinheit-Daten-AUS-Register«
221 ist mit dem Speicher 200 verbunden und dient zur Aufnahme von Daten von
der Steuereinheit 6. Über die Sammelleitung 22 können Daten von der Steuereinheit 6, welche im Speicher
200 gespeichert werden, zugleich zum Prozessor 1 übertragen werden.
Beschreibung der Steuereinheit
Die Steuereinheit 6 stellt die Schnittstelle zwischen dem Prozessor 1 und dem Hauptspeicher 9 dar und ermöglicht auch die Verbindung mit den anderen Prozessoren 1. Ferner stellen die Steuereinheiten 6 auch die Schnittstelle zwischen den Eingangs-/Ausgangseinheiten 5 und dem Hauptspeicher 9 dar und dienen zur Steuerung und zur Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Multiprozessorsystems. Die Funktionen, welche von der Steuereinheit 6 erfüllt werden, können in drei Kategorien untergebracht werden:
Die Steuereinheit 6 stellt die Schnittstelle zwischen dem Prozessor 1 und dem Hauptspeicher 9 dar und ermöglicht auch die Verbindung mit den anderen Prozessoren 1. Ferner stellen die Steuereinheiten 6 auch die Schnittstelle zwischen den Eingangs-/Ausgangseinheiten 5 und dem Hauptspeicher 9 dar und dienen zur Steuerung und zur Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Multiprozessorsystems. Die Funktionen, welche von der Steuereinheit 6 erfüllt werden, können in drei Kategorien untergebracht werden:
1. Verarbeitung von Anforderungen,
2. Datenübertragung zum Hauptspeicher 9 und
3. Datenübertragung vom Hauptspeicher 9.
3. Datenübertragung vom Hauptspeicher 9.
Die Steuereinheit 6 steuert die zeitgeteilte Vielfachausnutzung des Hauptspeichers 9 bezüglich der
einzelnen Prozessoren 1 und auch bezüglich eines einzelnen Prozessors 1. Die Steuereinheit 6 löst auch
Prioritätsprobleme und Konflikte, welche durch gleichzeitige Hauptspeicheranforderungen 9 entstehen.
Ferner besorgen die Steuereinheiten 6 die Auswahl und Adressierung des Hauptspeichers 9 und ver-
ändern nach Bedarf die Konfiguration der einzelnen Einheiten des Muitiprozessorsystems.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die einzelnen Steuereinheiten Prioritätskonflikte unter den Steuereinheiten
lösen. Eine Anforderung zum Hauptspeicher 9 gelangt vom Prozessor über die Sammelleitung 3 zum
Register 61 und von den zugehörigen Eingangs-/Ausgangseinheiten 5 über die Sammelleitung 4 zum Register
69. Jede Anforderung gibt die Speicherstelle im Hauptspeicher 9 an sowie die auszuführende Operation.
Diese Information wird im Adressendecoder 60 decodiert und mit den Informationen in einem
Verzeichnis 62 verglichen. Das Verzeichnis 62 gibt den Belegungszustand der einzelnen Speicherstellen
an. Auf diese Art wird erreicht, daß nur Anforderungen zu solchen Speicherstellen durchgeführt werden,
welche im Moment frei zugänglich sind. Diese Überprüfung auf Belegtse'n der einzelnen Speicherstellen
und die Adressendecodierung kann auch in den Ein-/ Ausgabe-Ausgangseinheiten selbst durchgeführt
werden, so daß eine Ausführung dieser Funktionen in der Steuereinheit nicht notwendig ist, wie durch
die gestrichelte Leitung 67 angedeutet ist. Wenn die empfangene Adresse sich auf eine frei zugängliche
Speicherstelle bezieht, wird die Anforderung zur Überprüfung bezüglich anderer Prioritäten weitergeleitet.
Die Priorität zwischen den Prozessoren 1 und ihren Eingangs-/Ausgangseinheiten 5 sind in einer »Intra-Steuerung-Prioritäts-
und Auswahleinheit« 64 festgelegt. Wenn in einem Prozessor 1 zugleich mehrere Instruktionsfolgen
ablaufen, muß auch eine Priorität zwischen den verschiedenen Instruktionsfolgen durch
die Auswahleinheit 64 gelöst werden sowie auch zwischen den verschiedenen Ein-/Ausgabeeinheiten 5.
Wenn eine endgültige Auswahl einer Anforderung getroffen wird, wird die dazugehörige Adreßinformation
in das »Inter-Steuerungs-Adressenregister« 66
geladen. Die Information im Adressenregister 66 ist auch allen anderen Steuereinheiten 6 über die Sammelleitungen
7 zwischen den einzelnen Steuereinheiten verfügbar sowie auch dem Steuer-Speicheradressenregister
100, welches unten näher beschrieben wird.
Fig. 5 zeigt wie ausgewählte Anforderungs-Adreßinformationen zu den einzelnen Steuereinheiten
6 in einer Anordnung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, übertragen werden. In Fig. 5 sind drei Steuereinheiten
6A, 6 B und 6 C gezeigt. Für den Austausch von Steuerinformationen zwischen den einzelnen
Steuereinheiten ist es notwendig, den Funktionsablauf der einzelnen Steuereinheiten untereinander zu synchronisieren,
um sicherzustellen, daß die Inter-Steuerungs-Prioritätsauswahlresultate,
welche oben beschrieben wurden, allen Steuereinheiten 6 über die Sammelleitung 7 gleichzeitig verfügbar gemacht werden
können, obwohl diese Resultate in jeder Steuereinheit getrennt entwickelt wurden. Die in das Inter-Steuerungs-Adressenregister
66 geladene Information ist also sowohl der Inter-Steuerungs-Auswahl in
der eigenen Steuereinheit 6 als auch allen anderen Steuereinheiten 6 verfügbar.
In Fig. 5 sind auch die Einrichtungen gezeigt, welche dazu verwendet werden, zu bestimmen, weiche
Steuereinheit 6 Priorität für ihre Zugriffsanforderung zum Hauptspeicher 9 erhält. Die Resultate der Inter-Steuerungs-Prioritätsauswahl,
welche oben beschrieben wurden, werden gleichzeitig den einzelnen Prioritätseinheiten
70 aller drei Steuerungseinheiten zugeleitet. Die Daten werden vom Inter-Steuerungs-Adressenregister
66 zu jeder Steuereinheit 6 über die Sammelleitung 7 übertragen und da in die Inter-Steuerungs-Prioritätseinheit
70 in den anderen Steuereinheiten 6 geladen. Die Priorität unter den drei Anforderungen wird auf ähnliche Weise erzielt wie
für das Inter-Steuereinheit-Prioritätssystem, welches oben beschrieben wurde. Zum Beispiel kann die
ίο höchste Priorität den Ein-/Ausgabe-Ausgangsanforderungen
gegeben werden und die nächstniedrigere Priorität den Prozessoren. Wenn zwischen den drei
Steuereinheiten ein Prioritätskonflikt besteht, wenn also in allen drei Steuereinheiten eine Prozessoranforderung
gespeichert ist, kann der Prioritätskonflikt durch Vergabe von bestimmten Prioritäten an die einzelnen
Prozessoren gelöst werden.
Wenn von der Inter-Steuerungs-Prioritätseinheit 70 eine Auswahl getroffen wurde, bringt die Steuereinheit,
von der die ausgewählte Anforderung stammt, den Inhalt ihres Inter-Steuerungs-Adressenregisters
66 in ihr Steueradressenregister 72. Gleichzeitig übertragen die anderen beiden Steuereinheiten den Inhalt
des ausgewählten Inter-Steuerungs-Adressenregisters 66 über die Inter-Steuereinheiten-Sammelleitung 7.
Nach Beendigung der ausgewählten Funktion sind die Inhalte aller drei Steueradressenregister 72 identisch
und verfügbar zur Bestimmung der Notwendigkeit, diese Information zu den mit der betreffenden Steuereinheit
6 verbundenen Prozessoren auszusenden. Zusätzlich wird der Inhalt des ausgewählten Inter-Steuerungs-Adressenregisters
66 in das betreffende Steuer-Speicheradressenregister 100 geladen und wird so verfügbar zur Adressierung des Hauptspei-
J5 chers.
Aus Fig. 5 ist auch ersichtlich, wie die Schnittstellenfunktion
für eine Hauptspeicheranforderung ausgeführt wird. Nachdem die Inter-Steuerungs-Prioritätsauswahl
erfolgt ist, wird der Inhalt des Inter-Steuerungs-Adressenregisters
66 in das Steuer-Speicheradressenregister 100 und in das Speicherfolgeregister 82 gebracht. Das Speicherfolgeregister 82
empfängt den Teil der Adresseninformationen, welcher zur Auswahl der betreffenden Speichermodule
im Hauptspeicher 9 dient. Das Speicherfolgeregister 82 und das Steuer-Speicheradressenregister 100 sind
mit dem Hauptspeicher 9 über eine Sammelleitung 8 verbunden und liefern dem Hauptspeicher die Information, welche zur Durchführung eines Haupt-
Speicherzugriffs notwendig ist.
Fig. 6 zeigt die Funktionsweise der Aussendesteuerung in jeder Steuereinheit 6. Wie oben beschrieben
wurde, enthält nach Beendigung der Auswahlfunktion das Steueradressenregister 72 die
Adresse und Angabe der Operation der Daten im Hauptspeicher 9. Das Konfigurationssteuerregister
90 liefert eine voreingestellte Information, welche den
Bereich innerhalb des Hauptspeichers 9 definiert, welcher von dem Prozessor 1 und den Ein-/Ausgabeeinheiten
5, welche mit der betreffenden Steuereinheit 6 verbunden sind, adressiert werden darf. Der
Vergleicher 91 gestattet einen Vergleich des Inhalts des Steueradressenregisters 72 mit der im Konfigurationssteuerregister
90 gespeicherten Information.
b5 Dieser Vergleich wird vor der Aussendeoperation
durchgeführt, um zu bestimmen, ob die gewünschte Adressesich im Pufferspeicher 2, welcher mit der betreffenden
Steuereinheit 6 verbunden ist, befinden
kann. Wenn sich die gewünschte Hauptspeicheradresse nicht innerhalb des Bereiches befindet, welcher
durch den Stand des Konfigurationssteuerregisters 90 bestimmt ist, ist es nicht notwendig, die
Adresse zum Pufferspeicher 2 auszusenden, da sich diese Adresse nicht im Pufferspeicher 2 befinden
kann, weil der betreffende Prozessor 1 nicht Zugriff zu diesem bestimmten Bereich im Hauptspeicher 9
hat. Die beschriebene Einrichtung kann natürlich auch ohne ein Konfigurationssteuerregister 90 arbeiten.
Ohne das Register und ohne den Vergleicher 91 wäre es nur notwendig, alle Adressen von allen Steuereinheiten
6 auszusenden. Für den Fall, daß ein bestimmter Prozessor 1 nicht Zugriff haben darf zum gewünschten
Bereich im Hauptspeicher, würde das nur bedeuten, daß für diese Adressenaussendung nicht die
Möglichkeit besteht, daß sich die gewünschte Information im Pufferspeicher 2 befindet.
Um festzuhalten, daß sich eine gültige modifizierte Datenversion im Pufferspeicher 2 befindet, daß also
die Adressenaussendung einen positiven Vergleich herbeigeführt hat, ist eine Aussendeverriegelungsschaltung
92 in der Steuereinheit 6 vorgesehen. Hierdurch wird auch ein Mittel dafür geschaffen, den
Hauptspeicherzyklus in einen Schreibezyklus umzuwandeln. Die Verriegelungsschaltung 92 ist über die
Sammelleitung 3 mit dem Decodierer 211 im Pufferspeicher 2 verbunden und wird gesetzt, wenn eine
Aussendeoperation sich auf eine in einem Arbeitsspeicher 200 befindliche Blockadresse bezieht.
Das Steuereinheit-Daten-EIN-Register 94 nimmt die vom Pufferspeicher 2 über die Sammelleitung 3
ausgelesenen Daten auf. Die Aussendeverriegelungsschaltung92 und das Steuereinheit-Daten-EIN-Register
94 sind mit dem Hauptspeicher 9 über die Sammelleitung 8 verbunden. Das Steuereinheit-Daten-AUS-Register
221 wird dazu verwendet, die vom Hauptspeicher 9 über die Sammelleitung 8 ausgelesenen
Daten aufzunehmen und ist mit dem Prozessor 1 über die Sammelleitung 3 verbunden.
Beschreibung der Funktionsweise
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung soll nunmehr beschrieben
werden. Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ersichtlich, daß eine Prozessoranforderung vom Prozessoradressenregister
203 über die Sammelleitung 202 empfangen wird. Diese Anforderung enthält die gewünschte
Adresse und Operation. Der Inhalt des Registers 203 wird gleichzeitig in den Arbeitsspeicher 200 und das
Verzeichnis 204 gebracht. Der Blockidentifizierer 30 des Datenblocks wird vom Verzeichnis 204 mit einem
Gültigkeitsbit 34 und dem modifizierten Bit 31 in das Verzeichnis Ausgangsregister 205 ausgelesen. Der
Blockidentifizierer 30 wird mit der gewünschten
Adresse im Decoder 2ll verglichen, um zu bestimmen, ob die auszulesenden Daten sich im Arbeitsspeicher
200 befinden oder nicht. Wenn sich die gewünschten
Daten im Speicher 200 befinden und gültig sind, was durch den Zustand des Gültigfceitsbits 34
angezeigt wird, werden diese Daten zum Prozessor 1 übertragen, gleichgültig ob sie vorher modifiziert worden
waren oder nicht. Das heißt, die Daten, die bereits vorher zum Speicherausgangsregister 201 gleichzeitig
mit der Vergleichsoperation der Verzeichnisses 204 ausgelesen worden waren, werden nun über die Sammelleitung
3 zum Prozessor 1 übertragen.
Wenn sich die gewünschten Daten nicht im Arbeitsspeicher
200 befinden, wird eine Abruf anordnung für die gewünschten Daten von der Steuereinheit
6 zum Hauptspeicher ausgegeben. Dies erfolgt dadurch, daß der Inhalt des Prozessoradressenregisters
203 über die Sammelleitung 3 zum Register 61 in Fig. 4 übertragen wird. Die Steuereinheit decodiert
die Information im Adressendecoder 60, um die vom Hauptspeicher gewünschte Operation zu bestimmen.
Die Adresse wird dann anhand des Speicher-Belegt-Verzeichnisses 62 überprüft, um herauszufinden, ob
ι ο der gewünschte Speicherbereich verfügbar ist. Sodann
wählt die Intra-Steuerungs-Prioritäts- und Auswahleinheit 64 die Priorität der abhängigen Anforderung
aus und überträgt die Adresse und Operation in das Inter-Steuerungs-Adressenregister 66. Vom Register
66 wird dann die gespeicherte Information zu allen anderen Steuereinheiten 6 über die Inter-Steuereinheiten-Sammelleitung
7 und zum Steuer-Speicheradressenregister 100 gebracht. Die Daten werden auch vom Inter-Steuerungs-Adressenregister 66 in
jeder Steuereinheit 6 über die Sammelleitung 7 zu jeder Inter-Steuerungs-Prioritätseinheit 70 in jeder anderen
Steuereinheit 6 gebracht. Die Inter-Steuerungs-Prioritätseinheit 70 bestimmt dann die Priorität
zwischen den Anforderungen und den einzelnen Steuereinheiten 6. Alle Steuereinheiten 6 führen diese
Operation gleichzeitig aus. Wenn die Auswahl getroffen wurde, bringt die Steuereinheit 6, welche die ausgewählte
Anforderung herausgab, den Inhalt ihres Inter-Steuerungs-Adressenregisters 66 in ihr Steuer-
JO adressenregister 72. Gleichzeitig bringen die anderen
beiden Steuereinheiten 6 den Inhalt des ausgewählten Inter-Steuerungs-Adressenregisters 66 auf die Sammelleitung
7. Nachdem die Auswahl getroffen wurde, sind in allen Steueradressenregistern 72 gleiche Informationen
zum Zwecke der Bestimmung der Notwendigkeit der Aussendung zu den mit den einzelnen
Steuereinheiten 6 verbundenen Prozessoren 1 gespeichert. Zugleich mit dieser Operation wird der Inhalt
des ausgewählten Inter-Steuerungs-Adressenre-
w gisters 66 in das zugehörige Steuer-Speicheradressenregister
100 geladen und ist auf diese Weise verfügbar zur Übertragung zum Hauptspeicher.
Zugleich mit der Übertragung der Daten vom Steuer-Speicheradressenregister 100 über die Sammelleitung
8 zur Auslösung der Hauptspeicheroperation werden die Daten im Steueradressenregister 72
mit dem Inhalt des Konfigurationssteuerregisters 90 im Vergleicher 91 verglichen, um zu bestimmen, ob
die ausgewählte Adresse im Pufferspeicher 2 anwesend sein kann. Wenn ein positiver Vergleich gefunden
wird, wird der Inhalt des Steueradressenregisters 72 zum Prozessor 1, für den Vergleich gefunden
wurde, über die Sammelleitung 3 ausgesendet. Diese Aussendungsoperation wird von allen Steuereinheiten
ausgeführt bis auf diejenige, welche zu dem Prozessor gehört, der die Hauptspeicheroperation veranlaßt hat.
Die Adressen- und Operationsinformation wird vom Pufferspeicher 2 über die Sammelleitung empfangen
und ins Aussendeadressenregister 206 geladen. Der Inhalt des Registers 206 wird gleichzeitig
dem Arbeitsspeicher 200 und dem Verzeichnis 204
zugeführt Die vom "Verzeichnis 204 ausgelesene information,
welche ins Verzeichnis-Ausgangsregister 205 geladen wird, wird im Decoder 211 mit dem Inhalt
des Aussendeadressenregisters 206 verglichen, um den Status der gewünschten Adresse festzustellen.
Wenn der Vergleich positiv in bezug auf den Pufferspeicher 2 ausfällt, d. h., wenn die gewünschten Daten
im Pufferspeicher 2 vorhanden sind, bestimmt der Decoder 211, welche Operation ausgeführt werden
soll. Dies wird davon abhängen, ob die Daten gültig sind, ob sie modifiziert worden sind und welche Art
von Operation gewünscht wird. Mit. den Aussen- > dungsdaten werden zugleich Steuerbits übertragen,
welche die ursprünglich gewünschte Operation als eine Schreib- oder Leseoperation bezeichnen. Wenn
das Absuchen des Verzeichnisses 204 keinen positiven Adressenvergleich ergibt, zeigt der Decoder 211 an, ι ο
daß keine Operation verlangt wird. Wenn jedoch ein Vergleich zwischen dem Inhalt des Verzeichnisses 204
und der gewünschten Adresse festgestellt wird und wenn das Modifikationsbit 31 angibt, daß die Daten
im Arbeitsspeicher 200 nicht modifiziert worden sind, ι
gibt es zwei Möglichkeiten. Wenn die Aussendungsoperation eine Schreiboperation ist, ist es notwendig,
die betreffenden Daten im Arbeitsspeicher 200 als ungültig zu bezeichnen, was mit Hilfe des geeigneten
Zustandes des Gültigkeitsbits 34 geschieht. Wenn je- ><> doch die Aussendeoperation eine Leseoperation ist,
ist keinerlei Änderung der Daten im Arbeitsspeicher 200 notwendig.
Wenn die Vergleichsoperation zwischen dem Inhalt des Verzeichnisses 204 und den Aussendedaten an- r>
zeigt, daß ein positiver Vergleich vorhanden ist und daß die Daten im Arbeitsspeicher 200 modifiziert
worden sind, ist es notwendig, die betreffende Eintragung im Verzeichnis 204 für diese Daten als ungültig
zu bezeichnen und die Daten zum anfordernden Prozessor zu senden.
Diese Schritte sind notwendig, um sicherzustellen, daß nur eine einzige Kopie von modifizierten Daten
außerhalb des Hauptspeichers gespeichert sein kann.
Falls ein Vergleich anzeigt, daß die gewünschten r> Daten in einem Pufferspeicher 2 vorhanden sind und
diese Daten nun zum anfordernden Prozessor gesendet werden sollen, werden die folgenden Schritte
durchgeführt. Der Decoder 211 sendet ein Signal zur Steuereinheit 6 über die Sammelleitung 3 und speziell
zur Aussendeverriegelungsschaltung 92. Zugleich mit diesem Signal erzeugt der Decoder 211 ein Torsignal,
welches die gewünschten Daten aus dem Arbeitsspeicher-Ausgangsregister 201 über die Sammelleitung 3
zum Steuereinheit-Daten-EIN-Register 94 in der 4>
Steuereinheit 6 bringt.
Die obengenannten Aussendeoperationen zum Prozessor 1 wurden ausgeführt, während der Hauptspeicher
einen Lesezyklus zum Auslesen der gewünschten Daten begonnen hat. >i>
In einer möglichen Ausführungsform kann der Hauptspeicher 9 ein Speicher mit zerstörender Auslesung
sein und benötigt deshalb einen Schreibzyklus zum Wiedereinschreiben der auf zerstörende Weise
ausgelesenen Daten: Wenn vom Hauptspeicher 9 festgestellt wird, daß die Aussendeverriegelungsschaltung
92 in einer Steuereinheit 6 gesetzt wurde, ändert der Hauptspeicher die Speicheroperation in einen
Schreibvorgang um. Wenn der Hauptspeicher 9 feststellt, daß eine Aussendeverriegelungsschaltung t>o
92 gesetzt wurde, veranlaßt er einen Speicherzyklus und bringt die Daten vom Steuereinheit-Daten-EIN-Register
94, und zwar in der Steuereinheit, deren Aussendeverriegelungsschaltung gesetzt wurde, in
den Hauptspeicher über die Sammelleitung 8. Vom b5
Hauptspeicher werden dann diese Daten an der gewünschten Hauptspeicheradresse gespeichert, während
zugleich die gleichen Daten über die Sammelleitung 8 zum Steuereinheit-Daten-AUS-Register 221
der Steuereinheit 6, welche die Daten verlangt hatte, gebracht werden. Auf diese Art werden von der anfordernden
Steuereinheit immer die Daten erhalten, welche normalerweise bei einer Hauptspeicher-Abrufanordnung
ausgelesen worden wären. Die Steuereinheit 6 bringt dann den Inhalt ihres Daten-AUS-Regiisters
221 zum dazugehörigen Prozessor 1 über die Sammelleitung 3 und beendet damit die Operation.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung kann also wie folgt zusammengefaßt werden:
Wenn ein Prozessor die angeforderten Daten nicht in seinem Pufferspeicher findet, sendet er eine Anforderung
zu der mit ihm verbundenen Steuereinheit aus. Diese Steuereinheit stellt die Schnittstelle zwichen
dem Prozessor einerseits und dem Hauptspeicher und den anderen Steuereinheiten andererseits dar. Die
Steuereinheit untersucht alle anstehenden Anforderungen für einen Speicherzugriff. Eine Prioritätseinrichtung
erster Ordnung wählte eine Anforderung für einen nichttätigen Speicherteil aus, wobei festgelegte
Prioritäten für die verschiedenen Benutzer und eine Liste von tätigen Hauptspeicherbereichen verwendet
werden. Nachdem eine Anforderung ausgewählt wurde, wird sie zu allen anderen Steuereinheiten
übertragen. Nach einer gewissen Übertragungsverzögerung enthält jede Steuereinheit die Adressen der
von den verschiedenen Steuereinheiten ausgewählten Anforderungen. Eine Prioritätseinrichtung zweiter
Ordnung, welche gleich aufgebaut ist wie die oben beschriebene erste Ordnung, tritt dann in jeder Steuereinheit
in Tätigkeit und bestimmt eine Anforderung, welche ausgeführt werden soll. Diejenige Steuereinheit,
von der die so bestimmte Anforderung stammt, überträgt dann zum Hauptspeicher die ausgewählte
Anforderung und löst damit einen Hauptspeicherzyklus aus. Zur selben Zeit wird die ausgewählte Anforderung
und die Adresse von jeder Steuereinheit zu ihrem Prozessor ausgesendet. Wenn die Aussendeinformation
vom Prozessor empfangen wurde, wird ein Zugriff zum Pufferspeicherverzeichnis durchgeführt,
um festzustellen, ob eine modifizierte Version der gewünschten Daten sich im betreffenden Pufferspeicher
befindet. Wenn die Aussendeinformation eine Abrufanforderung anzeigt und modifizierte Daten im Pufferspeicher
vorhanden sind, muß sogleich ein Zugriff zum Pufferspeicher durchgeführt werden und die ausgelesenen
Daten zu der zugehörigen Steuereinheit übertragen werden. Die Steuereinheit ihrerseits gibt
die Daten auf die Datensamrnelleitung zum Hauptspeicher. Zusätzlich wird ein Signal zur Hauptspeichereinheit
gesandt, um den Lesezyklus in einen Schreibzyklus umzuändern, wodurch die modifizierten
Daten die Daten ersetzen können, weiche an dieser Stelle im Hauptspeicher gespeichert waren. Zur
gleichen Zeit werden die Daten auch auf die Ausgangs-Datensammelleitung
gegeben und zu der anfordernden Steuereinheit übertragen, so als ob diese Daten als Folge der ursprünglichen Abruf anf ordening
aus dem Hauptspeicher ausgelesen worden wären. Auf diese Weise werden also die vom Hauptspeicher
verlangten Daten in Wirklichkeit von einem Pufferspeicher geliefert, ohne einen zusätzlichen Speicherzyklus
nötwendig zu machen.
Für die Informationsaussendung gelten folgende Regeln:
1. Alle Ein-/Ausgabespeicherzugriffe werden aus-
gesendet.
2. AUe Datenabrufanforderungen für Prozessoren
werden ausgesendet.
3. Die erste Einspeicberoperation in einen Datenblock, welcher gültig in einem Pufferspeicher gespeichert ist, aber nicht modifiziert wurde im
Puffer, verursacht eine neue Abrufanforderung für die gleichen Daten und erzeugt somit eine
Aussendeoperation.
Die einzige Hauptspeicheroperation, welche keine Aussendeoperation verursacht, besteht im Ersatz eines Datenblocks in einem Pufferspeicher, wobei modifizierte Daten ersetzt werden. In diesem Falle muß
eine Einspeicheroperation vom Pufferspeicher zum Hauptspeicher durchgeführt werden, bevor eine Abrufanforderung für die neuen Daten ausgeführt werden kann.
Alle Aussendesignale müssen zu allen Prozessoren gesandt werden mit Ausnahme des Prozessors, welcher den Hauptspeicherzugriff verlangt hat. Hierfür
gibt es eine einzige Ausnahme, wenn ein Datenersatz durchgeführt wird. In diesem Falle wird eine umge-
kehrte Aussendeoperation zurück nur zum anfordernden Prozessor ausgeführt, um die bestehenden
Steuer- und Ablaufeinrichtungen dazu benutzen zu können, diese Daten im Speicher abspeichern zu kön
neu.
Zu beachten ist also, daß ein Hauptspeicherlesezyklus in einen Schreibzyklus umgewandelt werden
kann, wenn eine Aussendeoperation modifizier e Daten im Pufferspeicher eines anderen Prozessors :rest-
stellL Hierbei werden zugleich modifizierte Date η in
den Hauptspeicher eingeschrieben und außerdem zum anfordernden Benutzer übertragen. Bei diesen Operationen werden die bestehenden Hauptspeichersammelleitungen verwendet, um Daten zwischen den Puf-
ferspeichern übertragen zu können. Ebenso werden
die bestehenden Steuerdatenpfade mitbenutzt, um Aussendeoperationen zum Einschreiben von Daten
in den Hauptspeicher durchführen zu können. Die bestehenden Übertragungseinrichttaigen werden also
dazu verwendet, die neuesten Daten vom Pufferspeicher eines anderen Prozessors auszulesen und zugleich
in den Hauptspeicher zu übertragen.
Claims (6)
1. Datenverarbeitungsanlage mit mehreren Prozessoren und diesen zugeordneten Pufferspeichern
und Steuereinheiten sowie mit einem gemeinsamen Hauptspeicher und einem Verzeichnis
zur Speicherung von Angaben über die Pufferspeicher, in denen Kopien bestimmter Datenblöcke
des Hauptspeichers gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Steuereinheit
(6) ein Inter-Steuerungs-Adressenregister (66) zur Aufnahme von Hauptspeicheranforderungen
des zugehörigen Prozessors (1) vorgesehen ist, welches über eine Inter-Steuerungs-Prioritätseinheit
(70) mit einem Steueradressenregister (72) Verbundes ist, wobei letztere auch Hauptspeichsranforderungen
anderer Prozessoren empfangen kann, daß die Anforderungsinformation weiter zu einem Aussendeadressenregister (206) in
jedem Pufferspeicher (2) übertragen wird, das mittelbar die Bestimmung der Art der durchzuführenden
Speicheroperation und der dazugehörigen Adressen ermöglicht derart, daß, wenn die
gewünschten Daten in gegenüber dem Hauptspeicherinhalt modifizierter Form in irgendeinem anderen
Pufferspeicher vorhanden sind, statt einer Hauptspeicherleseoperation die modifizierten
Daten von dem genannten Pufferspeicher in den Hauptspeicher und zugleich zum anfordernden
Prozessor übertragen werden.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspeicheranforderung
vom Inter-Steuerungs-Adressenregister (66) zum Steueradressenregister (72) über
eine Inter-Steuerungs-Prioritätseinheit (70) übertragen wird, welche unter den Anforderungen von
allen Steuereinheiten eine nach Maßgabe einer vorgegebenen Priorität auswählt.
3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Steuereinheit
ein Adressendecoder (60, Fig. 4) zur Aufnahme von Hauptspeicheranforderungen von
Ein-/Ausgabeeinheiten (5) über das Register (69) oder vom betreffenden Prozessor (1) über das Register
(61) vorgesehen ist, welcher eine Information über die adressierte Hauptspeicherstelle und
die gewünschte Operation liefert, daß ein Speicher-Belegt-Verzeichnis
(62), welches die gerade belegten Speicherbereiche angibt und Zugriffe zu solchen belegten Bereichen vermeidet, vorgesehen
ist und daß der Ausgang dieses Verzeichnisses mit einer Intra-Steuerungs-Priorität- und Auswahleinheit
(64) verbunden ist, welche eine Priorität zwischen Ein-/Ausgabeeinheiten (5) zwischen
dem dazugehörigen Prozessor und zwischen mehreren, gleichzeitig in diesem Prozessor ablaufenden
Instruktionsfolgen angibt, und welcher mit dem Eingang des Inter-Steuerungs-Adressenregisters
(66) verbunden ist.
4. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussendeadressenregister
(206) im Pufferspeicher (2) mit einem Verzeichnis (204) und dem Arbeitsspeicher (200)
des Pufferspeichers verbunden ist, wobei im Verzeichnis neben einer Bezeichnung (30, Fig. 3) der
gerade im Arbeitsspeicher gespeicherten Blocks auch Steuerbits (31,32, 33, 34) gespeichert sind,
welche angeben, ob die Daten modifiziert worden waren und gültig sind und daß der Ausgang des
Verzeichnisses (204) mit einem Decoder (211) verbunden ist, welcher den Status der gespeicherten
Datenblöcke im Arbeitsspeicher (200) angibt.
5. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aussendeverriegelungsschaltung
(92) in jeder Steuereinheit (6), welche gesetzt wird, wenn durch eine Aussendeoperation
in einem Pufferspeicher festgestellt wird, daß modifizierte Daten gespeichert sind und
vom Hauptspeicher abgefühlt wird, um eine Leseoperation
in eine Schreiboperation umzuändern.
6. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Speicherfolgeregister
(82) und ein Steuer-Speicheradressenregister (100), welche eingangsseitig mit dem Inter-Steuerungs-Adressenregister
(66) verbunden sind und an den Hauptspeicher die zur Durchführung einer
Hauptspeicheroperation nötige Adresseninformation und Steuerinformation liefern.
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