DE2225576C3 - Richtungsleitung für Mikrowellen - Google Patents
Richtungsleitung für MikrowellenInfo
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Description
Für die Anordnung der reflektierenden Schicht im mittleren Bereich der axialen Ausdehnung der Ferritplatte
ergeben sich zwei gleichwertige Ausführungsmöglichkeiten. Nach dem ersten Lösungsweg ist
zweckmäßig ein Teil der Fläche der Ferritplatte an der der näherliegenden Hohlleiterwancyng zugewandten
Seite mit einer reflektierenden Schicht versehen, die in einer solchen axialen Entfernung von der Vorderkante
der Ferritplatte beginnt, in der das elektrische Feld der
rücklaufenden Welle im Ferrit durch die Feldverzerrung möglichst groß geworden ist und in einer solchen
axialen Entfernung von der Hinterkante der Ferritplatte
endet, in der das elektrische Feld in Durchlaßrichtung möglichst klein geworden ist Dort ist die elektrische
Energie möglichst weitgehend in die dem Ferrit gegenüberliegende Hohlleiterhälfte gedrängt worden
und kann daher nicht auf die Reflexionsschicht treffen.
Nach einer anderen vorteilhaften Lösung ist die Ferritplatte durch eine Trennfuge in der Querschnittsebene des Rechteckhohlleiters in zwei annähernd gleich
lange Teile aufgetrennt und die reflektierende Schicht in die Trennfuge eingebracht
In beiden Fällen ergibt sich eine Richtungsleitung mit Durchlaßeigenschaften in der einen und Reflexionseigenschaften
in der anderen Richtung. Eine solche Richtungsleitung ist nun dazu geeignet, Leistung in
einen Hohlleiter einzukoppeln, ohne die im Hohlleiter bereits aus anderen Quellen befindliche Leistung an
dieser Stelle teilweise wieder auszukoppeln.
Durch Wahl des geeigneten Abstandes der reflektierenden Einwegleitungen von der Symmetrieebene der
Leitungsverbindung wirken die Leitungsanschlüsse für die im Hohlleiter befindlichen Wellen als Kurzschlüsse.
Eine solche Anordnung läßt sich z. B. vorteilhaft bei Fernsehsendern im 12 GHz-Bereich zur Verbindung
von Bild und Ton einsetzen. Bisher verwendet man in den Fernsehbändern Bd. I, III und IV/V hierfür Bild-Ton-
Sendeweichen in Filterausführung, die bei dem relativ kleinen Abstand der Träger steile Flanken haben
müssen. Bei sehr hohen Trägerfrequenzen, z. B. im neu zu erschließenden 12 GHz-Bereich, sind Bild-Tonweichen
in Filterausführung nicht mehr realisierbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von 4 Figuren näher efiäutert Es zeigt
F i g. 1 eine halbperspektivische Darstellung der reflektierenden Richtungsleitung nach dem ersten
AusführungsbeiSpiel der Erfindung
Fig.2 ein Af-Wendungsbeispiel für die Leistungszusammenführung
von 2 Mikrowellengeneratoren
F i g. 3 die nicht reziproke Verteilung der elektrischen
Feldstärke in eimern Rechteckhohlleiterquerschnitt beim
Einsatz der reflektierenden Richtungsleitung
F i g. 4 die reflektierende Richtungsleitung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die F i g. 1 zeigt die Anordnung des Ferrites 2 und der darauf angebrachten gut leitenden Reflexionsschicht 3
innerhalb des Rechteckhohlleiters 1. Die Dicke des Ferrites richtet sich nach der jeweiligen Dielektrizitätskonstanten
des Materials. Für die Form der gut leitenden reflektierenden Schicht 3 auf dem Ferrit 2
kommen entweder besom!.;* gut leitende Beläge in Frage, die z. B. die Breitseiten des Hohlleiters elektrisch
verbinden und die auf den Ferrit einseitig aufgedampft oder aufgeklebt sind und eine durchgehende leitende
Schicht darstellen können, oder auch eine oder mehrere Linien aus abwechselnd leitenden und nichtleitenden
Bahnen. Der Linienabstand hängt stark von der Dielektrizitätskonstanten des Ferritmaterials ab und
beeinflußt sowohl die Bandbreite des Bauelementes als auch den Reflexionsfaktor. Ferner ist, wie in der F i g. 1
darjestellt aus Anpassungsgründen auch eine Neigung der Linien gegenüber der Senkrechten auf die
Breitseiten des Hohlleiters 1 möglich.
Wie insbesondere aus der Fig.2 zu ersehen ist,
beginnt die reflektierende Schicht 3 aus den bereits
ίο beschriebenen Gründen in einem hinreichenden axialen
endet auch in einem hinreichenden axialen Abstand b vor der hinteren Kante der Ferritplatte 2.
Generatoren Gi und G2 in einen gemeinsamen
Ausgangshohlleiter //dar. Die elektrischen Kurzschlußebenen
Kl und K2 der reflektierenden Richtungsleitungen I und H werden dabei so angeordnet, daß die im
Ausgangshohlleiter H befindliche Welle in der Ebene der Leitungswand einen Kurzschluß sieht
Kommt eine Welle aus dem Generator Gl, so teilt sie sich nach beiden Richtungen des Ausgangshohlleiters H
auf. Da jedoch die reflektierende Richtungsleitung II rechts einen Kurzschluß darstellt, geht damit die
gesamte Leistung nach links in den Ausgangshohlleiter H.
Bei der Speisung des Ausgangshohlleiters H durch den Generator G2 sieht die Welle in der reflektierenden
Richtungsleitung 1 unten ebenfalls einen Kurzschluß und
jo wird deshalb im Ausgangshohlleiter H voll nach links fortgeleitet Wesentlich ist, daß die beiden elektrischen
Kurzschlußebenen der beiden reflektierenden Richtungsleitungen I und II so angeordnet sind, daß der
Ausgangshohlleiter H nur nach links offen ist und eine
J5 von links kommende Welle den Ausgangshohlleiter H
vollständig kurzgeschlossen vorfindet Dazu können die elektrischen Kurzschlußebenen Kl bzw. K2 der
Richtungsleitungen — z. B. wie in Bild 2 dargestellt —
angeordnet werden.
Die bereits erwähnte Fig.3 zeigt in einem Querschnitt
durch den Rechteckhohlieiter gestrichelt die Feldverteilung der rücklaufenden //io-Welle in Sperrrichtung,
während die hinlaufende Welle ausgezogen gezeichnet ist. Die reflektierende Schicht 3 muß nun
etwa an der Stelle angeordnet sein, an der die rücklaufende Welle das Maximum der elektrischen
Feldstärke aufweist und die durchlaufende Welle möglichst weitgehend aus dem Ferrit 2 herausgedrängt
ist.
Die Fig.4 zeigt in Draufsicht eine andere Ausführungsform
der in Sperrichtung reflektierenden Richtungsleitung mit einer senkrecht zur Achse des
Rechteckhohlleiters 1 aufgeteilten Ferritplatte 2, in deren Trennfuge die reflektierende Schicht 3 angeordnet
ist. Die Pfeile zeigen die Richtung der Verdrängung der elektromagnetischen Energie, und zwar der Pfeil D
in Durchlaßrichtung und der Pfeil R in Richtung auf die Reflexionsschicht 3 hin. Man erkennt, daß auch in
diesem Falle eine Reflexion der rücklaufenden Welle
Die zur Vormagnetisierung der Ferritplatte 2 erforderlichen Maßnahmen wurden, als für die Erfindung
nicht wesentlich, der Übersichtlichkeit halber in keiner der Zeichnungen angedeutet Sie können in
ι·ι bekannter Weise durch Permanentmagnete oder
Elektromagnete erfolgen.
Claims (8)
1. Richtungsleitung für Mikrowellen, bestehend aus einem Rechteck-Hohlleiterabschnitt und einer in
Ausbreitungsrichtung einer //to-Welle und asymmetrisch
zu deren Feldverteilung in dem Hohlleiterabschnitt angeordneten Ferritplatte, deren Dicke und
deren Abstand von der näherliegenden Hohlleiterwandung mit der geringeren Querschnittsabmessung
so bemessen ist, daß unter dem Einfluß eines magnetischen Gleichfeldes eine nichtreziproke Verteilung
der elektrischen Feldstärke eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritplatte
(2) in einem mittleren Bereich ihrer axialen Ausdehnung mit einer gut leitenden Schicht (3)
versehen ist, die derart bemessen und angeordnet ist
daß die Energie der rücklaufenden Welle möglichst vollständig in Ausbreitungsrichtung reflektiert wird.
2. Richtungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fläche der
Ferritplatte (2) an der der näherliegenden Hohlleiterwandung (1) zugewandten Seite mit einer
reflektierenden Schicht (3) versehen ist, die in einer solchen axialen Entfernung (a) von der Vorderkante
der Ferritplatte (2) beginnt, in der das elektrische Feld der rücklaufenden Welle im Ferrit durch die
Feldverzerrung möglichst groß geworden ist und in einer solchen axialen Entfernung (b) von der
Hinterkante der Ferritplatte (2) endet, in der das elektrische Feld in Durchlaßrichtung möglichst klein
geworden ist
3. Richtungsleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht (3)
aus einem auf die Ferritplatte (2) aufgedampften oder aufgeklebten metallischen Belag besteht.
4. Richtungsleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht (3)
aus einem Linienraster von abwechselnd leitenden und nichtleitenden Bahnen besteht.
5. Richtungsleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Neigung der Linien des
Linienrasters gegenüber der Senkrechten auf die Hohlleiterwandungen mit der größeren Querschnittsabmessung
vorgesehen ist (F i g. 1).
6. Richtungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritplatte (2) durch eine
Trennfuge in der Querschnittsebene des Rechteckhohlleiters in zwei annähernd gleich lange Teile
aufgetrennt und die reflektierende Schicht (3) in die Trennfuge eingebracht ist.
7. Anordnung je einer Richtungsleitung nach den Ansprüchen 1 oder 6 in beiden Zweigen einer
Leistungszusammenführung von zwei Mikrowellensendern (GX, G2), dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtungsleitungen (I1 II) zum Ausgangshohlleiter (H) elektrisch parallel geschaltet sind und für die im
Ausgangshohlleiter befindliche Leistung jeweils annähernd einen Kurzschluß bilden (F i g. 2).
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die äquivalente Kurzschlußebene der reflektierenden Richtungsleitung η halbe Betriebswellenlängen (n = 0, 1, 2,...) von der leitenden
Hohlleiterwand entfernt angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Richtungsleitung für Mikrowellen, bestehend aus einem Rechteck-Hohlleiterabschnitt
und einer in Ausbreitungsrichtung einer //ίο-Welle und asymmetrisch zu deren Feldverteilung in
dem Hohlleiterabschnitt angeordneten Ferritplatte, deren Dicke und deren Abstand von der näherliegenden
Hohlleiterwandung mit der geringeren Querschnittsabmessung so bemessen ist, da3 unter dem Einfluß eines
magnetischen Gleichfeldes eine nichtreziproke Vertei-ο lung der elektrischen Feldstärke eintritt
In der Mikrowellentechnik sind seit längerem sogenannte Feldverzerrungs-Ferrit-Isolatoren als Richtungsleitungen
bekannt Eine häufig verwendete Ausführung sieht dafür eine unsymmetrisch zur Breitseite
und parallel zur Schmalseite eines Rechteckhohlleiters angeordnete, sich in Richtung der Hohlleiterachse
erstreckende Ferritplatte vor, die einen Teil oder die gesamte lichte Höhe des Rechteckhohlleiters ausfüllt.
Die Dicke der Ferritplatte ist so bemessen, daß unter dem Einfluß eines äußeren permanenten Magnetfeldes
eine nichtreziproke Verteilung der elektrischen Feldstärke im Hohlleiter eintritt Die rücklaufende Welle
wird, wie aus einer schematischen Darstellung der elektrischen Feldstärke in der Fig.3 hervorgeht im
Ferrit zusammengedrängt, die durchlaufende Welle aus dem Ferrit herausgedrängt Ordnet man an der der
Hohlleiterwand benachbarten Wand der Ferritplatte, also dort, wo das der später zu erläuternden Erfindung
vorbehaltene Bezugszeichen 3 steht, eine Absorptionsschicht an, so wird die gestrichelt gezeichnete
rücklaufende Welle in ihrem Maximum gedämpft, während die ausgezogen dargestellte hinlaufende Welle
im wesentlichen ungedämpft bleibt (NTZ 1958, Seite 473).
J5 Derartige Anordnungen sind bisher nur für kleinere
Leistungen eingesetzt worden, weil die Absorption hoher Leistungen notgedrungen eine Erwärmung des
Dämpfungsmaterials und damit des unmittelbar benachbarten Ferrits mit sich bringt, so daß eine Temperaturabhängigkeit
der Sperrdämpfung eintritt (M e i η k e G u η d 1 a c h, Taschenbuch der Hochfrequenztechnik
3. Aufl. 1968, Seite 451 bis 452).
Man hat verschiedene Versuche unternommen, diesen Nachteil zu beheben, die jedoch nicht in allen
Fällen anwendbar erscheinen (DE-AS 11 17 183).
Die Erfindung hat die Aufgabe, auf dem Prinzip des Feldverzerrungs-Ferrits beruhende Einwegleitungen
anzugeben, die ohne Absorptionsmaterial auskommen, daher im wesentlichen verlustfrei sind und sich deshalb
auch für die Zusammenführung größerer Mikrowellenleistungen eignen.
Die Erfindung geht aus von einer Richtungsleitung für Mikrowellen, bestehend aus einem Rechteck-Hohlleiterabschnitt
und einer in Ausbreitungsrichtung einer
//io-Welle und asymmetrisch zu deren Feldverteilung in
dem Hohlleiterabschnitt angeordneten Ferritplatte, deren Dicke und deren Abstand von der näherliegenden
Hohlleiterwandung mit der geringeren Querschnittsabmessung so bemessen ist, daß unter dem Einfluß eines
bo magnetischen Gleichfeldes eine nichtreziproke Verteilung
der elektrischen Feldstärke eintritt.
Die oben dargestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ferritplatte in einem
mittleren Bereich ihrer axialen Ausdehnung mit einer
' gut leitenden Schicht versehen ist, die derart bemessen
und angeordnet ist, daß die Energie der rücklaufenden Welle möglichst vollständig in Ausbreitungsrichtung
reflektiert wird.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722225576 Expired DE2225576C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Richtungsleitung für Mikrowellen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2225576C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929493C2 (de) * | 1979-07-20 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Richtungsleitung für Mikrowellen |
-
1972
- 1972-05-26 DE DE19722225576 patent/DE2225576C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2225576A1 (de) | 1973-12-06 |
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