DE2224130C3 - Tryptophanderivate und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents
Tryptophanderivate und sie enthaltende pharmazeutische ZubereitungenInfo
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- DE2224130C3 DE2224130C3 DE19722224130 DE2224130A DE2224130C3 DE 2224130 C3 DE2224130 C3 DE 2224130C3 DE 19722224130 DE19722224130 DE 19722224130 DE 2224130 A DE2224130 A DE 2224130A DE 2224130 C3 DE2224130 C3 DE 2224130C3
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/10—Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/18—Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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Description
worin R eine p-Chlorphenyl- oder p-Tolylgruppe bedeutet
2. Pharmazeutische Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet daß sie als Wirkstoff ein pharmazeutisch
aktives Derivat von Tryptophan in der L-Form der allgemeinen Formel
COOH
(I)
worin R eine p-Chlorphenyl- oder p-Tolylgruppe bedeutet, enthalten.
Die Erfindung betrifft pharmazeutisch aktive Derivate von Tryptophan in der L-Form der
allgemeinen Formel
CH2-CH-COOH
NlI
CO
(I)
worin R eine p-Chlorphenyl- oder p-Tolylgruppe bedeutet.
Die Erfindung betrifft weiterhin pharmazeutische Zubereitungen, die die obengenannten Verbindungen
enthalten.
Der chemische Name der erfindungsgemäßen Verbindungen lautet N-p-Chlorbcnzoyl-L-tryptophan
und N-p-Toluoyl-L-tryptophan.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben interessante pharmakologische Eigenschaften bei Säugetieren.
Eine dieser Eigenschaften ist eine hohe antispastische Wirkung auf die glatte Muskulatur des
Magen-Darm-Traktcs. Eine andere Eigenschaft ist eine
regulierende Wirkung auf die Magensekretion, insbesondere eine antisekretorische Wirkung im Falle einer
Hypersekretion. Eine weitere Eigenschaften ist eine schützende und heilende Wirkung auf die Schleimhäute
des Magen-Darm-Traktes. Die Verbindungen gemäß der Erfindung können daher mit Vorteil bei
verschiedenen Erkrankungen des Verdauungssystems des Menschen, die von Störungen der Magensekretion
sowie Spasmen und Läsionen der Schleimhäute herrühren, beispielsweise bei Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren
oder Colitis, angewandt werden.
Die Verbindungen können hergestellt werden, indem man das Tryptophan mit einem Chlorid einer
aromatischen Säure, die am Phenylring entsprechend substituiert ist, bei einer Temperatur zwischen etwa
-5° und etwa + 10°C, vorzugsweise bei etwa +5°C, in Gegenwart eines Hydroxids, Carbonats oder Bicarbonats
eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, das sowohl zur Bildung eines Salzes mit der Carboxylgruppe
des Tryptophane als auch als Halogenwasserstoffakzeptor
dient, oder in Gegenwart einer tertiären organischen Base kondensiert Das Chlorid der
Säure kann als solches oder in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel (z.B. Dioxan, Tetrahydrofuran)
gelöst oder, vorzugsweise in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel (Äthylacetat) gelöst,
zugesetzt werden. Die Reaktionszeit kann zwischen etwa '/2 Stunde bis zu 24 Stunden variieren. Im
allgemeinen kann angenommen werden, daß die Umsetzung nach etwa 12 Stunden beendet ist Zu
diesem Zeitpunkt werden in den ersten beiden Fällen die Verunreinigungen mit einem organischen Lösungsmittel
extrahiert, während im dritten Fall die wäßrige Phase von der organischen, die Verunreinigungen
enthaltenden Phase abgetrennt wird.
Das Endprodukt, das in der wäßrigen Phase in der Form eines Salzes eines Alkali- oder Erdalkalimetalls
gelöst ist, wird durch Ansäuern gefällt abfiltriert und möglicherweise umkristallisiert
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
N-p-Chlorbenzoyl-L-tryptophan
N-p-Chlorbenzoyl-L-tryptophan
Einer Lösung von 30 g (0,147 Mol) L-Tryptophan in 147 ml IN NaOH, die bei 50C gehalten wird, werden
gleichzeitig weitere 147 ml IN NaOH und 0,147 Mol p-Chlorbenzoylchlorid,
in 150 ml Äthylacetat gelöst, zugesetzt. Das Gemisch wird 12 h bewegt. Die wäßrige
Schicht wird von der organischen Schicht abgetrennt und angesäuert. N-p-Chlorbenzoyl-L-tryptophan wird
ausgefällt und abfiltriert; Ausbeute 87%, Fp. 148 bis 150° C.
Beispiel 2
N-p-Toluoyl-L-tryptophan
N-p-Toluoyl-L-tryptophan
bas Verfahren von Beispiel 1 wird unter Verwendung von p-Toluoylchlorid wiederholt; Ausbeute 88%,
Fp. 149 bis I51°C.
In der folgenden Tabelle I sind die wichtigsten pharmakologischen Eigenschaften der neuen Verbindungen
zusammen mit denen von bekannten Verbindungen ähnlicher Wirkungsrichtung aufgeführt. Folgende
pharmakologische Versuche wurden durchgeführt.
(1) Äntisekretorische Aktivität, insbesondere
gastritische Sekretion
Die antisektretorische Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde mit der antisekretorischen
Aktivität von Atropin und Hyoscin-N-butylbromid verglichen. Die beiden genannten Verbindungen
sind bekannte Arzneimittel, die in der ganzen Welt unter verschiedenen Handelsmarken bei der
Therapie von ulcerösen und nicht-ulcerösen hyper-
sekretiven Erkrankungen des Magens und des Zwölffingerdarms
verwendet werden.
Dieser Versuch wurde durchgeführt, um festzustellen,
ob bei den Dosen, bei denen die gastritische Sekretion bei der Ratte um 50% reduziert wird, andere exokrine
Sekretionen, wie die Tränen- oder Speichelsekretion, beeinflußt werden. Für anticholinergische Arzneimittel
ist die Eigenschaft charakteristisch, daß sie außer der gastritischen Sekretion auch andere Sekretionen
verhindern. Aus diesem Grunde wurde auch die Mydriasis-Aktivität bestimmt Die Nervenwege, die die
Pupillenerweiterung (Mydriasis) oder ihre Verengung (Miosis) regulieren, gehören zu den in Bezug auf die
anticholinergische Wirkung empfindlichsten Zentren.
Im einzelnen wurden folgende Versuche durchgeführt:
(a) DL50 — Das ist die Dosis, in mg/kg Körpergewicht
ausgedrückt, die den Tod von 50% der Tiere verursacht, die mit der angegebenen Verbindung
behandelt wurden.
(b) Test der antisekretorischen gastritischen Aktivität nach Shay — Die erhaltenen Werte sind als
EDso aufgeführt, d.h. als die Dosis, die eine
Verringerung der mit der Methode von Shay stimulierten gastritischen Sekretion um 50% bewirkt
Bei dieser Methode erfolgt eine Ligatur des Pylorus des Magens, der von sich aus die gastritische
Sekretion stimuliert. Man bewertet die Menge des M?gensaftes, die bis nach einer Stunde jo
der Ligatur erhalten wird.
(c) Tränensekretions-Versuch — Dieser wird durchgeführt,
indem man an Ratten ein starkes Stimulans für die Tränensekretion verabreicht, und zwar
Carbaminoylcholin in der l>3sis von 0,0625 mg/kg
Lp. Innerhalb einer Minute nach der Verabreichung dieser Arznei findet eine blutige TränenemissioFi
statt Die Anticholinergica verhindern für eine mehr oder weniger lange Zeit eine derartige
Tränenbildung. In Tabelle I sind die Zeiten bis zum Erscheinen der haematischein Tränen angegeben.
(d) Speichelsekretions-Versuch — Die zu untersuchende
Verbindung wird an jeweils 10 Ratten für jede Dosis verabreicht Dann wird der abgegebene
Speicher 2 h lang gesammelt und gewogen. Durch Vergleich des erhaltenen Gewichts mit dem
Gewicht des Speichels der Vergleichstiere erhält man einen Hinweis für eine eventuelle Inhibition.
In der Tabelle ist das innerhalb von 2 h gesammelte Gesamtgewicht eingetragen.
(e) Mydriasis-Aktivität — Der Test wird so durchgeführt,
daß die zu prüfende Substanz Albinomäusen verabreicht und der Pupillendurchmesser
nach 5 bis 10 und 20 h nach Verabreichung kontrolliert wird. Zur Vereinfachung sind in der
Tabelle die Durchmesser zur fünften Stunde eingetragen, da diese Wirte die wichtigsten sind, weil sie
der Verabreichung der Substanz am nächsten liegen. Die Werte sind in willkürlich mikrometrischen
Einheiten ausgedrückt, wobei jede Einheit 0,4 mm entspricht
Antisekretorische Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen und der Vergleichsverbindungen
Verbindung | DL50 i.v. Maus | ED50 antisekr. | Tränensekretions | Speichelsekretions | Mydriasis-Akti |
von Beispiel | a. d. Ratte s.c. | vers, a. d. Ratte | vers, a. d. Ratte | vität S.C.*) | |
S.C.·) | S.C.·) | Wert, äusgedr. in | |||
Zeit bis z. Erschei | mg Speichel in 2 h | mikrometrischen | |||
nen d. haemaL | Einheiten | ||||
mg/kg | mg/kg | Tränen | |||
1 (CR 501) | 263 | 139 | 53" | 1460,2 | 0,69 |
2 (CR 510) | 700 | 184 | 52" | 1477,7 | 0,70 |
Atropin | 90 | 5,7 | >3h | 3,1 | 4,22 |
Hyoscin-N-butylbromid | 11,0 | 68,0 | >3h | 430 | |
Vergleich | — | — | 56" | 1467,8 | 0,72 |
*) Verabreichte Dosis jeweils gleich
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine antisekretorische Aktivität
besitzen, die selektiv auf die gaslritische Sekretion wirkt. Sie verändern weder die Speichel- noch die
Tränenjekretion und erzeugen ebenfalls keine Mydriasis. Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen
somit keinerlei anticholinergische Wirkung.
Das Atropin und das Hyoscin-N-butylbromid verhindern hingegen die genannten Sekretionen in
starkem Maße. Diese verallgemeinerten und nichtspezi- ho
fischen Wirkungen sind bei der Behandlung der
Menschen die Ursache für die Unverträglichkeit, da
weite Bereiche des Organismus beeinflußt werden und Verbindung die normale Punktion des Organismus leicht gestört
wird. 63
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen die Atropin
Nachteile der bekannten Verbindungen nicht und 1(CR 501) wirken nur auf die gastritische Hypersekretion. 2(CR 510)
(2) Zeitliche Dauer der antisekretorischen Aktivität
In Tabelle II wird die zeitliche Wirkungsdauer der erfindungsgemäßen
Verbindungen mit der zeitlichen Wirkungsdauer von Atropin verglichen, wobei man das
bereits erwähnte Verfahren von Shay verwendet. Die Ergebnisse werden zu verschiedenen Zeiten bestimmt.
Dauer der antisekretorischen Aktivität
antisekretorischer EDso-Wert in mg/kg
Zeit der Bewertung in Stunden (h) 5 h 10 h 20 h
1,9 | 5,7 | >25 |
128 | 139 | 301,8 |
1613 | 184 | 345,7 |
Aus den Werten der Tabelle II ist ersichtlich, daß die
antisekretorische Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen sehr lange andauert und auch 20 h nach
der Verabreichung fast unverändert ist.
Im Gegensatz dazu besitzt Atropin, das bekannteste anticholinergische Arzneimittel, eine Aktivität, die sehr
schnell abnimmt und innerhalb von 20 h praktisch Null
wird.
(3) Antisekretorische Aktivität für verlängerte
Behandlungen
Behandlungen
Es ist eine charakteristische Eigenschaft der bekannten
Anticholinergica, daß sie eine akute, antisekretorische Aktivität besitzen, d.h. eine Aktivität, die sich
unmittelbar nach der Verabreichung einstellt, daß sie jedoch kaum eine oder nur eine geringe antisekretorische
Aktivität besitzen, nachdem einige Zeit vergangen ist So besitzt z.B. Atropin, das bekannteste
aiitichoünergische Arzneimittel, keine eine Hypersekretion
verringernde Wirkung, wenn Jie Messung 24 h nach der letzten Verabreichung durchgeführt
wurde. Dies gilt auch für das neueste synthetische Atropin-Arzneimittel, das entwickelt wurde, nämlich für
das Glykopyrrolat
In einem Doppelblindversuch wurden vier Gruppen von je zehn Patienten behandelt Alle vierzig Patienten
waren hypersekretorisch und hatten Zwölffingerdarmgeschwüre.
Es wurden täglich verabreicht:
(1) an eine erste Gruppe Atropin (Bellaiolina,
Sandoz): 1 mg per os, dreimal täglich;
(2) an eine zweite Gruppe CR 501:150 mg per os, dreimal
täglich;
(3) an eine dritte Gruppe CR 510: 150 mg per os,
dreimal täglich;
(4) eine vierte Kontrollgruppe wurde mit nichtwirksamen Placebos behandelt
ίο Die Sekretion der einzelnen Patienten wurde zu
Beginn der Behandlung und am 33. Tag bestimmt Die Behandlung erfolgte 28 Tage lang, so daß die Sekretion,
die am 33. Tag bestimmt würde, fünf Tage nach dem Ende der Behandlung erfolgte. Die Entnahme erfolgte,
indem man in den Magen eine Sonde einführte und dann den in 15 min vom Patienten ohne Stimulation
(Basissekretion) erzeugten Magensaft entnahm. Dann wurde das Pentagastrin in einer Dosis von 0,6 μg/kg
Körpergewicht verabreicht und '>ηη wurden während
2 h und 40 min im Abstand voi. 20 min Magensaftproben
entnommen. Man erhielt insgesamt 8 Proben.
Darüber hinaus wurde die Vernarbung der Geschwüre radiographisch oder radioskopisch vor und
nach der Behandlung ausgewertet, und es wurde die Vernarbung beim Verschwinden der Geschwüre untersucht
In der Tabelle III sind die Werte für den Prozentsatz angegeben, bei denen eine Vernarbung eingetreten
ist.
Tabelle III | Basissekretion | 5 Tage | % Ver | Stimul. Sekretior | l: | % Ver | % Ver |
Verbindung | ml Magensaft in 15 min | n. Beend. | minde | ml Magensaft in | 2 h und 40 min | minde | narbung |
d. Behandl. | rung | rung | der Magen | ||||
zu Beginn | 51,0 | zu Beginn | 5 Tage | geschwüre | |||
333 | n. Beend. | ||||||
36,0 | d. Behandl. | ||||||
56,7 | 50,8 | 10,0 | 292,6 | 285,7 | 2,5 | 21 | |
Atropin | 55,7 | 393 | 290,7 | 190,5 | 34,6 | 71 | |
1 (CR 501) | 56,0 | 35,7 | 279,8 | 201,7 | 28,0 | 65 | |
2 (CR 510) | 533 | 7,5 | 313,3 | 324,3 | -3,7 | 26 | |
Vergl. | |||||||
Aus den in T&belle HI zusammengestellten
Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Behandlung mit Atropin keine Wirkung bei der Reduzierung der
pathologischen Sekretion bei Menschen besitzt, wenn die Untersuchungen 5 Tage nach Beendigung der
Therapie durchgeführt werden. Im Gegensatz dazu bleibt die Sekretion um etwa 35% bei den erfindungsgemäßen
Verbindungen CR 501 und CR 510 vermindert, nachdem die Therapie bereits vor 5 Tagen beendet ist.
Die Vernarbung der Geschwüre ist bei der Verabreichung von Atropin außerdem sehr niedrig, hingegen
liegt sie bei den erfindungsgemäßen Verbindungen CR 501 und CR 510 bei optimalen Werten.
Ein weiteres Merkmal der Verbindungen gemäß der Erfindung ist der beträchtliche Unterschied der Toxizität
bei intravenöser oder oraler Verabreichung bei unveränderter therapeutischer Wirkung, d. h. der therapeutische
Koeffizien' und damit die Verträglichkeit der Verbindungen selbst bei oraler Verabreichung an Menschen
ist stark erhöht (Tabelle IV).
Bespiele für Unterschiede der Toxizitäten (DL50 bei
Mäusen) bei intravenöser und oraler Verabreichung in mg/kg.
Variation des therapeutischen Koeffizienten
Variation des therapeutischen Koeffizienten
Verbindung von Beispiel 2
DL.50. intravenös 700
Antisekretorische Wirkung, ED50, 184
subkutan, mg/kg
subkutan, mg/kg
Therapeutischer Koeffizient, intravenös 3,8
DL5O, oral 2000
DL5O, oral 2000
Antisekretorische Wirkung, ED5O, oral 346
Therapeutischer Koeffizient, oral 5.8
Die Verbindungen gemäß der Erfindung können nach üblichen Methoden zu pharmazeutischen Präparaten
verarbeitet werden. Aus vielen von ihnen, z. B. aus der Verbindung von Beispiel 1, können Tabletten, die je
100 mg an der Verbindung enthalten, sowie Ampullen für eine intramuskuläre Verabreichung, die je 150 mg an
der Verbindung enthalten, hergestellt werden.
Einheitsdosierungen für eine orale Verabreit können im Mittel 50 bis 150 mg an der Verbir
enthalten, während solche für eine parenteral V reichung 100 bis 250 mg enthalten können.
Claims (1)
1. Pharmazeutisch aktive Tryptophanderivate in der L-Form der allgemeinen Formel
NH
CO
R
CO
R
(D
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2224130A1 DE2224130A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2224130B2 DE2224130B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2224130C3 true DE2224130C3 (de) | 1980-07-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |