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DE2223748A1 - Lastkraftwagen mit aufsetzbarem und auswechselbarem transportbehaelter - Google Patents

Lastkraftwagen mit aufsetzbarem und auswechselbarem transportbehaelter

Info

Publication number
DE2223748A1
DE2223748A1 DE19722223748 DE2223748A DE2223748A1 DE 2223748 A1 DE2223748 A1 DE 2223748A1 DE 19722223748 DE19722223748 DE 19722223748 DE 2223748 A DE2223748 A DE 2223748A DE 2223748 A1 DE2223748 A1 DE 2223748A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
lever arm
transport container
air suspension
truck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722223748
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Spier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spier & Sohn
Original Assignee
Spier & Sohn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spier & Sohn filed Critical Spier & Sohn
Priority to DE19722223748 priority Critical patent/DE2223748A1/de
Publication of DE2223748A1 publication Critical patent/DE2223748A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • "Lastkraftwagen mit aufsetzharem und auswechselbarem Transportbehälter" Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit aufsetzbarem und auswechselbarem Transportbehälter in Form einer Pritschs, eines Kastens od.dgl.
  • Lastkraftwagen, bei denen auf dem Fahrgestell im Aufbauwechselsystem Transportbehälter angeordnet werden, gehören allgemein zum Stand der Technik. Bei derartigen Fahrgestellen ist im Bereich der Zwillingsreifen eine Luftfederung angeordnet, wobei der Luftfederträger auf einer Konsole der Triebachse mit den Federbügeln aufgeklemmt ist. Die -Federhügel klemmen gleichzeitig die Führungs- und Parabelfedern. Die Fixierung der Führungs- und Parabelfeder, sowie des Luftfederträgers und des Achslagers erfolgt über an sich bekannte Herzbolzen.
  • Der Luftfederbalg stützt sich zwischen Luftfederträger und Luftfederbock gegen den Fahrzeugrahmen ab. Der Luftfederbock ist über das Bohrbild des abgenieteten Auflagebockes der Zusatzfeder mit dem Fahrzeuglängsträger verschraubt. Zwischen Fahrzeugrahmen und Luftfederträger ist zusätzlich ein Fangseil montiert, das die Ausfederung beim Anheben hegrenzt.
  • Die vorbeschriebene Federung hat eine sogEnannte "Fahrtstellung" und kann desweiteren BO mm nach oben und 120 mm nach unten verstellt werden.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, daß mit der Luftfederung allein ein Absetzen bzw. Abheben des Aufbaus vom Chassis im vorderen Bereich des Fahrgestelles nicht gegeben ist. Desweiteren muß damit gerechnet werden, daß, wenn beladene koffer auf das Fahrgestell aufgesetzt werden, die normale Vorderachsfederung entsprechend durchbiegt.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, auf dem Gebiet der Lastkraftwagen mit Aufbauwechselsystem eine verbesserte Ausführung zu offenbaren, bei welcher auch ein Absetzen und Anheben des Aufbaus vom Chassis vorne gegeben ist, so daß ohne Schwierigkeiten alle vier Aufbaustützen eingeschoben oder herausgezogen werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Chassis in seinem vorderen Bereich zum Absetzen bzw. Anheben eines Transportbehälters einen waagerechten Hebelarm, welcher über Seilzug, Gestänge od.dgl. mit den Luftfedertragern beweglich verbunden ist, derart, daß bei Absenkung des Luftfederträgers durch die Luftfederbälge der Hebelarm nach oben schwenkt und bei Anhebung des Luftfederträgers der Hebelarm nach vorne oder hinten schwenkt und dbmzufnlge der Transportbehälter vom Chassis vorne abgehoben oder abgesenkt wird.
  • Der Hebelarm nach der Erfindung ist in Form einer quer im Chassis verlaufenden Welle mit beidendigen Rollenarmen ausgebildet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Welle mittig einen zum Führerhaus weisenden kurzen Hebelarm besitzt, welcher einmal mit dem Seilzug od.dgl. und zum anderen mit einer im Chassis angeordneten Zugfeder kraftschlüssig verbunden ist.
  • Auf dem Chassis ist in Höhe des Hebelarmes und im Bereich der hinteren Quertraverse beidseitig je ein Gleitschuh angeordnet, wobei derselbe zur reibungslosen Einführung im Einfahrtunnel des Transportbehälters eine zur Chassismitte hin verlaufende Ahschrägung aufweist. Die Gleitschuhe bestehen aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die perspektivische Darstellung in der Zeichnung' läßt das Chassis 1 mit einem Teil des Führerhauses erkennen. Im vorderen Bereich des Chassis 1 ist der erfindungsgemäße Hebelarm, welcher aus einer Welle 6 und Rollenarmen 7 besteht, querverlaufend zum Chassis 1 angeordnet.
  • Nach der Erfindung ist der Hebelarm 2 leber einen Seilzug, ein Gestänge od.dgl. mit dem Luftfederträger 4 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel findet ein Seilzug 3 Verwendung.
  • Damit das Chassis einwandfrei unter den Transportbehälter gefahren werden kann, sind Gleitschuhe 8 angeordnet, die eine dem Einfahren dienende Abschrägung 8' aufweisen. Die Gleitschuhe 8 sind vermittels bekannter Schrauben auf entsprechende Tragplatten am Chassis 1 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise des Gegenstandes der Erfindung ist wie folgt: Wie bereits eingangs angeführt, hat die bekannte Luftfederung eine "Fahrtstellung" und kann e0 mm nach oben und 120 mm nach unten verstellt werden. Beim Gegenstand der Erfindung wird der BO mm Weg nach oben als Hubkraft für den Hebelarm 2 ausgenutzt. Wird der Luftfederträger 4 in diesem Zusammenhang abgesenkt, so spannt sich der Seilzug 3 und über dem kurzen Hebelarm 6' werden die Rollenarme 7 nach oben verschwenkt, und der Aufbau wird vorne vom Chassis 1 angehoben, so daß ohne Schwierigkeiten alle vier Aufbaustützen in den Aufbau eingeschoben werden können. Um einen beladenen Koffer aufzusetzen, ohne daß die normale Vorderachsfederung entsprechend durchbiegt, wird das Fahrgestell unter den Aufbau gefahren, die Rollenarme 7 werden zum leichten Anlüften des Aufbaus soweit nach oben über den Seilzug 3 verschwenkt, bis die Rollenarme 7 den Aufbau soweit abstützen, daß die Aufbaustützen herausgenommen werden kennen. Durch Betätigung der Luftfederung wird dann der Luftfederträger 4 wieder nach oben bewegt, der Druck im Seilzug 3 wird langsam aufgehoben und die Zugfeder 9 bringt den kurzen Hebelarm 6' wieder in seine Ausgangsstellung. Ist der kurze Hebelarm 6' in seiner Ausgangsstellung angekommen, efiden sich auch die Rollenarme 7 in ihrer waagerechten Ausgangsposition. Die Verbindung zwischen Hebelarm 2 und Luftfederträger 4 kann auch über eine Hydraulik od.dgl. hergestellt werden.
  • Das Absetzen des Aufbaus beim Gegenstand der Erfindung geschieht indem die vier Aufbau-Verschlüsse am Chassis 1 gelost werden. Anilder rechten hinteren Aufbauecke ist der Verhindungssecker für die Aufhau-lnnenleuchten zu lgsen. Anscließend wird der Pneumatikschalter, der sich links am Fahrersitzkasten befindet, auf Stellung Heben nach oben gedrückt und der Aufbau soweit angehoben, daß die vorderen beiden Stützen in die rechte und linke Führung eingeschoben werden können. Danach werden die beiden hinteren Stützen herausgezogen und vermittels Bolzen verriegelt. Ist der Aufbau infolge der Stützen abgestellt, wird der Pneumatikschalter auf Stellung Fahrt gedrückt. Hat die Luftfederachse diese Stellung erreicht, wird das Fahrzeug in gerader Richtung nach vorne gefahren. Bei unebenum Gelände kann die Luftfederachse zusätzlich aus der Fahrtstellung noch um 120 mm gesenkt werden, zu diesem Zweck wird der Pneumatikschalter auf Stellung Senken gedrückt.
  • Resultierend aus dem Vorteil, daß beim Gegenstand der Erfindung das Chassis 1 hinten bis zu 120 mm aus der Fahrtstellung abgesenkt werden kann, hat der Aufbau im abgestellten Zustand eine äußerst geringe Ladebodenhöhe, gegenüber allen anderen Systemen, die zum Stand der Technik gehören.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, daß das Chassis 1 vom Fahrzeug keinen besonderen Längsträger hat, sondern das Fahrgestell in seiner Werksausführung direkt unterfahren werden kann.
  • Durch den vorbeschriebenen Gegenstand der Erfindung hat der Fahrer des Fahrzeugs die Möglichkeit, den Aufbau unmittelbar, d.h. ohne Zwischenraum direkt vor die Rampe abzusetzen.
  • Die Befectigung des Aufbaus erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie vorbeschrieben.
  • Letztlich darf als Vorteii gegenüber dem Bekannten angeführt werden, daß das Fahrzeug hinten mit einer Luftfederung ausgerüstet ist und alle Vorteile einer Luftfederachse genutzt werden. Es gibt keinen Federbruch mehr, somit kann das Fahrzeug unterwegs auch nicht liegenbleiben.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Lastkraftwagen mit aufsetzbarem und auswechselbarem Transportbehälter in Form einer Pritsche, eines hastens od.dgl. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Chassis (1) in seinem vorderen Bereich zum Absetzen bzw. Anheben eines Transportbehälters einen waagerechten Hebelarm (2),welcher über Seilzug, Gestänge (3) od.dgl. mit dem Luftfederträger (4) derart beweglich verbunden ist, daß bei Absenkung des Luftfederträgers (4) durch die Luftfederbälge (5) der Hebelarm (2) nach oben schwenkt und bei Anhebung des Luftfederträgers (4) der Hebelarm (2) nach vorn oder hinten schwenkt und demzufolge der Transportbehälter vom Chassis (1) vorne abgehoben wird oder derselbe absenkbar ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß der Hebelarm (2) in Form einer quer im Chassis (1) verlaufenden Welle (6) mit beidendigen Rollenarmen (7) ausgebildet ist.
3. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t, daß die Welle (6) mittig einen schräg nach unten zum Führerhaus weisenden kurzen Hebelarm (6'), welcher einmal mit dem Seilzug (3) od.dgl. und zum anderen mit einer im Chassis (1) angeordneten Zugfeder (9) kraftschlüssig verbunden ist, aufweist.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß auf dem Chassis (1) in Höhe des Hebelarmes (2) und im Bereich der hinteren Quertraverse (10) beidseitig je ein Gleitschuh (8) angeordnet ist, wobei derselbe (8) zur reibungslosen Einführung des Chassis (1) im Einfahrtunnel des Transportbehälters eine zur Mitte des Chassis (1) verlaufende Abschrägung (8') aufweist.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t, daß die Gleitschuhe (8) aus Kunststoff od.dgl. Material hergestellt sind.
DE19722223748 1972-05-16 1972-05-16 Lastkraftwagen mit aufsetzbarem und auswechselbarem transportbehaelter Pending DE2223748A1 (de)

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DE19722223748 Pending DE2223748A1 (de) 1972-05-16 1972-05-16 Lastkraftwagen mit aufsetzbarem und auswechselbarem transportbehaelter

Country Status (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560313A2 (de) * 1992-03-13 1993-09-15 ROLFO S.p.A. Strassenfahrzeug mit Wechselaufbauten, insbesondere zum Transport von Kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560313A2 (de) * 1992-03-13 1993-09-15 ROLFO S.p.A. Strassenfahrzeug mit Wechselaufbauten, insbesondere zum Transport von Kraftfahrzeugen
EP0560313A3 (de) * 1992-03-13 1994-04-20 Rolfo Spa

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