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DE2223009A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

Info

Publication number
DE2223009A1
DE2223009A1 DE19722223009 DE2223009A DE2223009A1 DE 2223009 A1 DE2223009 A1 DE 2223009A1 DE 19722223009 DE19722223009 DE 19722223009 DE 2223009 A DE2223009 A DE 2223009A DE 2223009 A1 DE2223009 A1 DE 2223009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
housing
gas
gas burner
burner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722223009
Other languages
English (en)
Inventor
Oatley Gerald Arthur
James Baynham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cannon Industries Ltd
Original Assignee
Cannon Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cannon Industries Ltd filed Critical Cannon Industries Ltd
Publication of DE2223009A1 publication Critical patent/DE2223009A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2207/00Ignition devices associated with burner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner für die Kochplatten von Haushältsgasherden mit Zündung durch elektrischen Zündfunken, welcher aus einem geerdeten Gehäuse, einer daraufgesetzten, damit elektrisch leitend verbundenen Haube, und
einem auf die Haube gesetzten Deckel mit Flammenöffnungen besteht und eine vom Gehäuse elektrisch isolierte Elektrode aufwei st.
Es sind bereits Gasbrenner für die Kochplatten von
Haushaltsgasherden mit Zündung durch elektrischen Zündfunken
bekannt. Bei diesen besteht jedoch die Gefahr der ungünstigen Beeinflussung durch die Wärme der Brennerflammen und durch abdeckende Verschmutzungen. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Wachteile zu vermeiden,. und zwar bei einfacherem Aufbau und
leichterer Instandhaltung bzw. Wartung.
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Der erfindungsgemäße Gasbrenner der eingangs angegebenen Art ist daner dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode in eine von der Haube begrenzte und mit dem an eine Gasquelle anschließbaren Innenraum des Gehäuses kommunizierende Tasche ragt, wobei die Haube sich mit einem Abschnitt zwischen Deckel und Zündspitze der Elektrode erstreckt.
Dieser sich über die Elektrode erstreckende Haubenabschnitt schirmt die Elektrode von den Brennerflammen ab und bildet in der Tasche mit der Zündspitze der Elektrode einen Zündspalt, so daß in der Tasche befindliches Gas bei Anlegen einer hohen elektrischen Spannung an die Zündkerze durch den sich im Zündspalt zwischen Elektrode bzw. deren Zündspitze und dem erwähnten Haubenabschnitt ausbildenden Zündfunken entzündet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 8 zu entnehmen. Sie gewährleisten unter anderem eine leichte Reinigung und Wartung des Brenners, machen den Einsatz von Dichtungen überflüssig und stellen eine bessere Wärmeübertragung sicher.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gasbrenners anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Gasbrenner mit voneinander entfernten Einzelteilen in perspektivischer Wiedergabe;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Haube und das . Gehäuse des Brenners gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Kochplatte mit mehreren Gehäusen erfindungsgemäßer Brenner.
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Gemäß 3?ig. 1 und 2 weist der Brenner einen Deckel 1 mit einem kreisrunden Boden 2, einem umlaufenden Vorsprung und einer zylindrischen Seitenwandung 4 auf. In der Seitenwandung 4 sind vier Gruppen von Flammenöffnungen 5 vorgesehen, viobei die Gruppen in Umfangsrichtuiig im Abstand voneinander angeordnet sind. Von der Kitte des Bodens 2 erstreckt sich auf der Seite mit der Seitenwandung 4 ein Zapfen b mit zwei einander gegenüberliegenden Axialrippen 7 weg.
Weiterhin weist der Brenner eine schürzenformige, konische Haube 8 mit einem Hing 9 auf, durch dessen mittlere Öffnung 10 Gas hindurchtreten kann, über die Öffnung 10 erstreckt sich eine Brücke 11 mit einer mittleren Öffnung 12 zur Aufnahme des Zapfens 6 vom Deckel 1, so daß dieser drehfest gehalten ist, und zwar durch. Eingriff der Axialrippen in entsprechende Ausnehmungen der Öffnung 12.
Yom Ring 9 steht ein äußerer Ringflansch 13 und ein innerer Ringflansch 14- ab, welche koaxial zueinander im Abstand voneinander angeordnet sind. Der äußere Ringflansch ist konisch ausgebildet und mit dem inneren Ringflansch 14 durch Radialrippen 15 verbunden, welche in ümfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und in innere Wülste 16 des äußeren Ringflansches 13 übergehen. Der innere Ringflansch 14 ist zylindrisch ausgebildet und mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Axialnuten 17 versehen. Der Ring 9 ragt über den inneren Ringflansch 14 mit einem nach innen gerichteten Ringvorsprung 18.
Die Haube 8 weist eine radiale Öffnung 19 auf, welche sich durch den inneren Ringflansch 14 und den äußeren Ringflansch 13 erstreckt und seitlich durch zwei radiale Wandungen 20 begrenzt ist, welche sich jeweils vom äußeren zum inneren Ringflansch 13 bzw. 14 erstrecken. Oben, das heißt auf der dem
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Deckel 1 zugewandten Seite, ist die Öffnung 19 von einem Abschnitt 21 des Ringes 9 begrenzt, welcher am Eingvorsprung 18 mit einem radialen Schlitz 22 versehen ist.
Der Brenner weist weiterhin ein Gehäuse 23 auf, durch dessen Innenraum 24 Gas zugeführt wird. Das Gehäuse 23 ist mit einem axialen Eingvorsprung 25 versehen, welcher durch eine Öffnung in einer Kochplatte 26 ragt und zwei einander diametral gegenüberliegende Axialrippen 27 aufweist, welche in die Axialnuten 17 der Haube 8 eingreifen und zur Halterung derselben dienen, wenn sie auf den axialen Eingvorsprung 25 gesetzt ist.
Dann liegt der radiale Eingvorsprung 18 der Haube 8 auf der Stirnfläche des axialen Ringvorsprungs 25 vom Gehäuse 23 auf, so daß Haube 8 und Gehäuse 23 bis auf den Schlitz 22 gasdicht vereinigt sind. Der Schlitz 22 führt zu einer Tasche 30, welche von der radialen Öffnung 19 der Haube 8 und dem benachbarten Teil des axialen Eingvorsprungs 25 vom Gehäuse 23 gebildet ist.
Das Gehäuse 23 ist mit einem äußeren Eingflansch 28 versehen, der unten an. der Kochplatte 26 anliegt und an derselben mittels mindestens einer Schraube 29 befestigt ist, deren Kopf bei aufgesetzter Haube 8 zwischen äußerem Bingflansch 13 und innerem Eingflansch 14 liegt.
Weiterhin weist der Eingflansch 28 eine Bohrung 31 auf, welche mit einer Öffnung in der Kochplatte 26 fluchtet, die ihrerseits auf die Tasche 3Ö ausgerichtet ist. Durch die Bohrung 31 und die zugehörige Kochplattenöffnung erstreckt sich eine Elektrode 32, welche von einem an der Kochplatte 26 befestigten Eing 33 gehalten ist. Die Elektrode 32 weist einen keramischen Isolierkörper 34- auf, der in die Tasche 30 ragt, wobei die Zündspitze 35 sich gegen den Abschnitt 21 er-
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streckt, welcher die Tasche 30 überdeckt. Die Elektrode 32 weist einen Anschluß 36 zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Stromquelle auf.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Kochplatte 26 durch einen Flansch 39 gehalten, und sind vier Gehäuse 23 an der Kochplatte 26 vorgesehen. Der besseren Verständlichkeit wegen sind die zu jedem Gehäuse 23 gehörige Haube 8 mit Deekel 1 nicht dargestellt.
Jedes Gehäuse 23 ist mit einer nicht dargestellten Gasquelle durch ein Rohr 37? und jede Elektrode 32 ist mit der ebenfalls nicht dargestellten Stromquelle durch eine Leitung 38 verbunden. Die Stromquelle kann beliebiger, für die Lieferung von Hochspannung geeigneter Bauart sein. Jedes Gehäuse ist über die Kochplatte 26 und den Flansch 39 geerdet, ferner ist jede auf ein Gehäuse 23 unmittelbar aufgesetzte Haube 8 mit diesem Gehäuse 23 elektrisch leitend verbunden.
Im Betrieb eines Gasbrenners wird dessen Flammenöffnungen 5 und dessen '!'asche 30 über den Schlitz 22 Gas zugeführt. Wird der zugehörigen Elektrode 32 ein elektrischer Strom aufgegeben, dann ergibt sich zwischen der Zündspitze 55 der Elektrode 32 und dem Abschnitt 21 der Haube 8 ein Zündfunke, so daß das in der Tasche 30 vorhandene Gas gezündet wird. Die sich ergebende Flamme wird aufgrund der fortgesetzten Gaszufuhr zur Tasche 30 aufrechterhalten und erstreckt sich nach oben .über die Außenkante des Abschnitts 21, um das aus den Flammenöffnungen 5 austretende Gas zu zünden.
Es ergeben sich die folgenden Vorteile. Die Zündspitze 35 der Elektrode 32 jedes Brenners ist vor jeder Verschüttung oder Abdeckung mit Hilfe des darüberliegenden Abschnitts 21 geschützt, welcher darüber hinaus die Elektrode 32 gegenüber
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den Hauptflammen des Brenners abschirmt.
Die Ausgestaltung des Deckels 1, insbesondere die Ausbildung und Anordnung der I'lammenöffnungen 5, entspricht der Wärmeleistung des Brenners, welche auch vom Heizwert des zugeführten Gases abhängt. Um zu gewährleisten, daß sich die von der Tasche 30 ausgehende i'lamme richtig entwickelt, kann es wünschenswert sein, die Querschnittsfläche des Kanals zwischen dem Innenraum 24- des jeweiligen Brenners und der Tasche 30 zu verändern. Dies ist einfach durch Änderung des Querschnitts vom Schlitz 22 in der Haube 8 möglich. Es können verschiedene, auswechselbare Brennerdeckel 1 und Hauben 8 für unterschiedliche Bedingungen und Erfordernisse vorgesehen werden, von denen die den jeweils vorliegenden Verhältnissen entsprechenden ausgewählt und auf das Gehäuse 23 aufgesetzt werden.
Haube 8 und Deckel 1 können vom Benutzer abgenommen werden, um bei einem Leistungsabfall gereinigt zu werden. Auch ist die Reinigung der Tasche 30 und des Schlitzes 22 jedes Brenners erleichtert.
Ist die Haube 8 abgenommen, dann kann auch die Elektrode 32 des jeweiligen Brenners leicht gereinigt oder ersetzt werden, und zwar von oberhalb der Kochplatte 26 her, ohne daß diese abgenommen werden müßte.
Asbest-Dichtungen und O-Dichtringe haben sich als nicht erforderlich erwiesen, so daß ein engerer thermischer Kontakt zwischen den meisten und wichtigsten Bauteilen gegeben ist. Wärme kann also vom Deckel 1 leichter abgeführt werden, so daß eine niedrigere Betriebstemperatur gewährleistet ist. Die Abmessungen des Deckels 1 jedes Brenners bleiben bei dieser niedrigeren Temperatur stabiler. Die Haube 8 jedes Brenners kann
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durch Spritzgießen leicht ιιηά zuverlässig hergestellt werden.
Selbstverständlich kann der Schlitz 22 auch an der Stirnseite des axialen Ringvorsprungs 25 vom Gehäuse 25 ausgebildet sein, statt in der Haube 8. Vorteilhafter ist jedoch die Ausbildung des Schlitzes 22 in der Haube 8, insbesondere im Hinblick auf die .Anpassung an verschiedene Gase mit unterschiedlichem Heizwert.
Unter Gas ist im vorliegenden Zusammenhang ein Gas-Luft-Gemisch zu verstehen, welches brennbar und durch einen Zündfunken entflammbar ist.
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Claims (8)

Ansprüche
1.) Gasbrenner für die Kochplatten von Haushaltsgasherden
:t Zündung durch elektrischen Zündfunken, welcher aus einem geerdeten Gehäuse, einer darauf gesetzten, damit elektrisch leitend verbundenen Haube, und einem auf die Haube gesetzten Deckel mit' FlammenÖffnungen besteht und eine vom Gehäuse elektrisch isolierte Elektrode aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (32) in eine von der Haube (8) begrenzte und mit dem an eine Gasquelle anschließbaren Innenraum (24) des Gehäuses (2J) kommunizierende Tasche (30) ragt, wobei die Haube (8) sich mit einem Abschnitt (21) zwischen Deckel (1) und Zündspitze (35) an Elektrode (32) erstreckt.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) auf der Haube (8) drehfest, jedoch lösbar sitzt.
3· Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) auf dem Gehäuse (23) drehfest, jedoch lösbar sitzt.
4. Gasbrenner nacn einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) einen Kingflansch (28) zur Befestigung an der 'Kochplatte (26) und einen vom Eingflansch (28) vorstehenden Ringvorsprung (25) zur Aufnahme der Haube (8) aufweist.
5· Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) aus einem Hing (9) mit einem äußeren und einem inneren Hingflansch (13 bzw. 14; besteht, wobei die !'asche
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von einer radialen, sich zwischen den beiden Ringflanschen (13 und 14J erstreckenden Öffnung (19) umschlossen ist.
6. Gasbrenner nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Öffnung (19) von zwei Seitenwandungen (20) seitlich begrenzt ist, welche sich jeweils zwischen den beiden Hingflanschen (13 und 14) erstrecken.
7· Gasoreimer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (30) über einen Kanal zwischen Gehäuse (23) und Ring ^9) mit dem Innenraum (24) des Gehäuses (23) kommuniziert, welcher Kanal zwischen den beiden.Seitenwandungen
(20) angeordnet ist.
8. Gasbrenner nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal als Schlitz (22) in der dem Ringvorsprung (25) des Gehäuses (23) benachbarten Stirnfläche vom Ring (9) ausgebildet ist.
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DE19722223009 1971-05-19 1972-05-10 Gasbrenner Pending DE2223009A1 (de)

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GB1576371A GB1387633A (en) 1971-05-19 1971-05-19 Boiling burners for hotplates of domestic gas cookers

Publications (1)

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DE2223009A1 true DE2223009A1 (de) 1972-12-07

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GB (1) GB1387633A (de)
IT (1) IT957913B (de)

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