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DE2220262C2 - Verfahren zum Verbindungsaufbau in einem nichthierarchischen Fernmeldenetz - Google Patents

Verfahren zum Verbindungsaufbau in einem nichthierarchischen Fernmeldenetz

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DE2220262C2
DE2220262C2 DE19722220262 DE2220262A DE2220262C2 DE 2220262 C2 DE2220262 C2 DE 2220262C2 DE 19722220262 DE19722220262 DE 19722220262 DE 2220262 A DE2220262 A DE 2220262A DE 2220262 C2 DE2220262 C2 DE 2220262C2
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telecommunications
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telecommunication
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DE19722220262
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DE2220262B1 (de
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Dieter 8012 Ottobrunn Finkhaeuser
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2220262A1 publication Critical patent/DE2220262A1/de
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    • H04L12/00Data switching networks
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbindungsaufbau in einem eine Mehrzahl von über Übertragungskanäle untereinander verbundenen Fernmeldevermittlungsstellen enthaltenden, nichthierarchisch gegliederten Fernmeldenetz.
Für solche Ferrimeldenetze ist aus der deutschen Palentschrift 12 89 884 ein Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege jeweils zwischen einer rufenden Teilnehmerstelle und einer zu rufenden Teilnehmerstelle bekannt: Bei einem Suchvorgang werden in den einzelnen Vermittlungsstellen des Fernmeldenetzes gespeicherte Informationen, die jeweils die zu dem jeweiligen Vermittlungsbereich gehörenden Teilneh-
^erstellen bezeichnen, mit der von einer zu dem Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführten, die zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformation verglichen. Die Wahlinformation wird bei Nichtübereinstimmung mit jeder der in der jeweiligen Vermittlungsstelle gespeicherten, die zu deren Vermittlungsbereich gehörenden Teilnehmerstellen angebenden Informationen an die der betreffenden Vermitt- to lungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet Diese Weiterleitung der die zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformation erfolgt dabei zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden zusätzlichen Richtungsinformation, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der Wahlinformation des zu rufenden Teilnehmers und einer der die an die betreffende Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstellen angebenden gespeicherten Informationen festgestellt wird. Daraufhin wird nach Maßgabe der der Wahlinformation hinzugefügten Richtungsinformationen eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die gerufene Teilnehmerstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in deren Verminlungsbereich sich die rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter zwischen der gerufenen und der rufenden Teilnehmerstelle aufgebaut.
Eine andere Methode der Teilnehmersuche in einem nichthierarchisch gegliederten Fernmeldenetz ist aus der Zeitschrift »Elektrisches Nachrichtenwesen« 42 (1967) 3. S. 216 bis 223. bekannt: Dort werden ein Suchzeichen, das von der Ursprungsvermittlungsstelle ausgeht und zu sämtlichen Vermittlungsstellen des Netzes überm.ttelt wird, ein Quittungszeichen, das von der Zielvermittlungsstelle zurückgesendet wird, und ein Zugreifzeichen, das von der Ursprungsvermit'.l'jngsstel· Ie ausgeht, verwendet; jedes Zeichen besteht dabei aus der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers und einer Zeichenkennung. Nach Aufnahme der Rufnummer des zu rufenden Teilnehmers in der Verm.ttlungsstelle des rufenden Teilnehmers wird deren Teilnehmerspeicher abgefragt. Gehört der zu rufende Teilnehmer nicht 7um AnschluDbereich dieser Ursprungsvermittlungsstelle, so wird ein Suchzeichen zu dtn an die Ursprungsvermittlungsstelle angeschlossenen Vermittlungsstellen gesandt. Nach Empfang eines Suchzeichens in einer Vermittlungsstelle wird gegebenenfalls deren Teilnehmeranschiußspeicher abgefragt, wonach gegebenenfalls das Suchzeichen an sämtliche mit der betreffenden Vermittlungsstelle verbundenen weiteren Vermittlungsstellen ausgesendet wird und außerdem die R .fnummer des betreffenden zu rufenden Teilnehmers, die Suchzeichenkennung und die Adresse der Übertragungsstrecke, über die das Suchzeichen eintraf, gespeichert werden. Wird das Suchzeichen auf diese Weise durch das Netz weitergegeben, so gelangt es zu jeder Vermittlungsstelle, solange diese überhaupt noch über irgendeinen freien Kanal von der Endvermittlungsslelle des rufenden Teilnehmers, d. h. von der Ursprungsvermittlungsstelle, aus erreicht werden kann. Die Rufnummer des zu rufenden Teilnehmers wii£ in jeder Endvermittlungsstelle mit den Rufnummern aller zum Anschlußbereich dieser Vermittlungsstelle gehörenden Teilnehmer verglichen. Von der schließlich erreichten, die anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Zielvermittlungsstelle aus wird dann ein Quittungszeichen über diejenige Übertragungsstrecke, über die das Suchzeichen dort eintraf, ausgesendet. Nach Maßgabe der in den vorangehenden Vermittlungsstellen gespeicherten Adressen der Übertragungsstrecken, über die das den zu rufenden Teilnehmer betreffende Suchzeichen die betreffenden Vermittlungsstellen erreicht hatte, kann das Quittungszeichen auf eben diesen Übertragungsstrecken weitergesendet werden, so daß das Quiitungszeichen Schritt für Schritt von der Zielvermittlungsstelle rückwärts bis zur Ursprungsvermittlungsstelle gelangt. Sobald die Ursprungsvermittlungsstelle das Quittungszeichen empfangen hat, sendet sie ein Zugreifzeichen aus, das auf dieselbe Weise wie das Suchzeichen durch das Netz verbreitet wird und das Durchschalten der Verbindung über alle durch das Quittungszeichen markierten Vermittlungsstellen sowie :as Löschen der diese Verbindung betreffenden informationen in den Speichern aller an der Verbindung nicht beteiligten Vermittlungsstellen veranlaßt.
In einer solchen bekannten Weise lassen sich an sich alle mög'ichen Verbindungen jeweils zwischen einer Ursprungs-Femmeldevermittlungsstelle und einer Ziel-Fernmeldevermittlungsstelle bzw. zwei daran angeschlossenen Teilnehmer-Fernmeldestellen eines nichthierarchischen Fernmeldenetzes aufbauen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es in einer Reihe von Fällen nicht genügt. Verbindungen zwischen Ursprungs-Fernmeldevermittlungsstelle und Ziel-Fernmeldevermiulungsstel-Ie schlechthin aufzubauen, daß es vielmehr zusätzlich darauf ankommt, daß die aufgebaute Verbindung auch die zur Übertragung der jeweiligen Nachrichten erforderliche Übertragungsgüte aufweist, da anderenfalls die Nachrichtenübertragung in unzulässiger Weise beeinträchtigt werden könnte. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn eine Nachrichtenübertragung zwischen in den miteinander zu verbindenden Fern neldestellen enthaltenen Datenendgeräten beabsichtigt ist. Unter Übertragungsgüte möge in diesem Zusammenhang die Qualität der übertragungstechnischen Eigenschaften des Verbindungsweges verstanden werden, die z. B. durch Dämpfung. Laufzeiten, dadurch bedingte Verzerrungen oder Schwankungen und durch Störsignaleinflüsse bestimmt sein können.
Aus der DE-OS 14 87 989 ist es im Zusammenhang mit einem Verfahren zur freizügigen Wegesuche in vermaschten Fernmeldenetzen mit mehreren Vermittlungsstellen, bei dem eine das gerufene Ziel kennzeichnende Information als Suchbefehl über eine freie Leitune jedes abgehenden Bündels der rufenden Vermittlungsstelle ausgesandt wird, bei dem in jeder den Suchbefehl empfangenden Vermittlungsstelle geprüft wird, ob das gerufene Ziel über diese Vermittlungsstelle erreichbar ist, und bei dem ein Markierzeichen rückwärts übertragen wird, wenn die Vermittlungsstelle mit den angeschlossenen, gerufenen Ziel gefunden wi-rde, wobei der Suchbefehl in der Ursprungsverinittlungsstelle und/oder in den Durchgangsvermittlungsstellen um eine Laufweginforaiation, die den einzuschlagenden und/oder den durchlaufenen Weg kennzeichnet, erweitert wird und in den Durchgangsvermittlungsstellen uiid/oder in der Zielvermittlungsstelle eine Auswahl des geeignetsten Verbindungsweges getroffen wird, bekannt, daß der Suchbefehl in der Ursprungs- und in jeder Durchgangsvermittlungsstelle
mit einer den eingeschlagenen Weg bewertenden Information (z. B. bezüglich Dämpfung) versehen wird, wobei in jeder Durchgangsvermittlungsstelle aus der den bereits durchlaufenen Weg bewertenden Information (Bewertungsinformation) und aus der in dieser Durchgangsvermittlungsstelle hinzukommenden Einzelinformation eine neue Gesarntinformation gebildet wird; dabei können in jeder Durchgangsvermittlungsstelle Prüfmittel zur Kontrolle der Bewertungsinformation vorgesehen werden, und es kann auf einem entsprechend schlecht bewerteten Weg die Wegesuche abgebrochen werden. Dieses bekannte Verfahren sieht im einzelnen vor, daß in die von der Ursprungs-Fernmeldevermittlungsstelle ausgesandte Suchmeldung eine Zusatzinformation eingefügt ist, die eine für die aufzubauende Verbindung geforderte Priorität anzeigt; diese Zusatzinformation, die somit eine Soll-Qualität der aufzubauenden Verbindung betrifft, wird während des frpsamtpn VprhinHiincrcaiifhaiipc iinupriinHpri KAihoKol-
ten. Des weiteren sieht das bekannte Verfahren vor, daß die Suchmeldung in jeder Fernmeldevermittlungsstelle mit weiteren Zusatzinformationen beaufschlagt wird, die den jeweiligen, von der Suchmeldung benutzten Verbindungsabschnitt hinsichtlich Bündelbelegung, Verbindungswegmängel und Anzahl der bereits durchlaufenen Verbindungsabschnitte bewerten und die jeweils mit derartigen bereits vorhandenen, von der Suchmeldung zuvor durchlaufene Verbindungsabschnitte bewertenden Zusatzinformationen zu entsprechenden neuen Zusatzinformationen verknüpft werden, bei denen das Erreichen einer von einem für alle aufzubauenden Verbindungen gleichen Anfangsniveau abgesetzten einheitlichen Bewertungsschwelle zu prüfen ist: diese weiteren Zusatzinformationen betreffen somit allein Ist-Qualitäten des eingeschlagenen Verbindungsweges.
Das bekannte Verfahren soll gewährleisten, daß für einen Verbindungswunsch der bestmögliche Verbindungsweg zur Verfügung gestellt wird. Es hat sich indessen gezeigt, daß ein solches Vorgehen unzureichend ist, wenn man auch einem in gewissen Anwendungsfällen geforderten Anschluß von ganz unterschiedlichen Fernmeldestellen an ein nichthierarcniscnes hernmeldenetz in einer die jeweiligen Besonderheiten sinnvoll berücksichtigenden Weise Rechnung tragen will; die Erfindung zeigt demgegenüber einen Weg, derartige Umstände in sinnvoller Weise zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, während des Aufbaus einer Verbindung mit einer für die aufzubauende Verbindung individuell gewünschten Übertragungsgüte zwischen zwei Fernmeldestellen des Fernmeldenetzes eine Aussage über das Verhältnis der tatsächlichen, etwa aufgrund von Übertragungsverzerrungen und/oder Störsignaleinflüssen beeinträchtigten Übertragungsgüte zu der individuell gewünschten Übertragungsgüte zu erhalten und diese Aussage auch bereits während des Verbindungsaufbaus auswerten zu können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbindungsaufbau in einem nichthierarchischeii Fernmeldenetz, insbesondere einem eine Datenübertragung über Fernsprechleitungen ermöglichenden Fernsprechnetz, mit mehreren über Übertragungskanalbündel untereinander verbundenen Fernmeldevermittlungsstellen,
in dem eine die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle kennzeichnende Suchinforrnation in einer Suchmeldung über einen freien Ubertragungskanal jedes von der Ursprungs-Fernmeldevermittlungsstelle ausgehenden Übertragungskanalbündels ausgesandt wird und
in dem in jeder eine Suchmeldung empfangenden Fernmeldevermittlungsstelle geprüft wird, ob die zu rufende Ziel'Fernmeldestelie bei dieser Fernmeldevermittlungsstelle angeschlossen ist, und nichtzutreffendenfalls eine die die zu rufende Ziel-F-ernmeldestelle kennzeichnende Suchinformation enthaltende Suchmeldung über freie Übertragungskanäle der von der betreffenden Fernmeldevermittlungsstelle weiterfüh-
renden Übertragungskanalbündel ausgesandt wird,
wobei eine den späteren Verbindungsaufbau ermöglichende Richtungsinformation über den bisherigen Suchmeldungsweg in die Suchmeldung eingefügt oder in der betreffenden Fernmeldevermittlungsstelle gespei-
is chert wird,
wobei in die von der Ursprungs-Fernmeldevermittlungsstelle ausgesandte Suchmeldung eine Zusatzinformation eingefügt ist. die eine für die aufzubauende
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verDiiiGung gc;orGcr;c Iiiuiiiuuuii Ttiuinuunganuantat anzeigt,
und wobei die Suchmeldung in jeder Fernmeldevermittlungsstelle mit einer einen von der Suchmeldung benutzten Verbindungsabschnitt bewertenden Zusatzinformation beaufschlagt wird, die mit einer derartigen, etwa bereits vorhandenen, von der Suchnieldung zuvor durchlaufene Verbindungsabschnitte bewertenden Zusatzinformation zu einer entsprechenden neuen Zusatzinforme 'ion verknüpft wird, bei der das Erreichen einer vorgegebenen Bewertungsschwelle zu prüfen ist,
bis schließlich eine solche Suchmeldung von einer Fernmeldevermittlungsstelle empfangen wird, bei der die zu rufende Ziel-Fernmeldesielle angeschlossen ist, in welchem Falle eine entsprechende Rückmeldung zur Ursprungs-Fernmeldevermittlungsstelle ausgesandt Und die gewünschte Verbindung aufgebaut wird.
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die in die von der Ursprungs-Fernmeldevermittlungsstelle ausgesandte Suchmeldung eingefügte, eine für die aufzubauende Verbindung geforderte Verbindungsqualität anzeigende Zusatzinformation die für die aufzubauende Verbindung geforderte individuelle Soll-Übertragungsgüte des zu durchlaufenden Verbindungsweges anzeigt und ebendiese Zusatzinformation in jeder von der Suchmeldung erreichten Fernmeldevermittlungsstelle nach Maßgabe der Beeinflussung der Ist-Übertragungsgüte des durchlaufenen Verbindungsweges durch den durch den von der Suchmeidung gerade durchlaufenen Übertragungskanal gegebenen Verbindungsabschnitt modifiziert wird,
so wobei bei Erreichen einer für ebendiese modifizierte Zusatzinformation vorgegebenen Modifikationsstfvwel-Ie ein die Nichteinhaltung der für die aufzubauende Verbindung geforderten Übertragungsgüte anzeigendes Signal abgegeben wird, welches als Kriterium für die Abgabe eines Befehls zur Modifikation oder zum an sich bekannten Abbruch des Verbindungsaufbaus aasnutzbar ist
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also nicht der Weg gegangen, den hinsichtlich bestimmter Verbindungsqualitäten jeweils bestmöglichen Verbindungsweg auszuwählen, womit gegebenenfalls unnötig hochwertige Verbindungswege belegt werden, die später für höherwertige Verbindungswünsche nicht mehr verfügbar sind; vielmehr wird mit der Erfindung in eine ganz andere Richtung gegangen, nämlich zu prüfen, ob die für die jeweils aufzubauende Verbindung {z. B. schnelle Datenverbindung, langsame Datenverbindung, Fernsprechverbindung) individuell erforderliche mini-
male Übertragungsgüte noch eingehalten oder aber unterschritten wird, und gegebenenfalls den Verbindungsaufbau entsprechend zu modifizieren. Die Erfindung bringt damit nicht nur den Vorteil mit sich, einem Anschluß auch von wesentlich unterschiedliche Übertragungsgüten erfordernden Fernmeldestellen an ein nichtbisrarchisches Fernmeldenetz und den sich daraus ergebenden unterschiedlichen Anforderungen an die aufzubauenden Verbindungen in einem einheitlichen Verbindungsaufbauverfahren Rechnung tragen zu können und hierzu bereits während des Aufbaus einer Verbindung mit einer individuellen Übertragungsgüte zwischen zwei Fernmeldestellen des nichthierarchischen Fernmeldenetzes eine Aussage über die tatsächliche Übertragungsgüte im Vergleich zur individuell gewünschten Übertragungsgüte zu erhalten und somit diese Aussage auch bereits während des Verbindungsaufbaus auswerten zu können, so daß erforderlichenfalls noch vor Zustandekommen der endgültigen Verbindung entsprechende Korrekturen veranlaßt werden können oder aber der Verbindungsaufbau in an sich bekannter Weise gar nicht erst weitergeführt wird; darüber hinaus bringt die Erfindung vielmehr den weiteren Vorteil mit sich, eine gezielte Belegung möglichst hochwertiger Verbindungswege und damit deren vorzeitige Blockierung zu vermeiden und damit das Fernmeldenelz entsprechend länger auch für Verbindungen mit tatsächlich höheren Anforderungen an die Übertragungsgüte offenzuhalten.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß es aus der deutschen Auslegeschrift 10 50 385 im Zusammenhang damit, daß im Zuge eines Verbindungsaufbaus die von einem Zwischenamt jeweils benötigte Wahlinformation ganz oder teilweise beim Ausgangsamt angefordert wird, bekannt ist. im Ausgangsamt die Zahl der Anforderungen zu überwachen und nach einer vorgegebenen einstellbaren Anzahl von Anforderungen, insbesondere solcher seitens desselben Zwischenamts oder derselben Netzebene, den Verbindungsaufbau zu unterbrechen, um so die Anzahl der im Fernmeldenetz eingeschlagenen Umwege in Grenzen zu halten. Aus
der deutschen Aüslcgcschrif
rift ί ί 48 GC2
ce bekannt.
bei einer Leitweglenkung in einem vermaschten starren Fernmeldenetz die Belegung eines Umwegabschnittes zur Ursprungs-Vermittlungsstelle zurückzumelden und daraufhin von dort aus eine Belegung eines weiteren Umwegabschnittes von vornherein durch ein entsprechendes Sperrsignal zu verhindern oder bei Eintreffen eines weiteren Umwegrückmeldungssignales die im Aufbau befindliche Verbindung auszulösen. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 12 088 ist es bekannt, bei einem durch Vorwahlziffern abschnittsweise festgelegten Verbindungsaufbau in einem vermaschten starren Fernmeldenetz mittels eines einstellbaren Zählers in der Ursprungsvermittlungsstelle die Vorwahlziffern abzuzählen und Umwegverbindungen auf eine bestimmte Zahl von Umwegvermittlungsstellen zu begrenzen oder vollkommen zu sperren. Diese bekannten Maßnahmen setzen eine starre Netzkonfiguration voraus, auf Grund derer dann die Unterscheidung zwischen Direktverbindungen und Umwegverbindungen vorgezeichnet ist und möglich wird; nähere Berührungspunkte zu der besonderen Problematik des Aufbaus von Verbindungen vorgeschriebener Übertragungsgüte in einem nichthierarchischen Fernmeldenetz, in dem jeweils der zu rufende Teilnehmer zunächst gesucht werden muß, sind nicht gegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Zusatzinformation durch eine der bei der geforderten Übertragungsgüte zulässigen Übertragungsverzerrung entsprechende Kennzahl gebildet sein, die in jeder von der betreffenden Suchmeldung erreichten Fefnmeldevermittlungsstelle um eine der Übertragungsverzep rung, insbesondere der Därripfungs- und/oder Laufzeitverzerrung, in dem gerade durchlaufenen Übertragungskanalbündel entsprechende Zahl vermindert wird, wobei bei Erreichen einer vorgegebenen Kennzahlschwelle, beispielsweise bei Erreichen des Kehnzahlstandes Null, das die Nichteinhaltung der vorgegebenen Übertragungsgüte zeigende Signal abgegeben wird
Eine solche Verfahrensweise hat den Vorteil, daß im Zuge eines Verbindungsaufbaus keine eigenen Messun-
gen der Übertragungsgüte des jeweils gerade benutzten Übertragungsabschnitts vorgenommen werden müssen, vielmehr nach Maßgabe der bei Einrichtung des den betreffenden I Ibprtragnngcahcnhniit bÜder.dsR Über tragungskanalbündels einmal festgestellten, durch die-
2) sen Übertragungsabschnitt bewirkten Übertragungsverzerrungen eine entsprechende Zahl fest vorgegeben werden kann, die dann im Zuge eines Verbindungsaufbaus lediglich von der jeweiligen Kennzahl zu subtrahieren ist. Dabei kann die zu subtrahierende Zahl
2!)~ entsprechend den unterschiedlichen Einflüssen der einzelnen Übertragungsabschnitte auf die Übertragungsgüte von Übertragungsabschnitt zu Übertragungsabschnitt unterschiedlich sein; sie kann bei zu vernachlässigendem Einfluß eines Übertragungsab-
schnittes bzw. eines Übertragungskanalbündels auf die Übertragungsgüte auch mit Null vorgegeben sein oder bei zu vernachlässigendem Unterschied des Einflusses verschiedener Übertragungsabschnitte bzw. Übertragungskanalbündel auf die Übertragungsgüte auch für
alle diese Übertragungsabschnitte jeweils die gleiche sein.
Das nach Erreichen der vorgegebenen Modifikationsschwelle abgegebene, die Nichteinhaltung der geforderten Übertragungsgüte anzeigende Signal kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Weise ausgenutzt werden, daß daraufhin die betreffende äuchmeidung nicht weiter ausgesendet wird. Es ist auch möglich, daß im Zuge einer Verbindung zwischen einem Datenendgerät der Ursprungs-Fernmeldestelle und einem Datenendgerät der Ziel-Fernmeldestelle die Übertragungsgeschwindigkeit der Datenendgeräte nach Maßgabe des bei Erreichen der Ziel-Fernmeldestellegegebenen Kennzahlenstandes eingestellt wird.
Eine weitere Möglichkeit der Ausnutzung des die
so Nichteinhaltung der geforderten Übertragungsgüte anreigenden Signals besteht darin, daß bei der Ursprungs-Fernmeldestelle und der Ziel-Fernmeldestelie vorgesehene veränderbare Entzerrer nach Maßgabe des bei Erreichen der Ziel-Fernmeldestelle gegebenen Kennzahlstandes eingestellt werden. Hierzu ist ebenso wie bei der zuvor genannten Auswertemöglichkeit der bei Erreichen der Ziel-Fernmeldestelle gegebene Kennzahlstand den betreffenden Fernmeldestellen mitzuteilen, was hinsichtlich der Ursprungs-Fernmeldestelle z.B. im Zusammenhang mit der erwähnten Rückmeldung geschehen kann.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch in •iinem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen
Umfange ein im Beispiel 9 Knotenvermittfungssteiien A Bis / umfassendes nichthierarchisches Fernmeldenetz dargestellt Die Knotenvermittlungsstellen A bis /, bei denen es sich z. B. auch um PCM-ZeitmultiDlex-Vermitr-
lungsstellen handeln kann, sind durch Übertragungskanalbündel untereinander verbunden. Diese Übertragungskanalbündel können durch Draht- oder Funkstrecken gebildet sein, über die Signale nach dem Raummultiplex-, Frequenzmultiplex-, Sequenzmultiplex- oder Zeitmultiplexprinzip übertragen werden können. An die fcnotenvermittlungsstellen A bis / können Teilnehmer-Fernmeldestellen direkt oder über dazwischenliegende Endvermittlungsstellen angeschlossen sein; in der Zeichnung ist angedeutet, daß eine Teilnehmer-Fernmeldestelle 123 über eine Endvermittlungsstelle 1 an die Knotenvermittlungsstelle A angeschlossen ist und daß eine Fernmeldestelle 456 über eine Endvermittlungsstelle 4 an die Knotenvermittlungsstelle / angeschlossen ist. Die an die Knotenvermittlungsstellen A bis J angeschlossenen Teilnehmer-Fernmeldestellen bzw. Endvermittlungsstellen mögen ihre Anschlußlage innerhalb des Fernmeldenetzes unter Beibehaltung ihrer Rufnummer ändern können.
Es sei nun erläutert, wie in dem in der Zeichnung angedeuteten Fernmeldenetz ein Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung vor sich geht. Hierzu sei angenommen, daß seitens der Fernmeldestelle 123 ein Verbindungswunsch zur Fernmeldestelle 456 hin besteht. Zu diesem Zweck gibt die Fernmeldestelle 123 an die zugehörige Endvermittlungsstelle 1 eine die Ziel-Fernmeldestelle 456 kennzeichnende Wahlinformation 456 ab. In der Vermittlungsstelle 1 wird festgestellt, daß die Ziel-Fernmeldestelle 456 nicht an die Vermittlungsslelle 1 angeschlossen ist; die Wahlinformation 456 wird daraufhin als die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle kennzeichnende Suchinformation in einer Suchmeldung über einen freien Übertragungskanal zur Knotenvermittlungsstelle A hin ausgesandt. In diese Suchmeldung wird eine die jeweils geforderte Übertragungsgüte anzeigende Zusatzinformation eingefügt. In der Zeichnung ist dazu angedeutet, daß die von der Endvermittlungsstelle 1 zur Knotenvermittlungsstelle A übertragene Suchmeldung 456-6 neben der Suchinformation 456 eine durch eine Kennzahl 6 gegebene Zusatzinformation aufweist, wobei, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist, diese Kennzahl 6
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gungsverzerrung in von der z. B. durch ein Datenendgerät gegebenen Fernmeldestelle 123 ausgehenden Verbindungen in der Endvermittlungsstelle 1 gespeichert sein mag. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß gegebenenfalls auch von der Ursprungs-Fernmeldestelle selbst eine Information über die gewünschte Übertragungsgüte an die zugehörige Vermittlungsstelle geliefert werden kann, wobei die Vermittlungsstelle dann noch die Übertragungseigenschaften der Anschlußleitung der Ursprungs-Fernmeldestelle berücksichtigen kann.
In der Zeichnung ist für die Vermittlungsstellen A bis J und 4 in ähnlicher Weise angedeutet, daß dort jeweils übertragungskanalbündelindividueil eine der Übertragungsverzerrung in dem betreffenden Übertragungskanalbündel entsprechende Zahl gespeichert ist, die in der betreffenden Vermittlungsstelle in einer dort eintreffenden Suchmeldung von der darin enthaltenen Kennzahl zu subtrahieren ist So ist beispielsweise für die Knotenveirmittlungsstelle A ein Subtrahend 1 für die Kennzahl in einer von der Endvermittlungsstelle 1 zur Knotenvermittlungsstelle A hin übertragenen Suchmeldung angedeutet Die im Beisp-ielsfall von der Endvermittlungsstelle 1 zur Knotenvermittlungsstelle A hin übertragene Suchmeldung 456-6 erfährt daher in der Knotenvermittlungsstelle A eine Änderung dergestalt, daß die Kennzahl 5 durch die Kennzahl 5 ersetzt wird, was beispielsweise bei Übertragung der Kennzahl in Form einer Impulsserie durch eine entsprechende Impulsunterdrückung geschehen kann. In der die Suchmeldung 456-6 empfangenden Knotenvermittlungsstelle A wird geprüft, ob die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle 456 im Vermittlungsbereich dieser Knotenvermittlungsstelle A liegt. Unter den in der
ίο Zeichnung angedeuteten Verhältnissen ist dies nicht der Fall, weshalb die Knotenvermittlungsstelle A eine die die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle 456 kennzeichnende Suchinformation 456 enthaltende Suchmeldung 456-5 über freie Übertragungskanäle an die ihr benachbarten Knotenvermittlungsstellen ßund D aussendet; in dieser Suchmeldung ist jetzt die darin enthaltene, ursprünglich durch die Kennzahl 6 gegebene Zusatzinformation über die geforderte Übertragungsgüte nach Maßgabe der Beeinflussung der Übertragungsgüte durch den von der Suchmeldung durchlaufenen Verbindungsabschnitt zwischen Endvermittlungsstelle 1 und Knotenvermittlungsstelle A modifiziert, nämlich in die Kennzahl 5 geändert Die von der Knotenvermittlungsstelle A zur Knotenvermittlungsstelle D bzw. zur Knotenvermittlungsstelle B übertragene Suchmeldung 456-5 erfährt in der Knotenvermittlungsstelle D bzw. B nach Maßgabe des für das die Knotenvermittlungsstellen A und D bzw. A und B miteinander verbindende Übertragungskanalbündel in der Knotenvermittlungsstelle D bzw. B gespei-
cherten, der Übertragungsverzerrung in dem betreffenden Übertragungskanalbündel entsprechenden Kennzahlsubtrahenden eine entsprechende Modifikation. Unter den in der Zeichnung angedeuteten Verhältnissen handelt es sich in beiden Fäilen um den Kennzahlsubtrahenden 2, so daß die Kennzahl 5 in die Kennzahl 3 geändert wird. In der Knotenvermittlungsstelle D bzw. S wird geprüft, ob die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle 456 im Vermittlungsbereich der betreffenden Knotenvermittlungsstelle liegt was unter den in der Zeichnung angedeuteten Verhältnissen nicht der Fall ist, weshalb die Knotenvermittlungsstellen D und S die modifizierte Suchmeldung 456-3 an die jeweils benachbarten
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aussenden.
Mit der von der Knotenvermittlungsstelle B zur Knotenvermittlungsstelle Cübertragenen Suchmeldung 456-3 wird in der Knotenvermittlungsstelle C in entsprechender Weise verfahren; entsprechend dem in der Knotenvermittlungsstelle C für das von der Knotenvermittlungsstelle B zur Knotenvermittlungsstelle C führende Übertragungskanalbündel gespeicherten Kennzahlensubtrahenden 1 wird dann von der Knotenvermittlungsstelle C zur Knotenvermittlungsstelle Fdie modifizierte Suchmeldung 456-2 übertragen.
Die von der Knotenvermittlungsstelle D zur Knotenvermittlungsstelle G übertragene Suchmeldung 456-3 erfährt in der Knotenvermittlungsstelle G nach Maßgabe des für das die Knotenvermittlungsstellen D und G miteinander verbindende Übertragungskanalbündel in der Knotenvermittlungsstelle G gespeicherten, der Übertragungsverzerrung in dem betreffenden Übertragungskanalbündel entsprechenden Kennzahlensubtrahenden 3 eine Modifikation dahingehend, daß die Kennzahl 3 in die Kennzahl 0 geändert wird. Nimmt man an, daß mit Erreichen dieses Kennzahlstandes 0 die 6<& Nichteinhaltung der geforderten Übertragungsgüte entsprechende Kennzahlmodifikationsschwelle erreicht ist und geht man von der Möglichkeit aus, daß andere
Suehmeldungen das Ziel über qualitativ bessere Übertragungsabschnitte erreichen, so braucht die betrachtete, die Ziel-Fernmeldestelle 456 bezeichnende Suchmeldung Von der Knotenvermittlungsstellle G aus nicht mehr weitergesendet zu werden; dies ist auch in der Zeichnung angedeutet.
Die von den Knotenvermittlungsstellen B und D zur Knotenvermittlüngsstelle £ übertragenen Suehmeldungen 456-3 erfahren in der Knotenvermittlungssteile E nach Maßgabe der für die die Knotenvermittlungsstellen B und E bzw. D und E miteinander verbindenden Übertragungskanalbündel in der Knotenvermittlungsstelle E gespeicherten, der Übertragungsverzerrung in den betreffenden Übertragungskanalbündel entsprechenden Kennzahlensubtrahenden 2 bzw. 1 eine Modifikation dahingehend, daß die Kennzahl 3 in 2 bzw. in 1 geändert wird. In der Knotenvermittlungsstelle E liegen jetzt zwei hinsichtlich der eigentlichen Suchinformation gleiche Suehmeldungen 456-2 und 4516-1 mit nach Kennzah'niodifikation unterschiedlichem Kennzahlstand vor. <n weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird nun zweckmäßig in der Weise verfahren, daß von diesen beiden Suehmeldungen nur diejenige Suchmeldung mit dem besseren Kennzahlstand weiter ausgesendet und gegebenenfalls, nämlich wenn die den späteren Verbindungsaufbau ermöglichende Richtungsinformation über den bisherigen Suchmeldungsweg nicht in die Suchmeldung eingefügt, sondern in der jeweils erreichten Vermittlungsstelle, im Beispiel also in der Knotenvermittlungsstelle E gespeichert wird, in ihrer Herkunftsrichtung vermerkt wird. Nachdem die Ziel-Fernmeldestelle 456 auch nicht zum Vermittlungsbereich der Knotenvermittlungsstelle E gehört, wird also von der Knotenvermittlungsstelle E aus die modifizierte Suchmeldung 456-2 an die benachbarten Knotenvermittlungsstellen Fund //ausgesendet.
In der Zeichnung ist angedeutet, daß in der Knotenvermittlungsstelle F für die dort von den benachbarten Knotenvermittlungsstellen C und E ankommenden Übertragungskanalbündel und in der Knotenvermittlungsstelle H für das dort von der Knotenvermittlungsstelle E ankommende Übertragungskanaibündei jeweils der l\.ennzah!ensubtrahend 0 gespeichert ist, wie dies bei einem zu vernachlässigenden Einfluß der betreffenden Übertragungsabschnitte auf die Übertragungsgüte der Fall sein mag. Mit den von den Knotenvermitüungsstellen F und H empfangenen Suehmeldungen 456-2 wird in den Knotenvermittlungsstellen F und H in einer den oben beschriebenen Vorgängen entsprechenden Weise verfahren, wobei jetzt in Anbetracht der zu berücksichtigenden Kennzahlsubtrahenden 0 die Suehmeldungen 456-2 unverändert bleiben. Nachdem in den in der Zeichnung angedeuteten Verhältnissen die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle 456 nicht in den Vermittlungsbereichen der Knotenvermittlungsstellen Fund //liegen, werden, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist, von den Knotenvermittlungsstellen F unci H Suehmeldungen 456-2 zu den benachbarten Knotenvermittlungsstellen ausgesendet
Die von der Knotenvermittlüngsstelle //zur Knotenvermittlungsstelle / übertragene Suchmeldung 456-2 erfährt in der Knotenvermittlungsstelle /nach Maßgabe des für das die Knotenvermittlungsstellen H und / miteinander verbindende Übertragungskanalbündel in der Knotenvcnnittlüngssteile / gespeicherten, der Übertragungsverzerrung in dem betreffenden Übertragungskanalbündel entsprechenden Kennzahlensubtrahenden 2 eine entsprechende Modifikation, auf Grund derer sich die Kennzahl 2 in die Kennzahl 0 ändert. Für das die Knotenvermittlungsstelle Fmit der Knotenvermittlungsstelle /verbindende Übertragungskanalbündel ist dagegen unter den in der Zeichnung an/redeutcten Verhältnissen in der Knotenvermittlung/der Kennzahlensubtrahend 0 gespeichert, weshalb in der über dieses Übertragungskanalbündel empfangenen Suchmeldung 456-2 die Kennzahl unverändert bleibt. In der Knotenvermittlungsstelle / wird wieder geprüft, ob die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle 456 im Vermittlungsbereich dieser Knotenvermittlungsstelle liegt. Unter den in der Zeichnung angedeuteten Verhältnissen ist dies der Fall, da die Endvermittlungsstelle 4, zu der die Ziel-Fernmeldestelle 456 gehört, an die Knotenvermittlungsstelle /angeschlossen ist. Von der Knotenvermitt lungsstelle aus wird nun über einen zur Endvermittlungsstelle 4 führenden Übertragungskanal eine Suchmeldiing 56-2 ausgesandt, die eine die Ziel-Fernrrielde stelle 456 innerhalb des Vermittlungsbereichs der Endvermittlungsstelle 4 bezeichnende Suchinformation 56 und die in der Knotenstelle /unverändert gebliebene Kennzahl 2 enthält.
In der Endvermittlungsstelle 4 schließlich ist für den von der Knotenvermittlungsstelle / zur Endvermittlungsstelle 4 führenden Übertragungsabschnitt ein Kennzahlsubtrahend 1 gespeichert, auf Grund dessen sich dann nach Erreichen der Endvermittlungsstelle 4 ein endgültiger Kennzahlstand 1 ergibt, der nach den im vorstehenden gemachten Annahmen nach oberhalb der in der Nichteinhaltung der geforderten Übertragungsgüte entsprechenden Kennzahlschwelle liegt.
Handelt es sich bei der aufzubauenden Verbindung um eine Verbindung zwischen einem Datenendgerät der Ursprungs-Fernmeldestelle 123 und einem Datenendgerät der Ziel-Fernmeldestelle 456, so kann nach Maßgabe des bei Erreichen der Ziel-Fernmeldestelie 456 gegebenen Kennzahlstandes die Übertragungsgeschwindigkeit der Datenendgeräte entsprechend eingestellt werden; so kann z. B. ein normalerweise mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 Bit/s betriebenes Modem bei hierfür unzureichender Verbindungsqualität mit beispielsweise 600 Bit/s betrieben werden. Rüstet man die Datenendgeräte mit mehreren, z. B. 3, Entzerrerstufen aus, so kann auch nach Maßgabe des bei Erreichen der Ziel-Fernmeldestelle gegebenen Kennzahlstandes die in Frage kommende Entzerrerstufe wirksam geschaltet werden. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß derartige Ausnutzungen des bei Erreichen der Ziel-Fernmeldestelle gegebenen Kennzahlstandes auch dann vorgenommen werden können, wenn eine für eine bestimmte Verbindung zweier Fernmeldestellen geforderte minimale Übertragungsgüte zwar noch eingehalten wird, die Übertragungsgüte sich aber noch verbessern läßt; auf diese Weise läßt sich eine entsprechend erhöhte Sicherheit der Nachrichtenübertragung erreichen.
Abschließend sei noch erwähnt, daß dann, wenn zwei hinsichtlich der eigentlichen Suchinformation gleiche Suehmeldungen mit nach der Kennzahlmodifikation unterschiedlichem Kennzahlstand in einer Fernmeldevermittlungsstelle in der Weise auftreten, daß bei Eintreffen der Suchmeldung mit dem (nach der Kennzahlmodifikation) besseren Kennzahlstand die Suchmeldung mit dem schlechteren Kennzahlstand bereits weiter ausgesendet ist, gegebenenfalls noch die Suchmeidung mit dem besseren Kennzahlstand in ihrer Herkunftsrichtung in der betreffenden Fernmeldevermittlungsstelle vermerkt werden kann, sn da R Hann hpi
etwaiger Rückmeldung über diese Vermittlungsstelle der günstigere Verbindungsweg genommen werden kann, wenn auch der endgültige Kennzahlstand auf der ungünstigeren Kennzahl der zuerst weitergegebenen Suchmeldung basiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbindungsaufbau in einem nichthierarchischen Fernmeldeneu, insbesondere einem eine Datenübertragung über Fernsprechleitungen ermöglichenden Fernsprechnetz, mit mehreren über Übertragungskanalbündel untereinander verbundenen Fernmeldevermittlungsstellen,
in dem eine die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle kennzeichnende Suchinformation in einer Suchnaeldung über einen freien Übertragungskanal jedes von der Ursprungs-Fernmeldevermittlungsstelle ausgehenden Übertragungskanalbündels ausgesandt wird und in dem in jeder eine Suchmeldung empfangenden Fernmeldevermittlungsstelle geprüft wird, ob die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle bei dieser Fernmeldevermittlungsstelle angeschlossen ist, und nichtzutr;-ffendenfalls eire die die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle kennzeichnende Suchinformation enthaltende Suchmeldung über freie Übertragungskanäle der von der betreffenden Fernmeldevermittlungsstelle weiterführenden Übertragungskanalbündel ausgesandt wird, wobei eine den späteren Verbindungsaufbau ermöglichende Richtungsinformation über den bisherigen Suchmeldungsweg in die Suchmeldung eingefügt oder in der betreffenden Fernmeldevermittlungsstclle gespeichert wird, wobei in die von der Ursprungs-Fernmeldevermittlungsstelle ausgesandte Suchmeldung eine Zusatzinformation eingefügt ist, uie eine tür die aufzubauende Verbindung geforderte individuelle Verbindungsqualität anzeigt, und wobei die Suchmeldung in jeder Fernmeldevi;rmittiungsstelle mit einer einen von der Suchmeldung benutzten Verbindungsagschnitt bewertenden 2!usatzinformation beaufschlagt wird, die mit eirer derartigen, etwa bereits vorhandenen, von der ίο Suchmeldung zuvor durchlaufene Verbindungsabschnitte bewertenden Zusatzinformation zu einer entsprechenden neuen Zusatzinformation verknüpft wird, bei der das Erreichen einer vorgegebenen Bewertungsschwelle zu prüfen ist, bis schließlich eine solche Suchmeldung von einer Fernmeldevermittlungsstelle empfangen wird, bei der die zu rufende Ziel-Fernmeldestelle angeschlos.-ien ist, in welchem Falle eine entsprechende Rückmeldung zur Ursprungs-Fernmeldevermitilungsstelle ausgesandt und die gewünschte Verbindung aufgebaut wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die in die von der Ursprungs-Fernmeldevermittlungsste Ic ausgesandte Suchmeldung eingefügte, eine für cie aufzubauende Verbindung geforderte Verbindungsquaiität anzeigende Zusatzinformation die für di'S aufzubauende Verbindung geforderte individuelle Soll-Übertragungsgüte des zu durchlaufenden Verbindungsweges anzeigt und ebendiese Zusatzinformation in jeder von der Suchmeldung erreichten Fernmeldevermiulungsstelle nach Maßgabe der Beeinflussung der Ist-Übertragungsgüte des durchlaufenen Verbindungsweges durch den durch den von der Suchmeldung gerade durchlaufenen Übertragungskanal gegebenen Verbindungsabschnatt modifiziert wird, wobei bei Erreichen einer für ebendiese modifizierte Zusatzinformation vorgegebenen Modifikationsschweüe ein die Nichteinhaltung der für die aufzubauende Verbindung geforderten Übertragungsgüte anzeigendes Signal abgegeben wird, welches als Kriterium für die Abgabe eines Befehls zur Modifikation oder zum an sich bekannten Abbruch des Verbindungsaufbaus ausnutzbar ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzinformation durch euie der bei der geforderten Übertragungsgüte zulässigen Übertragungsverzerrung entsprechende Kennzahl gebildet ist, die in jeder von der betreffenden Suchmeldung erreichten Fernmeldevermittlungsstelle um eine der Ü'uertragungsverzerrung, insbesondere der Dämpfungs- und/oder Laufzeitverzerrung, in dem gerade durchlaufenen Übertragungskanalbündel entsprechende Zahl vermindert wird, und daß bei Erreichen einer vorgegebenen Kennzahlschwelle, beispielsweise bei Erreichen des Kennzahlstandes Null, das die Nichteinhaltung der vorgegebenen Übertragungsgüte anzeigende Signal abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der Kennzahlmodifikationsschwelle die betreffende Suchmeldung nicht mehr weiter ausgesendet wird.
4. Verfahren nadi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten zweier hinsichtlich der eigentlichen Suchinformation gleicher Suchmeldungen mit nach Kennzahlmodifikation unterschiedlichem Kennzahlstand in einer Fernmeldevermittlungsstelle von diesen nur diejenige Suchmeldung mit dem besseren Kennzahlstand weiter ausgesendet und gegebenenfalls in ihrer Herkunftsrichtung vermerkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge einer Verbindung zwischen einem Datenendgerät der Ursprungs-Fernmeldestelle und einem Datenendgerät der Ziel-Fernmeldestelle die Übertragungsgeschwindigkeit der Datenendgeräte nach Maßgabe des bei Erreichen der Ziel-Fernmelde<itelle gegebenen Kennzahlstandes eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge einer Verbindung zwischen einem Datenendgerät der Ursprungs-Fernmeldestelle und einem Datenendgerät der Ziel-Fernmeldestelle den Datenendgeräten zugehörige veränderbare Entzerrer nach Maßgabe des bei Erreichen der Ziel-Fernmeldestelle gegebenen Kennzahlstandes einges'ellt werden.
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