DE2219245C3 - Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte - Google Patents
Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder EisglätteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Streumittel /ur Beseitigung
oder Verhinderung \on Schnee- und oder Eisglätte mit
einem Gehalt an Harnstoff und Schleifmittel.
Es sind Auftau- bzw. Streumittel /ur Beseitigung von
Schnee- und Eisglätte bekannt, die au:· einem Gemisch von Sand und Steinsalz oder einem ähnlichen SaI/ bestehen.
Diese Mittel sind korrosiv, ätzend und verursachen Schädigungen an Bodenbelägen und Schuhwerk.
Tiere, insbesonder Hunde, werden durch das Salz bekanntlich ebenfalls stark geschädigt. Andere
«us SaI/ und Sägespänen bestehende Mittel besitzenden
Nachteil, daß das Auftaumittel in das Schleifmittel
eindringt. Die Abstumpfwirkunj des Schleifmittels wird
dadurch aufgehoben oder beträchtlich reduziert. Außerdem sinkt die AuftauleisUing des Auflaumittels
durch eine Bindung an das Schleifmittel oder durch Einlagerung in das Schleifmittel. Ein wesentlicher Nachteil
der bisherigen Streumiitelgcniische bestand in dem rollen Unterschied der Schüttgewichie der einzelnen
e.standteile. Dadurch wurde die Entmischung derselben
stark gefördert, so daß beim Gebrauch niemals gleichmäßige Gemische vorlagen.
Der Vorteil der Verwendung von Natriumchlorid, Calciumchlorid od. dgl. in den bisherigen Streumittel
!besteht darin, daß diese Mittel billig sind und eine gute Auftauleistung zeigen. Obwohl sie die oben bezeichneten
unangenehmen Begleiterscheinungen zeigen, hat man von ihrer Verwendung bisher nicht abgesehen.
In einer anderen Kategorie von Streumitteln dient Harnstoff als Auftaumittel. Hierbei wird Harnstoff entweder
direkt gestreut (Seifen Öl Fette—Wachse [1962], S. 832) oder nach Imprägnierung von Bims einer
Körnung von vorzugsweise bis 3 mm aufgetragen (deutsche Auslegeschrift 1 459 694). Diese Mittel besitzen
zwar den Vorzug, keine Korrosion zu verursachen, ihre Auftauleistung bzw. Auftaugeschwindigkeii
ist jedoch unbefriedigend.
Die Aufgabe der Erfindung besieht in der Schaffung eines Mittels, das die Nachteile der bekannten Mittel
nicht besitzt und eine Abstumpfungswirkun» und eine in tragbarer Zeit nach dem Ausstreuen auftretende ausreichende
Auftauvvirkung zeigt und keine wesentliche
ίο korrosive oder schädigende Wirkung für Mensch,
Tier, Bodenbeläge u. dgl. zeigt.
Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Streumittel der eingangs genannten Art bereitgestellt wird, das entsprechend
der Erfindung ausgekörntem Harnstoff und
Schleifmittel etwa gleich großer Körnung und mit etwa gleich großem Schüttgewicht sowie einer geringen
Menge eines aus Äthylenglycol und Netzmittel bestehenden
Auftaübeschleunigers besteht.
Besonders gute Wirkung bezüglich der A uftauleistung bzw. -beschleunigung wird erreicht, wenn das Net mittel
aus einem Cafciumsaiz einer Alkyfbenzoisuffosäure
im Gemisch mit oxyäthyliertem Rizinusöl besteht.
Die Korngröße der festen Bestandteile dieses Streumittels beträgt vorzugsweise etwa 1 bis 3mm. Hierdurch
ergibt sich ein Gemisch, das nicht zur Entmischung neigt und gleichzeitig eine Korngröße besitzt, die das
Wegblasen durch den Wind von der zu behandelnden Oberfläche verhindert. Dieses Wegblasen wird gleich-
3-T zeitig durch die beschleunigte Auftauwirkung des
Harnstoffs verhindert, wobei du Körner des Schleifmittels
relativ schnell in die Schnee- oder Eisschicht eingelageil werden.
Durch den Gehalt einer geringen Menge eines aus Athylenglycol und Netzmittel bestehenden Auftaübeschleunigers
wird die Auftaugeschwindigkeit bzw. die Durchdringiingsdauer des an sich trägen Harnstoffs
stark erhöht. Beispielsweise wird die Zeil zur Durchdringung einer 3 mm Eisschicht von 100 Minu-
4n ten (für reinen Harnstoff) auf etwa 45 Minute;, herabgesetzt
(s. Diagramm).
Der Anteil des Auflaubeschleunigers an dem Gesamtgemisch beträgt vorzugsweise etwa I Gewichtsprozent.
Ein höherer Gehalt ist nicht nachteilig, bringt
■*5 aber auch keine wesentlichen Vorteile.
In dem erlindungsgemäßen Streumittel können alle bekannten Schleifmittel verweiset werden, wie z. B.
Blähtonsplit. Kalksteinsplil, Blähschläcke, Bimsgriel.l od. dgl. Hinsichtlich der Gesamlwirkung des Streust
mittels zeigt Steinkohlenschlacke, insbesonders mit einem Scluittgewicht von 600 bis
<S00 g'l. die günstigsten Eigenschaften.
Je nach Beschaffenheit der Schleifmittelkomponente kann es zweckmäßig sein, dem Streumittel noch ein
Antibackmittel, wie kolloidale Kieselsäure, in einer Menge von etwa 1 "„ der Abstumpfungskomponente
beizufügen. Wenn die Möglichkeit besieht, daß das Mittel mit besonders empfindlichen Fußbodenbelägen
od. dgl. in Berührung kommt, können auch noch Korrosionsinhibitoren zugefügt werden.
Das Streumittel nach der Erfindung ist nicht ätzend und hat praktisch keine korrodierende Eigenschaft.
Bodenbelag und Schuhwerk sowie Tiere usw. werden durch diese Auftausubstanz nicht geschädigt. Heivorzuheben
ist, daß Bäume, Sträucher und andere Pflanzen, welche durch die bisherigen Streumischungen infolge
des hohen Salzgehaltes nicht nur geschädigt, sondern zum Teil vernichtet wurden, durch das neue
Mitlei nicht geschädigt, sondern eher gefördert werden,
denn Harnstoff ist ein bekannter Pflanzendiinger.
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele und dem daraus gewonnenen Diagramm näher
und beispielsweise erläutert.
Es wurde ein Streumittel untersucht, das 49 Gewichtsprozent Steinkohlenschlacke der Körnung 1,0
bis 2.5 mm mit einem Schüttgewicht von etwa 6:0 g 1.
50 "„ Harnstoff von gleicher Korngröße und 1 Gewichtsprozent
eines Gemisches aus 75",, AthylengKcol
und 25",, eines handelsüblichen Netzmittels enthielt. Die Teilchengröße des Harnstoffs betrug 1 bis 3 mm
und sein Schüttgewicht 700 g 1. Die verwendete Steinkuhlenschlacke
war eine getrocknete Steinkohlennaßasche, wie sie in Kraftwerken anfällt, die Steinkohle
verwenden, die nach der Trocknung gesieht wurde. Bei der Anwendung des Gemisches konnte durch das
geringe Schüttgewicht unddie ausgezeichnete Abstumpfung von I m- Fläche erforderlich ist, auf etwa 50 g
reduziert werden. Dadurch entstehen anter anderem auch geringere Transport- und geringere Verpackungskosten.
Eine ähnlich gute Wirkung und gleiche Vorteile konnten auch bei Mischungen erzielt werden, bei denen
das Verhältnis zwischen Abstumpfungskomponente und Auftaukomponente 1 : 3 und in einem anderen
Fall 3: 1 betrug. Die ausgezeichnete Wirkung des Streumittel ist darauf zurückzuführen, daß eine
Trennung der beiden Komponenten iniGesanitpräparat
bis zur Ausbringung und auch nach der Ausbringung innerhalb des homogenen Gemisches verhindert ist.
Der Abstumpfungseffekt wird nicht mehr benachteiligt durch Anhaften der Teilchen der Auflaukomponente
an der Schleifniitielkomponente. Auf der anderen
Seite wird die Auftauwirkung der Auftaukomponente nicht mehr dadurch geschmälert, daß ein Teil dieser
Komponente am Schleifmittel festgehalten wird. Auch nach Durchdringung des Eis- b/w. Schneebelags ist die
Auflauwirkung gewährleistet, so daß ein schnelles Ablösen
des Eis- und Schneebelags durch Abschieben und Abfegen möglich ist.
Die aus dem Versuch erhaltenen Ergebnisse sind in dem anhängenden Diagramm festgehalten. Daraus ist
/u ersehen, daß die Wirkung des mit dem Beschleuniger
benetzten Harnstoffkorns wesentlich schneller eintritt als bei dem (larnsloffkorn ohne Beschleuniger.
Beispiel 2
(Vergleiches ersuche)
(Vergleiches ersuche)
Zur Durchführung der Versuche dienten drei Präparate. Es waren
Präp. 1
'räp. 2:
geprillter Harnstoff (Körnung etwa 2mm)
(Seiren -Öle Fette -Wachse." 1962, S. 832).
Bimsgrieß einer Körnung von I bis 2 mm mit Harnstofflösung getränkt, so daß das Gewichtsverhältnis
Bims zu Harnstoff 2:1 betrug (deutsche Auslegeschrift 1 459 694).
Präp. 3: geprillter Harnstoff einer Korngröße von etwa 2 mm und Steinkohlenschlacke einer Körnung von 2 bis 3 mm im Gewichtsverhältnis I : 1 mit einem Zusatz, von 0,25 Gewichtsprozent Netzmittel (Kalzium-Alkylben/olsulfonat oxyäthylieites Rizinusöl) und 0,75 Gewichtsprozent Äthylenglycol.
Präp. 3: geprillter Harnstoff einer Korngröße von etwa 2 mm und Steinkohlenschlacke einer Körnung von 2 bis 3 mm im Gewichtsverhältnis I : 1 mit einem Zusatz, von 0,25 Gewichtsprozent Netzmittel (Kalzium-Alkylben/olsulfonat oxyäthylieites Rizinusöl) und 0,75 Gewichtsprozent Äthylenglycol.
Die Prüfung der Präparate erfolgte an Eisplatten mit 5mm Stärke bei —5 C (Versuchsreihe!) und
-IOC (Versuchsreihe 2).
Die Aufbringung der Präparate geschah in solchen Mengen, daß pro m2 Eisplatte 100 g Harnstoff zur
Verfügung standen. Gemessen wurde die pro m2 gebildete Schmelzflüssigkeit in g nach einer Einwirkungsdauer
von 20 min, 40 min, 1 h, 1,5 h, 2 h und 3 h. Die Ergebnisse, die jeweils das Mittel von vier Ein-
!o zelversuchen darstellen, sind in den Tabellen aufgeführt.
Versuchsreihe 1
Prüfung bei —5 C
Prüfung bei —5 C
Präp. 1
Präp. 2
Präp. 3
Präp. 2
Präp. 3
Schmelzflüssigkeit | ο | 1 h | g | 1,5 h | nach | g | |
20min | 40min | g | 225 | g | 235 a | 2h | g |
130 g | 210 | e | 95 | g | 160 a | 330 | e |
0 | 20 | 295 | 335 a | 245 | |||
215 g | 290 | 420 | |||||
Versuchsreihe 2
Prüfuna bei — 10 C
Prüfuna bei — 10 C
Präp. ! . . . .
Präp. 2 . . . .
Präp. 3 . . .
Präp. 2 . . . .
Präp. 3 . . .
Schmeizllüssigkeil nach
20min|40mir. I lh | 1,5 h j 2 h
20min|40mir. I lh | 1,5 h j 2 h
SOe
0
0
115 a
115a
0
170 a
170 a
105 a
0
170e
170e
115g
0
0
175 a:
105 a
0
0
175 g
Die Versuchsergeb.'iisse zeigen, daß das Präparat 2 (deutsche Auslegeschrift ! 459 694) die geringste
(Versuchsreihe 1) bzw. keinerlei Auftauleistung mehr (Versuchsreihe 2) besitzt. Mit Sicherheit ist es bei
Temperaturen unter - 10 C nicht mehr wirksam und daher nicht mehr einsetzbar.
Obgleich das errmdungsgemäße Präparat (Präp. 3) den zusätzlichen Vorteil einer hohen Abstumpfwirkung
besitzt, ist auch im Verhältnis zu Präp. 1 (reiner Harn-
;n stoff) die Auftauleistung höher.
Eine dritte Versuchsreihe wurde durchgeführt mit dem Ziel, die Zeit zu ermitteln, in der die Präparate die
Eisplatte punkuicll durchwandern. Dieser Test ist insofern von Bedeutung als die dabei entstehende
durchlöchtere Eisplatte bei mechanischer Beanspruchung leicht auseinanderbricht und z. B. entfernt werden
kann. Auch bei dieser Versuchsreihe waren die Prüflempetatiiren 5 C und 10 C. Die weiteren
Bedingungen waren gleich den zuvor genannten.
Ergebnis de Versuchsreihe 3
Die Durchtauzeit betrug bei:
Die Durchtauzeit betrug bei:
—
Präp. I
Präp. 2
Präp. 3
Präp. 2
Präp. 3
5 C
10 C
70 min
■8 h
40 min
■8 h
40 min
■8 h
•8h
95 min
•8h
95 min
g0 -8h bedeutet, dall nach dieser Zeit die Versuche abgebrochen
wurden.
Als Ergebnis der Versuchsreihe 3 zeigt sich ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung, nämlich daß die einzelnen Harnstoffleilchen auch bei sehr niedrigen
Temperaturen eine Eisschicht nicht nur von der Oberfläche her abtauen, sondern diese sehr schnell durchwandern
und auch \on unten und aus dem Inneren heraus auftauen.
7p'\rhn\\nocn
Claims (5)
1. Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung \on Schnee- und oder Eisglätte mit einem Gehalt
an Harnstoff und Schleifmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus gekörntem Harnstoff
und Schleifmittel etwa gleich großer Körnung und mit etwa gleich großem Schüttgewicht sowie
einer geringen Menge eines aus Athylenglycol und Netzmittel bestehenden Auftaubeschleunigers besteht.
2. Streumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der festen Bestandteile
des Gemisches etwa 1 bis 3 mm beträgt.
3. Streumittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihm enthaltene Menge
des Auftaubeschleunigers etwa 1 Gewichtsprozent beträgt und die festen Bestandteile in untereinander
etwa gleichem Gewichtsverhältnis vorliegen.
4. Streumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Steinkohlenschlacke besteht, die ein Schütigewicht
von 600 bis SOOg I besitzt.
5. Streumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Antibackmittel, insbesondere kolloidale Kieselsäure, in
Mengen \on etwa 1 Gewichtsprozent des Gesamistreumittels
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219245 DE2219245C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219245 DE2219245C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219245A1 DE2219245A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2219245B2 DE2219245B2 (de) | 1974-09-12 |
DE2219245C3 true DE2219245C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5842637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219245 Expired DE2219245C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2219245C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200734C2 (de) * | 1982-01-13 | 1983-12-08 | Hebel Gasbetonwerk Alzenau GmbH, 8755 Alzenau | Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und bzw. oder Eisglätte |
AT390072B (de) * | 1985-07-17 | 1990-03-12 | Knoch Kern & Co | Verfahren zur herstellung von streumaterial |
US4698173A (en) * | 1986-11-24 | 1987-10-06 | Hansen Charles N | Deicing compositions |
-
1972
- 1972-04-20 DE DE19722219245 patent/DE2219245C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2219245A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2219245B2 (de) | 1974-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |