DE2219022A1 - Impuls-Sender- und Empfänger-System zur Erfassung und Entfernungsmessung von reflektierenden Gegenständen - Google Patents
Impuls-Sender- und Empfänger-System zur Erfassung und Entfernungsmessung von reflektierenden GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Impuls-Sender- und Empfänger-System
zur Erfassung und Entfernungsmessung von reflektierenden
Gegenständen und insbesondere auf eine Einrichtung zur Verwendung von von Gegenständen reflektierten
Signalen zur Erzeugung von Signalen entsprechend des Vorhandenseins von derartigen reflektierten Gegenständen sowie
auf eine Einrichtung zur Ausnutzung der reflektierten Signale zur Erzeugung von den Entfernungen derartiger reflektierender
Gegenstände entsprechenden Signalen«.
Bei bekannten„ zumeist unter dem Namen RADAR bekannten
Systemen zur Erfassung und Messung der Entfernung von reflektierenden Gegenständen ist es üblichp einen entfernten
Gegenstand mit elektromagnetischen Energieimpulsen anzustrahlen,
die viele hochfrequente Perioden enthalten,,
und das Vorhandensein eines derartigen Gegenstandes und
seine Entfernung von dem Meßsystem als Funktion des ZeIt-
und das Vorhandensein eines derartigen Gegenstandes und
seine Entfernung von dem Meßsystem als Funktion des ZeIt-
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221902,
Intervalls zu bestimmen, das zwischen den Hüllkurven entsprechender
ausgesandter und empfangener Impulse liegt. Obwohl die ausgesandten Impulse relativ kurz sind, weisen
sie eine hohe Energie auf, und es müssen Einrichtungen vorgesehen werden, um den Empfänger für eine annehmbare Zeit
vollständig zu sperren, beispielsweise für eine Mikrosekunde, was den Empfang von Echoimpulsen ausschließt, bis
der auegesandte Impuls abgeklungen isto Xm BViIl eines Erfassungs-
und Meßsystems„ das ausgesandte Impulse mit einer
Dauer von einer Mikrosekunde verwendet, ist der Empfänger
für etwas mehr als eine Mikrosekunde vollständig gesperrt, wodurch der Empfänger für Gegenstände unempfindlich gemacht
wird, die weniger als einige 100 Fuß (30 m) entfernt sind. Da diese bekannten Sender eine Impulsübertragung mit
hoher Leistung verwenden, weisen sie außerdem das unerwünschte Merkmal auf, daß sie einen beträchtlichen Teil
des hochfrequenten Spektrums für die Natshrichtenübertragung und andere gewünschte Zwecke unbrauchbar machen.
Weiterhin sind übliche Sende- und Empfangssysteme
der eingangs genannten Art bekannterweise kompliziert und
wenig wirkungsvoll und sind gegen viele Ausfallmöglichkeiten
empfindlich. Im Empfänger sind komplizierte Frequenzsteuerungs- und Mischanordnungen sowie kompliziert
aufgebaute und aufwendige Empfängerverstärkungselemente erforderlich, und zwar jeweils mit Bandbreiten9 die ausreichen,
um die reflektierten Impulssignale zu verarbeiten» Es ist kein Hochfrequenz-Radarsystem bekannt, das mit Erfolg
über erhebliche Gegenstandsentfernungen in einem Wellenbereich
betrieben werden kann, das bereits von üblichen Empfängern in der gleichen geographischen Nähe verwendet
wird. Weiterhin ist kein Hochfrequenz-Radarsystem der ein-
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gangs beschriebenen Art bekannt9 das bei sehr niedrigen
oder zulässigen Leistungspegeln in derartigen. Wellenbereichen
arbeiten kann, ohne daß es selbst untragbaren Störungen
unterliegt. Weiterhin ist kein Hochfrequenz-Radarsystem
bekannt, das di© Aussendung und den Empfang von Signalen
ermöglicht j die ein extrsm brei tee Frequenzband aufweisen,,
ohne daß die 4us3endung üblicher Funknachrichtensignale ge·
stört wird,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundey ein Impuls-Sende-
und Empfangssystem zur Erfassung und Entfernungsmessung
von reflektierenden Gegenständen zu schaffen„ das
so aufgebaut und angeordnet ist, daß es die Erfassung und
Messung von in der Nähe befindlichen Gegenständen* ohne Störung mit üblichen Arten von Funknaehriehten-Übertragungssystemen
ermöglicht, und das andererseits - im wesentlichen im normalen Betrieb durch die Ausstrahlungen anderer
Funkfrequenzsysteme oder durch elektrische Umgebungsstörsignale nicht beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wii;d durch ein System der im Patentanspruch
1 gekennzeichneten Art gelöst.
Der in dem neuartigen Impuls-Sende- und Empfangssystem
verwendete Sender verwendet ein dispersions= oder Streuungsfreies Übertragungsleitungseystem zur Erzeugung von elektromagnetischen
Basisband- oder SubnanoSekunden»Energieimpulsen
und für deren Abstrahlung in den Raum, wobei eine zyklische
Energiespeicherung auf der Übertragungsleitung und eine abwechselnd© zyklische Energieabs tr&lilung von der Übertragungsleitung
verwendet wird. Die Übertragungsleitung wirkt als disporsionsfreier Strahler, der die Subnanosekundenimpulse
im wesentlichen verzerrungsfrei in den Raum ab-
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strahlt« Derartige Basisbandimpulse weisen ein extrem breites
Energiespektrum auf. Obwohl der gesamte Energieinhalt
irgendeines vorgegebenen ausgesandten Basisbandimpulses beträchtlich
sein kann, weisen die wenigen in den relativ schmalen Durchlaßbereich eines üblichen Empfängers fallenden
Spektrallinien eine niedrige Amplitude auf und haben daher keine Wirkung*
Der zur Erfassung und Ausnutzung derartiger kurzer elektromagnetischer Basi'sbandimpulse geeignete Empfänger
verwendet ebenfalls eine dispersions- oder streuungsfreie
Übertragungsleitungs-Antenne, wobei eine mit einem vorgespannten,
in der Antennen-Übertragungeleitung angeordneten Halbleiterdetektorelement zusammenarbeitende Nutzschaltung
zur momentanen Erfassung von im wesentlichen der Gesamtenergie des Basisbandimpulses und zur Lieferung eines entsprechenden
Ausgangssignals vorgesehen ist, das zur Anwendung
in Anzeigeschaltungen für das Vorhandensein oder für die Entfernung von Gegenständen geeignet ist. Das Empfänger-Antennensystem
liefert im wesentlichen die Gesamtenergie jedes unverzerrt empfangenen Basisbandimpulses direkt an
den Empfängerdetektor. Somit kann der Empfänger erfolgreich mit Impulssignalen arbeiten, die eine sehr breite spektrale
Eratreckung aufweisen. Weiterhin kann der Empfänger mit
Basisbandimpulssignalen arbeiten, die Spektralanteile aufweisen, die jeweils einen derartig niedrigen einzelnen
Energieinhalt aufweisen, daß sie nicht durch übliche relativ schmalbandige Empfänger erfaßbar sind. Die Gesamtenergie
in jedem Basisbandimpuls kann jedoch relativ größer als der Pegel von Störungen oder anderer störender Impulse
oder Signale in der Nähe des neuartigen Empfängers in irgendeinem vorgegebenen Zeitintervall sein. Somit werden
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durch geeignete Einstellung des Auagangspegels des Senders
und der Empfindlichkeit oder des Schwellwerts des Empfängers des Impuls s ender- und Empfangs syst ems andere Empfäniger
nicht beeinflussende Basisbandsignale in einfacher Weise ausgesandt„ empfangen und erfaßt, ohne daß der Empfänger
des Systems seinerseits in irgendeinem wesentlichen Ausmaß durch andere Hochfrequenzenergieausstrahlungen beeinflußt
wird.
Die hauptsächliche Verarbeitung der Echosignale erfolgt erfindungsgemäß durch einfache Basisband-Signalverarbeitungsschal
tung0 wodurch die Notwendigkeit einer Frequenzumwandlung
und die mit dem Abgleich und dem Betrieb üblicher Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzverstärker verbundenen
Probleme vermieden werden .Beispielsweise werden der in üblichen Radarsystemen verwendeten Empfindlichkeits-Zeit
steuerung entsprechende Verstärkungssteuermaßnahmen
ohne die übliche Duplextechnik direkt bei den Basisband-Echoimpulsen
durchgeführt, und zwar ebenso wie die für die Erzeugung von Vorhandenseins- und EntfernungsSignalen erforderliche Signal verarbeitung«.
Das neuartige Basisband-Impuls-Sende- und Empfangssystem wird 'mit einem sehr niedrigen Energieverbrauch betrieben,
so daß die Kosten und die Größe für die Leistungsversorgung sehr stark verringert werden. Weiterhin werden
bei diesem Niedrigleistungsbetrieb wenig aufwendige Bauteile mit langer Lebensdauer in dem gesamten Sender verwendet.
Dies trifft auch für die Empfangs- und Signalverarbeitungsschaltungen zu, wobei beide Elemente sehr einfach
aufgebaut und von der Einrichtung,, der Wartung und dem Betrieb her sehr wenig aufwendig sind und in einfacher
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Weise zusammen mifc üblichen Verarbeitungs- und Stauereinrichtungen
verwendet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blocksehaltbild eines bevorzugten Ausftihrungsbeispiels,
das die Bauteile und die elektrischen "Verbindungen zeigt ι
Fig. 2 A bis 2 J graphische Darstellungen von Schwingungsformen
zur Erläuterung der Betriebsweise des Ausführungsbeispiel3 nach Fig« 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Sehwingvmgs-Abtasteinrichtungen
nach Figo 1;
Fig. k eine Querschnittsansicht des Abtastnetzwerkbauteils
nach Fige 3»
Fig. 5 eine graphische Darstellung von iSchwingungsformen
zur Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 ein Schaltbild des Sehwingungsfornmngsnetzwerkes
nach Fig. 3»
Fig. 7 A und 7 B Schaltbilder, die nine Querschnittsansicht der Diodenmatrizen nach cTigo 6 zeigen;
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Pig. 8 eine Gruppe von Schwingungsformdarstellungen
zur Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtungen nach den Figuren 6, 7 A und 7 B;
Fig. 9 ein Schaltbild einer Anzeigeanordnung zur Verwendung
mit dem System nach Figo 1 ο
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel verwendet
einen Sender oder Impulsgenerator 1 für kurze Basisbandimpulse
und eine gerichtete Strahlungsantenne 2, wobei der Sender-Impulsgenerator 1 mit dem Strahler oder der
Antenne 2 über eine Verzögerungseinrichtung 3 verbunden ist, die durch das verbindende Übertragungsleitungssystem
gebildet sein kann, oder die beliebig in diese eingefügt sein kann. Der Generator 1 kann von der selbstsynchronisierenden
Art und von allgemein üblicher Art sein."Beispielsweise ist in der Technik eine Vielzahl von Sendersystemen
zur Erzeugung einzelner positiv oder negativ verlaufender Impulse oder gleichmäßiger oder anderer Impulsfolgen,
wobei jeder Impuls eine sehr kurze Dauer aufweist, und zur Abstrahlung derartiger Impuls von einer geeigneten
Antenne 2 bekannt.' Rotierende und andere Funkenstreckensender
erzeugen in einfacher Weise kurze elektromagnetische Impulse, obwohl sie wenig wirkungsvoll sind. Weiterhin ist
es in der Technik bekannt, daß Verzögerungsleitungs-Impulsgeneratoren
so einstellbar sind, daß sehr kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt werden können. Eine Vorrichtung
zur Erzeugung derartiger kurzer Basisbandimpulse ist in der US-Patentschrift 3 402 370 der gleichen Anmelderin
beschrieben.
Obwohl bekannte Sender normalerweise nicht zur Erzeugung
tatsächlicher kurzer Basisband- oder Subnanosekunden-
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impulse verwendet werden, ermöglicht es eine einfache Einstellung der parametrischen Beziehungen die Erzielung eines
derartigen Ergebnisses. Weiterhin können die Betriebseigenschaften derartiger Sender zur wirkungsvollen AusSendung
tatsächlicher Basisbandimpulse in den Raum wesentlich dadurch verbessert werden, daß die allgemeine Art eines
Strahlungsantennensystems verwendet wird,, das in dem deutschen
Patent ... (deutsche Patentanmeldung P 21 29 700.7) der gleichen Anmelderin beschrieben ist» Diese Vorrichtung
verwendet beispielsweise ein elektrisch gleichförmiges Übertragungsleitungssyetem mit konstanter Impedanz zur
Ausbreitung von elektromagnetischen Schwingungen der TEM-Mode. Das Übertragungsleitungssystem wird für die zusammenwirkende
zyklische Energiespeicherung auf der Übertragungsleitung und zur zyklischen Abgabe dieser Energie durch
Ausbreitung entlang der Übertragungsleitung und zur Abstrahlung am Ende eines Abschnittes der Übertragungsleitung
verwendet, der als gerichtete Antenne ausgebildet ist. Somit wird das Übertragungsleitungssystem gleichzeitig zur
Signalerzeugung durch Laden der Übertragungsleitung mit einer ersten Ladegeschwindigkeit und außerdem zur Signalabstrahlung
in den Raum durch Entladen der Leitung in einer Zeit verwendet,, die wesentlich kürzer ist als die Zeit,
die zum Laden erforderlich ist. Die Entladung der Übertragungsleitung bewirkt das Wandern einer Spannungewelle
in Richtung auf die Abstrahlungsöffnung der Antennenanordnung.
Dieser Vorgang bewirkt durch die durch die Abstrahlungs
Öffnung hervorgerufene Differenziation die Erzeugung eines scharfen Basisbandimpulses A mit einer Subnanosekundendauer,
wie sie in Fig. 2 A dargestellt ist, wobei dieser Impuls in den Raum abgestrahlt wird. Das Antennensystem
weist eine sehr große momentane Bandbreite auf, so daß sie
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derartige sehr kurze impulsförmige Signale mit geringer
Verzerrung abstrahlen kann, wie dies durch ά&η Pfeil k in
Fig. 1 angedeutet iet« Weiterhin weist die Antenne 2
Energiefokussierungseigenschaften derart aufs daß die in
einer vorgegebenen Richtung abgestrahlte Energie maximal
wird, wie dies bei Systemen zur Erfassung und Entfernungsmessung von Gegenständen erstrebenswert ist.
Das abgestrahlte Basisbandsignal A breitet sich im freien Raum in Richtung auf ein reflektie-oendes Ziel aus
und wird duz'ch die Oberfläche dieses Zieles reflektiert
und in Richtung auf die Einpfängerantenne 6 als Schwingung B reflektiert, wie dies durch den Pfeil 5 angezeigt ist. Die
Welle oder Schwingung B kann in üblicher Weise entsprechend der speziellen Art des reflektierenden Ziels modifiziert
sein, so daß sie in gewisser Hinsicht zeitlich ausgedehnt erscheint, wie dies in Fig· 2 h gezeigt ist. Die Schwingung
B ist gegenüber der Schwingung A um eine Zeit y verzögert, die dem doppelten Abstand oder der Entfernung des reflektierenden
Ziels proportional ist.
Irgendeine von der Empfängerantenne 6 aufgefangene Echosignalenergie wird dann direkt der Arbeitsweise eines
automatischen Basisband-Verstärkungs- oder Empfindlichkeits-Zeitsteuersystems
unterworfen,, das Basisband-Schwingunga»
abtasteinrichtungen 8 und 9 umfaßt, die Jeweils durch die
Ausgänge von Basisband-Impulsschaltungen M und 12 gesteuert
sind, wobei die letzteren ihrerseits für einen synchronen Betrieb von dem Sender-Impulsgenerator 1 gesteuert
sind. Beispielsweise verlaufen bestimmte von der Antenne 6 aufgefangene Echosignale durch den Verbindungepunkt
7 in die Übertragungs-Zweigleitung 15» über die Schwingungsabtasteinrichtung
8 und dann über den Widerstand oder
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den Übertragungsleitungs~Absehwäeher 10 sum Yerbindungspunkt
14. Bestimmte andere Echosignale können über den Verbindungspunkt
7» die Zweigleitung \6 und die Sehwisigimgsabias fceinrichtung
9 direkt zum Verbindungspunkt 1*!· verlaufen, um weiter
durch das Basisband-Empfangersystem verarbeitet zu werden»
Die Schwingungsabtasteinrichtung 8 bewirkt die Leitung
von Echosignalen für eine vorgegebene Ssifc aufgrund eines
direkten Ausgangs von der Impuls schaltung 1 1 a wenn diese
durch den Ausgang des Generators I ausgelöst wird« Andererseits
bewirkt die SchWingusagsabtaetoinrlchtuo.,? 9 eile Leitung von Echosignalen für eine vorgegebene Zei I; aufgrund
eines Ausgangs einer Impulsschaltung 12S die durch eine Verzögerungseinrichtung
13 gegenüber dem Ausgang des Generators 1 verzögert ist. Die Impulsschaltung 12 wird ebenso
wie die Impuls schaltung 11 durch den S endor-» Impuls generator
1 ausgelöst oder getriggert. Die Impxilsschaltungen
und 12 können aus der Gruppe von bekannten Lawinsndurchbruchs- oder anderen Diodenschaltungen ausgewählt sein, die
durch ein kurzzeitiges Eingangssignal mit einer Amplitude in der Größenordnung von wenigen mV betätigt werden können,
um einen Ausgang mit vergrößerter Amplitude zu erzeugen, der außerdem eine vergrößerte Dauor aufweist,, wobei die
Dauer durch die Länge einer in geeigneter Weise abgeschlossenen geladenen Übertragungsleitung bestimmt l3t, die in
der Impulsschaltung in üblicher Weise betrieben wird.
Wie es weiter oben bemerkt wurde, ermöglichen die
Schwingungsabtasteinrifchtungen 8 und 9 die Weiterleitung
einfallender Echosignale an den Verbindungspunkt Ik. Der
einzelne Aufbau und die Betriebsweise der Schwlngungsabtasteinrichtungen
8 und 9 wird weiter unten ausführlicher unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 8 beschrieben.
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Ira Betrieb ermöglicht' das den Sehwinguxigsafotasfceinrichtungen
8 und 9 zugeordnet© Empfi.ndlictokexts-Seitateuersystem
die Abschwächung der empfangenen Eehos voxi Gegenständen
mit geringen Entfernungen und insbesondere von Überlauf-Energie„ die direkt von der Sendeantenne 2 zur
Empfängerantenne 6 läuft. Zu diesem Zweck wird die Schwingung C nach. Figo 2c durch Einkopplung von Energie aus dem
Übertragungsleitungssystem des Impulsgenerators-1 in die
Übertragungsleitung Iy9 worauf die Basisbandschwingung C
an die Lawinendioden-Impulsschaltung 11 angelegt wird und
bewirkt, daß diese Impulsschaltung 11 stark leitend gemacht
wird und die verstärkte oder etwas ausgedehnte Schwingung D nach Fig. 2d erzeugte Die einem Eingang der
Schwingungsabtasteinrichtung 8 zugeführte Schwingung D bewirkt,
daß diese Abtasteinrichtung 8 Echos aus kurzen Entfernungen
vom Verbindungspunkt 7 zum Verbindungspunkt 14 leitet, während eine vorgegebene Abschwächung der Schwingung
D aufgrund des Vorhandenseins des Abschwächers 10 auftritt. Die Schwingung C wird Über die Übertragungsleitung
17 an die zweite Lawinendioden-Impulsschaltung 12 geleitet und bewirkt in ähnlicher Weise, daß diese leitet
und die Schwingung E nach Fig. 2e erzeugt» wobei diese
dem Einfluß der Verzögerungseinrichtung 13 unterworfen ist. Wie es bei einem Vergleich der Zeitbesiehungen der
Schwingungen D und E zu erkennen ist, beginnt die Schwingung E im wesentlichen zu dem Zeitpunkt„ an dem die Schwingung
D endet. Entsprechend wird die Schwingung E dazu verwendet, die Schwingungsabtasteinrichtung 9 derart zu betätigen,
daß später eintreffende Echos von entfernteren Gegenständen direkt ohne Abschwächung an den Verbindungspunkt 14 übertragen werden. Fig.. 2f zeigt das allgemeine
Aussehen einer repräsentativen Echoschwingung F bei Ein-
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treffen an dem Verbindungspunkt 14,, die in bezug auf den
Impuls A um die Zeit γ entspx'echend der Entfernung des reflektierenden
Gegenstandes verzögert wurde»
Es ist verständlich, daß die die bisher beschriebenen Elemente verbindenden Übertragungsleitungen so ausgewählt
sind, daß Sie Basisbandsignale im wesentliehen verzerrungsfrei
weiterleiten. Obwohl parallele Zweileiter-Leitungen oder koaxiale Übertragungsleitungen voraugsweise verwendet
werden, sollte irgendein ausgewähltes Energie-Übertragungsmedium frei von Xmpedanzungleichförmigkeiten sein und so
aufgebaut und angeordnet sein, daß es eine TEM-Modenausbreitung der Hochfrequenzenergie unterstützt, weil die TEM-Übertragungsleitungs-Mode
die im wesentlichen verzerrungsfreie Mode ist.
Bei Verwendung des bevorzugten Übertragungsmediums wird jeder von der Empfängerantenne 6 aufgefangene Subnanosekundenimpuls
im wesentlichen verzerrungs- und störungsfrei über die Übertragungsleitungen 15 «ßd \6 zum Verbindungepunkt
14 und dann an die aktive Diode 20 geleitet,
die vorzugsweise eine Tunneldiode oder eine andere Hochgeschwindigkeitsdiode
ist, die als Impulsdetektor dienen kann«
Eine geeignete Diode 20 weist eine Strom-Spannungs-Charakteristik
mit negativem Widerstand derart auf, daß die Diode 20 auf das Eintreffen von -von der Antenne 6 aufgefangenen
und an den Verbindungspunkt 14 gelieferten Impulssignalen
durch Änderung des Leitfähigkeitszustandes anspricht. Zu diesem Zweck ist die Diode 20 mit Erde und über zwei Reihenwiderstände
21 und 22 mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Vorspannungsquelle am Anschluß 23 verbundene Wie es weiter
oben erwähnt wurde, weist die Diode 20 die Eigenschaft auff
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daß ihr Arbeitspunkt bei geeigneter Vorspannung und bei
Eintreffen von Impulsen oder BasiaföandsigBalen von dem
Verbindungspmikt 14 abrupt in don instabilen Bereich, bewegt
wird, wodurch die Diode hochJ-eitexid wird.
Auf dies® ¥©:ise wird ein Stromimpuls,, der eine etwas
größere Amplitude und eine beträchtlich .längere Dauer aufweist., als das Basisbandsignala durch die Tunneldiode 20
erzeugt und an den Eingang eines monostabilen Multivibrators
25 geleitet. Das Signal mit längerer Bauer und höherer
Energie ist für eine zuverlässige■Triggsrung des monostabilen
Multivibrators 25 erforderliche Der Aus^angsimpuls
des Multivibrators 25 ist dar rechteckige Impuls I
nach Fig. 2i, der ©ine Dauer von beispielsweise 100 Nanosekunden
aufweist und der einer ίϊΐeichstromwiedefgewinnungsschal
tung 26 zugeführt wird. Dar Impuls- von 100 Nanosekundeη
Dauer wird außerdem Wooy eine-Leitung 2? am Verbindungspunkt
28 zwischen den Vorspannungssteuerwiderstän«
den 21 und 22 angelegt» Am Verbindungspunkt 28 bewirkt die Hinterkante des IQO-Nanosekunden-Impulses dia Rückstellung
der Diode 20 und die Beendigung des leitfälligen
Zuständes dieser Diodeο Somit wird die Tunneldiode 20 in
ihren ursprünglichen Zustand mit niedriger Leitfähigkeit
zurückgestellt und ist bereit, den nächsten auftreffenden
Echo impuls von der Empfänger an tenne 6 jsu empfangen p der
den Trigger- oder Auslösepegel der Diode 20 übersehreitet.
Anstelle der hier in Verbindung mit der Diode 20 gezeigten Schaltung können andere Schaltungen verwendet werden,,
die einen Impuls von relativ langer Bauer erzeugen, wenn sie durch einen Basiahandimpuls oder einen Impuls mit sehr
kurzer Dauer in den leitfähigen Zustand gebracht werden»
Beispielsweise .sind geeignete Schaltungen in den deutschen
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Patenten ««ο (deutsche Patentanmeldungen P 22 12 109„1 und
P 22 12 108.0) der gleichen Anmelderin beschriebene
Wie es bemerkt wurde, wird die Schwingung .1 von dem
monostabilen Multivibrator 25 ainer übj ic;hen Gleichspannungs-Wiedergewinaungsschaltung
26 zugeführt« Nach einer gegebenenfalls erforderlichen Vers barking; durch einen geeigneten Gleichspannungsverstärker 29 ka»Ji das i.a Fig. 2j
gezeigte Ausgangssignal J der Gleichspanimngs-Wiadergewinnungsschaltung
irgendeiner geeigneten Nutzsinrichtung 30 zugeführt werden. In Fig. 1 ist die Notizeinrichtung 30
als Glühlampe dargestellt., die als Anzaige für das Vorhandensein eines Gegenstandes oder Ziels oder als Aiarmanzeige
dienen kann, um den Betrachter vom Vorhandensein eines Gegenstandes innei-halb des Betriebs-Entfarnungsberaiches des
Systems zu informieren. Es ist verständlich, daß andere Nutzeinrichtungen zusammen mit oder anstelle der Lampe verwendet
werden können. Bei geeigneter Einstellung des Verstärkungssteuerungsabschwächers
IO sowie des an den Anschluß 23 und damit an die Diode 20 angelegten Vorspannungspegels
betätigt eine direkte Einstreuung von Energie
von der Antenne 2 zur Erapfäng©;canti;nne 6 die Alarmlampe 30
nicht, und lediglich wahre Echosignale, die die -ichwingungsabtasteinrichtung
8 oder die Sehwingungsabta3teinrichtung durchlaufen, bewirken, daß die Lampe 30 betätigt wird. Es
ist zu erkennen, daß frühzeitige Echos gedämpft oder abgeschwächt werden, weil eine direkte Einstreuung oder Einströmung
andernfalls die Diode 20 auslösen würde, Nahe Gegenstände
reflektieren jedoch Energie mit Pegeln in die Empfängerantenne 6, die höher sind als die direkte Einstreuung
von der Sendeantenne in die Empfangsantenne, so daß nahe Gegenstände genauso leicht und genauso gut wie
D ORIGINAL
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Gegenstände mit größerer Entfernung erfaßt werden*
ist zu erkennen, daß das vorstehend zur Anzeige
des Vorhandenseins eines reflektierenden Gegenstandes beschriebene System SubnanoSekunden- oder Basisband-Energieübertragungslei
tungselemente zum Empfang und zur Erfassung von Energieimpulsen mit sehr kurzer Dauer und zur Lieferung
eines zur Betätigung üblicher Nutzeinrichtungen wie z. B. einer Alarmeinrichtung bekannter Art - geeigneten Ausgangs
verwendet. Das Sende-Empfangssystem verwendet nahezu streuungsfreie
sehr brei tbandige Übertragungsleitung- und Antennenelemente j die direkt mit einer vorgespannten Impulsdetektordiode
20 zusammenwirken, die in der Übertragungsleitung angeordnet ist, um die Gesamtenergie- der unverzerrten
Basisband-Echoimpulse zu erfassen«- Eine mit der Detektordiode
gekoppelte und mit dieser zusammenwirkende Schaltung liefert ein entsprechendes Ausgangssignal, das zur
Anwendung in Nutz schaltungen geeignet ist und das das Empfänger-Detektorsystem zurückstellt f um es für den Empfang
eines darauffolgenden kurzen Basisband-Echoimpulses vorzubereiten. Da die Gesamtenergie des Basisbandimpulses momentan
von dem streuungsfreien Übertragungsleitungssystem an die Empfänger-Halbleiter-Detektordiode 20 geliefert wird,
kann der Empfänger mit Basisbandimpulssignalen mit Spektralanteilen betrieben werden, deren Amplituden alle durch
übliche relativ schmalbandige Empfänger nicht erfaßbar oder demodulierbar sind. Die Verarbeitung des Basisband-Echosignals
wird ohne Frequenzumwandlung durchgeführt und lediglich einfache und zuverlässige,, einen geringen Leistungsverbrauch
aufweisende Bauteile werden verwendet. Die Ansprechempfindlichkeit des Systems auf weit entfernte und
nahe Gegenstände und gegenüber von der Sendeantenne in die
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Empfangsantenne eingestreute Signale wird in vorteilhafter
Weise durch den Betrieb von einfachen Gatter- und Abschwächeinrichtungen im- Basisbandpegel gesteuert.
Haupte!entente des Systems sind die identischen Schwingungsabtast
einrichtungen 8 und 9 t diö im folgenden unter
Bezugnahme auf* die Figuren 3» 4 und 6 ausführlieitler erläutert
werden, wobei beispielsweise die Übei'tragungsieitungen
15 und 37 den Eingangs- und Autsgangs-tibertragungslei·»
tungen 15 und 37 der Schwingungsabta.'äteinrichtung 8 nach
Fig. 1 entsprechen. Die tatsächliche Abtastung das Echosignals wird durch ein Abtastnetzwerk 43 nach Fig. 3 durchgeführt,
das in Verbindung mit Fig„ 4 ausführlicher beschrieben wird, und dem symmetrische gleichzeitige Eingänge
in Form von Abtast-Steuersignalen über die Übertragungsleitungen
44 und 45 zugeführt werden. Diese in Flg. 3 durch die Bezeichnungen + p(t) und - p(t) bezeichneten Abtaststeuersignale
werden in einem. Schwlngungsformungsnetzwerk
46 erzeugt, das unter Bezugnahme auf Fjg„ 6 weiter erläutert
wird, und diese Abtaststeuersignale weisen im wesentlichen gleiche und entgegengesetzte Amplituden aufρ wenn
sie gleichzeitig am Steuerpunkt deä Abtastnetzwerkes 43
eintreffen. Die Signale + p(t) und - p(t) können von dem Schwingungsforomngsnetzwerk 46 aus einem Eingangssignal der
gleichen Form wie das Signal + p(t) erzeugt werden;, das
in der Eingangs-Übertragungsleitung 47 weitergeleitet wird
und das durch den Impulsgenerator 1 nach Fig. 1 geliefert wird.
Das +p(t;-Signal, das an der Eingangs-tiber 1 ragungsleitung
47 auftritt, ist beispielsweise ein positiv verlaufender
elektromagnetischer Basisband- oder Ne.noSekunden-
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Energieinipulso Derartige Signale :*«rden in einfacher Weise
durch einen üblichen Sende-Iinpttlsgeneratox* 1 von der Yerzögerungsleitiiags-Anordnungsart
örKeugt,, der derart einstellbar
ist, daß elektromagnetische I£mpv.ise mit kurzer
Dauer erzeugt werden ο Vorriclrfcuiagon zur Erzeugung derartiger kurzer Baaisbandinipulae sind ±n den US-Patenfcen
3 402 370 und 3 495 190 beschrieben. Das +■ p{ t^-oigiial
kann in üblicher Weise dadurch abgeleitet werden daß
Energie aus einem Baslßbandlmpulse wei i-e.rleifcend^n Element
eines Senders der integriorton Art ausgekoppelt; wirdp
wie sie in den deufcscfcsn Patt>n-';en =>
« ., {rieut-Gche >?ai«ntanmeidungen
P 21 29 700« 7 oder P 22 Ϊ2 108,0) boscvirjeben
ist. Andei-e bekannte magnetisch gesteuerte Queckailber-Reed-Schaltersysfceme?
die so ausgebaut slndB daß si« die
Ausbildung von SubnaRoeekunden.tinptilaen in geladenen ¥el~
lenausbrei tungasys temen einleiten» können verwendet: werden.
Die grundlegende Schaltung dee Abtaatnefczwerkes ^3
weist die Form einer symmefcrj. schon Briio^ensehal fcung auf,
die in Fig» h gezeigt ist, wobei au.s Vorelnfachu>.ig3gründen
die Übertragungsleitungen 15 und 37 nauja JMg0 3 durch die
jeweiligen Innen- und Außenlei fcer 15* 15' t. 37 und 37» dargestellt
sind» Die Lei fcer 158 und 37 ^ :i legen in der Ebene
des Null-Abtas^potentials des Hetsverkoa» Daa Abtastnetzwerk
43. umfaßt weiterhin eine Brücke mit vier Xwoigen, wobei
die Zweige die Verbindungspunkte 30 und 52 m:-_t jeweiligen Dioden 4-3» 54ϊ 551 5^ verbindenp und wobei diese
Dioden so gepoit sindt wie dies in F:lgr 4 gezeig"»" ist.
Die Zwischenve'i*bindung<ön 50 und 52 ~werd-sn jeweil:; über
die Über tragungslei tr;ngen 68 und 6$ mi·; Abfcast-Steuersignalen
versorgt. Beispielsweise.· wird dru Kurzzei";- oder
NanosekumJensiijnal + p(t) über die Le i hing 68 und einen
209845/0846
SAD
ice fcand 6O &n d«n Vexbimluiigspunkfc ^O geliefert. Xn gleiche κ· Weis«; wird das Kurzz».i:i. ^"Nannse-VuivJisns L-gixal
--p(t) üb«.** die Leitung 69 ^tKd e±nun särad IeWm Widerstand
6i an df·:»! /erbinduiiigKpual* t 52 geführt. .Oj. 0 Widers fcän··
de 60 und 6i kdn:-ien einem Wide νs tandswfi":1!: r von bs.i.,ip.i*iIaweise
ungei"ähΊ-25Ο Ohm aufweisen. Wem Yfiv'foxndniag&Qunlit 50
wird eiiKi unipoLü-e "VOt'av»aTinvmg -M über <f;.;'...uei>.
Einstei.it/idera cand 62 zugeführt 9 fo&hx'smd üota '
putikt 52 eitie gleicher jedoch entgögeng«»&etÄJ; gv^tylbe Spannung
+ V übei- oiiien ähnlichen Eins teil l ί
führt wirdo Ue.:«1 "iiiders^aiitl H der Υοτερ
derstände 62 und 63 hängt von d«jn EIgontsckaf fcen i.'.«i* ausge
wählten Mode-Α ;53 bis ;i6 «b.
Die Dioden 53 bis 5<ö ο lind voraaggt'fdye fön r.e
die als nchnellschaltende Bar.fi^r--Dioden oder als
terdioden mit hoher Trägerbeweglichkei? bökanii.t ±at3 und
die insbesondere für Anwendungen bei siihr hohen iyequensea
geeignet ist, bei denen niedrige Iiai3»ctA«)i^&ns«ihai'ten, Gleichförmigkeit
und ^iiverlässigkoiJ. erwiinsch·- aind. iLie Spannungen + V und - V spannen die schnell schallenden t)iod«in nor-»
malei'weLse in ih:ce nichtleitendi^vt ?JastöMÜn vor, 3». f'\ig. 5
bewirkt das Anlegen von Spannung -m *· p(t) tvaü · j(t) von
ähnlicher Form, Größe und Zeitdauer an <.1a;j Ab bas in*» frizwerk
43 unter Uberschreiiung der jeweiligen 'Voi'apannairgsjjiagel
dei" Dioden ein gleichzeitiges I.ei1:e;i dt.iv Dioden. JJies er-·
möglicht es, daß das iiochfi'ö«jUwii:z-Flngasiga9J.&na.>
at:·, der Eingangsübartragwng'sieitung J^ übe? die Aiiagaiigs-J-Übörtra-·
gungsleifcung 37 weitergölei. but wirtL Dit; Dauer der ibgetasteten
Weitoi-le i. i:ung euteprichf; In w«-.-;:i en blich·· α um? Di-m^i'
des Stronjflusses durch dio Dioden 5 J hie Γ»6. KeJiiis >.ler AbtastsigtiEiie
+ p(t) odes:1 - p(t) e.t'ijc leii»f! em Ausi;aii
BAD ORIGINAL
2098A5/08A6
Ίΐί'
der Leitung 37° Bei· Wert des Widerstandes x· kann, etwas abgeändert
werden ρ obwohl die Amplituden der Impulse -3- p(t)
und - p(t) vergrößert werden müssen,, wenn x·-größer als der
relativ -unkritische Optimalwert ist» Für relativ kleinere
Werte des Widerstandes r kann der Baeisband»Impulsgenerator
1 , der die Übertragungsleitung ^7 speist,- die Üb©if1;ragungsleitungen
15» 37 in unerwünschter ¥eise belasten.
Das Kurzzeit- oder Nanosekundfin-Afofcastnetzwerk 43 kann
als koaxiale Übertragungsleitung aufgebanst sein, wie dies
in Fig. h gezeigt iste oder es kömien andere■Arten von-Übertragungslei
tungen verwendet werden« Es ist zvt erkennen,, daß
die Verbindung der Dioden 53 und 5^- mit den jeweiligen Enden
65 und 66 der Leiter 15" und 37* entlang eines ersten geradlinigen
Weges an Punkten am Umf&.ng der Leiter 15% 37*
erfolgt. In gleicher Weis© erfolgen die Verbindungen der Dioden 55 und 56 mit den jeweiligen Enden 65 und 66 der Innenleiter
15'r 37 s entlang eines zweit sin geradlinigen Weges
an Punkten am Umfang der Leiter 158„ 37»9 die um 180° von
dem ersten Weg winkelmäßig versetzt sind» Es ist zu erkennent
daß die Innenleiterexiden 65 und 66 nunmehr jextfeils als
zwei entgegengesetzte Verbindungen der Brückensclialtung wirken,
wobei die Verbindungen 50 und 52 die übrigen beiden
entgegengesetzten Verbindungen bilden.
In Fig. h wird die Aufgab© des Außenleiters der Über—
tragungsleitungen 15t> 37 insgesamt durch einen hohlen Leiter
67 erfüllt« Bei' Leiter 6^ weist entgegengesetzte Öffnungen
auf, durch die die ifibertragimgsl^itungsabschnitte 68
und 69, die jeweils senkrecht voxa den Ysrbindungepunkten 50
und 52 abzweigen« jeweils aufgenommen worden. Die Leitung
68 vom Verbindungspunkt 50 steht rait de-Ki Widerstand 60 und
209U5/0846 ■» OHWIlAL
damit mit der Quelle für das 4- p(t)-Signal in Verbindung.
In gleicher Weise steht die Leitung 69 von dem Verbindungspunkt 52 mit dem Widerstand 61 und damit mit der Quelle des
- p(t)-Signals in Verbindung« Die Leitung 68-und der Widerstand
6Ό liegen innerhalb eines ersten relativ kleinen äußeren Zweigleiters 70. Xn gleicher Weise liegen die Leitung
69 und d<sr Widerstand 61 innerhalb eines entgegengesetzt
angeordneten zweiten relativ kleinen äußeren Zweigleiters 71. Die Öffnungen 72 und 73 in den jeweiligen äußeren
Leitern 70 und 71 ermöglichen die Verbindung der Vorspannungs-Eins
teilwiderstände 62 und 63 mit den Jeweiligen Leitungen 68 und 69„ wodurch eine korrekte Zuführung der
jeweiligen Vorspannungen - V und -s- V sichergestellt wird»
Es ist verständlich, daß die in Fig. 4 verwendeten Proportionen,
so gewählt sind, daß sie eine klare zeichnerische Darstellung ergeben und daß diese Abmessungen nicht notwendigerweise
die Proportionen darstellen, die in der Praxis verwendet werden würden»
Im Betrieb des Abtastnetzwerkes nach Fig. 4 werden die Dioden 53 bis 56 so ausgewählt, daß sie eine geeignete Symmetrie
der.Schaltung ermöglichen,, Kommerziell erhältliche
Dioden der zur Verwendung als die Dioden 53 bis 56 geeigneten
Art sind im allgemeinen nicht vollständig ideal, da sie eine geringe Streuung in den kapazitiven Charakteristiken
im nichtleitenden Zustand aufweisen,und daher wird die
Auswahl von gepaarten Dioden bevorzugt. Obwohl zwei zusammenwirkende leitende Pfade mit DiodenpRaren, wie z. B. die
Dioden 53 und 54 und die Dioden 55 und 56 nach Fig. 4„ verwendet
werden können, kann es vorzuziehen sein, zusätzliche Dioden in zusätzlichen leitenden Pfaden zwischen den Umfangen
der Leiter 15Ü und 37° «u vijr^enden. Beispielsweise
209845/0846
$4 .
können insgesamt acht Dioden das Brückennetzwerk bilden. Die Verwendung von mehr als zwei leitenden Pfaden trägt zur
Aufrechterhaltung von im wesentlichen gleichförmigen Impedanzeigenschaften
im Bereich zwischen den Leitern 15' und 37' bei, wodurch die reflektierte Energie und die Streuung
der Signale-,- die sich von dem Leiter 15" zum Leiter 37' ausbreiten,
verringert wird. Im wesentlichen die· gesamte Energie
wird indem koaxialen Übertragtingsleitungssyatem 15» 37,
15'» 37* nach Fig. 4 in der TEM-Mode weitergeleitet, wobei
diese Mode die bevorzugte Mode ist, weil sie die im wesentlichen streuungsfreie Ausbreitungsmode ist»
In Fig. 6 ist das Schwingungsformungsnetzwerk 46 nach
Fig. 3 zur Betätigung des Abtastnetzwerkes 43 geneigt, wobei
dieses Schwingungsformungs-Netzrwerk 46 eine Vorrichtung
zur gleichzeitigen Erzeugung der Abtaststeuersignale + p(t) und - p(t) ist. Es ist zu erkennen,, daß das Schwingungsformungs-Netzwerk
46 eine Vorrichtung ist, die ein in der Koaxialleitung 47 nach Fig. 3 auftretendes unsymmetrisches
Eingangssignal + p(t) In die symmetrischen Ausgangssignale + p(t) und - p(t) umwandeln kann, die in den Übertragungsleitungen 44 bzw. 47 weitergeleitet werden. Das Schwingungsformungs-Netzwerk
46 kann daher als Zeitbereichs-Balun oder -Symmetrierübertrager bezeichnet werden, der die obige Umwandlung
ohne Streuung oder Verzerrung der Kurzzeit- oder Basisband-Energieimpulse durchführen kann.
In Fig. 6 ist ein Signalübertragungs- oder Ausbreitungssystem gezeigt, das aus Zweckmäßigkeitsgründen in der Zeichnung
weitgehend als Eindraht-Übertz-agungsleitungssystem dargestellt
ist, obwohl zu erkennen ist, daß der einzelne Draht der Innenleiter einer Koaxialleitung sein kann,, oder daß er
20 9 845/0846
At-
ein Teil einer üblichen ebenen oder anderen ÜbertragungS"
leitung sein kann. In Fig. 6 ist die Ausgangsleitung 47 des
Impulsgenerators 1 über einen Pegeleinstellwiderstand 80
und eine Leitung 8t an den Eingangszweig einer T-Verzweigung
82 mit zwei Ausgangszweigen geführt. Ezra erster Ausgangszweig
der T-Verzweigung 82 ist über eine Übertragungsleitung
83 mit einem ersten Signalkanal zur Erzeugung des Signals
- p(t) verbunden, während der aweit© Ausgangszweig der T-Verzweigung
82 über eine Übertragungsleitung 90 mit einem
zweiten Signalkanal zur Erzeugung des Signals + p(t) verbunden ist.
Die Übertragungsleitung 83 steht mit einem Eingang einer vierfach verzweigten Verzweigung 84 in Verbindung, von der
ein Ausgangszweig mit einer Übertragungsleitung 87 verbunden ist. Die verbleibenden entgegengesetzten Zweige der Verzweigung
84 stehen mit·jeweiligen Übertragungsleitungen
bzw. 84a in Verbindung, die jeweils an ihrem äußeren Ende beispielsweise durch die jeweiligen Kurzschlußeinrichtungen
86, 86a kurzgeschlossen sind. Jede Leitung 85 oder 85a hat
eine Länge von Δ/2, wobei der Wert von & noch zu erläutern
ist. Die Ausgangsübertragungsleitung 87 ist mit einer Diodenmatrix
88 verbunden, die noch in Verbindung mit Fig. 7& zu beschreiben ist» Der Ausgang - p(t) der Matrix 88 ist über
eine Leitung 89 beispielsweise an die Koaxialleitung 69,
nach Fig. 4 geführt.
Die Übertragungsleitung 90 ist über einen Übertragungslei tungsabschwächer 91 und dann über eine Übertragungsleitung
92 und eine Verzögerungseinrichtung 93 mit «iner Diodenmatrix
94 verbunden. Die Verzögerungseinrichtung 93 weist eine charakteristische Verzögerungszeifc Λ auf, die auf die
209845/0846
Verzögerungseigenschaften der Zweigleitungen 85 wnd 85a bezogen
ist« Die noeh in Yerbindäing- lait Figo Tb zu e:elS.utörnde
Diodenmatrix 9^ liefert eins» Ausgang * p(t) an eine Über«·
tragungsleitung 95» die mit des· koaxialen Übertragungsleitung
681 70 nach. Fige 4 verbunden ist.
• Die Diodenimatrizem 88 und 9^ sind-ähsilicixe "Vorrichtungen, die jeweils in den Figuren 7& bsw. Jh gezeigt 3indo
Da die Matrices* 88 und 9** a«s gleichen El ©meinten be3tehen9
sind in Fig« 7b Beaugsziffern verwendet, die genau den in
Fig. 7a ent sprechen 9 denen jedoch des* Buchstabe wa" angehängt
wurde.
In FIg8 7a taiafaßt die Diodenmatrix 88 einen-Abschnitt
einer koaxial on Ubert-ragiasigsleitaiif;\ di@ ©inen Awßemlei-ter
100 und einen jjxaesileiier «01 aufweist-» Yiei? unter im ■wesentlichen gleichen Abständen angeordnet© Öffnungen 106j,
107 t 108 P 109 sind ±n der Wand d©s Außemlisi ters -100 in si«
ner gemeinsamen isSbene vorgesehen«, Sin -vier-fach vers&weigtes
BiodennetEwerk (das durch die Dioden 102p 103, J04 w^d 103
gebildet ist) 1st swischen deas Innen.!eiter 101 und einesa
Biiigleittfs· 11 h, κΐ© in der Zeichnung gezeigt,, angeschaltet-,
Die Dioden 102 -verbindet den Innenleiter 101 durch die 'Oftnung
106 mit eiiiöja Yex'bindungspisnkt 110 an dein Mingleiter
11k. Die Diode 103 verbindet den Innenleiter 101 über die
Öffnung 507 mi*- einem Yerbindungsptsnkt 111 an'dem Ringleiter
114. In gleicher Weise verbinden die Dioden "iGh bzw,
105 den Xnn@nl?iter 101 durch die Öffnungsn 108 bzw« 109
mit den Verbindungspunkten 112 und 113 auf dosa Ringleiter
114. Der Ringl^it^er 114 ist tnit dem positiven Anschluß einer
Spamrangsqite.lie i 15 über einen Pegeleiisstellwiderstand
1 16 verbundene Ein Kondensator 117 ist über die Quelle ■ 11.5
2 0 9 845/08 A 6 «AD-ORKHMAL
2h -
7ZT9022
und den Widerstand 116 parallel angeschaltete
Es ist bei einer Betrachtung der Fig. 7b zu erkennen, daß die in dieser Figur gezeigte Diodenmatrix 94 mit gewissen
Ausnahmen der nach Fig. 7a entspricht. Beispielsweise sind die Dioden 102a„ 103a, 104-a und 105a gegenüber
den entsprechenden Dioden 102„ 103e 104 und 105 entgegengesetzt
gepolt. Weiterhin ist der Riiagleiter 1i4a„ der die
Dioden 102a bis 105a speist, mit dem negativen Anschluß der
Spannungsquelle 115a über einen Pegeleinstellwidezsfcand 1i6a
verbunden*
Im Betrieb wird die Schaltung nach den Figuren 6, 7a
und 7b dazu verwendet, Abtastprobea der in dem Abtastnetzwerk
43 fließenden Signale zu nehmen. Ein Eingangssignal in
der allgemeinen Form eines Impulses 121 nach Fig. 8 wird über die Übertragungsleitung 81 an den Eingang der T-Verzweigung
82 eingespeist. Der Impuls 121 beginnt zum Zeitpunkt t_ und weist beispielsweise eine normalisierte Amplitude
von + 1 auf. Wenn irgendeine Fehl anpassung an der
T-Verzweigung 82 vorhanden ist, wird ein Teil des Signalimpulses 121 reflektiert und lediglich durch die angepaßte
Impedanz des Generators 1 absorbiert« Der in die T-Verzweigung 82 eintretende Signalimpuls 121 wird über die Übertragungsleitungen
83 und 90 in zwei Richtungen eingespeist«
Das in die Übertragungsleitung 83 eingespeiste Signal ist durch den Impuls 122 in Fig. 8 als ein Impuls mit einer
normalisierten Amplitude + 1/2 dargestellt. Der Impuls 121 trifft auf die vierfach verzweigte Verzweigung 84 auf, die
im Prinzip eine einzige Zweig-Stichleitung mit der Länge Δ/2 an die Leitung 83 anlegt. Dadurch ergibt sich ein Spannungsverlust von einer Hälfte an der Verzweigung 84. Der Ausgang
BAD ORIGINAL 209845/0846
der Übertragungsleitung 87 ist der Impuls 123 natili Fig. 8,
und dieser Impuls wird der Diodenmatrix 88 als &in Impuls
mit einer normalisierten Amplitude von ·§· 1/4 zugeführt=.
Da die Spanmingsquelle 115 eine geeignete Spannung
über den Hinglaiter 114 an die Dioden- 102 big 1055 anlegt,,
leiten diese Dioden abrupt -und stark parallel, wjnn der
Impuls 123 isi ihrer gemeinsamen Ebene © izi triff t* Das Ergebnis
besteht darin,, daß der direkt übertragene positive
Impuls 123 vollständig durch das Letiten der Diodenmatrix
88 abgeschwächt wird. Andez%ersei ts erscheint der negativ
verlaufende und später eintreffend© Impuls 124, dessen
normalisierte Amplitude - 1/4 ist und der sich aus dem
kurzgeschlossenen Stichieitunga-Netzwerk der Leitungen
85, 85a ergibt, an der Überti-agungiiioltung 87 zu einer
ZeIt9 die gegenüber dem Impuls 123 um A /Z verzögert ist
und wird daher durch die Dioden 1O2 bis 105 nicht !beeinflußt.
Schließlich erscheint dar Impuls an der Leitung
an der Ausgangs verbindung 69 1 7"J als ein gewünschtes Ausgangs
signal - p(t), wie dies durch den Impuls 125 mit der normalisierten Amplitude - 1/4 nach Figo 8 dargestellt ist.
Das von der T-Verzweigung 82 nach unten über die Übertragungsleitung
90 fließende Signal ist in Fig. 8 durch den Impuls 126 mit der normalisierten Amplitude von + i/2 dargestellt.
Dieser Impul3 wird durch den Abschwächer 91 um
einen Faktor von 6 dB abgeschwächt, um den Impuls 127 zu
bilden, der dann um eine Zeit verzögert wird, die der doppelten wirksamen Länge der Stiehle.Ltung 85 äquivalent iste
und zwar über die Verzögerungseinrichtung 93r um den Impuls
-128 mit der normalisierten Amplitude + i/4 zu bilden. Der Impuls 128 weist die gewünschte entgegengesetzte Po-
BADORjGINAt 209845/0846
larität, die gleiche Form nand die gleiche zeitliches Lage in
bezug auf den - p(t)-Impuls 125 auf,, und dieear Impuls ist
daher der gewünschte + p( t)-Ausgangsimpulsp dar Ub©r die
Diodenmatrix 9^ am Ausgang 68„ 70 erscheinen k
Die Matrix °Λ weist die Dioden 102a bis 105a auf«, die
ebenfalls schnei!schaltende Halbleiterdioden mit hoher
Trägerbeweglichkeit sein könnenP wobei die L&isttxiigsquella
115» derart gepolt ist, daß die Matrix 9'Y kein© Auswirkung
auf den gewünschten Au a gangs impuls 128 JbuAt«. Weiterhin liefert
die Diodenmatrix 9h die gleich© Att der Dislroniinuier·=
lichkeit für das gewünschte positive Signal -3- p(i;)p wie sie
die Dioden in der Matrix 88 für das gewünschte negative Signal
- p(t) ergeben,, da die Dioden beidex1 Matrizen für die
gewünschten Signale lediglich offene Kreise sind. Irgendwelche
Streusignale mit unerwünschter Polarität, die an der
Diodenmatrix 9h auftreten, bewirker deren Leitfähigkeit»
wodurch verhindert wird, daß derartige Signale d«n Ausgang
68 8 70 erreichen.
Es sei bemerkt,, daß die Üfeei-tragung von Xmpulsen kurzer
Dauer von dem Generator 1 in Fig. 6 über das Übertragungsleitungssystem der Figur vorzugsweise in einem Übertragungslei tungsmedium erfolgte das eine Energieübertragung
im wesentlichen ausschließlich in der TIM-Mode ergibt;, und
daß Ausbreitungsmoden, die eine Streuung odex· Verzerrung
bzw. Verschmierung der kurzen Impulse, die in der Praxis
nxcht
verwendet werden. Somit wird die Energie der kurssen Impulse
von dem Generator 1, die von der Antemiö 6 aufgefangen werden,
wirkungsvoll zur Ausnutzung in die Sehwingungsabtasteinrichtungen
8 und 9 nach Fig. 1 geleiteft« Es aoi weiter-
BAD ORtGiNAL 209845/0846
hin bemerkt, daß die jeweiligen Verzweigungen 82„ 8k und
andere Elemente nach Fig. 6 entsprechend der üblichen Konstruktionen hergestellt sein können., die eine im wesentlichen exakte Impedanzanpassung über ein weites Frequenzband
ermöglichen« Weiterhin ist - es-verständlich, daß die
bei der Seichnraig der Figuren 6, 7a rand 7b verwendeten Proportionen
zur- Erzielung von klaren und- eindeutigen Zeich·»
nungen verwendet wurden «ad nicht notwendigerweise Proportionen
darstellen, die in der Praxis verwendet werden würden. Es ist zu erkennen,- daß die Schaltungen nach den Figuren
h und 6 eine Einrichtung zur genauen Kurzzeit-Abtastung
von Ziel-Echoschwingungen ergeben„ wobei die Abtastzeit
und die Abtastdauer lediglieh von stabilen passiven Elementen abhängen, und daß diese Schaltungen stabile,
symmetrische, streuungsfreie Übertragungsleitungselemente
zur Verhinderung eier Verzerrung der Abtastung und der abgetasteten
Signale verwenden. Die Vorrichtung kann bei sehr hohen Abtastgeschwindigkeiten und bei Echosignalan von sehr
kurzer Dauer betrieben werden. Diese und andere Einrichtungen für die Abtastung von Echosignalen in Vorrichtungen zur
Messung der Nähe oder der Entfernung sind in dem US-Patent ... (US-Patentanmeldung SN 13^ 991 vom 19. April 1971) beschrieben.
Bei der Erläuterung der Fig. 1 wurde erklärt, wie das
Vorhandensein eines reflektierenden Ziels oder Gegenstandes
die Betätigung der Ziel-Vorhanden-Alarm- oder Anzeigelampe
30 hervorruft j wenn Echosignale empfangen werden». Das System nach Flg. 1 ermöglicht außerdem eine Abschätzung der
tatsächlichen Entfernung des reflektierenden Gegenstandesf
wie es im folgenden in Verbindung mit den Figuren 1 und 9
erläutert wird«
BAD ORIGINAL
20 9 845/0846
In Fig» 1 weist der Entfernungs-Innenbereichs- oder
Entfernungs-Außenbereiche-Anzeiger 35 eine Reihe von Anzeigeelementen
36a, 36b, 36c, 36a ... 36η auf, die beispielsweise
ebenso wie die Lampe 30 Glühlampen sein können.
Zwei Eingangssignale werden an den Entfernungs-Außenbereichsanzeiger
35 geliefert,, wobei das eine Eingangssignal
die Schwingung H nach Fig. 2h ist, die über eine Übertragungsleitung 31 und, falls erforderlich, eine Impulsschaltung
32 an den Anzeiger 35 geführt ist. Der zweite
Eingang (Schwingung G nach Fig. Zg) wird, wenn erforderlich, dem Anzeiger 35 über eine Impulsschaltung 3^ zugeführt,
wenn diese durch den der Impulsschaltung 3h über
eine Übertragungsleitung 33 zugeführten Echosignale entsprechende
Signale erregt ist. Die Übertragungsleitung ist, wie es in Fig. 1 zu erkennen ist, mit dem Ausgang der
Detektordiode 20 und außerdem mit dem monostabilen Multivibrator 25 verbunden. Der wesentliche Unterschied zwischen
den Schwingungen G und H ist die Zeitverzögerung f , nämlich die zeitliche Verzögerung der räumlichen Ausbreitung,
die der doppelten Ziel-(oder Gegenstands)-Entfernung entspricht. Die Impulsschaltungen 32 und 3^ können gleich
den Impulsschaltungen 11 und 12 sein» Der Entfernungs-Außenbereichsanzeiger
35 wird dazu verwendet, die Zeitverzögerung Y aufgrund der Zielentfernungsverzögerung in
eine Entfernungsmeßanzeige umzusetzen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schwingung H einem Anschluß des Entfernungs-Außenbereichsanze&ers
35 zugeführt wird, während das synthetische, von der Detektordiode) 20 erzeugte Echosignal
in einen entgegengesetzten Anschluß des Anzeigers 35 eingespeist wird. Da der Anzeiger 35 «ine endliche interne
Ausbreitungseigenschaft für in diesem wandernde Signale
BAD ORIGINAL 209845/0846
aufweist, treffen sich die entgegengesetzt fließenden
Schwingung«- oder Wellenfronten der Schwingungen G und H an einem Punkt in der Ausbreitungsanordnung des Anzeigers
35» der durch den Wert von Jf bestimmt ist. Beispielsweise
ist der innere Aufbau des Anzeigers 35 so gewählt, daß,
wenn die entgegengesetzt fließenden Wellen oder Schwingungen G und M sich an irgendeiner Stelle.zwischen den
beiden Eingangsanschlüssen des Anzeigers 35 kreuzen, die Zeit dieses Koinzidenzfalles gleich:
t. ü^t
wobei L die physikalische Länge der Entfernungs-Anzeiger—
Verzögerungsanordnung,- γ die Raumausbreitungs-Hin- und
Rücklaufzeit in bezug auf den reflektierenden Getgenstand und c die Wellenausbreitungsgeschwindigkeli; innerhalb des
Anzeiger-Ausbreitungsmediums ist» Wenn eine derartige Koinzidenz
an einem willkürlichen Punkt innerhalb des Anzeigers 35 auftritt,, wird ein entsprechendes Ans'.eigerelement,
wie z. B. eine Glühlampe 36c, beleuchtet«
Xn Fig. 9 ist die Schaltung für den Entferimngs'-Außenbereich-Anzeiger
35 ausführlich gezeigt0 Die Anzeigerlampen
36a, 36b ο.. 36η sind ebenso wie die zwei Eingangs-Übertragungsleitungsanschlüsse
32a und 34a mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet, wie sis» auch in Fig. 1 verwendet sind. Die Eingangs schwingung oder Welle II nach
Flg. 2h wird über eine Leitung 32a Über eine willkürliche Verzögerung 14O an eine in Reihe geschaltete Anordnung von
Eingangskopplungselementen i4ia, i4ib...· i4in von Jeweiligen
Übertragungsleitungs-RichtuDgskopplern i42a, 142b
i42n angelegt. Jeder Richtungskoppler i42a, i42b ...
209845/0846
ist von gleicher Art und weist ein zugehöriges Ausgangs— «
kopplungseiement auf, wie z. Bo dio jeweiligen Ausgangskopplungselemente
i43a, 1^3b ... i'+3n» Der Abschluß der
Reihe von Eingaiigskopplungeelementtsn i4ia, i4ib ».<, i4in
ist eine angepaßte-Belastung 144» Jedes der Ausgangskopplungs
el entente 1^3a» i43b ^.. i43n ist mit einem in gleicher
Veise angepaßten Abschluß wie Z9 B0 den Abschlüssen
1^5a» i45t>
»o« 145/n.versehen» Außerdem ist jedes der Ausgangskopplungselemente
1^3a» 1^3*>
■>·«" i43n mit einer jeweiligen
Ausgangsübertragungsleitung zur Auskopplung einer
Form der Welle H an einen ersten Eingangsanschlufl einer
jeweiligen Koinzidenz- oder UND-Schaltung i46a9 i46b .„ο
versehen»
In dem unteren Teil der Fig. 9 wird die synthetisier-=,
te Echoschwingung G nach Fig. 2g über die Leitung 3^a direkt
an eine in Reihe geschaltete Anordnung von Eingangskopplungselementen
152a ... (n-i) 152n Jeweiligertibertra»
gungsleltungs-Richtungskoppler 151» Λ..151η (n-i)B 151»·
angelegt. Jeder derartige Koppler 151a ... 151-(n-i) 151n
weist ein zugehöriges Ausgangskopplungeelement, wie z« Bo
die jeweiligen Ausgarigakopplungselemente 150aD . >
<, 150 (n«i)f,
15On auf. Der Abschluß der Reihe von Bingaxigskoppltmgsele·»
Dienten 152a„ ... 152 (n-i)9 152n ±at eine angepaßte Belastung
153° Jedes der Ausgang3kopplungselemente 150a, · ° <>
150 (n-i)p 15On ist mit einem in gleicher Weise angepaßten
Abschluß wie z» B9 den jewoiligen Abschlüssen 1.5^a9 „c.
15^ (n-i), 15^n versehen» Außerdem ist jedes der Ausgangskopplungselemente
150ap .«<>
150 (η--·"!) β 15On mit einer jeweiligen
Ausgangsübertragungsleituzig zur Auskopplung einer
von der Schwingung G an einen »weiten Bingangsanschluß der
jeweiligen UND-Schaltung i46afi i46b .„3 i46n vergehen. Die
BAD ORIGINAL 2098A5/0846
verschiedenen UND-Schaltungen i46a, i46bc .., ik6n können
T-Verzweigungen der in dem deutschem Patent o.o (deutsche
Patentanmeldung P 21 14 ?Ί2,2) besdiriebenen Art sein«
Wenn dies erwünscht ist, können die UND-Schaltungen außerdem aktive Schaltungen der allgemeinen -Art·sein„ wie sie
beispielsweise in den Impulsschaltungen 11, 12S yz und 3^
nach Fig. 1 eingefügt sind»
Im Fall d©r UND-Schaltung ik6a.., der jeweilige Eingänge
von den Richtungskoppler η i42a und i42n Etage führt werden,
wird der Ausgang der Koinzidenz» odor UND»·Schaltung i46a
bei gleichzeitigem Auftreten von Signalen an den Eingangsanschlüssen des UND-Gatters an eine Impulsschaltung i6Oa '
geführt und reicht aus, um die Impulsschaltung i6Oa in den
leitfähigen Zustand zu triggera. Xn diesem Fall wird ein
etwas verstärkter<, jedoch zeitlich ausgedehnter Ausgangsimpuls
erzeugtj, der einem monostabilen Multivibrator 1.6ia
zugeführt wird« Der Ausgang des Multivibrators i6ia ist
über einen Rtickführungspfad i62a derart gekoppelt9 daß die
Hinterkante seines Impulses die Leitfähigkeit der Impulsschaltung i6Oa beenden kann. Es ist zu erkennen, daß die
Impulsformungskombination der Impulsschaltung i6Oa und des
Multivibrators i6ia ähnlich der Impulsformungsschaltung
sein kann, die der Diode 20 nach Fig. 1 zugeordnet ist. Andere bekannte Impulsformungsschaltungen können hierfür
eixjgesetzt werden, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
Der Ausgang des Multivibrators 161a wird einer Gleichspannungs-Wiedergewinnungsschaltung
163a zugeführt0 die eine
Schaltung mit einer Funktion ist, die ähnlich der GieichspannungS"¥iedergewinnungsschaltung
26 nach Fig. 1 ist« Nach gegebenenfalls erforderlicher Verstärkung in einem
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geeigneten Gleichspannungsverstärker i6ka wird der Ausgang
der Gleichspannungs-Wiedergewimiungsschaltung einer Nutzeinrichtung,
beispielsweise der Glühlampe 36a in den Figuren
1 und 99 zugeführt.
In allen den Lampen 36a, 36b, .V. 36η zugeordneten
Lampen-Ansteuerschaltungen sind gleiche Bauteile in gleicher
Weise verbunden. Beispielsweise wird die Lampe 36b betätigt* wenn Signale von den Richtungskopplern i42b und
152 (n-i) gleichzeitig an den Eingangsanschlüssen der Koinzidenz-
oder UND-Schaltung ik6h eintreffen9 die die Impulsschaltung
i6Ob, den monostabilen Multivibrator i6ib„
die Rückführungsverbindung i62b„ die Gleichspanmangs-Wiedergewinnungsschaltung
i63b9 und den Gleichspannungsverstärker
i6kh speist. In gleicher Weise wird die Lampe 36η
betätigt, wenn Signale von den Richtungskopplern IkZn und
151a gleichzeitig an den Eingangsanschlüssen der Koinzidenzoder
UND-Schaltung i46n eintreffen, die die Impulsschaltung
i6On, den monostabilen Multivibrator i6in„ die Rückführungsverbindung
i62n„ die Gleichspannungs-Wiedergewinxmngssehaltung
163η und den Gleichspannungsverstärker ]6hn speist·
Wenn sich ein reflektierender Gegenstand der Empfängerantenne
6 nähert, wird zunächst die Lampe 36η beleuchtet. Wenn der Gegenstand sich weiter nähert, leuchtet schließlich die
Lampe 36b. Schließlich wird die Lampe 36a angesteuert, wenn
der Gegenstand den kürzesten Entfernungsbereich erreicht hat, wobei die vorher beleuchteten Lampen aufeinanderfolgend gelöscht
wurden. Für einen reflektierenden Gegenstand, der sich von dem System fort bewegt, wird zunächst die Lampe
36a beleuchtet; sie erlischt, wenn die Lampe 36b beleuchtet wird usw., bis die Lampe 3<>n beleuchtet wird und dann
schließlich gelöscht wird, wenn der reflektierende Gegen-
209845/0846
stand den Betriebsentfernungsbereich des Systems verläßt.
Es ist verständlich, daß die Übertragungsleitungen, die Signale an die jeweiligen Koinzidenz- oder ITiiD-Schaltungen
i46a, i46b . .«■ 1'46n leiten,· entsprechend ihrer Fähigkeit
ausgewählt sind, Basisbandsignale im wesentlichen verzerrungsfrei auszubreiten« Obwohl parallele Zweidraht-Übertragungsleitungen
oder andere Leitungenj wie z. B. koaxiale
Übertragungsleitungen, vorzugsweise-verwendet werden,
sollte irgendeine ausgewählte Übertragungsleitung im wesentlichen frei von Impedanz-¥ngleichförmigkeiten und so
aufgebaut sein, daß sie lediglich die TEM-Moden-Ausbreitung
von Hochfrequenz« oder-Basisbandenergie ermöglicht,
da die TEM—Übertragungsleitungsmode-die im wesentlichen
streuungsfreie Ausbreitungsmode ist.
Es ist zu erkennen, daß das Meßsystem nach l?ig. 1 ein
breitbandiges oder weit offenes Detektorelement ist» ein
Empfänger, der auf irgendeinen Signalpegel oberhalb des Vorspannungspegels-anspricht, der durch die Charakteristik
einer bestimmten Tunneldiode 20 bestimmt ist. Die Amplitude des empfangenen Basisbandimpulses an der Antenne 6 kann
beispielsweise in einem typischen Betriebsfall ungefähr 200 mV betragen, ein Wert, der mehrere Größenordnungen größer
als die Signale ist, die in einer städtischen Umgebung aufgrund von Strahlungsquellen gegeben sind, wobei diese
störenden Signale normalerweise einen Mikrovoltpegel aufweisen. Entsprechend ist der Empfänger nach Fig. 1 zur Erfassung
von Gegenständen im wesentlichen unempfindlich gegen Störungen von Üblichen Strahlungsquellen, obwohl er im
wesentlichen alle Signale über einen sehr breiten Durchlaßbereich
erfaßt.
209845/0846
Die gerichtete Sender-Antennenanordnung 19 Z nach
Fig. 1 kann beispielsweise eine regelmäßige Folge oder einen stoßförmigen Impuls von extrem kurzen Basisbandimpulsen
mit relativ niedriger Amplitude aussenden« In ei-, nem typischen Fall weisen diese impulsförmigen Signale
eine Zeitdauer von im wesentlichen 200 Pikosekunden und
eine Impulswiederholfrequenz in der Größenordnung von
10 kHz auf. Die obere Begrenzung der durchschnittlichen,
in den Raum abgestrahlten Leistung kann jedoch geringer
als 1 Mikrowatt sein» Das Sepektrum des ausgesandten Basisbandsignals
ist über ein extrem breites Band gestreutr
etwa VOIl 100 MHz bis 10 GHz. Entsprechend lieg?: die in einem typischen schmalen Nachrichtenübertragungsband abgestrahlte
Leistung weit unterhalb der thermischen Rauschschwelle eines typischen üblichen Nachriehtenübertragungsempfängers,
der in diesem Band arbeitet. 0er ausgesandte Basisbandimpuls kann daher die Betriebsweise von normalen
Funk-Nachrichtenübertragungsausriistungen nicht stören, obwohl er in bemerkenswerter Weise zur Verwendung mit dem
Meßsystem der beschriebenen Art geeignet ist«
209845/084 6-
Claims (1)
- Patentansprücheν 1./Impuls»Sender- und Empfängersystem zur Erfassung und Entfernungsmessung von reflektierenden Gegenständen,, g e k e η η ζ eich η e t durch Sendereinrichtungen (i, 2, 3) zur Aussendung eines Basisbandsignals (4) in Richtung auf einen reflektierenden Gegenstand, Empfängereinrichtungen (6, 7» 8, 9» 20) mit im wesentlichen streu-= ungsfreien Übertragungsleitungsteilen (6) zum Empfang eines von dem Gegenstand reflektierten Signale (5) ο auf das reflektierte Signal ansprechende und mit den streuungsfreien Übertragungsleitungsteilen (6) gekoppelte Schaltungen (8, 9t 20) zur direkten Erzeugung"eines im wesentlichen unipolaren Ausgangssignals mit-wesentlich größerer Dauer als das reflektierte. Signal (5)i und auf das Ausgangs signal ansprechende Nutzeinrichtungen (30, 35)<>2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierte Signal (5) eine Amplitude an der Empfängereinrichtung aufweistj die ausreicht« daß die Schalteinrichtungen (8j 9t 20) momentan die Erzeugung des Ausgangssignals einleiten.3* System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtungen Einrichtungen (2) zur verzerrungsfreien Aussendung einer Folge von elektromagnetischen Subnanosekundenimpulsen jeweils mit einem über einen breiten Frequenzbereich verteilten Spektrallinlenanteil einschließen, wobei die Energie in einer ausgewählten Spektrallinie wesentlich unter dem ITmgebungsrauschpegel liegt.209845/0846h» System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gakomiEeiehne*,, daß die Setndeeinrichtiusg-OE? eine im wesentlichen streuungsfreie Übertragungsleitungs-Sendeantenne (2) zur Ausbreitung und Abatrahlung der elektromagnetischen Impulsfolge (4) in der TBM-Übfix.-fcragungsleitungs= Mode und Signalgeneratoreinrichtungen (1) zur Erregung der Antenne (2) umfassen.5« System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichtungen eine im wesentlichen streuungsfreie Übertragungsleitung»- Empfängerantenne (6) zum Empfang und zur Ausbreitung einer reflektierten elektromagnetischen Impulsfolge (5) in der TEM-Übertragungsleitungs-Mode umfassen«6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die reflektierte elektromagnetische Impulsfolge ansprechenden Schal tungaeinrichtungen eine Halbleiterdiode (20) mit ersten und zweiten Arbeitszuständen umfassen, die in Energieaustauschbeziehung mit der im wesentlichen streuungsfreien Übertragungsleitungs-Empfängerantenne (6) steht.7« System nach Anspruch 6„ dadurch gekennzeichnet, daß die auf die reflektierte elektromagnetische Impulsfolge ansprechenden Schaltungseirr erste Schaltungselemente (21, 22) zur Vorspannung der Halbleiterdiode (20) in den ersten Betriebszustand derart, daß die Halbleiterdiode (20) ihren Betriebszustand von dem ersten Zustand zum zweiten Zustand momentan bei Auftreffen jedes der reflektierten elektromagnetischen Impulse an der HaIb-209845/0 8 467219022leiterdiode (20) ändern kann,, zweite« mit den ersten Schalungselementen (21, 22) gekoppelte Schaltungselemente (25) zur Erzeugung einer Ausgangsschwingung mit größerer Dauer als die Dauer des reflektierten elektromagnetischen Impulses und dritte Schaltungselemente (27) zur Ausnutzung einer Form der Ausgangsschwingung zur Rückführung der Halbleiterdiode in den ersten Betriebszustand umfassen.8. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzeinrichtungen erste, auf die dritten Schaltungselemente ansprechende Anseigeeinrichtungen (30) zur Anzeige dee Vorhandensein eines reflektierender. Gegenstandes umfassen..9» System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anseigeeinrichtungen (30) einen Generator (30) für sichtbares Licht umfassen.10. System nach Anspruch 7p 8 oder 9p dadurch gekennzeichnet, daß die Netzeinrichtungen zweite Anzeigeelnrich-» tungen (35) umfassen,, die auf dl© dritten Schaltungselemente ansprechen, um die Entfernung eines reflektierenden Gegenstandes anzuzeigen.11. System nach Anspruch kt gekennzeichnet durch Einrichtungen (35) zur Anzeige der Entfernung des reflektierenden Gegenstandes, wobei die Anzesigeeinrichtungen erste und zweite Elilgangsanschlüase mit einer endlichen Basisband-SJgnaiau3breiiung3zeit ssvisc&en diesen Anschlüssen, Einrichtungen (32) zur Zuführung aines Signals von den Signalgeneratoreinriehtungen (1) an den ersten Anschluß, das im wesentlichen synchron mit dar I'Srjrögung der Se ader-Über-209845/0846tragungsl<situngs;an tenne (2) ist, imd Einrichtungen aufweisen, die dem zweiten Anschluß eine Form des Ausganges ,.gnalβ der auf das reflektierte Signal (5) ansiprecfcenden Se,;mlr.ungs«> einrichtungen zuführen»12. Systeme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet„ daß die Aitizeige&inrichtungen (35) mit arsfcen und zweiten EingangsanSchlussen (32a, 3ha) und einar endlich-m Signalausbrei tungs^el S zwischen diesen An »chi ti its era ein· Anzahl von Anzeigeelementen (3^a bis 3On) umfassenc wob>i Jedes Anzeigeelemenc in betriebsmäßig mit Abstand angeordneter Beziehung entlang der Anzeigeeinrichtung (35) zwischen den ersten und zweiten Eingangsanschliisiaen angeordnet ist.13* System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,, daß die Anzeige el einen te (36a *>As 36η) in Abhang! i;;ks it von dem gleichzeitigen Eintreffen von ,jeweils an den ersten und zweiten Singangsanschltissen angeleg^&ri Signalen an einem vorgegebenen Anzeigeelement boJ.äfcigbar sind0lh, Syöts-ίΐη nach Anspruch I3o dadurch gekennzeichnet,, daß die Anztsigeelemente (3&& b±a 'j6n) 'Eiurichtunjen zur Erzeugung !j.Lchtfca::;f)n Lichts umfassaiic15· Bystein nach Anspruch k, dadurch gekaniiz lichnet, daß die Eiapfäiiger-überti'agungslsi^ungssiririchtunfiöÄi (6) weiterhin automatische Verstärkungiisfceur-reinrich ;u;tigen öinschliaßen, die erst«., von d«.*n iiig-ma.i-^e-riisvatoi.* vini'lchtungen (1) gesteuerte f'jnrichvuugnTi (8j ? ur Ab ta »timg dea empfangen«n Signals in cior Empiänfjeii'-Ü^:-i■ ■'i-agung.ileitung&·« einrichtung in einem eyiiteii vovgfi|.;«-b«n·?."* n&i. tAnftorvnl 1 f <U'SBAD2098A5/08A6der Aussendung des Basisbaiidsignal η ±n Richtung auf den reflektierenden Gegenstand folgt, und erste Einrichtungen (1O) zur Zuführung des abgetasteten empfangenen. Signals an die auf das reflektierte Signal ansprechenden Schaltung se inr ich tus?.gen (20) einschließen.t6. System nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet^ daß die ersten Einrichtungen sr.ur Zufühiuiig des abgetasteten empfangenen' Signals in dem ersten Zeitintervall Abschwächer einrichtungen (10) umfassen.17° System nach Anspruch 16{, gekennzeichnet durch zweitep von der Signalgenerator'einrichtung (1) gesteuerte Einrichtungen (9) zur Abtastung des empfangenen Signals in den EmpfäJiger-ÜbertragungaleituHgseinrichtungen in einem zweiten vorgegebenen Zeitintervallf das auf das erste Zeitintervall folgt, und zweite Einrichtungen astsr Zuführung des in dem zweiten vorgegebenen Zeitintervall abgetasteten Signals direkt an die auf das reflektiert» Signal ansprechende Schaltungseinrichtungen (ZG)o18„ System nach Anspornen 17« dadurch gekennzeichnet 9 daß die Abtasteinrichtungen (8S 9) in die EmpfäEfvger-Übertragungaleitungsteile in Reihe eingeschaltete Diodenelemente (53 bis 5'6)' umfassen, wobei die Signalgeneratoreinriohtungen (ΐ) die Steuerung der Leitfähigkeit der Diodenelemente sur Zeitintervalleteuerung des Fließene der empfangenen Signala entlang der EmpfSnger-ObertragtiRgaleitungsteile bewirk en.«19· System nach einem der vorhergehendem. Ansprüche8 gekennzeichnet durch VerstärkungssteueHOingseinrichtungen2 Q 9 8 4 5 / 0 8 ü 6^-^BAD ORtGiNALfür ein Basisband-Sende-Empfangssyetem,, das auf von einem Gegenstand reflektierte Signale entspricht und eine Antenne zum Empfang der reflektierten Signalep ein» erste atreuungsfreiep in £nergieausta~uscl>.beziehung mit der Antenne stehende Übertragungsleitung,, einen Abtas!impulsgenerator (ΐ·)ο eine ers-te, in der ersten übertragungsleitung (15) eingeschaltete und auf den Abtestimpulagenerator (1) ansprechende Schwingungeabtasteinrichtung (8) und auf von der ersten Schwingungeabtaeteinrichtung (8) abgetastete Signale ansprechende Nutzeinrichtungen (25 bis 30) umfaßt.2Oo System nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch eine zweite streuungsfreier In Energieaustauschboziehung mit der Antenne (6) stehende übertragungsleitung (16) und eine zweite in der zweiten Übertragungsleitung (16) eingeschaltete und auf den Abtastimpulsgenerator (1) ansprechend· Schwingungsabtasteinrichtung (9)021» System nach Anspruch 2O1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalabschwächer (1O) zwischen der ersten Schwingungeabtasteinrlchtung (8) und der Nutzeinrichtung (25 bis 30) eingeschaltet ist«22. System nach Anspruch 21„ dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung (13) «wischen dem Abtastimpulsgenörator (1) und der zweiton Schwingungeabtasteinrichtung (9) eingeschaltet ist«23» System nach einem der vorhergehenden .Ansprüche ρ gekennzeichnet durch eine AnzeigeTcrrio'itung,, di ι ein Be-BAD ORIGINAL2098Α5/08Λ8zugssignal in eine erste Folg© von zeitlich getxvmnten Signalen mit vorgegebenen Spektraianteil um-MandelniJe Ein-» richtungen, ein Signal mit einer veränderlichen Salisbeziehung in bezug auf das Bezugssignai in eine zswolto Folge von zeitlich getrennten Signalen umwandelnde Eimrlchtun-/und
gen ρ/eine Anzahl von Koinzidenz-Detektoroinrichtvingen zum Empfang der ersten und zweiten Sigrialfoigen und getrennte Anzeigeeinrichtungen umfaßt ,die jodar Koinzidenz«· Detektoreinrichtung zugeordnet HiHd9 um daa gleichzeitige Auf» treten eines Signals der ersten Folge Tand eines Signale der zweiten Folge an diesen Einrichtungen anzuzeigen.2kα System nach Anspruch 23$ dadurch gekennzeichnet,, daß die Einrichtungen zur Umwandlung eines Bazugasignala in eine erste Folge von zeitlich -getrennten- Signalen erste streuungs.frele Übertragungsleitung&teiia mit einer Anzahl von entlang d&r Übertragungsleitungsteilemlt Abstand angeordneten Abnehmerelnrichtungan umfassen.25» System nach Anspruch 2h, dadurch gekennsselchnet« daß die Einrichtungen zur Umwandlung doa Signals mit veränderlicher Zeitbeziehung in eine zweite Folge von zeitlich getrennten Signalen zweite βfcreuungsfreie Übertragungsleitungsteile mit einer Anzahl, vosi entlang iier Übertragungsleltungsteile mit Abstand angeordneten A'bnohmereinrichtungen unafassen,,26. Sys IiKtB nach ■ einem der Ansprüche 23 bis 25 & dadurch gekennzeichnet, daß jede der Koinzidenz-Defcektoreinrlchtimgen erste und zwolte E;liSi;aug3ancichlÜ3S i aufweiat, v/obe.i die ersten Ei.ng&nge&niichlli3iiv> snii*. einer vorgegebenen209845/0846Abnehmereinrichtung der ersten Überiragurigsleituugsteile verbunden sind und die zweiten Eingangsanschlüsse mit einer vorgegebenen Abnehmer einrichtung der zweiten Übertragungslei fcungsteile verbunden sind.27· System nach Anspruch ?.6 8 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Koinzidenz-Betektoreinrichfcimgen derart angeschaltet ist, daß ein entsprechendes Anzeigeelement bei gleichzeitigem Eintreffen der Signale ir. den Koinzidenz-Detektoreinrichtungen betätigbar ist.BAD ORIGINAL209845/0846Leerseite.£O Qfig
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPERRY CORP., 10104 NEW YORK, N.Y., US |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |