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DE2216015A1 - Roehrchenschreiberspitze - Google Patents

Roehrchenschreiberspitze

Info

Publication number
DE2216015A1
DE2216015A1 DE19722216015 DE2216015A DE2216015A1 DE 2216015 A1 DE2216015 A1 DE 2216015A1 DE 19722216015 DE19722216015 DE 19722216015 DE 2216015 A DE2216015 A DE 2216015A DE 2216015 A1 DE2216015 A1 DE 2216015A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
compensation chamber
cross
pen tip
ink compensation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722216015
Other languages
English (en)
Inventor
Detlev Krueger
Werner Westphal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rotring Werke Riepe KG filed Critical Rotring Werke Riepe KG
Priority to DE19722216015 priority Critical patent/DE2216015A1/de
Publication of DE2216015A1 publication Critical patent/DE2216015A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Röhrchenschreiberspitze Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreibersptze mit einem in seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen aufnehmenden Zylinderkörper, der eine ein Fallgewicht.mit einem in das Schreibröhrchen hineinragenden Reingungsdraht.aufnehmende Innenbohrung sowie auf seiner Außenwand eine mit ihrem hinteren Ende mit der Innenbohrung und mit ihrem vorderen Ende mit der umgebenden Luft in Verbindung stehende spiralförmlge Tuscheausgleichskammer aufweist.
  • Die Tuscheausgleichskammer hat bei derartigen Röhrchenschrelberspitzen die Aufgabe, bei einer Erhöhung des Innendrucks in der Innenbohrung und/oder dem Tuschevorratsraum Tusche aus diesen aufzunehmen, so daß nicht infolge dieses Überdruckes Tusche vorn aus dem Schreibröhrchen herausgedrückv wird. Ferner gelangt Uber die Tuscheausgleichskammer Luft in die Innenbohrung und den Tuschevorratsraum, wenn durch Tuscheverbrauch in diesen ein Unterdruck entsteht.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit den bisher bekannten Tuscheausgleichskanimern häufig kein vollständiger Druckausgleich zwischen dem Tuschevorratsraum und der umgebenden Luft erzielt werden kann> so daß im Bereich des Schreibröhrchens ein geringer Uberdruck entsteht, der zum Heraustropfen von Tusche führen kann.
  • Dies hat seine Ursache in einem gewissen Widerstand, den die Tuscheausgleichskanmer dem Eintreten der Tusche aus dem Tuschevorratsraum entgegensetzt. Um diesen Widerstand wird der Druck im Tuschevorratsraum gegenüber dem Umgebungsdruck erhöht und wirkt auf das Schreibröhrchen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze zu schaffen, bei der sich ein verbesserter Druckausgleich Ueber die Tuscheausgleichskammer ergibt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Röhrchenschreiberspitze der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Tuscheausgleichskammer im Querschnitt eine sich von ihrer hinteren zu ihrer vorderen Begrenzungskante vergrößernde Tiefe hat, wobei vorzugsweise in dem an die hintere Begrenzungskante anschließenden Bereich zwischen dem Grund der Tuscheausgleichskammer und der diese abdeckenden Wand ein Kapillarraum gebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung der Tuscheausgleichskammer wird erreicht, daß bereits bei Druckausgleich zwischen dem Tuschevorratsraum und der Umgebung etwas Tusche durch den hinteren, geringe Tiefe aufweisenden Querschnittsbereich angesogen wird, so daß sich der Widerstand gegen das Austreten von Tusche aus dem Tuschesorratsraus in die Tuscheausgleichskammer verringert und bei Erhdhung des Druckes im Tuschevorratsraum dann auch ohne nennenswerten Widerstand der übrige Querschnittsbereich größerer Tiefe zit Tische gefüllt wird.
  • Werner wird bei einer derart ausgebildeten Tuscheausgleichskammer das Eintreten von Luft in den Tuschevorratsraum infolge Tuscheverbrauchs erleichtert, da die in die Tuscheausgleichskammer eindringende Luft zunächst die Tusche aus dem Querschnittsbereich größerer Tiefe inden Querschnittsbereich geringerer Tiefe drEngt und in diesem weiter in der Tuscheausgleichskammer vordringt. Die Tusche aus den Querschnittsbereich geringerer Tiefe gelangt dann hinter der sich bildenden Luft blase wieder in den Querschnittsbereich mit größerer Tiefe, während die vordringende Luftblase weiterhin Tusche aus dem Querschnittsbereich mit größerer Tiefe verdrängt und schließlich in den Tuschevorratsraum gelangt, so daß dort ein Druckausgleich herbeigeführt wird.
  • Die maximale Tiefe der Tuscheausgleichskammer in der vorderen Querschnittshälfte kann vorzugsweise mindestens das Dreifache der maximalen Tiefe in der hinteren Querschnittshälfte betragen.
  • Die Tuscheausgleichskammer kann im Querschnitt beispielsweise tropfenförmig oder dreieckförmig sein.
  • Um zu verhindern, daß durch den Querschnittsbereich der Tuscheausgleichskammer mit geringer Tiefe infolge der Kapillarwirkung bereits so viel Tusche angesaugt wird, daß sie vorn aus der Tuscheausgleichskammer austritt, kann in diesem hinteren Querschnittsbereich der Tuscheausgleichskammer mindestens eine im wesentlichen in axialer Richtung des Zylinderkörpers verlaufende Querrippe oder Nut vorgesehen sein.
  • Die die einzelnen Gänge der Tuscheausgleichskammer trennende Wand kann mit ihrer Außenfläche an einer glatten zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Fläche des Schreiberkörpers anliegen, und der Zylinderkörper kann durch einfache Klemmwirkung in diesen Bereich oder durch ein zusätzliches Befestigungsgewinde im Schreiberkörper gehalten sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Röhrchenschreiberspitze.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine andere Röhrcbenschreiberspitze gemäß der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Röhrchenscbreiberspitze ist in elne kegelstumpfförmige Mittelbohrung des Schreiberkörpers 7 der Zylinderkörper 1 eingesetzt, in dessen vorderem Ende das Schreibröhrchen 2 gehaltert ist. In einer Innenbohrung 5 dieses Zylinderkörpers befindet sich ein Fallgewicht 3, an dessen vorderem Ende ein in das Schreibröhrchen 2 hineinragender Reiniw gungsdraht 4 befestigt ist.
  • Auf der Außenfläche des Zylinderkörpers 1 befindet sich eine spiralförmige Tuscheausgleichskammer 6, die nach hinten in die Innenbohrung bzw. den Tuschevorratsraum übergeht und nach vorn mit der umgebenden Luft verbunden ist. Im Querschnitt gesehen, hat diese Tuscheausgleichskammer im hinteren Bereich 11 eine wesentlich geringere Tiefe als im vorderen Bereich 12, so daß der Bereich 11 als Kapillarraum wirkt, während der Bereich 12, dessen maximale Tiefe um ein Mehrfaches-größer als die des Bereiches 11 ist, zur Aufnahme größerer Mengen Tusche vorgesehen ist.
  • Die einzelnen Gänge der Tuscheausgleichskammer 6 sind durch die Wand 10 getrennt, deren Außenfläche klemmend auf der Innenfläche der Mittelbohrung des Schreiberkörpers 7 aufliegt.
  • Zusätzlich sid im Bereich 11 der Tuscheausgleichskammer eine oder mehrere im wesentlichen in axialer Richtung des Zylinderkörpers 1 verlaufende Rippen 13 vorgesehen, deren Funktion später erläutert wird.-Wie bereits erwähnt, wirkt der Bereich 11 der Tuscheausgleichskammer 6 als Kapillare, so daß selbst bei vollstdndigem Druckausgleich zwischen Tuschevorratsraum und Umgebung von hinten Tusche in diesen Bereich hineingesaugt wird. Erhöht sich der Druck im Tuschevorratsraum, etwa durch Erwärmung, so ist durch die bereits in den Bereich 11 hineingesaugte Tusche der Widerstand gegen den Eintritt von Tusche in die Tuscheausgleichskammer abgesenkt worden, und es tritt weitere Tusche in die Tuscheausgleichskammer ein. Sie füllt dann auch den Bereich 12 mit und dringt in der Tuscheausgleichskammer 6 weiter vor, bis ein Druckausgleich erzielt ist.
  • Verringert sich der Druck im Tuschevorratsraum, so wird die Tusche aus der Tusche aus gleichskammer zurilekgesaugt, doch bleibt üblicherweise der hintere Teil der Tuscheausgleichskammer mit Tusche gefüllt. Die die verbrauchte Tusche ersetzende Luft dringt von vorn in die Tuscheausgleichskammer ein und verdrängt Tusche aus dem Bereich 12 in den Bereich 11. Die sich bildenden Luftblasen wandern dann unter Verdrängung von Tusche aus dem Bereich 12 weiter nach hinten in die Tuscheausgleichskammer 6 und schließlich in den Tuschevorratsraum, wobei die verdrängte Tusche nach dem Passieren der Luftblase wieder in den Bereich 12 zurückgelangt. Auf diese Weise wird also auch ein Unterdruck infolge Tuscheverbrauchs einfach und zuverlässig ausgeglichen, ohne daß die in der Tuscheausgleichskammer befindliche Tusche den Lufteintritt in den Tuschevorratsraum behindern würde.
  • Wie bereits erwähnt, saugt der als Kapillare wirkende Bereich 11 auch dann Tusche aus dem Tuschevorratsraum in die Tuscheausgleichskammer, wenn im Tuschevorratsraum kein Überdruck vorhanden ist. Um zu verhindern, daß auf diese Weise Tusche vorn aus der Tuscheausgleichskammer herausgelangt, sind eine oder mehrere Querrippen 13 vorgesehen. Die in den Bereich 11 infolge Kapillarwirkung gesaugte Tusche wird durch diese Querrippen gestoppt und muß sie umfließen, so daß eine Kraft entgegen der Kapillarwirkung entsteht, durch die das Ausfließen von Tusche verhindert wird.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Röbrchenschreiberspitze ist der Zylinderkörper 1' über das Gewinde 8' in den Schreiberkörper 7' eingeschraubt, und die die einzelnen Gänge der Tuscheausgleichskammer 6' trennende Wand 10' liegt mit ihrer Außenfläche an einer kegelstumpfförmigen Mittelbohrung im Schreiberkörper 7' an. In der Innenbohrung 5' des Zylinderkörpers 1' befindet sich das Fallgewicht 5', mit dem Reinigungsdraht 4', der in das vorn im Zylinderkörper 1' befestigte Schreibröhrchen 2' hineinragt.
  • Die Tuscheausgleichskar,mer ist hinten it dem Tuschevorratsraum bzw. der Innenbohrung 5' verbunden und steht vorn über die das Gewinde 8' durc;lschneidende Nut 9' mit der umgebenden Luft in Verbindung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Tuscheausgleichskammer im Querschnitt dreieckförmig, wobei der hintere Querschnittsbereich eine geringere Tiefe als der vordere Querschnittsbereich hat. Dadurch bildet der hintere Querschnittsbereich wiederum eine Kapillare, über die Tusche aus dem Tuschevorratsraum angesaugt wird, so daß der Widerstand gegen das Eintreten von Tusche in die Tuscheausgleichskammer 6' sich verringert.
  • Im übrigen ist die Funktionsweise der Tuscheausgleichskammer die gleiche, wie anhand von Fig. 1 beschrieben.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    y1)Röhrchenschreibersitze mit einem in seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen aufnehmenden Zylinderkörper, der eine ein Fallgewicht mit einem in das Schreibröhrchen hineinragenden Reinigungsdraht aufnehmende Innenbohrung sowie auf seiner Außenwand eine mit ihrem hinteren Ende mit der Innenbohrung und mit ihrem vorderen Ende mit der umgebenden Luft in Verbindung stehende spiralförmige Tuscheausgleichskammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die. Tuscheausgleichskammer (6; 6') im Querschnitt eine sich von ihrer hinteren zu ihrer vorderen Begrenzungskante vergrörnde Tiefe hat.
  2. 2. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an die hintere Begrenzungskante anschließenden Bereich zwischen dem Grund der Tuscheausgleichskammer (6; 6') und der diese abdeckenden Wand ein Kapillarraum (11) gebildet ist.
  3. 3. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Tuscheausgleichskammer (6; 6') in der vorderen QuerschnittshSlfte (12) mindestens das Dreifache der maximalen Tiefe in der hinteren Querschnittshälfte (11) beträgt.
  4. 4. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuscheausgleichskammer (6) im Querschnitt tropfenförmig ist.
  5. 5. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuscheausgleichskammer (6) im Querschnitt dreieckförmig ist.
  6. o. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Querschnittsbereich (11) der Tuscheausgleichskammer (6) mindestens eine im wesentlichen in axialer Richtung des Zylinderkörpers (1) verlaufende Querrippe (13) oder Nut vorgesehen ist.
  7. 7. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Gänge der Tuscheausgleichskammer (6; 6') trennende Wand (10; 10') mit ihrer Außenfläche an einer glatten zylindrischen oder kegeistumpfförmigen Fläche des Schreiberkörpers (7; 7') anliegt.
    Leerseite
DE19722216015 1972-04-01 1972-04-01 Roehrchenschreiberspitze Pending DE2216015A1 (de)

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DE (1) DE2216015A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757554A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Staedtler Fa J S Schreibeinsatz fuer roehrchenschreibgeraete
US4207012A (en) * 1975-09-25 1980-06-10 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Ink compensating chamber for scriber
US4753546A (en) * 1978-02-14 1988-06-28 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Pressure balanced stylographic pen

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