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DE2215400A1 - Zeichenmaschine - Google Patents

Zeichenmaschine

Info

Publication number
DE2215400A1
DE2215400A1 DE19722215400 DE2215400A DE2215400A1 DE 2215400 A1 DE2215400 A1 DE 2215400A1 DE 19722215400 DE19722215400 DE 19722215400 DE 2215400 A DE2215400 A DE 2215400A DE 2215400 A1 DE2215400 A1 DE 2215400A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
board
magnet
attached
drawing board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722215400
Other languages
English (en)
Inventor
Michael A Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2215400A1 publication Critical patent/DE2215400A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

Description

  • Zeichenmaschine Die Erfindung.bezieht sich auf eine Zeichenmaschine.
  • Im laufe der Zeit hat sich die einem Zeichner zur Herstellung von Zeichnungen auf einem Reissbrett zur Verfügung stehende Ausrüstung von einer einfachen T-förmigen Reissschiene und einen Zeichendreieck über das Parallelbewegungs-Lineal bis zu den leistungsfähigeren Parallelogramm- oder Spurzeichenköpfen mit Drehskala entwickelt, wie sie heute zur Verfügung stehen. Die Einsparungen an Zeichenzeit und der sich daraus ergebende Leistungsgewinn infolge der Verwendung der Drehskala-Zeichenköpfe sind erwiesen. Im Fall der Parallelogramm-Zeichenmaschinen erfordert der zusätzliche Bereich (oberhalb und über die tatsächliche Reissbrettgrösse hinaus), der als Spielraum für die Betätigungsarme und das Gegengewicht erforuerlich ist, eine betrachtliche Vergrösserung des Arbeitsraumes pro Zeichner. In einem grossen Zeichenbüro ist diese Zunahme an unproduktivem Platzbedarf wirtschaftlich unerwünscht, so dass mit dieser Art von Zeichenmaschinen ausgerüstete Reissbretter häufig in nahezu vertikaler Stellung benutzt werden. Diese Benutzungsart schliesst cie vorteilhaften Auswirkungen der Verwendung eines völlig uuc leicht einstelibaren Reissbrettstandes bei dieser art Zeichenmaschine aus. Der Zeichner, der seine Arbeitsstellung somit nicht ändern kann, um sie seinen physischen Anforderungen anzupassen, ermüdet leicht, wodurch jeglicher Gewinn an Zeichenleistung aufgehoben wird, uen diese art von Maschinen bringt.
  • Die Erkenntnis dieses Problems führte zu der En-twicklung der Spurzeichenmaschine. Bei dieser Maschinenart belegt sich ein Drehskala-Zeichenkopf in vertikaler Ebene auf einer Spur, die auf der Vorderseite cies Reissbretts liegt. Diese zur wiederum bewegt sich in einer horizontalen Ebene auf einer Spur, die Oui oberen Rand des Reissbretts getragen wird. Der Überhang der Spuren an der oberen horizontalen Kan-te des lleissbretts wird aut eiriew Minimum gehalten, so dass das Ausmass von zusätzlicher Ärbeitsfläche im Vergleich zu der Parallelogramm-Zeichenmaschine herabgesetzt wird.
  • Die Spurzeichnemaschine hat jedoch zwei nachteilige Merkmale, nämlich: a) um die Spuren aufzunehmen, ist ein Reissbrett mit grösseren Abmessungen notwendig, alu sie normalerweise verwendet würden oder die Spuren sind so konstruiert, dass sie über den vertikalen Hand des Reissbretts hinausragen.
  • Reissbretter mit dieser Maschinenart haben im Durchschnitt bis zu 20 % grössere Gesamtabmessungen als andere Arten, um dieselbe Zeichnungsgrösse aufnehmen zu können; b) ciic vertikale z ur hat in den meisten Konstruktionen eine Breite, die ausreicht, um von der Sicht des Zeichners aus Teile der entstehenden Zeichnung zu verdecken.
  • Diese Spur mit dem aufgesetzten Zeichenkopf kann nicht leicht von der Fläche des Reissbretts entfernt werden, um dieses zur Vorwcrldung als Tisch freizumachen, wenn andere Zeichenvergänge ausgeführt werden sollen, wie z.B. Berechnungen, Aufstellungen, Materiallisten @sw.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Vorteile eines Drehskala-Zeichenkopfes mit maximaler Reissbrett-Verwendung zu kombinieren, ohne zu diesem Zweck übermässigen Arbeitsraum zu beanspruchen, und einen Zeichenkopf zu schaffen, der minimale Sichtbehinderung während des Zeichnens verursache und der leicht von oer Fläche des Reissbretts entfernt werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird ein Reissbrett geschaffen, das mit horizontalen und vertikalen Führungsspuren ausgerüstet ist; die an der Rückseite des Reissbretts angebracht sind und nicht über die Abmessungen des Reissbretts hinausragen. Die vertikale Spur ist mit einem Schlitten ausgerüstet, der einen-Per-1nanentmagneten enthält. Ein Zeichenkopf, der mit einei auswechselbaren Zeichenska-ie ausgerüstet und in 150-Abständen über den Bereich von 360° voll weiterschaltbar ist, ist ebenfalls mit einem Persamentmagneten ausgerüstet. Wenn der Zeichenkopf auf die Vorderseite des Reissbretts in direkter Beziehung zur Lage des hinteren Magnetschlittens angeordnet wird, wird er durch die Wirkung des magnetischen Flusses, der durch die Dicke des Reissbretts hindurchgeht gegen die Zeichenfläche festgehalten. Eine Bewegung des Zeichenkopfes bei normaler Betätigung wird über den Fluss des hinteren Schlittenmagneten übertragen, so dass der Zeichenkopf gezwungen wird, sich nur auf parallelen geladen Linien zu bewegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des Reissbrettes mit dem Zeichenkopf in seiner Lage; Fig. 2 eine ansicht der Rückseite des Reissbrettes, die die Führungsspuren zeigt; Fig. 3 einen Schnitt durch die Führungsspuren, und Fig. £1 einen Teilschnitt durch den Zeichenkopf, der die lage des Zeicheninagneten zeigt.
  • Ein Reissbrett 1 aus Aluniniumlegierung mit genormten oder anderen Reissbrettabmessungen weist auf seiner Vorderfläche eine aufgeklebte Vinylschicht auf. An der oberen Hinterkante des lieissbrettes 1 ist mit Sch-rauben eine horizontale Führungsschiene 2 befestigt, die Doppelspuren von konvexer V-Forn zeigt, Eine ahnliche horizontale Führungsschiene 3 mit einer einzigen Spur von konvexer V-Form ist auf ähnliche Weise an der unteren Hinterkante des fieissbrettes 1 befestigt. Eine vertikale Führungsschiene 4 wird in ihrer lage rechtwinklig zu den oberen und unteren horizontalen Führungsschienen 2 unu 3 mit Hilfe von init V-Nuten versehenen Rädern 5 gehalten, die auf den Spuren derFührungsschienen 2 und 3 laufen. Endanschläge 6 sind vorgesehen um zu verhindern dass die vertikale Führungsschiene 4 aus der Lange der Fuhrungsschienen 2 und 3 hinausläuft. Die vertikale Führungsschiene 4 wire somit gezwungen, sich leicht und frei über die gesainte Länge des Reissbretts 1 zu bewegen. Die vertikale Führungsschiene 4 ist iiiit zwei Sätzen von konvexen V-förmigen Spuren versehen, wobei ein Satz verwendet wird, uni einen einfachen Schlitten 7 festzuhalten und zu führen, auf dem ein ringföriniger Permamentmagnet 8 angeordnet ist. Der andere Satz wird verwendet, um ein Gegengewicht 9 festzuhalten und zu führen. Das Gegengewicht 9 ist an dem Schlitten 7 mittels eines Drahtes angebracht, der über Scheiben 10 läuft, die an beiden Enden der Führungsschiene 4 angeordnet sind. Somit werden sowohl der den Magneten tragende Schlitten 7 als auch das Gegengewicht 9 gezwungen, sich sanft und fei gemeinsam auf der Länge der vertikalen Führungsschiene 4 zu bewegen. Ein Luftspalt wird zwischen dem Magneten 8 und der liuctseite des Reissbretts 1 aufrechterhalten.
  • Ein Zeichenkopf 11 ist in 15°-Stufen über den gesamten Bereich von 3600 in derselben Weise weiterschaltbar, wie es bei den bekannten Zeichenköpfen üblich ist. Die Erfindung bringt folgenue zusätzliche Merkmale für den Zeichenkopf: Ein ringförmiger Permamentmagnet 12, de dein Magneten 8 gleicht, iat an dein Unterteil des Zeichenkopfes 11 angebracht. Die Befestigung des Magneten erfolgt mittels drei rostfreien Stahlschrauben 13 in gleichem-Abstand.
  • Die Köpfe der Schrauben sind gewölbt und poliert, um Füsse zu bilden auf denen der Zeichenkopf 11 sich bewegt, während er mit dem Zeichenblatt in Berührung steht. Eine Zeichenskala 14 in Normausführung ist mit dem normalen Schrauben-Platten-Verfahren an einem angelenkten Arm 15 angebracht, der wiederum an dem Zeichenkopf 11 mittels Anlenkschrauben 16 und 17 angebracht ist. Eine Feineinstellung zur Ausrichtung der Zeichenskala 14 wird mittels einer Einstellschraube 18 erzielt, die- an den Zeichenkopf 11 und an dem Arm 15 über die Anlenkschraube 17 angebracht ist. Eine Betätigung der Einstellschraube 18 verursacht, dass sich der Arm 15- uin den 1 Mittelpunkt der Änlenkschraube 16 dreht.
  • Uw den Zeichenkopf genau auszurrichten wenn die Maschine anfänglich eingestellt wird, sollte folgendes Verfahren angewandt werden: Der Zeichenkopf 11 wird auf der Vorderseite des Reissbretts 1 direkt über der Lage des Magneten 8 auf dem Schlitten an der Rückseite des Heissbretts angeordnet, so dass die gegenüberliegenden Pole beider Magneten in einer Linie liegen. Der Zeichenkopf 11 wird dann durch die wirkung der durch den Fluss der beiden gegenüberliegenden Magneten ausgeübten Kraft fest auf der Zeihenfläche gehalten. Der Magnet 8 wird um seine Achse auf dem Schlitten 7 gedreht, bis die Zeichenskala 14 auf dem Zeichenkopf 11 parallel zu den horizontalen Kanten des Reissbretts 1 verläuft.
  • Wenn das erreicht ist, wird der Magnet 8 in seiner tage festgeklemmt. Der Zeichenkopf 11 kann abgenommen und beliebig wieder auf das Reissbrett 1 aufgesetzt werden, wobei ständig eine genaue Ausrichtung sichergestellt ist.
  • Während der normalen Zeichenarbeit wird die Bewegung des Zeichenkopfes über den magnetischen fluss auf den Schlitten an oer Ruckseite des tieissbretts übertragen. Da dieser Schlitten durch die Fuhrungsspuren gezwungen wird, sich nur auf horizontalen oder vertikalen Wegen innerhalb einer Ebene parallel zur Flache des Reissbretts zu bewegen, verlaufen auch alle auf dem Reissbrett gezogenen Linien parallel zueinander. Vertikale Linien werden gezogen durch weiterschalten des Zeichenkopfes uiu 900.
  • Durch die Konstruktion der Zeichenmaschine in der ausgeführten Art sind die Nachteile der bekannten Maschinen beseitigt worden: a) Dadurch, dass die Führungsschienen innerhalb der Gesa1ntabmessungen des üeissbretts gehalten werden, ist kein grösserer Arbeitsraum notwendig.
  • b) Durch den Verzicht auf eine vertikale Führungsschiene auf der Vorderseite des Reissbretts wird die Sichtbehinderung während des Zeichens wesentlich geiuindert und eine maximale Verwendung des Reissbrettbereiches erreicht.
  • c) Durch Ausschaltung mechanischer Befestigungsmittel für den Zeichenkopf aul Reissbrett wird das Abnehmen und Wiederansetzen des Zeichenkopfes leicht möglich.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Zeichenmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsspuren (2, 3, 4) und ein Schlitten (7) mit einem Magneten (8) und einem Gegengewicht (9) auf der Rückseite eines Reissbretts (1,) angeordnet sind und dass auf der Vorderseite des Reissbrettes (1) ein Zeichenkopf (113 angeordnet ist, der gegen die Zeichenfläche durch eine Kraft festgehalten wird, die durch einen magnetischen Fluss ausgeübt wird, der durch die Dicke des Reissbrettes (1) hindurchgeht.
2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeichenkopf (11) mit einem angelenkten Arm (15) zum Anbringen einer Zeichenskala (14) ausgerüstet ist.und dass dieser aruJ (15) an dem Zeichenkopf (11) mittels Anlenkschrauben (16, 17) una einer Einstellschraube (18) angebracht ist, die nur von dem Zeichenkopf (11) getragen wird.
3. Zeichenmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Magneten (12) zum Festhalten des Zeichenkopfes (11) an der Zeichenfläche.
4. Zeichenmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass de Schlitten (7), an dem der Magnet (8) befestigt ist, in den Suren (2, 3) zur Aufrechterhaltung der Parallelführung des Zeichenkepfes (11) geführt ist.
DE19722215400 1971-08-26 1972-03-29 Zeichenmaschine Pending DE2215400A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU32806/71A AU3280671A (en) 1971-08-26 1971-08-26 Draughting machine, with draughting head constrained to move in parallel straight lines through the action of a magnetic flux

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2215400A1 true DE2215400A1 (de) 1973-03-08

Family

ID=3720271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722215400 Pending DE2215400A1 (de) 1971-08-26 1972-03-29 Zeichenmaschine

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS4832021A (de)
AU (1) AU3280671A (de)
DE (1) DE2215400A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444572A1 (fr) * 1978-12-23 1980-07-18 Mutoh Ind Ltd Regles paralleles universelles du type a rails

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54134060U (de) * 1978-03-10 1979-09-17
JPS58181113A (ja) * 1982-04-15 1983-10-22 Toyoda Mach Works Ltd 無軌道車の位置決め装置
JPS5930112A (ja) * 1982-08-09 1984-02-17 Hitachi Ltd 無軌道車の位置決め装置
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Also Published As

Publication number Publication date
JPS4832021A (de) 1973-04-27
AU3280671A (en) 1973-03-01

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