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DE2214900A1 - Verfahren und vorrichtung zum verteilen von holzspaenen, fasern od. dgl. auf einer formunterlage zur herstellung von holzspanplatten, faserplatten od. dgl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verteilen von holzspaenen, fasern od. dgl. auf einer formunterlage zur herstellung von holzspanplatten, faserplatten od. dgl

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DE2214900A1
DE2214900A1 DE19722214900 DE2214900A DE2214900A1 DE 2214900 A1 DE2214900 A1 DE 2214900A1 DE 19722214900 DE19722214900 DE 19722214900 DE 2214900 A DE2214900 A DE 2214900A DE 2214900 A1 DE2214900 A1 DE 2214900A1
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DE
Germany
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conveyor belt
base
metering
metering conveyor
wood chips
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DE19722214900
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DE2214900C3 (de
Inventor
Klaus Dipl Ing Steiner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Veteilen von Holzspänen, Fasern od. dgl. auf einer Formunterlage zur Herstellung von Holzspanplatten, Faserplatten od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verteilen von Holzspänen, Fasern od.dgl. auf einer Formunterlage zur Herstellung von Holzspanplatten, Faserplatten od.dlg., unter Verwendung einer oberhalb der Form unterlage angeordneten Dosiereinrichtung, auf die die Holzspäne oder Fasern zunächst aufgebracht und auf der sie anschließend schichtförmig vorverteilt werden, woraufhin sie an deren Ende abgeworfen und dabei auf die Formunterlage aufgestreut werden, wobei Dosiereinrichtung und Formunterlage in Längsrichtung der Formunterlage relativ zueinander verschoben werden0 Die Verarbeiter von Holzspanplatten, Faserplatten od.dgl.
  • fordern Platten dieser Art, die an allen Stellen der jeweiligen Plattenfläche gleiche Güteeigenschaften aufweisen, beispielsweise Biegefestigkeit, Querzug- und Abhebefestigkeit, Quellverhalten und Oberflächendichte. Da die se Eigenschaften sehr weitgehend von der Rohdichte abhängen, ist in allen Bereichen der Platteniläche gleiche Rohdichte anzustrebeno Hierfür ist jedoch Voraussetzung, daß bei der Herstellung, insbesondere beim Aufstreuen der Holzspäne bzw0 Fasern, eine gleichmäßige Verteilung derselben auf der jeweiligen Formunterlage, sei diese nun ein Farnband, der Boden eines Formkastens od.dgl., die jeweils unter Einstreumaschinen angeordnet sind, gewährleistet wird, so daß in sämtlichen Bereichen der Plattenfläche gleiches Flächengewicht vorhanden ist.
  • Es sind nun Verfahren und Vorrichtungen der eingangs angeführten Art bekannt, bei denen die Erfüllung der genannten Voraussetzung bzw Forderung Schwierigkeiten bereitet.
  • Bei einer solchen Vsrrichtung wird als Formunterlage ein kontinuierlich in Längsrichtung vorgeschobenes Transport-bzw. Formband verwendet. Die von dem Dosierförderband herabfallenden Holzspäne oder Fasern erfahren dabei in Längs- bzw. Förderrichtung durchaus eine gleichmäßige Verteilung auf dem Formband, nicht jedoch in Querrichtung.
  • In Querrichtung ergeben sich vielmehr nach der Erfahrung verhältnismäßig regelmäßig auftretende Unterschiede im Flächengewicht, wobei im allgemeinen im Mittelbereich des Formbandes bzw. der herzustellenden Platte ein höheres Flächengevicht und damit eine höhere Rohdichte der iertigen Platte auftreten als in den Randbereichen. Dabei kann es auch vorkommen, daß unmittelbar im Bereich der seitlichen Plattenkanten wiederum Zonen überhöhten Flächengewichtes auftreten. Dazwischen liegen dann mehr oder weniger breite Zonen zu geringen Flächengewichts und dalit Zonen zu geringer Rohdichte der fertigen Platten. Als Ursache dieser ungleichmäßigen Verteilung sind u. a. Luttströmungen anzusehen.
  • Besonders bei Platten, die eine Oberflächenvergütung durch kunstharzgetränkte Papiere zur Faservliese oder auch durch Lackierung erhalten, ist dies von großem Nachteil, da Zonen bzw. Bereiche zu geringer Rohdichte zumeist eine poröse Oberfläche aufweisen, was sich auch nach einer Oberflächenvergütung abzeichnet, Will man solche Platten lackieren, dann werden zusitzliche und aufwendige Arbeitsgänge erforderlich, @@ispielsweise Spachteln, Trocknen, Schleifen od.dgl. Um die qualitätsmindernden Wirkungen derartiger, eine zu geringe Rohdichte bzw. zu geringes Flächengewicht aufweisender Stellen hinsichtlich der eingangs erwähnten Eigenschaften zu verringern, ist ian bereits dazu übergegangen, die Rohdichte der gesamten Platte Übermäßig und somit unwirtschaftlich zu erhöhen.
  • Die Eriahrung zeigt nun, daß selbst dann, wenn die Vorverteilung der Holzspäne auf dem Dosierförderband sehr exakt vorgenommen worden ist, nämlich dann, wenn eine äußerst gleichmäßige Verteilung des Flächengewichtes vorgenommen wurde, beim Abwerfen des Faservlieses von dem Dosierförderband die oben beschriebene, ungleichmäßige Verteilung auf der Formunterlage und damit eine entsprechend ungleichmäßige Rohdichte des Formlings bzw. der fertigen Holzspanplatte auftritt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die sich eine gleichmäßige Verteilung des Flächengewichtes bzw. eine gleichmäßige Rohdichte auf der Formunterlage und damit in der Platte erzielen lassen Diese Auigabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Vorverteilung in denjenigen Bereichen des Dosierförderbandes od.dgl., die bei gleichmäßiger Vorverteilung entsprechende Bereiche der Formunterlage unzureichend beschicken, mehr Holzspäne od.dgl. aufgebracht werden als in denjenigen Bereichen des Dosieriörderbandes, die bei gleichmäßiger Vorverteilung entsprechende Bereiche der Formunterlage mit überschüssigen Holzspänen od.dgl. beschicken0 Durch eine solche in Querrichtung zur Förderrichtung unterschiedliche Verteilung des Flächengewichtes auf dem Dosierförderband ergibt sich überraschenderweise nach dem Abwuri vom Dosierförderband auf die Formunterlage die gewünschte gleichmäßige Verteilung. Dadurch lassen sich die eingangs erwähnten Qualltätsmängel der fertigen Platten beseitigen0 Meistens genügt es, wenn bei der Vorverteilung mehr Holzspäne in den beiden Randbereichen des Dosierförderbandes od.dgl. aufgebracht werden als in seinem Mittelbereich.
  • Vorrichtungen zur Ausführung der eingangs erwähnten, bekannten Verfahren weisen meist ein flexibles, auf einer Unterlage entlang gleitendes Dosierförderband und eine oberhalb desselben angeordnete Rückstreifeinrichtung in Form einer um eine quer zur Förderrichtung des Dosierförderbandes angeerdnete Achse drehbaren Rückstreifwalze, in Form von Rückstreifketten, -bAndern od. dgl. auf. Anstelle der Rückstreifwalze können auch heuwenderartig arbeitende Zinkengabeln vorgesehen sein. Die dem Dosierförderband zugeführten Holzspäne' Fasern od.dgl. bilden somit ein Vlies mit einer Dicke, die dem zwischen dem Dosieriörderband und der Rückstreifwalze verbleibenden Spalt entspricht. Am Ende des Dosierförderbandes ist eine Abwurf- oder Abstreiiwalze vorgesehen, beispielsweise auch Kratzerketten, die das Vlies auilösen, so daß die Holzspäne bzw. Fasern vereinzelt auf die Formunterlage bzw.
  • das die Formunterlage bildende Transport- oder Formband Odedgl. herabrieseln. Da das Dosierförderband und die Formunterlage in Längsrichtung der Formunterlage relativ zueinander verschoben werden, bildet sich auf der Formunterlage der sogenannte Formling. Anstelle des Dosierförderbandes werden zuweilen auch Schwingschurren oder ähnliche Einrichtungen mit einer darÜber angeordneten Rückstreifwalze verwendet.
  • Erfindungsgemäß ist nun bei einer derartigen Vorrichtung ein in einem Querspalt der Unterlage vorgesehenes, an der Unterseite des Dosierförderbandes angreifendes Querstück in einer zum Dosierförderband im wesentlichen senkrechten, die Achse der Rüekstreifwalze enthaltenden Ebene höhenverstellbar angeordnet; dieses Querstück ist an seiner Oberseite derart konturiert, daß der zwischen dem darAberhin gleitenden Dosierförderband und der Rückstreifwalze vorhandene Spalt Über seine Länge eine sich stufenlos ändernde Spaltbreite aufweist. Aui diese Weise ergibt sich, nachdem die Holzspäne, Fasern od.dgl. die Rückstreifwalze passiert haben, ein Vlies auf dem Dosierförderband, das eine dem Spalt entsprechende Verteilung des Flächengewichtes aufweist. Da nämlich das Dosierförderband ilexibel ist, iolgt es der Kontur des Querstücks, das Über die Fläche der Unterlage vorsteht und das Dosierförderband anhebt. Somit erzielt man ein in Querrichtung unterschiedlich dickes Vlies. Dabei genügt es meist, wenn der Spalt im Mittelbereich schmaler ist als in den Randbereichen.
  • Vorteilhaft weist das Querstück die Form einer Leiste auf, die in der die Achse der Abstreiiwalze enthaltenden Ebene zur Bildung der Kontur mittels Einstell- und Feststellelementen biegbar und in auf- und abgebogener Stellung feststellbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung läßt sich auf einiache Weise die Kontur des QuerstUcks bzw.
  • der Leiste und damit die Dicke des Vlieses in unterschiedlichen Flächenbereichen verändern und damit an jeweils gegebene Verhältnisse anpassen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung ist im iolgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfÜhrungsformen einer V richtung zur Ausführung des Verfahrens näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 zwei typische Verteilungen des Flächengewichtes auf einer Formunterlage bei der bekannten Herstellung von Holzspanplatten od.dgl.; Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 3 durch eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Ausführung des Veriahrens nach der Erfindung; Figur 3 einen Längsschnitt längs der Linie III-III durch die Vorrichtung nach Fig. 2; Figur 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsiorm mit einer verbesserten Führung des Dosierförderbandes Über das Querstück in vergrößertem Maßstab; Figur 5 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Zwischenlage zwischen Dosierförderband und Querstück; Figur 6 zwei Querschnitte bevorzugt verwendeter Dosierförderbänder.
  • Fig. 1 zeigt ein Doppel-Diagramm, welches das jeweils längs der Ordinaten Y1 bzw. Y2 aufgetragene Flächengewicht, dem die Rohdichte der jeweiligen, fertig gepreßten Platte entspricht, in Abhängigkeit von der Plattenbreite darstellt, die jeweils längs der Abszissen X1 bzw.
  • X2 aufgetragen ist. Beispielsweise kann der Verlauf des Flächengewichts innerhalb einer fertigen Hol2spanplatte Über die Breite derselben einen Kurvenzug A1 folgen, dem man leicht entnimmt, daß in der Mitte und in den Randbereichen der Platte das Flächengewicht zu gering, in den Bereichen zwischen Randbereichen und der Mitte hingegen zu hoch ist. ErwÜnscht und angestrebt wird hingegen eine Flächengewichtsverteilung nach der gestrichelten Linie B1. Für eine Holzspanplatte Üblicher Fertigung ergibt sich meist ein Kurvenzug A2. Im relativ breiten Mitt bereich der Platte, etwa von der Plattenmitte bis zum Punkt C, ergibt sich dabei ein zu hohes Flächengewicht der auf die Formunterlage aufgestreuten Holzspäne. Im Randbereich D ist das Flächengewicht hingegen auf einen zu geringen Wert abgesunken, durch den die Güteeigenschaften der Platte dort stark vermindert werden. An Rand selber bzw. an den seitlichen Kanten der Paltte, bei E, steigt es oftmals wieder an.
  • Die angestrebte Flächengewichtsverteilung nach der Linie B2 oder B1 ergibt sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das im iolgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens verdeutlicht wird.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt zeigt ein Vlies 1 aus Holzspänen oder Fasern, das auf einem Dosierförderband 2 gebildet wird. Dieses Dosierförderband 2 ist flexibel und gleitet auf einer Unterlage 4 entlang.
  • Oberhalb des Dosierförderbandes 2 ist eine Rückstreifeinrichtung in Form einer um eine quer zur Förderrichtung 13 (Fig. 3) des Dosierförderbandes angeordnete Achse 21 drehbare Rückstreifwalze 3 od.dgl. angeordnet. Die Rückstreiiwalze 3, auch Egalisierwalze genannt, streift überschlüssige Holzspäne oder Fasern in Pfeilrichtung 22 entgegengesetzt zur Förderrichtung 13 zurück. Dadurch bildet sich auf dem Dosierförderband 2 ein stets gleichbleibendes Vlies 1.
  • Die Rflckstreifwalze ann zwecks Änderung der Dicke der herzustellenden Platten in der Höhe verstellt werden, was nicht näher dargestellt ist. Die Achse 21 ist parallel und quer zur Unterlage 4 angeordnet. Auch das Ende des Dosierförderbandes 2, an dem das Vlies aufgelöst und abgeworfen wird, um auf die darunter angeordnete, kontinuierlich vorgeschobene wormunterlage aufgestreut zu werden, ist nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist nun ein in einem Querspalt 23 der Unterlage 4 vorgesehenes, an der Unterseite 24 des Dosierförderbandes 2 angreifendes Querstück 5 in einer zum Dosierförderband 2 im wesentlichen senkrechten, die Achse 21 der Rückstreifwalze 3 enthaltenden Ebene höhenverstellbar angeordnet. Dieses Querstück 5 ist, wie Fig. 2 zeigt, an seiner Oberseite 25 derart konturiert, daß der zwischen dem darüberhin gleitenden Dosierförderband 2 und der Rückstreifwalze 3 vorhandene Spalt 14 Über seine Länge eine sich stufenlos ändernde Spaltbreite aufweist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsforn, die der Verhinderung einer Flächengewichtsverteilung nach dem Kurvenzug A2 dient, ist der Spalt 14 im Mittelbereich schmaler als in den Randbereichen, in denen er jeweils mit 14' bezeichnet ist. Die Verteilung des Flächengewichtes in diesem Spalt behält das Vlies 1 naturgemäß bei, wenn es vom Dosieribrderband 2 weiter zum nicht gezeigten Ende bzw. der Abwurfstelle desselben transportiert wird. Das dortige aeagisen und Abwerfen ergibt überraschenderweise auf der nicht gezeigten Formunterlage eine völlig gleichmäßige Verteilung des Flächengewichts, entsprechend der Linie B in Fig. 1.
  • Zweckmäßig ist das Querstück 5 zwischen zwei zur genannten Ebene parallelen Führungsflächen 17 und 172 gleitbar geführt. Dadurch ist einerseits dafür gesorgt, daß das Querstück 5 ungehindert in seiner Höhe, d.h. in Richtung auf die Rückstreifwalze 3 und von dieser weg, verstellt werden kann, und andererseits ist gewährleistet, daß das Querstück innerhalb der senkrecht zum Dosierförderband 2 verlaufenden, die Achse 21 enthaltenden Ebene verbleibt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist das QuerstUck 5 die Form einer Leiste auf, die in der die Achse 21 der Abstreifwalze 3 enthaltenden Ebene zur Bildung der Kontur mittels Einstell- und Feststellelementen biegbar und in gebogener Stellung feststellbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine weitgehende Anpassungsfähigkeit des Querstücks 5 ermöglicht, das andernfalls ausgewechselt werden müßte, wenn eine geänderte Kontur gewünscht wird. Bei der gezeigten Ausführungsform hingegen läßt sich eine sehr feinfühlige Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse erreichen, z.B. auch an die dem Kurvenzug A1 in Fig. 1 entsprechenden Verhältnisse. Dort müßte das Querstück 5 bzw. die Leiste derart eingestellt werden, daß der Spalt 14 in der Mitte wieder größer wird, um bei der Vorverteilung mehr Holzspäne in die Mitte zu bringen und das Flächengewicht im entsprechenden Bereich der fertigen Holzspanplatte zu erhöhen.
  • Zweckmäßig sind als Einstell und Feststellelemente mehrere, längs der Unterseite 26 der Leiste bzw. s Querstucks drehbar und unverschiebbar angreifende, sich nach unten erstreckende Schraubspindeln 6 vorgesehen, die mit entsprechenden, im Gestell 9 der Vorrichtung drehbar und unverschiebbar gelagerten Muttern 7 zusammenarbeiten. Die Anzahl der Schraubspindeln richtet sich danach, wie weit man die Anpassungsfahigeit der Leiste an wechselnde Verhältnisse treiben will. Die Muttern 7 sind dabei zweckmäßig als Doppelbund-Gewindemuffen ausgebildet, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Diese sind mit ihren Bunden 7' und 7ti jeweils an der Ober- und Unterseite eines Trägers 8 abgestützt, der in gleicher Weise wie das Querstück 5 bzw. die Leiste in fluerrichtung zur Förderrichtung 13 angeordnet ist und seitlich mit dem Gestell 9 fest verbunden ist. Die Muttern 7 bzw. Doppelbund-Gewindemuffen können Flügel lo als Griffe für eine Handbetätigung aufweisen, so daß sie nach Art von Flügelmuttern ausgebildet sind. Es wird betont, daß jedoch für jede Mutter auch ein gesonderter Zahntrieb mit nach außen geführter Triebstange oder mit einem Kettentrieb vorgesehen sein kann, der von einer leichter zugänglichen Stelle außerhalb des Bereichs des Dosierförderbandes, beispielsweise von der Außenseite des Gestelles 9 der Vorrichtung, betätigbar sein kann. Dabei können gut sicht- und ablesbare Zählwerke, Zeigerwerke od.dgl. zur Feststellung und Kontrolle der Höheneinstellung jeder Schraubenspindel 6 vorgesehen sein, so daß dort, wo die Verstellung stattfindet, jederzeit die Lage bzw. Kontur der biegsamen Leiste Überwacht werden kann. Anstelle von Schraubspindeln sind auch hydraulische Verstellzylinder od. dgl. verwendbar.
  • Der ebenso wie die Unterlage 4 und die Rückstreifwalze 3 im Gestell 9 der Vorrichtung befestigte Träger 8 ist bei der gezeigten Ausführungsform (Fig. 33 zusätzlich mittels Winkelschienen 11 mit der Unterlage 4 verbunden. :t)ie Führungsflächen 17 und 17t für das Querstück 5 werden von weiteren Winkelschienen 12 gebildet.
  • Wie man leicht entnimmt, läßt sich das Querstück 5 b die biegsame Leiste in ihren verschiedenen Bereichen unterschiedlich weit Über die Oberfläche der Unterlage -herausheben. Entsprechend der Ein- und Feststellung der biegsamen Leiste wird das über die Unterlage 4 und die Leiste gleitende Dosierförderband 2 der Rückstreifwalze 3 unterschiedlich weit entgegengehobent wodurch ein über die Breite der zukünftigen Platte unterschiedlich dickes Vlies 1 entsteht und anschließend aufgelöst und auf die Formunterlage abgeworfen bzw. aufgestreut wird0 Durch entsprechende Einstellung der biegsamen Leiste kann somit die Verteilung des Flächengewichts auf der Formunterlage in gewünschter Weise beeinflußt und festgelegt werden.
  • Fig0 3 zeigt besonders deutlich das Gleiten des Dosierförderbandes 2 Über das Querstück 5 in Förderrichtung 13, während sich die Rückstreifwalze 3 entgegengesetzt dazu in Pfeilrichtung 16 dreht.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsforn nach Fig. 4 ist zwischen dem Dosierförderband 2 und dem Querstack 5 eine biegsame Zwischenlage 18 vorgesehen, die das Querstück 5 beiderseits in Längsrichtung des Dosierförderbandes 2 übergreift und in entsprechende Ausnehmungen 27 der Unterlage 4 beiderseits des Querstücks 5 einsenkbar ist, wobei die Oberflächen von Unterlage und Zwischenlage miteinander fluchten. Damit die Enden der Zwischenlage 18, von denen in Fig. 4 lediglich das hintere Ende 28 gezeigt ist, in den Ausnehmungen verbleiben und nicht Über die Oberfläche der Unterlage 4 vorstehen können, wird zweckmäßig das in Förderrichtung vordere Ende der Zwischenlage, das nicht gezeigt ist, an der Unterlage 4 befestigt. Die Länge L der Zwischenlage 18 wird so gewählt, daß ein besonders langgestrecktes und sanftes Auf- und Ablauien des Dosierförderbandes 2 von der Unterlage 4 auf die hochgestellte biegsame Leiste bzw. das Querstück 5 und wieder zurück auf die Unterlage 4 bewirkt wird, so daß das Gefüge des auf dem Dosierförderband 2 liegenden Vlieses 1 nicht gestört wird. FÜr die Zwischenlage ist eine Kunststoffbahn mit guten Gleiteigenschaften zu bevorzugen. Es versteht sich, daß die Zwischenlage einerseits so biegsam sein muß, daß sie die in Fig. 4 gezeigte Biegungsiore und weitere Biegungsformen einnehmen kann, bzw. auch noch stärkere oder schwächere Biegungen, und andererseits so steif sein muß, daß sie die durch die Querleiste 5 erzwungene Lage auch unter dem Gewicht des Vlieses 1 beibehält.
  • Um zu erreichen, daß die Zwischenlage nicht nur die in Fig. 4 gezeigte Biegung in Längsrichtung des Dosierförderbandes 2 einnimmt, sondern auch der in Fig. 2 gezeigten Kontur bzw. der Oberseite 25 des Querstucks 5 besonders gut folgt, wird bevorzugt eine Zwischenlage 18' vorgesehen. Diese besteht aus einer Mehrzahl von in Förderrichtung 13 ausgerichteter, nebeneinander angeordneter, biegsamer Leisten 29. Es wird hierzu auf Fig. 5 hingewiesen, die eine solche Zwischenlage 18' in Draufsicht zeigt, wobei das Vlies 1, das Dosierförderband 2 und die Rückstreifwalze 3 aus GrÜnden der Klarheit weggelassen worden sind.
  • Es versteht sich, daß sich auch das Dosierförderband 2 besonders gut an das QuerstUck 5 bzw. die von diesem Querstück bzw. der biegsamen Leiste angehobene Zwischenlage 18 oder 18' anpassen Sollo Zwar ist das Dosierförderband 2 flexibel, doch kann es zweckmäßig sein, seine Flexibilität in Querrichtung noch zu erhöhen. Zu diesem Zweck wird die Unterseite des verwendeten Dosierförderbandes im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet, d.h. an der Unterseite der Dosierförderbänder verlaufen Einschnitte 30 bzw.
  • 30', durch die die Erhöhung der Biegsamkeit des Dosierförderbandes in Querrichtung erreicht wird0

Claims (13)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Verteilen von Holzspänen, Fasern od.dgl.
    auf einer Formunterlage zur Herstellung von Holzspanplatten, Faserplatten od.dgl., unter Verwendung einer oberhalb der Formunterlage angeordneten Dosiereinrichtung, in Form eines Dosierförderbandes, einer Schwingschurre od.dgl., auf die die Holzspäne odr Fasern zunächst aufgebracht und auf der sie anschliessend schichtförmig vorverteilt werden, woraufhin sie an deren Ende abgeworfen und dabei auf die Formunterlage aufgestreut werden, wobei Dosiereinrichtung und Formunterlage in L§ngsrichtung der Formunterlage relativ zueinander verschobe; werden, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass bei der Vorverteilung in denjenigen Bereichen des Dosierförderbandes od.dgl., die bei gleichmässiger Vorverteilung entsprechende Bereiche der Formunterlage unzureichend beschicken, mehr Holzspäne od.dgl.
    aufgebracht werden als in denjenigen Bereichen des Dosierförderbandes, die bei gleichmässiger Vorverteilung entsprechende Bereiche der Formunterlage mit überschüssigen Holzspänen beschicken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass bei der Vorverteilung mehr Holzspäne in den beiden Randbereichen des Dosierförderbandes aufgebracht werden als in seinem Mittelbereich.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem flexiblen, auf einer Unterlage entlanggleitenden Dosierförderband und einer oberhalb desselben angeordneten Rückstreifeinrichtung in Form einer um eine quer zur Förderrichtung des Dosierförderbandes angeordnete Achse drehbaren Rückstreifwalze od.dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in einem Querspalt (23) der Unterlage (4) vorgesehenes, an der Unterseite (24) des Dosierförderbandes (2) angreifendes Querstück (5) in einer zum Dosierförderband im wesentlichen senkrechten, die Achse (21) der Rückstreifwalze (3) enthaltenden Ebene höhenverstellbar angeordnet und an seiner Oberseite (25) derart konturiert ist, daß der zwischen dem darÜberhin gleitenden Dosierförderband und der Rückstreifwalze vorhandene Spalt (14) über seine Länge eine sich stufenlos ändernde Spaltbreite aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Spalt (14) im Mittelbereich schmaler ist als in den Randbereichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch s e -k e n n z e i c h n e t » daß das Querstück (5) zwischen zwei zur Ebene parallelen Führugsflächen (17, 17') gleitbar geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Querstück (5) die Form einer Leiste aufweist, die in der die Achse (21) der Abstreifwalze (3) enthaltenden Ebene zur Bildung der Kontur mittels Einstell- und Feststellelementen biegbar und in gebogener Stellung feststellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Einstell- und Feststellelemente mehrere, längs der Unterseite (26) der Leiste drehbar und unverschiebbar angreifende, sich nach unten erstreckende Schraubspindeln (6) vorgesehen sind, die mit entsprechenden, im Gestell (9) der Vorrichtung drehbar und unverschiebbar gelagerten Muttern (7) zusammenarbeiten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Muttern (7) als Doppelbund-Gewindemuffen ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Doppelbund-Gewindemuffen (7) Flügel (lo) für Handbetätigung aufweisen.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e c Ii h e t , daß zwischen dem Dosierförderband (2) und dem Querstück (5) eine biegsame Zwischenlage (18, 18') vorgesehen ist, die das Querstück beiderseits in Längsrichtung des Dosierförderbandes Übergreift und in entsprechende Ausnehmungen (27) der Unterlage (4) beiderseits des Querstücks einsenkbar ist, wobei die Oberilächen von Unterlage und Zwischenlage miteinander fluchten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das in Förderrichtung vordere Ende der Zwischenlage (18) an der Unterlage (4) befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch lo oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenlage (18') aus einer Mehrzahl von in Förderrichtung (13) ausgerichteter, nebeneinander angeordneter, biegsamer Leisten (29) besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Unterseite des verwendeten Dosierförderbandes (2, 2') im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet ist (Fig. 6)o L e e r s e i t e
DE19722214900 1972-03-27 Streuvorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Flächengewichte in der Querrichtung von Späne- oder Faservliesen o.dgl. für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl Expired DE2214900C3 (de)

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DE2214900B2 DE2214900B2 (de) 1976-06-16
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