DE2213539C3 - Vorrichtung zur katalytischen Reinigung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur katalytischen Reinigung der Auspuffgase von BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Faserschicht ein oder mehrfach »J**<^- ""SKeXuSe Patentschrift 1476 515 und
bis 53 aS^AdSTdSdiSEiSU « dÄsc^Offemegungsschri,, 1476505 sind Ein-
Uen kanntgeworden. .
6 Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch ge- Durch die erfindungsgemäße Kombination wird
7 Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch ge- nachgiebigen gasdichten Schicht aus Mineralfasern
kennzeS Jg die Ringe am Umfang von enthalten keine oder nur unwes=,nthche B,ndem,«; deinem
engmaschigen Drahtnetz eingehüi,. sind. SSJSA^
der Lagerung eignet sich besonders gut für Motoren mit niedriger Motorfrequenz, also geringer Zylinder-
zahl. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein
Abfangen von Stoßen aus allen Richtungen dadurch, 50 daß die Ringe den Katalysatorkörper auch stirnseitig
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kataly- im Bereich seiner stirnseitigen Kanten einfassen,
tischen Reinigung der Auspuffgase von Brennkraft- Dem den stoßempfindlichen Katalysatorkorper ummaschinen,
bei welcher der gegebenenfalls an seinem gebenden Fassmantel aus einem oder mehreren Rm-Umfang
von einem festen Schutzmantel umgebene gen kommt dabei die Funktion einer Lagerschale zu,
Katalysatorkörper über einen oder mehrere am 55 welche den Katalysatorkorper zu seiner Abstutzung
Außenumfang des Schutzmantels anliegende Ringe und Versteifung umgibt und welche auf den Katalyaus
nachgiebigem, nicht brennbarem Werkstoff gas- satorkörper einwirkende Druckkräfte aufnimmt bzw.
dicht in einem metallenen Gehäuse zwischen nach in- verteilt. .
nen gerichteten Flanschen des Gehäuses gelagert ist. Für die erfindungsgemaße Lehre ist wesentlich
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deut- 60 daß der oder die Ringe zwischen Schutzman el und
sehe Auslegeschrift 1 476 507) ist der Katalysator- Gehäuseinnenwand zusammengepreßt sind, also unkörper
von einer porenschließenden Schicht aus ter Spannung stehen. Der Katalysatorkorper wird daeinem
faserartigen Aluminiumsilikat, welches wie ein durch zusätzlich zu seiner formschlussigen Lagerung
verhärtender Kitt wirkt, umgeben. Die Schicht soll auch noch reibschlüssig gehalten,
die Außenfläche des Katalysatorkörpers abdichten 65, Für zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen nicht
und als Schutzüberzug dienen. Gelagert ist der be- mit extremen Erschütterungsfällen zu rechnen ist, gekannte
Katalysatorkorper in einem Gehäuse, an des- nügt es, statt einem durchgehenden rohrförmig aussen
Innenfläche er über ein federndes, gewelltes Teil gedehnten Ring mehrere Ringe mit Abstand vonem-
tnder anzuordnen. Damit die Ringe nicht verrutschen
können, ist es vorteilhaft, sie teilweise in Rillen des Schutzmantels und/oder der Gehäusewand aufzunehmen.
Zur stirnseitigen Abstützung des Katalysatorkörpers schlägt die Erfindung vor, daß in den die stirnleitigen
Kanten des Katalysaiorkörpers überdeckenden Ringbereichen die den Ring bildende Faserschicht
ein oder mehrfach umgebogen ist. Im Bereich der stirnseitigen Umbiegung ist das Gehäuse derart
verenc.t, daß der Ring auch in Durchströmungsrichlung
des Katalysatorkörpers zusammengepreßt ist. Die stirnseitig an den Katalysatorkörper anschließenden
verengten Gehäuseteile können entweder an den den Katalysatorkörper umfassenden Gehäusehälften
einteilig angeformt sein oder dicht mit den Gehäusehälften verbundene Deckel bzw. Endkammerwände
sein.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen 5 bis 7 zu entnehmen. Verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind im folgenden in Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Gesamtvorrichtung
in einer zur Durchströmungsrichtung parallelen Ebene,
Fig. 2 einen Teilschnitt quer zur Strömungsrichtung als Schnitt II-II der F i g. 1,
F i g. 3 bis 5 je einen Teilschnitt in Strömungsridilung
durch verschiedene gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsformen.
Das zylindrische Gehäuse 1 besteht bevorzugt aus eine"! Nickel-Chrom-legierten Stahl mit austeniiischem
Gefüge, der bis zu 115O0C hitze- und zunderbeständig
ist. Es wird in Richtung des Pfeils P von den Motorabgasen mit den luftverunreinigenden Bestandteilen,
wie Kohlenwasserstoff oder Kohlenmonoxyd. gegebenenfalls nach vorheriger Zumischung
von Luft mit hoher Geschwindigkeit durchströmt.
Das Abgas sucht sich dabei den Weg durch die im Katalysatorkörper 2 vorhandenen feinen Strömungskanäle 3, die jeweils eine große Oberfläche aufweisen.
Für den Katalysatorkörper kommen unterschiedliche Werkstoffe in Frage, je nachdem, ob es
sich um einen Oxydations- oder einen Reduktionskatalysator handelt. Der Katalysatorträger besteht aus
einem feuerfesten keramischen Werkstoff, beispielsweise aus Magnesiumsilikat, Aluminiumoxyd, Zirkon
od. dgl. Er bildet eine poröse, zusammenhängende, die Strömungskanäle enthaltende, skelettartige
Struktur. Auf der Struktur ist, beispielsweise durch Aufdampfen, eine dünne Auflage aus dem
Material mit der katalytischen Wirkung aufgebracht. Um den sehr stoßempfindlichen Katalysatorkörper
aus porösen, spröden keramischen Werkstoffen stoßsicher zu lagern, ist dieser mit einem Schutzmantel 4
umgeben.
Als Werkstoff für den Schutzmantel ist ein hitzebeständiger Zement oder eine Kittmasse geeignet.
Für das Drahtgestrick des Schutzmantels wird bevorzugt ein Draht verwendet, welcher als Legierungsbestandteile
Chrom, Aluminium und/oder Kobalt ent hält. Dieser Schutzmantel 4 versteift den Katalysatorkörper
und schützt ihn vor örtlicher Druckeinwirkung. Der Schutzmantel 4 ist an seinem Umfang von
einer weichen Mineralfaserschicht in Form von Ringen eingehüllt, welche zwischen der Wand 6 des Gehäuses
1 und dem Schutzmantel 4 zusammengepreßt sind. Die Ringe bestehen vorzugsweise aus flaumigen,
chemisch stabilen unbrennbaren Mineralfasern, im wesentlichen aus Aluminiumoxyd und Siliciumdioxyd.
ίο Gemäß Fig. 1 ist die den Ring5 bildende weiche
Faserschicht bei 7 und 8 stimseitig so vorgezogen, daß sie Erschütterungen, die zu Stoßkräften etwa in
Rich'ung des Pfeils P führen, dämpfen bzw. schlukken,
vom empfindlichen Katalysatorkörper also fern-
t5 halten werden.
Diese Umbiegungen Stützen sich einerseits auf dem Schutzmantel 4 und andererseits an der im Kantenbereich
des Katalysatorkörpers eingezogenen Gehäusewand ab.
ao Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß das Gehäuse 1 zweigeteilt
ist, nämlich in ei:ie obere Schale 9 und eine
untere Schale 10. An den Flanschen 11 und 12 sind die Schalen z. B. durch Punktschweißen dicht miteinander
verbunden. Der Außenumfang des Katalysa-
a5 toi körpers 2 mit dem Schutzmantel 4 ist, bezogen auf
der. Innenumtang des Gehäuses 1 mit den Gehäuseschalen 9 und 10, so bemessen, daß beim Verbinden
der Gehäuseschalen der Ring S unter Verdichtung zusammengepreßt wird.
F i g. 3 zeigt in einem Teiischnitt gemäß F i g. 1 eine
abgewandelte Ausführungsform. Hier weist das Gehäuse 1 nach innen vorspringende Vertiefungen oder
Rillen 13 auf. Der Ring 5 ist stimseitig zunächst nach innen umgebogen und dann wieder nach außen zurückgebogen.
Die Faserschicht wird auch stimseitig eng von der Gehäusewand 6 umfaßt, so daß es im
Bereich der stirnseitigen Umbiegung der den Ring 5 bildenden Faserschicht zu deren Verdichtung in der
Durchströmungsrichtung des Katalysatorkörpers
+ο kommt. Der verengte Bereich 14 der Gehäusewand 6
ist gemäß Fig. 3 einteilig mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Im in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Gehäusewand 6 im Bereich der Stirnseilen 15,16 des Katalysatorkörpers 2 nicht radial eingezogen, sondern
setzt sich bei 17 und 18 geradlinig fort. Die axiale Halterung des Katalysatorkörpers 2 bzw. des
Schutzmantels 4 wird durch die Flansche 19, 20 bewirkt, die gasdicht mit der Gehäusewand 6 verbunden
sind. Es sind mehrere Ringe 21, 22, 23 vorgesehen, die in entsprechende Vertiefungen bzw. Erhöhungen
des Schutzmantels bzw. der Gehäusewand 6 f'ngreifen, um sie axial zu fixieren. Die beiden randnahen
Ringe 21 und 23 bilden mit ihren stimseitig umgebogenen Teilen einen beidseitigen gasdichten
Verschluß des Ringspalts 25.
F i g. 5 zeigt einen Katalysatorkörper 2, der gegenüber dem Gehäuse 1 lediglich über zwei Ringe 26 um
die beiden Endkanten des zylindrischen Katalysatorkörpers abgestützt ist. Im Schutzmantel 4 ist eine
Metallarmierung 27, z. B. in Form eines Drahtnetzes, eingebettet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur katalytischen Reinigung der Og^._ halten. Insgesamt ist die Art der La-Auspuffgase
von Brennkraftmaschinen, bei wei- a ζ* ^ bekannten KatalysatorköφeΓs ziemlich
eher der gegebenenfalls an seinem Umfang von g« s ^ beamdeKm Maß hinsichtlich in
einem festen Schutzmantel umgebene Katalysa- ""^ ^^«richtung verlaufender Stöße. Diese
torkörper über einen oder mehrere am Außenum- £ An der Lagerung ist für die Anwendung in
fang des ,Schutzmantels anliegende Ringe aus ^,^^ n oder überall dort, wo starke gasnachgiebigem,
nicht brennbarem Werkstoff JJ- » £*Jg^ ^f durch äußere Einwirkung verur.
dicht in einem metallenen Gehäuse »JJ^ SteStoBe auftreten, ungeeignet. Sie kann eine ranach
innen gerichteten manschen des Gehäuses ^^g des J1n allgemeinen aus sehr sprögelagert
ist, dadurch geke.nin ζ e ι c Iiη ei, ^ brüchigen Werkstoffen bestehenden Katadaß
jeder Ring (S; 21 22, 23; 26) aus gasdght Jj™^^ verhindern. Außerdem läßt sich
im Ringspalt zwischen Schutzmantel(4)unoGe- ι5 2°?εΑ^βη Vorschlag eine wirksame Ab-
JSSÄ JSTSS^1SA rkö ~
JSSÄ JSTSS^ S3ts^hSeir
ren Ringe (21, 23; 26) die stirnseitigen Ksn en *gj-*£*£™g^6 Aufgabe zugrunde, den
des Katalysatorkorpers (2) übergreifen ^ ^^^^ so zu lagern, daß Stöße quer zur
(Fig. 1,2,3 bzw.4; DJ. , Diirchströmuncsrichtung weicher als mit dem be-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 nut mehreren »mu « g ^ ^ ^ ^^
Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe kannten mas
(21 22 23 b 26) mit Abstand voneinander JJJg^&J^
Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe kannten mas werd SQ daß der em
(21, 22, 23 bzw. 26) mit Abstand voneinander JJJg^&J^&pe, eine durch StoPeinwirangeordnet
sind. begrenzte Lebensdauer erhält, und ferner,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch ge .5 *un&™cnt g AMichtung des Ringraums zwischen
kennzeichnet, daß die Ringe (21, 22, 23, 26) teil 5°?.*Γ™5οπ»γ und Gehäusewand zu erzielen.
Priority Applications (5)
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DE19722213539 DE2213539C3 (de) | 1972-03-21 | Vorrichtung zur katalytischen Reinigung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen | |
US05/342,540 US4335077A (en) | 1972-03-21 | 1973-03-19 | Catalyzer for detoxifying exhaust gases from internal combustion engines |
CA166,522A CA996357A (en) | 1972-03-21 | 1973-03-20 | Catalyzer for detoxifying exhaust gases from internal combustion engines |
US05/831,044 US4344921A (en) | 1972-03-21 | 1977-09-06 | Catalyzer for detoxifying exhaust gases from internal combustion engines |
US05/831,045 US4344922A (en) | 1972-03-21 | 1977-09-06 | Catalyzer for detoxifying exhaust gases from internal combustion |
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DE19722213539 DE2213539C3 (de) | 1972-03-21 | Vorrichtung zur katalytischen Reinigung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213539A1 DE2213539A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2213539B2 DE2213539B2 (de) | 1974-01-17 |
DE2213539C3 true DE2213539C3 (de) | 1976-11-18 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929205A1 (de) * | 1989-09-02 | 1991-03-21 | Leistritz Ag | Abgasvorrichtung, insbes. abgasreinigungsvorrichtung |
DE4001419C1 (en) * | 1990-01-19 | 1991-06-13 | Leistritz Ag, 8500 Nuernberg, De | Exhaust gas catalyser - comprises corrugated housing with middle section having elastic mat, covering several catalyst supports |
DE19922954A1 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-23 | Belchem Fiber Materials Gmbh | Anorganische Textilfaserwerkstoffe insbesondere für den Einsatz in Abgaskonvertern für Brennkraftmaschinen |
Cited By (5)
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DE19922954C2 (de) * | 1999-05-19 | 2001-08-02 | Belchem Fiber Materials Gmbh | Anorganische Textilfaserwerkstoffe in Form von Gestricken und Rundnadelschläuchen sowie deren Verwendungen in Abgaskonvertern für Brennkraftmaschinen |
DE19922954C5 (de) * | 1999-05-19 | 2006-10-12 | Belchem Fiber Materials Gmbh | Verwendung von anorganischen Textilfaserwerkstoffen in Form von Gestricken und Rundnadelschläuchen in Abgaskonvertern für Brennkraftmaschinen |
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