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DE2212247A1 - Dichtungskoerperaufnahme an einer radnabendichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dichtungskoerperaufnahme an einer radnabendichtung fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2212247A1
DE2212247A1 DE19722212247 DE2212247A DE2212247A1 DE 2212247 A1 DE2212247 A1 DE 2212247A1 DE 19722212247 DE19722212247 DE 19722212247 DE 2212247 A DE2212247 A DE 2212247A DE 2212247 A1 DE2212247 A1 DE 2212247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
hub
seat
recording according
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722212247
Other languages
English (en)
Inventor
Roman Franz Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAUER ACHSENFAB
Original Assignee
SAUER ACHSENFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAUER ACHSENFAB filed Critical SAUER ACHSENFAB
Priority to DE19722212247 priority Critical patent/DE2212247A1/de
Publication of DE2212247A1 publication Critical patent/DE2212247A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/001Hubs with roller-bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • "Dichtungskörperaufnahme an einer Radnabendichtung für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung betrifft eine Aufnahme für einen ringförmigen Dichtungskörper zur Schmiermittelabdichtung zwischen einer Radnabe und einer Achse bzw. einer Achsende, Achsstummel oder Achsschenkel einer Fahrzeug- oder Anhängerachse.
  • Die Achsen von Kraftfahrzeugen, und zwar sowohl von Triebfahrzeugen wie von Anhängern, nehmen auf ihren feststehenden Enden bzw. auf feststehenden Achsschenkeln oder Achsstummeln Kegelrollenlager auf, auf denen die Naben der Fahrzeugräder gelagert sind. Solche Kegelrollenlager müssen geschmiert und möglichst vor Schmiermittelverlust geschützt werden. Dazu sind umlaufende Dichtungen vorgesehen) und zwar vorwiegend für die Nabeninnenseite, denn der Schmiermittelaustritt an der Nabenaußenseite wird meistens durch eine ein- oder angeschraubte Radka-ppe verhindert. Die vorliegende Erfindung befaßt sich allgemein mit einer umlaufenden Radnabendichtung.
  • Bekannte Radnabendichtungen bestehen aus mehreren hintereinander gelegten Kunststoffringen5 die seitliche Anlagekanten sowohl zum Achsschenkel hin als auch zur Nabe hin haben. Diese Ringe werden unter einer bestimmten Vorspannung eingebaut.
  • Nachteilig ist der im Laufe der Zeit eintretende Verlust dieser unbedingt notwendigen Vorspannung und die Verschleißanfälligkeit der Ringe mit dem daraus folgenden Verlust des Dichtungsvermögens. Dieses Dichtungssystem ist nur für die Fettschmierung anwendbar.
  • Bei Anwendung der bekannten Radialwellendichtung wird der Dichtring in der Nabe gehalten und die Dichtlippe läuft; auf der Umfangsfläche eines Zwischenringes, der fest auf dem Achsschenkel oder dergleichen sitzt. Diese Dichtungen haben sich bei Fettschmierung hervorragend bewährt.
  • Allgemein kommt als Schmiermittel für Radnaben auch öl in Betracht. Die jeweils einzusetzende Art der Schmierung (Fett oder Ö1) wird schon ei der Konstruktion-festgelegt und läßt sich danach normalerweise nicht mehr abändern.
  • Aufgabe der Frfindung ist die Beseitigung der vorgenannten Nachteile. Insbesondere soll eine größere Freiheit in der Wahl des Schmiersystems gegeben werden.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß sich einige Besonderheiten der Dichtungsringe zum Abdichten gegen Ö1 oder gegen Fett zu einer universeller verwendbaren Gestaltung des Raumes für die Aufnahme der Dichtungsringe ausnutzen lassen.
  • Die erfundene Aufnahme fUr einen ringförmigen Dichtungskörper zur Schmiermittelabdichtung zwischen einer Radnabe und einem Achsstummel oder dergleichen einer Fahrzeug- oder Anhängerachse zeichnet sich dadurch aus, daß bei gleicher Nabe und gleichen Achsstummel verschiedene Dichtungskörper für Ö1- oder Fettschmierung wahlweise eingebaut werden können, wobei in der Nabe zwei im Durchmesser verschiedene Sitzflächen für deren Aufnahme axial versetzt und axial nahe beieinander angeordnet sind. Diese Gestaltung des Aufnahmeraumes nutzt die Tatsache aus, daß zur Olabdichtung geeignete und bestimmte umlaufende Dichtungen durchweg eine größere radiale Ausdehnung, also einen größeren radialen Abstand zwischen Innen-und Außendurchmesser des Dichtungsringes haben als Ringe für die Fettabdichtung. Die Öldichtringe haben außerdem eine größere axiale Ausdehnung als entsprechende Fettdichtringe für vergleichbare Naben und Achsstummel. Schließlich braucht sich bei Öldichtungen die achsstummelfeste Gegenlauffläche der Dichtungslippe auch nicht in radialer Projektion mit der Sitzfläche in der Nabe zu decken. Die Ausnutzung dieses Umstandes durch die obengenannte Gestaltung erlaubt die wahlweise Anwendung von Dichtungsringen für Fett schmierung oder für Ölschmierung ohne Abwandlung der Abmessungen einander zugeordneter Achsschenkel und Naben. Damit wird gleichzeitig die Lagerhaltung vereinfacht.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Dichtungsfläche auf dem Achsstummel in axialer Richtung so weit, daß sie radial sowohl wenigstens einem Teil der größeren als auch wenigstens einem Teil der kleineren Sitzfläche an der Nabe gegenüberliegt. Die Sitzflächen der Nabe sind vorzugsweise zylindrische Flächen.
  • Es ist von Vorteil, wenn diese Flächen axial unmittelbar aneinander grenzen. Zweckmäßigerweise wird die Dichtungsgegenfläche durch einen auf dem nchsstummel aufeesetzten, dem jeweils verwendeten Dichtungsring angepaßten Zwischenring gebildet. Die Sitzfläche größeren Durchmessers ist vorzugsweise für die Aufnahme einer Fettschmierdichtung vorgesehen, während die Sitzfläche kleineren Durchmessers für die Aufnahme einer Ölschmierdichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt Axialschnitte im Bereich des haben lagers, das von der Habe aus der Fahrzeuglängsmittenebene zugewandt ist. Die Abmessungen von Nahe und Achsstummel sind in den beiden Fig. 1 und 2 gleich. Die Fig. 1 zeigt den Einbau einer öldichtung und die Fig. 2 den Einbau einer Fett dichtung.
  • Die Zeichnungen dienen der Erleichterung der Beschreibung. Ihre technische Aussage wird daher ausdrücklich in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen.
  • Die Nabe 10 und der Achsschenkel oder -stummel 12 sind hier nur teilweise und nur in der Umgebung des Kegelrollenlagers 14 und der dazugehörigen umlaufenden Dichtung dargestellt. Die Nabe 10 und der Achsschenkel 12 sind rotationssymmetrisehe Körper. Die Rotationssymmetrieachse ist durch die Linie 16 angegeben.
  • Der Einbau eines Kegelrollenlagers mit dem Außenring 18, dem Innenring 20 und den Kegelrollen 22 ist an sich bekannt und wird hier nicht näher behandelt. Abweichend von der bekannten Gestaltung hat jedoch die Innenwandfläche der Bohrung der Nabe 10 eine zweiteilige Sitzfläche für einen Dichtungsring, nämlich eine auf der Seite der gezeigten Nabenstirnfläche 24 liegende, zur Achse 16 konzentrischeSitzfläche 26 und eine weitere dazu koaxiale zylindrische Sitzfläche 28, wobei die stirnseitige Sitzfläche 26 einen größeren Durchmesser als die Sitzfläche 28 hat. Die beiden Zylinderabschnitte 26 und 28 grenzen unmittelbar aneinander und gehen durch eine rechtwinklige Stufe oder Radialringfläche 30 ineinander über.
  • Der in axialer Richtung aus mehreren Abschnitten unterschiedlicher Umrißgestalt und unterschiedlichen Durchmessers bestehende Achsschenkel hat im Bereich des Stufensprungs 30 eine im wesentlichen zylindrische, zur Achse 16 koaxiale Umfangsfläche 32, die als Dichtungsgegenlauffläche dienen kann oder aber einen Ring aufzunehmen vermag, dessen Außenumfangsfläche dann die Gegenlauffläche bildet. Wenigstens in den Fällen, in denen ein Öldichtungsring verwendet wird, erstreckt sich die von der Umfangsfläche 32 oder von einem Zwischenring gebildete Gegenlauffläche axial in beiden Richtungen über die Stufe 30 hinaus.
  • In Fig. 1 sitzt fest auf der Zylinderfläche 32 ein zylindrischer Ring 34 geringer radialer Ausdehnung, auf dessen als Dichtungslauffläche dienender Außenfläche 36 in bekannter Weise die Dichtungslippe 38 einer Öldichtung 40 aufliegt. Die zur Anlage am Sitz der Nabe bestimmte äußere Zylinderfläche 42 ist in etwa vollständig gegen die Gegenlauffläche versetzt. Die Sitzfläche 26 größeren Durchmessers ist hier bei Einsatz einer Öldichtung ungenutzt.
  • In der Fig. 2 ist ein Fettdichtungsring vorgesehen. Hier ist ein stärkerer Zwischenring 54 zwecks Berücksichtigung des größeren Innendurchmessers des in seiner radialen Ausdehnung kleineren Fettdichtungsringes vorgesehen. Die axiale Erstreckung dieses Zwischenringes 54, der mit seiner Außenmantelfläche 58 die Dichtungsgegenlauffläche für die Dichtungslippe 60 der Fettdichtung bildet, ist den Erfordernissen dieser Dichtung angepaßt.
  • Be Anendung der Ölschmierung in Fig. 1 ist der Innenring 20 des Kegelrollenlagers 14 mit einem Schiebesitz auf den Schenkel 12 montiert. Bei Demontage der Nabe 10 wird das Kegelrollenlager.14 durch den Metallkäfig des Dichtringes 40 mit abgezogen.
  • Bei Anwendung der Fettschmierung nach Fig. 2 sitzt der Innenring 20 des Kegelrollenlagers 14 in der Regel fester auf den Schenkel 12 als bei Lagerungen mit Ölschmierung. Es ist daher von Vorteil den Zwischenring 54, der mit seiner Außenfläche 58 die Dichtungsgegenlauffläche für die Dichtungslippe 60 bildet, so groß zu wählen, daß die Dichtlippe 60 über den auf dem Schenkel 12 verb leib enden Teil des Kegelrollenlagers ohne Beschädigung gezogen werden kann Der Außenring 18 des Kegelrollenlagers sitzt fest in der abe 10 und verbleibt bei Demontage in der Nabe 10.
  • In Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in teliebiger sinnvoller Kombination als erfindungswesentlich anzusehen. Schutz wird für das begehrt, was objektiv schutzfähig ist bzw. das, was die Technik tatsächlich bereichert.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e :

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Aufnahme für einen ringförmigen Dichtungskörper zur Schmiermittelabdichtung zwischen einer Radnabe und einem Achsstummel einer Fahrzeug- oder Anhängerachse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei gleicher Nabe und gleichem Achsstummel (12) verschiedene Dichtungskörper für Öl-und Fett schmierung wahlweise eingebaut werden können, wobei in der Nabe zwei im Durchmesser verschiedene Sitzflächen(26,28) für deren Aufnahme axial versetzt und nahe beieinander angeordnet sind.
  2. 2. Aufnahme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Dichtungsfläche (32) auf dem Achsstummel (12) axial soweit erstreckt, daß sie in radialer Richtung sowohl wenigstens einem Teil der größeren (26) als auch wenigstens einem Teil der kleineren (28) Sitzfläche an der Nabe (10) gegenüberliegt.
  3. 3. Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzflächen (26, 28) zylindrische Flächen sind.
  4. 4. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzflächen (26, 28) axial unmittelbar aneinander grenzen.
  5. 5. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungsgegenfläche durch einen auf den Achsstummel (12, 32) aufgesetzten, dem jeweils verwendeten Dichtungsring angepaßten Zwischenring (34, gebildet wird und eine axiale Ausdehnung gemäß Anspruch 2 hat.
  6. 6, Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzfläche (26) größeren Durchmessers für die Aufnahme einer Fettschmierdichtung (62) vorgesehen ist.
  7. 7. Aufnahme nach den Ansprüchen 1 bis 5, d @ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzfläche (28) kleineren Durchmessers für die Aufnahme einer Ö@ chmierdichtung (110) vorgesehen ist.
  8. 8. Aufnahne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Verwendung eines Fettschmierdichtringes als Gegenlaufring ein Zwischenring gewählt wird, der so bemessen ist, daß der Dichtring bei Demontage der Habenlagerung übe#das der Fahrzeuglängsmittenebene der Nabe zugewandte Lager hinweggezogen werden kann, ohne beschädigt zu werden.
DE19722212247 1972-03-14 1972-03-14 Dichtungskoerperaufnahme an einer radnabendichtung fuer kraftfahrzeuge Pending DE2212247A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007786A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-06 The Timken Company Kegelrollenlager für Radanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0007786A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-06 The Timken Company Kegelrollenlager für Radanordnung

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