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DE2212112A1 - Entlueftungsvorrichtung - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung

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Publication number
DE2212112A1
DE2212112A1 DE19722212112 DE2212112A DE2212112A1 DE 2212112 A1 DE2212112 A1 DE 2212112A1 DE 19722212112 DE19722212112 DE 19722212112 DE 2212112 A DE2212112 A DE 2212112A DE 2212112 A1 DE2212112 A1 DE 2212112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ventilation device
outlet
valve
line
outlet connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722212112
Other languages
English (en)
Other versions
DE2212112B2 (de
DE2212112C3 (de
Inventor
Wilhelm Trischberger
Karl Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kueba Kuehlerfabrik Heinrich W Schmitz 8021 GmbH
Original Assignee
Kueba Kuehlerfabrik Baierbrunn Hw Schmitz 8021 Baierbrunn
SCHMITZ KUEHLER BAIERBRUNN
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Filing date
Publication date
Application filed by Kueba Kuehlerfabrik Baierbrunn Hw Schmitz 8021 Baierbrunn, SCHMITZ KUEHLER BAIERBRUNN filed Critical Kueba Kuehlerfabrik Baierbrunn Hw Schmitz 8021 Baierbrunn
Priority to DE19722212112 priority Critical patent/DE2212112C3/de
Publication of DE2212112A1 publication Critical patent/DE2212112A1/de
Publication of DE2212112B2 publication Critical patent/DE2212112B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2212112C3 publication Critical patent/DE2212112C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Entlüftungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine EntlüStungsvorrichtung für Warmwasserheizkörper, insbesondere für Fertigheizkörper mit einem zumindest in Höhe des obersten Wasserführungskanals des Heizkörpers angeordneten Ventil, das einen in Ausströmrichtung hinter der Verschlußstelle gelegenen Auslaßstutzen aufweist.
  • Die bekannten Entlüftungsvorrichtungen dieser Art weisen die Nachteile auf, daß insbesondere am Ende des Entlüftungsvorgangs Wasser mitgerissen wird und aus dem Auslaßstutzen spritzt, wodurch es zur Verschmutzung von Wänden und Böden. kommt und außerdem nach dem Schließen des Ventils bei Verwendung einer den Auslaßstutzen verlangernden Leitung häufig ein unerwünschtes Nachtropfen erfolgt, da ein gewisser Wasserrest stets in einer derartigen Beitunb stehenbleibt und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn beispielsweise gegen den Heizkörper gestoßen wird, auf den Fußboden tropft Ein weiterer Nachteil der bekannten Entlüftungsvorrichtungen besteht darin, daß im Falle von Fertigheizkörpern mit einer Verkleidung die Entlüftung häufig erst nach Abnahme der Verkleidung vorgenommen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entlüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art durch besonders einfache Maßnahmen derart auszubilden, daß beim Entlüften die Spritzgefahr völlig beseitigt und außerdem ein Nachtropfen völlig ausgeschaltet wird.
  • Des weiteren soll die Entlüftungsvorrichtung auch problemlos durch eine Öffnung in einer Heizkörperverkleidung bedient werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Auslaßstutzen in eine Entleerungsleitung geführt ist und im Bereich des Uebergangs vom Auslaßstutzen zur Entleerungsleitung wenigstens ein Lufteinlaßkanal mündet.
  • Durch den Anschluß einer Entleerungsleitung an den Auslaßstutzen kann das bei der Entlüftung mitgerissene Wasser in definierter Weise abgeführt und aufgefangen werden, wobei keinerlei Spritzeffekt mehr auftritt. Ferner wird durch den vorgesehenen Lufteinlaßkanal sichergestellt, daß nach dem Schließen des Ventils eine vollständige Entleerung der Leitung erfolgt und damit jeglicher Nachtropfeffekt beseitigt wird Vorzugsweise besteht die Entleerungsleitung aus einem elastischen Schlauch, der auf den Auslaßstutzen geschoben ist, wobei der Auslaßstutzen außen wenigstens eine einen Lufteinlaßkanal bildende Nut aufweist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch ihre binfachheit aus und gewährleistet eine problemlose Hontage.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Entleerungsleitung mit dem Auslaßstutzen dicht verbunden ist und daß in Nähe des Endes des Auslaßstutzens durch die Wandung der Entleerungsleitung ein Luftzuführröhrchen geführt ist, das mit der Achse der Entleerungsleitung einen sich zum Auslaßstutzen hin öffnenden spitzen Winkel einschließt.
  • Vorzugsweise ist die Entleerungsleitung nach unten geführt und endet außerhalb der Verkleidung. Auf diese Weise kann das beim Entlüften austretende Wasser ohne Abnahine der Verkleidung aufbefanden werden, wobei wesentlich ist, daß der Auffangbehälter nach dem Abschluß des Entlüftungsvorgangs sofort wieder entfernt werden kann, da sichergestellt ist, daß keinerlei Nachtropfen auftritt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Ventil ein Verschlußorgan in Form eines Schraubbolzens aufweist, der auf einem Teil seiner Lange mit einem Gewinde versehen ist und dessen einen geringeren Durchmesser als das Gewinde besitzende freie Ende- zum Verschluß einer Durchgangsöffnung in einer Rohrabschlußwandung dient.
  • Zweckmäßigerweise mündet der Auslaßstutzen im Bereich des Gewindes des Ventilkörpers. Auf diese Weise wird ein dosiertes Öffnen des Ventils sowie ein zusätzlicher Abdichteffekt erhalten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die tuerschnittsfläche der Durchgangsöffnung kleiner als die Querschnittsfläche der Entleerungsleitung ist. Damit wird sichergestellt, daß kein größerer Rückstau erfolgt, was sich wiederum im Hinblick auf die Verhinderung eines Nachtropfens vorteilhaft auswirkt.
  • Schließlich ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Schraubbolzen im Ventil vertikal angeordnet, wahrend der Auslaßstutzen senkrecht dazu verläuft, und der Siraubbolzen ist durch eine oeffnung einer Heizkörperverkleidung betätigbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Entlüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Detaildarstellung eines bei.der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Auslaßstutzens und Fig. 3 eine schematische Teilansicht einer Ausführungsvariante der EntluStungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Nach Fig. 1 ist am oberen Ende eines Rohrstutzens 1, der eine Fortsetzung der Warmwasserzuführleitung darstellt, ein Ventil 2 angebracht, das sich bezüglich des Heizkörpers oberhalb des am höchsten gelegenen Wasserführungskanals des Heizkörpers befindet.
  • Das Ventil 2 besitzt eine zentrale Bohrung, die in ihrem mittleren Bereich mit einem Gewinde zur Aufnahme eines ßchraubbolzens 10 versehen ist. Am rohrseitigen Ende des Ventils ist eine Trennwand 15 mit einer Durchlaßöffnung 12 vorhanden. Das vom Rohr 1 abgewandte Ende des Ventils 2 besitzt eine Ausnehmung 14, in der sich bei eingeschraubtem Schraubbolzen 10 das vorzugsweise in Form eines Vierkants 13 ausgebildete Ende des Schraubbolzens 10 befindet.
  • Das dem Vierkant 13 gegenüberliegende Ende 11 des Schraubbolzens 10 stellt das eigentliche Verschlußglied dar und wirkt mit einer DurchaBöffnung 12 in der Trennwand 15 zusammen. Um einen einwandfrei dichten Abschluß zu erzielen, ist das Ende des Schraubbolzens 10 konisch ausgebildet, so daß es in die Durchlaßöffnung 12 eingreifen und diese dicht verschließen kann.
  • Im 3ereich des Gewindes ist eine senkrecht zur Schraubbolzenachse verlaufende Anschlußbohrung 5 vorgesehen, in die ein Paßteil 6 eines Auslaßstutzens 3 eingesetzt ist. Dieser Auslaßstutzen 3 kann auch eingeschraubt oder eingelötet sein.
  • Der Auslaßstutzen 3 besitzt eine sich über seine gesamte freie Länge erstreckende Nut 9, die so tief ausgebildet ist, daß sie bei über den Auslaßstutzen geschobenem Schlauch 4 einen von der Auslaß Atmosphäre zum Übergang von tutzen zum Schlauch führenden Entlüftungskanal bildet.
  • Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß sich die den Entlüftungskanal festlegende Nut 9 auch durch einen ringförmigen Schlauchanschlag 7 erstreckt, was erforderlich ist, um die Entlüftung zur Atmosphäre zu erhalten. Das freie Ende des Anschlußstutzens 3 weist einen wulstförmigen Ansatz 8 auf, der zu einen sir erden Sitz des elastischen Schlauches 4 beiträgt. Zweckmäßigerweise wird als Schlauch 4 ein Silikonschlauch verwendet. Dieser Schlauch 4 wird längs des ifeizkörpers bzw. eines Heizkörperträgers innerhalb der Heizkörperverkleidung nach unten geführt und endet außerhalb der Verkleidung, so daß j jederzeit ohne Schwierigkeiten das Auf fangen von aus dem Schlauch 4 austretendem Wasser möglich ist.
  • Nachdem auch eine Betätigung des Schraubbolzens 10 von außerhalb einer Heizkörperverkleidung durch eine geeignet angebrachte Öffnunt vorgenommen werden kann, ist somit eine Heizkörperentlüftung ohne Abnahme der Verkleidung möglich.
  • Die erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn sich in den Rohr 1 ufb angesammelt hat und entlüftet werden muß, wir@ der Schraubbolzen 10 zum Teil herausgeschraubt, wodurch die Durchlaßöffnung 12 frei wird und die Luft über den Auslaßstutzen 3 und den Schlauch lt austreten kann. Währena dieses Entlüftungsvorgangs und insbesondere kurz vor dem Ausströmen der Restluft wird von der litift Wasser mitgerissen und gelangt in den Schlauch 4, an dessen Ende es in einem Auffangbehälter gesammelt werden kann.
  • Wesentlich ist noch, daß der freie Querscimitt des Schlauches 4 größer als der Öffnungsquerschnitt der Durchlaßöffnung 12 ist, da auf diese Weise ein größerer Rückstau verhindert und eine sofortige Abführung des austretanden Wassers gewährleistet wird.
  • Wenn der Entlüftungsvorgang abgeschlossen ist und der Schraubbolzen 10 die Öffnung 12 wieder verschließt, befindet sich in Schlauch 4 noch Wasser, das jedoch aufgrund des im Auslaßstutzen 3 vorhandenen flntlüftungskanals 5 frei abfließen kann und nicht im Schlauch stehenbleibt. Damit wird erreicht, daß bereits ganz kurz nach dem erfolgten Schließen des Ventils das gesamte ausgetretene Wasser sich in einem Auffanggefäß befindet und nicht mehr damit gerechnet werden muß, daß ein Nachtropfen aus dem Schlauch erfolgt, wie dies der Fall wäre, wenn der Entlüftungskanal 9 nicht verwendet werden würde. In diesem Falle bliebe nach dem Schließen des Ventils Wasser im Schlauch 4 stehen und würde nach und nach auf den Baden tropfen, und zwar insbesondere auch dann, wenn Erschütterungen des Heizkörpers durch Stöße auftreten würden.
  • Fig. 3 zeigt eine Teilansicht einer Ausführungsvariante einer EntlüStungsvorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Entleerungsleitung 4 mit dem Auslaßstutzen 3 dicht verbunden ist und zur Gewährleistung der vorstehend beschriebenen Funktionsweise ein Luftzuführröhrchen 16 vorgesehen ist, das in einer Bohrung bzw. Öffnung der Wandung der Entleerungsleitung angebracht bzw. gehaltert ist Das Luftzuführröhrchen 16 ist bezüglich der Achse der Entleerungsleitung 4 schräg angeordnet, und zwar dergestalt, daß es mit dieser Achse einen sich zum Auslaßstutzen 3 hin öffnenden spitzen Winkel einschließt.
  • Auf diese Weise wird einerseits eine Querschnittsverringerung vor der Luftzuführstelle und eine Querschnittserweiterung nach dieser Luftzuführstelle erreicht und andererseits sichergestellt, daß ein Austreten von Wasser durch das Luftzuführröhrchen 16 praktisch ausgeschlossen wird.
  • Besonders zweckmaRig ist diese Ausführungsform bei Verwendung eines elastischen Schlauches als EntleerungsleituRg, da in diesem Balle das Luftzuführröhrchen lediglich in eine geeignet angebrachte öffnung im Schlauch gesteckt werden muß und dann durch die Elastizität des Materials gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung zeichnet sich durch Einfachheit und Betriebssicherheit aus und ist bei allen Warmwasserheizkörpern verwendbar, obwohl sie gerade bei Fertigheizkörpern besondere Vorteile erbringt, da diese Fertigheizkörper ohne Abnehmen der Verkleidung schnell, sauber und einwandfrei entlüftet werden können.

Claims (10)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1. Entlüftungsvorrichtung für Warmwasserheizkörper, insbesondere für Fertigheizkörper mit einem zumindest in Höhe des obersten Wasserführungskanals des Heizkörpers angeordneten Ventil, das einen in Ausströmrichtung hinter der Verschlußstelle oclegenen Auslaßstutzen aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Auslaßstutzen (3) in eine Entleerungsleitung Bereich des (4) geführt ist und im/Übergangs vom Auslaßstutzen (3) zur Entleerungsleitung (4) wenigstens ein Lufteinlaßkanal (9) mündet.
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch G e k e n n -z e i c h n e t, daß die Entleerungsleitung (4) nach unten geführt ist und außerhalb einer Verkleidung endet.
3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch L e k e n n -z e i c h n e t, daß die Entleerungsleitung (4) aus einem elastischen Schlauch besteht, der auf den Aiislaßstutzen (3) geschoben ist und daß der Auslaßstutzen außen wenigstens eine einen Bufteinlaßkanal bildende Nut (9) aufweist.
4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Auslaßstutzen (3) am ventilseitigen Ende einen ringförmigen Anschlag (7) für den Schlauch (4) besitzt und am freien Ende etwas aufgeweitet oder mit einem Ringwulst (8) versehen ist.
5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Nut (9) im wesentlichen parallel zur Achse des Auslaßstutzens (3) verläuft und sich freie über die gesamte/Länge dieses Stutzens erstreckt.
6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß das Ventil (2) ein Verschlußorgan in Form eines Schraubbolzens (10) aufweist, der auf einem Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen ist und dessen einen geringeren Durchmesser als das Gewinde besitzende freie Ende (11) zum Verschluß einer Durchgangsöffnung (12) in einer Rohrabschlußwandung dient.
7. Entlüftungsvorrichtung nach eine oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auslaßstutzen (3) im Bereich des Gewindes des Ventilkörpers (2) mündet.
8. Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querschnittsfläche der Durchgangsöffnung (12) kleiner als die Querschnittsfläche der Entleerungsleitung (4) ist.
9. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schraubbolzen (10) im Ventil (2) vertikal au geordnet ist und der Auslaßstutzen (3) senkrecht dazu verlauft, und daß der Schraubbolzen durch eine Öffnung in der Heizkörperverkleidung betätigbar ist.
10. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Entleerungsleitung (4) mit dem Aus laßstutzen (3) dicht verbunden ist, und daß in Nähe des Endes des Auslaßstutzens (3) durch die Wandung der Entleerungsleitung (4) ein Luftzuführröhrchen (16) geführt ist, das mit der Achse der Entleerungsleitung (4) einen sich zum Auslaßstutzen (3) hin öffnenden spitzen Winkel einschließt.
L e e r s e i t e
DE19722212112 1972-03-13 1972-03-13 Entlüftungsvorrichtung Expired DE2212112C3 (de)

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DE2212112A1 true DE2212112A1 (de) 1973-09-20
DE2212112B2 DE2212112B2 (de) 1980-12-18
DE2212112C3 DE2212112C3 (de) 1981-10-08

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DE (1) DE2212112C3 (de)

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