DE2211899A1 - Verfahren zum herstellen von ueberzuegen aus ungesaettigten polyestern - Google Patents
Verfahren zum herstellen von ueberzuegen aus ungesaettigten polyesternInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Überzügen aus ungesättigten PolYestern.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von undurchsichtigen Überzügen aus Überzugsmaterialien auf Basis von ungesättigten Polyestern und mischpolymerisierbaren Monomeren, die übliche Katalysatoren und Zusatz stoffe enthalten.
- Polyester-Überzugsmaterialien, die bekanntlich ungesättigte Polyester als wichtigsten Bestandteil enthalten, haben in der Technik eine große Bedeutung erlangt. Die sehr umfangreiche Literatur, die sich mit der Zusammensetzung, der Anwendung und der Technologie von Polyester-Überzugsmaterialien beschäftigt, ist unt-er anderem in den Standardwerken "Polyesters and their Applications11 (Bjorkst,en, Tovey, Harter und Henning, New York, Reinhold Publishing Corporations, 1956), "Polyester Resins" (Lawrence, New York, Reinhold Publishing Corporation, 1960) und "Unsaturated Polyesters: Structure and Properties" (Boenig, Amsterdam, Elsevier Publishing Company, 1964) zusammengefaßt.
- Unter "t)berzugsmat;erialien" werden im nachfolgenden Text alle flüssigen Zubereitungsformen verstanden, die zur Herstellung von Überzügen, Beschichtungen, Lackaufbauten erforderlich sind, wie Füller, Spachtel, Vorlacke, Decklacke, Gieß- und Formmassen und dergleichen.
- Hunter "Uberzügen" sollen im nachfolgenden Text alle aus den vorstehend genannten Überzugsmaterialien erhaltenen Schichten, Überzüge', Beschichtungen oder Lackierungen zusammengefaßt werden. Die Härtung von Überzügen aus Polyester-Überzugsmaterialien kann auf verschiedene Weise erfolgen. Sie kann ohne Wärmezufuhr von außen bei gewöhnlichen Raumtemperaturen vorgenommen werden, wenn die Überzugsmaterialien Peroxide als Härter und geeignete Beschleuniger enthalten. Die verwendeten Härter und Beschleuniger müssen dabei allerdings aufeinander abgestimmt sein.
- Die durch Peroxide eingeleitete Härtung läßt sich durch Zufuhr von äußerer Wärme oder durch Bestrahlen mit Infrarotstrahlen oder durch Anwendung von Hochfrequenzenergie weiter beschleunigen.
- Auf. diese Weise erhält man bisher aus.transparenten Uberzugsmaterialien transparente Überzüge und aus pigmentierten Überzugsmaterialien, das heißt solche, denen deckende Pigmente, wie z.B. Titandioxid, zugesetzt sind, undurchsichtige Überzüge mit mehr oder weniger hoher Deckfähigkeit, die von dem Gehalt an deckenden Pigmenten abhängt.
- Eine andere Art der Härtung von Überzügen aus Polyester-Uberzugsmaterialien kann durch Bestrahlen mit ultraviolettem Licht erfolgen. In diesem Falle entfällt im Prinzip der Peroxidhärter und der Beschleuniger. An ihre Stelle tritt ein fotochemisch wirksamer Sensibilisatox. Dieser bewirkt unter der Einwirkung des W-Lichtes eine Abspaltung von Radikalen, wodurch eine Polymerisation der gesamten Polyesterschicht eingeleitet wird. Die hier verwendeten 1W-Strahlen werden in der Regel von Quecksilberdampf-Hochdruck oder Quecksilberdampf-Niederdruck-Lampen oder superaktinischen Leuchtstoffröhren erzeugt. Die bekannten Verfahren der Härtung sind in den Aufsätzen "Die Lichthärtung von Polyester-Lacken" (Eugen Richter, Moderne Holzverarbeitung, Heft 10, 1968, Seiten 604-606) und 11iiackhärtung durch ultraviolettes Licht" Dr. Wolegang Deninger und Dr. Manfred Patheiger, Industrie-Lackier-Betrieb, 37. Jg., Heft 3, März 1969, Seiten 85-91) zusammengefaßt.
- Anstelle von ultraviolettem Licht läßt sich auch Sonnenlicht oder andere stärker io'nisierende Strahlung zum Härten verwenden.
- Erfolgt die Härtung der Überzüge durch UD-Licht, so lassen sich im Gegensatz zu der durch Peroxide und passende Beschleuniger eingeleiteten Härtung nur transparente tiberzüge härten. Pigmentierte Überzugsmaterialien ergeben keine härtbaren Überzüge. Das hat natürlich den großen Nachteil, daß man die wichtige Härtung bisher nur für den beschränkten Bereich der Herstellung von transparenten Überzügen anwenden konnte.
- Man hat auch schon versucht, pigmentierte Überzüge dadurch zu härten, daß man sie gemäß einem Vorschlag der deutschen Patentanmeldung Nr. 1 964 969 mit der von einem Quecksilberdampf-Hochdruckstrahler emittierten Strahlung be strahlte.
- Hier wird aber für die Härtung wiederum der Tnfrarot-Aateil des Strahlers mit ausgenutzt.
- Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man auch zu völlig undurchsichtigen Überzügen gelangt, wenn man nach einem Verfahren zum Herstellen solcher Überzüge aus Überzugsmaterialien auf Basis ungesättigter Polyester und mischpolymerisierbarer Monomerer, die übliche Katalysatoren und Zusatzstoffe enthalten, arbeitet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Überzüge aus nichtpigmentierten Überzugsmaterialien, deren ungesättigter Polyesteranteil weniger als 50 °k, bezogen auf'das Gewicht des nichtpigmentierten Überzugsmaterials, beträgt, mit W-Licht oder ionisierenden Strahlen härtet. Außerdem soll gleiehzeitig der Anteil von ungesättigtem Polyester in dem Gemisch von Polyester, Monomeren und gegebenenfalls anderen Lösungsmitteln ebenfalls weniger als 50 Gewichtsprozent betragen.
- Das Verfahren kann auch derart abgewandelt werden, daß man die Überzüge mit Infrarot-Strahlen oder durch Zufuhr äußerer Wärme oder durch Hochfrequenzenergie härtet.
- Bei Wahl geeigneter Peroxide und, Beschleuniger kann derselbe Effekt auch ohne Wärmezufuhr von außen erhalten werden.
- Der überraschende EfSekt des Undurchsichtigwerdens des erhärtenden Überzuges tritt auch dann auf, wenn ein Teil der Monomeren durch nicht reaktive Lösungsmittel, wie aliphatische und/oder aromatische Kohlenwasserstoffe (Benzin, Toluol, Xylol), Alkohole, Glykole, Ester, ersetz-t wird. Es können bis zu 30 O6 der mischpolymerisierbaren Monomeren ausgetaunht werden. Dadurch wird zwar der Anteil an Monomeren reduziert. Das Verhältnis von ungesättigtem Polyester zur Summe aus Monomeren und Lösungsmitteln bleibt jedoch unverändert.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die flüssigen Uterzugsmaterialien zusätzlich Farbstoffe enthalten können, die dem gehärteten undurchsichtigen Überzug beliebige Farbtöne verleihen. Die Farbstoffe sind in dem Überzugsmaterial in der Regel transparent löslich.
- Die nach dem erfindungsgemäl3en Verfahren hergestellten Überzüge sind undurchsichtig und weiß, obwohl sie aus nichtpigmentierten transparenten Überzugsmaterialien erhalten wurden. Dies war überraschend und' nicht vorhersehbar. Es werden zunächst Uber-Züge aufgebracht, die in ungehärtetem Zustand transparent sind. Sie werden während der Härtung weiß und undurchsichtig.
- Ist das Uberzugsmaterial mit löslichen Farbstoffen transparent singefärbt, so sieht der undurchsichtige Überzug nicht weiß aus, sondern erhält jeden beliebigen Farbton, der sich durch Abmischen mit weiß erreichen läßt.
- Der überraschende Eff~:t, daß aus transparenten Überzügen nur durch das Aushärten undurchsichtige Uberzüge werden, die weiß aussehen, kommt dadurch zustande, daß das Verhältnis von ungesättigten Polyester zu den übrigen flüssigen Bestandteilen in dem nichtpigmentierten Überzugsnaterial so verschoben ist, daß der Anteil des 1lyesters in dem Uberzugsmaterial auf weniger als 50 Gewichtsprozent reduziert ist, und daß außer dem der Anteil des Polyesters in dem Gemisch aus Polyester, Monomeren und gegebenenfalls anderen Lösungsmitteln weniger als 50 Gewichtsprozent beträgt. Ist der Polyesteranteil höher, so bleiben auch die ausgehärteten Überzüge transparent.
- Das Undurchsichtigwerden des Uberzuges während der Härtung ist nicht an bestimmte ungesättigte Polyestertypen gebunden.
- Es wurde gefunden, daß alle im praktischen Einsatz befindlichen ungesättigten Polyester, von denen es eine Vielzahl gibt, verwendbar sind. Über die Zusammensetzung und Herstellung von ungesättigten Polyestern sind eingehende Angaben in den eingangs zitierten literaturstellen enthalten. Bekanntlich versteht man unter ungesättigten Polyestern solche, die durch Veresterung von Dicarbonsäuren, wie Naleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itaconsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Phtalsäure oder Phtalsäureanhydrid mit Polyalkoholen wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Eexandio Glycerin, Trimethylolpropan und Pentaerythrit erhalten werden.
- Auch die in den vorstehend zitierten Literaturstellen aufgeführten mischpolymerisationsfähigen Monomere sind brauchbar.
- Es handelt sich dabei um die üblicherweise verwendeten Nonomere, die man einzeln oder im Gemisch miteinander anwenden kann. Beispielsweise seien genannt Styrol, Vinyltoluol, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat.
- Die besten Ergebnisse in Aussehen und in der Struktur der weißen Filme werden erreicht, wenn man die Überzüge mit W-Licht bestrahlt. Das bevorzugte Verhältnis zwischen Monomeren und ungesättigtem Polyester schwankt je nach der Art des Monomeren und des Polyesters und beträgt vorzugsweise zwischen 10 und 45 Gewichtsprozent ungesättigtem Polyester in dem nichtpigmentierten Überzugsmaterial.
- Es ergeben sich auch Unterschiede in der Oberfläche und im Überzug, die von der Wahl des Härtungsmittels abhängt.
- Es wurde gefunden, daß die Oberfläche der gehärteten ueberzüge variiert werden kann. Je naCh Polyestertype und Lösungsmittel und je nach Verhältnis zwischen Polyester und Lösungsmittel kann der Film das Aussehen eines Spachtels haben; er kann aber auch bei der Wahl geeigneter Zusatzstoffe, wie z.B.
- Paraffin und Wachse zu einem Fertigeffektlack führen. Die Oberfläche kann ferner durch Schleifen und Schwabbeln auf Hochglanz gebracht werden. Die Vielzahl an verschiedenen Oberflächenformen des weißen Uberzuges erreicht man auch durch geeignete Wahl an organischen, nicht reaktiven Lösungsmitteln, die bis zu 30 % der Monomeren in dem Überzugsmaterial ersetzen können.
- Die Eigenschaften der Uberzüge in Bezug auf beispielsweise Härte, Kratzfestigkeit, HaStfestigkeit können durch den Zusatz geeigneter Füllstoffe und Additive variiert werden.
- So sind geeignete Füllstoffe beispieisweise Calciumcarbonat, Glimmer, Kieselsäure- Aerogele, Bariumsulfat, feinteilige Kieselsäure, Talkum und- Kieselsäure-Aerogele.
- Als Additive können verwendet werden die üblichen Antischaummittel, Verlauf smittel (Silikonöle) und Verdickungsmittel.
- Das Uberzugsmaterial kann zusätzlich in geringen Mengen noch andere von den ungesättigten Polyestern verschiedene in dem Überzugsmaterial verträgliche Kunstharze enthalten, wie z.B.
- Nitrocellulose, Alkydharze, Ketonharze, lineare gesättigte Polyester, Epoxidharze, Polyurethanharze, Harnstoffharze, Melamin- und andere Triazinharze, Acrylat- und/oder Methacrylatharze, Acetobutyrate, Polyvinyl-Verbindungen.
- Die erhaltenen Uberzüge sind in der Regel bei Abwesenheit löslicher Farbstoffe weiß und besitzen eine ausgezeichnete Deckfähigkeit, die verglichen werden kann mit solchen Filmen und ffberzügen, die aus hochpigmentierten Überzugsmaterialien erhalten werden. Sie unterscheiden sich von diesen in ihrem Aussehen und in ihren Eigenschaften nicht, obwohl sie keine deckenden Pigmente enthalten.
- Im einfachsten Falle besteht das Uberzugsmaterial aus einer Lösung von ungesättigten Polyestern in den mischpol merisierbaren Monomeren. Diese Mischung wird je nach Art der angewandten Härtung entweder mit Peroxid und einer Kobaltverbindung oder mit Peroxid und einem tertiären Amin oder mit einem Fotosensibilisator versetzt. Weitere zusätzlich Aktivatoren können ebenfalls enthalten sein.
- Soll ohne Wärmezufuhr von außen bei gewöhnlichen Raumtemperaturen gehärtet werden, so werden die Polyester-Überzugsmittel in bekannter Weise mit Peroxiden als Härter und geeigneten Beschleunigern, wie Kobalt-Octoat oder einem tertiären Amin, versetzt. Die verwendeten Peroxide und Beschleuniger müssen dabei allerdings aufeinander abgestimmt sein.
- Solche mit Peroxiden versetzte Polyester-Überzugsmassen werden auch eingesetzt, wenn die Härtung durch höhere Temperaturen oder durch Einwirkung von Infrarot strahlen oder durch Einwirkung von Hochfrequenzenergie erfolgen soll.
- Polyester-Uberzugsmassen, die unter der Einwirkung von ultraviolettem licht oder Sonnenlicht harten sollen9 ent halten als Härtungskatalysatoren Fotosensibilisatoren Geeignete Fotosensibilisatoren sind außer Benzoin auch dessen Derivate, wie z.B. Benzoin-Methyläther, Benzoln-Äthyläther, Benzoin-Isopropyläther, Benzoin-Acetat, α-Benzylbenzoin, α-Methylbenzoin. Andere geeignete Fotosensibilisatoren gehören in die Gruppe der Disulfide. Weitere Fotosensibillsatoren sind Benzil, Acetophenon, Anthrachinon-Derivate, Benzophenon, Phenanthrenchinon1 Diacetyl, Tetramethylthiuramdisulfid, Naphtalinsulfo-chlorid, Bromtrichlormethan, Bromoform, Mangaiicarbony Hexaarylimidazole Ganz allgemein sind alle üblicherweise als Fotosensibilisatoren verwendbaren Stoffe für die Härtung brauchbar.
- Die zur vollständigen Aushärtung des Überzuges notwendige Zeit hängt von der Polymerisationsaktivität des Harzes, der Monomeren, der Zusammensetzung und Menge des Fotosensibilisators und von der Qualität und Menge der Lichtenergie ab, sowie von der Art und aufgetragenen Menge an Uberzugsmaterial. Als UV-Strahlen emittierende Lichtquellen werden in der Regel Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, Quecksilberdampf-Ni ederdrucklampen oder superaktinische Leuchtstoffröhren verwendet.
- Die Uberzzagsmaterialien können mit den üblichen Auf tragsmethoden ues Gießens, Spritzens oder Walzens auf Holz, Holzwerkstoffe, Kunststoffe, Glas, Pappe, Papier und Metall aufgebracht werden. Die zu überziehenden Werkstoffe können gegebenenfalls vorbehandelt sein oder schon eine Lack- oder Spachtelschicht besitzen.
- Die Auftragsverfähren können variieren. So ist es einerseits möglich, die Katalysatoren oder Fotosensibilisatoren dem Uberzugsmittel direkt beizumischen, andererseits ist es auch möglich, das Peroxid in Form einer Härter-Grundierung zunächst auf das zu überziehende Werkstück aufzubringen.
- Danach wird dann das peroxidfreie, aber Beschleuniger enthaltende Polyestermaterial auf den peroxidhaltigen Grund aufgetragen. Es ist auch möglich, die den Harter enthaltende Komponente mit der den Beschleuniger enthaltenden Komponente naß-in-naß aufzutragen.
- Die Schichtdicke der Uberzüge kann innerhalb weiter Grenzen schwaiiken. Selbstverständlich ist auch die Deckfähigkeit der undurchsichtigen Überzüge geringer, wenn die Schichtdicke gering ist. Deckende Schichten mit 10 my Trockenfilmdicke lassen sich aber noch erzielen. Im allgemeinen sind die Schichtdicken von Polyesterüberzügen größer und betragen bis zu 1,5 - 2 cm. Die bevorzugten Schichtdicken liegen zwischen 50 my und 700 my.
- Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, sollen sie aber nicht einschränken. Die genannten Teile sind Gewichtsteile, Prozente sind Gewichtsprozente.
- Beispiel 1 A. Es wird in üblicher Weise ein ungesättigtes Polyesterharz hergestellt aus: 26 Teilen 1,2-Propylenglykol, 16 Teilen Maleinsäureanhydrid, 20 Teilen Phtalsäureanbydrid Dem Ansatz werden 0,003 Teile Hydrochinon als Stabilisator zugefügt und das Harz bei Temperaturen zwischen 90 und 950 C mit Styrol auf einen Festkörpergehalt von 70% verdünnt.
- B. Es wird ein Uberzugsmittel hergestellt aus folgenden Bestandteilen: 40 Teile der nach 1 A erhaltenen Polyesterlösung, 60 Teile Styrol, 1 Teil Benzoin-Isopropyläther.
- Von diesem Uberæugsmaterial werden 654 g'/m2 auf eine mit einem erhöhten Rand versehene Spanholzplatte mit Hilfe einer Gießmaschine aufgegossen. Danach wird der Überzug 3 Minuten mittels einer Quecksilberdampf-Niederdrucklampe vorgeliert und anschließend 1 Minute mit einer Quecksilberdampf-Hochdrucklampe (HTQ7von Rhilips) ausgehärtet.
- Es resultiert ein weißer Überzug, der undurchsichtig ist und geschliffen werden kann und danach das Aussehen eines pigmentierten Lacküberzuges hat.
- Beispiel 2 Es wird ein Uberzugsmaterial hergestellt aus folgenden Bestandteilen: 40 Teile der nach Beispiel 1 A erhaltenen Polyesterlösung, 60 Teile Styrol, 1,5 Teile Kieselsäure-Aerogel (Aerosil der Firma Degussa), 1,5 Teile Benzoin-Nethyläther Von diesem Überzugsmaterial werden 534 g/m2 mit Hilfe einer Gießmaschine auf eine Spanholzplatte aufgegossen. Danach wird,wie in Beispiel 1 beschrieben, gehärtet. Es entsteht ebenfalls ein weißer undurchsichtiger Überzug.
- Beispiel 3 Es wird ein Überzugsmaterial hergestellt aus folgenden Bestandteilen: 36 Teile der nach 1 A erhaltenen Polyesterlösung, 50 Teile Styrol, 10 Teile Vinyltoluol, 5 Teile einer eigen Paraffinlösung in Styrol (Schmelzpunkt des Paraffins = 600 C) 1 Teil Benzoin-Isopropyläther.
- Von diesem Überzugsmaterial werden 1000 gzm2 auf eine mit einem erhöhten Holzrand versehene Preßstoffplatte mit Hilfe einer Gießmaschine aufgegossen. Die Hartung erfolgt wieder nach der in Beispiel 1 angegebenen Weise. Es entsteht ein weißer Überzug, der undurchsichtig ist und eine matte, griffige Oberfläche hat.
- Beispiel 4 Es wird ein Überzugsmaterial hergestellt aus den Bestandteilen: 42,5 Teile der nach 1 A erhaltenen Polyesterlösung, 10 Teile Toluol, 52 Teile Styrol, 5 Teile einer 5%igen Paraffinlösung in Styrol, (Schmelzpunkt des Paraffins = 600 C), 1 Teil Methylol Benzoinmethyläther, 1,5 Teile Kieselsäure-Aerogel.
- Von diesem Uberzugsmaterial werden 775 g/m2 auf eine Spanholzplatte mit Hilfe einer Gießmaschine aufgegossen. Härtung wie in Beispiel 1 beschrilben Es resultiert ein weißer undurchsichtiger Überzug.
- Beispiel 5 Es wird ein Überzugsmaterial hergestellt aus den Bestandteilen: 40 Teile der nach Beispiel 1 A erhaltenen Polyesterlösung, 50 Teile Styrol, 10 Teile Methacrylsäure-Butylester 2 Teile Kieselsäure-Aerogel, 4,5 Teile einer 50Äigen Paraffinlösung in Styrol (Schmelzpunt = 600 C), 1 Teil Benzoin-Isopropyläther.
- Von diesem Überzugsmittel werden 1800 g/m2 auf eine Spanholzplatte aufgegossen. Die Härtung erfolgt analog dem Beispiel 1. Es resultiert ein weißer ueberzug, der undurchsichtig ist.
- Beispiel 6 Es wird ein Überzugsmaterial hergestellt aus folgenden Bestandteilen: 40 Teile der nach' Beispiel 1 A erhaltenen Polyesterlösung, 60 Teile Styrol, 1 Teil feinteilige Kieselsäure, 25 Teile Calciumcarbonat, gefällt, 1 Teil Methylol-Benzoinmethyläther.
- Von diesem Überzugsmaterial werden 650 gZm2 mittels einer Gießmaschine auf eine Spanholzplatte aufgegossen. Die Härtung erfolgt wieder wie in Beispiel 1 beschrieben. Es resultiert ein weißer undurchsichtiger Überzug.
- Beispiel 7 Es wird ein Überzugsmaterial aus folgenden Bestandteilen hergestellt: 50 Teile der nach Beispiel 1 A erhaltenen Polyesterlösung 50 Teile Vinyltoluol '2 Teile einer 25%igen Nitrocelluloselösung in Äthylacetat, 3 Teile einer 5%igen Paraffinlösung in Styrol (Schmelzpunkt des Paraffins = 60° C), 2 Teile iaphta1in-2-Su1foch1orid.
- Von diesem Überzugs mittel werden 800 g/m2 auf eine Hartfaserplatte aufgegossen. Danach wird der ueberzug zweieinhalb Minuten mittels einer Quecksilberdampf-Niederdrucklampe vorgeliert und anschließend eine Minute mit einer Quecksilberdampf- Hochdrucklampe ausgehärtet. Es resultiert ein weißer Überzug, der undurchsichtig ist.
- Beispiel 8 Das Uberzugsmaterial nach Beispiel 7 wird mit 0,05 Teilen Zaponechtgelb versetzt. Nach dem Aushärten resultiert ein gelber Überzug, der ebenfalls undurchsichtig ist.
- Beispiel 9 Es wird ein Überzugsmaterial hergestellt aus folgenden Bestandteilen: 57 Teile der nach 1 A erhaltenen Polyesterlösung, 42 Teile Styrol, 5 Teile einer 5%igen Paraffinlösung in Styrol (Schmelzpunkt des Paraffins = 60° C), 1 Teil einer Kobaltnaphtenatlösung in Toluol mit 4 % Kobalt-Metall-Gehalt, 2 Teile qyclohexanonperoxid.
- Von diesem Uberzugsmaterial werden 1500 g/m2 auf eine mit einem erhöhten Rand versehene Spanholzplatte mit Hilfe einer Gießmaschine aufgegossen. Auf diese Weise wurden mehrere Proben hergestellt, die nach verschiedenen Methoden gehärtet werden.
- a. Nach dem Stehen über Nacht ist der Uberzug durchgehärtet und undurchsichtig weiß.
- b. Die Trocknung erfolgt mit Hilfe eines Düsentrockners, der Heißluft von ca. 1400 C auf die Oberfläche aufbläst.
- Das Düsentrocknen erfolgt,nachdem der Überzug angeliert ist.
- Die Oberfläche wird ca. eineinhalb bis zwei Minuten mit dem Düsentrockner behandelt. Danach ist der Überzug durchgehärtet und undurchsichtig weiß.
- c. Der Überzug wird mit Infrarotstrahlung bestra'hltg die aus einem Infrarotdunkelstrahler stammt und der einen Abstand von ca. 25 cm von der beschichteten Platte hat. Nach ca. eineinhalb Minuten ist der Überzug durchgehärtet und undurchsichtig weiß.
- a. Der Überzug wird gehärtet im induktiven Hochfrequenzfeld innerhalb von 100 Sekunden. Es resultiert wieder ein weißer undurchsichtiger Uberzug.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von undurchsichtigen Überzügen aus Uberzugsmaterialien
auf Basis von ungesättigten Polyestern und mischpolymerisierbaren Monomeren, sowie
üblichen Katalysatoren und Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Uberzüge
von nichtpigmentierten Überzugsmaterialien1 deren Anteil an ungesättigten Polyestern
weniger als 50, bezogen auf das Gewicht des Uberzugsmaterials und außerdem weniger
als 50 Gewichtsprozent der Summe der Gewichte von ungesättigtem Polyester und mischpolymerisierbaren
Monomeren und gegebenenfalls anderen Lösungsmitteln beträgt, härtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberzugsmaterialien
zusätzlich Füllstoffe wie Calciumcarbonat, Aerosil, enthalten.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überzugsmaterialien zusätzlich Paraffin und/oder Wachs enthalten.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Monomeren durch andere inaktive Lösungs- oder Verdünnungsmittel
ersetzt ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bis zu 30% der Monomeren durch andere inaktive Lösungs- oder Verdünnungsmittel
ersetzt ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überzugsmaterialien zusätzlich von den ungesättigten Polyestern verschiedene
in den Überzugsmaterialien verträgliche andere Kunstharze enthalten.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überzugsmaterialien zusätzlich lösliche Farbstoffe enthalten.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1-bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Uberzüge mit 1W-Licht, Sonnenlicht, oder anderen stärker ionisierenden
Strahlen härtet.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die ueberzüge mit Infrarotstrahlen härtet.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Überüge mit Hochfreq,uenzenergie härtet.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Überzüge mit erhöhter Temperatur härtet.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Überzüge ohne Zufuhr äußerer Wärme bei Raumtemperatur härtet.
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DE2211899C3 DE2211899C3 (de) | 1978-02-16 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806225A1 (de) * | 1978-02-14 | 1979-08-30 | Ford Werke Ag | Neuer lack fuer kunststofformteile und anwendungsverfahren hierfuer |
EP1888701B2 (de) † | 2006-03-15 | 2012-08-15 | Votteler Lackfabrik GmbH & Co. KG | Verwendung eines Lacks zur Oberflächenbeschichtung von Formteilen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806225A1 (de) * | 1978-02-14 | 1979-08-30 | Ford Werke Ag | Neuer lack fuer kunststofformteile und anwendungsverfahren hierfuer |
EP1888701B2 (de) † | 2006-03-15 | 2012-08-15 | Votteler Lackfabrik GmbH & Co. KG | Verwendung eines Lacks zur Oberflächenbeschichtung von Formteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA731677B (en) | 1974-03-27 |
BR7301731D0 (pt) | 1974-07-18 |
DE2211899B2 (de) | 1977-06-30 |
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