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DE2210882C3 - Spezielles Verfahren zur Herstellung von 4,5-Bis-trifluormethylimino-Derivaten von Thiazolidinen - Google Patents

Spezielles Verfahren zur Herstellung von 4,5-Bis-trifluormethylimino-Derivaten von Thiazolidinen

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Publication number
DE2210882C3
DE2210882C3 DE19722210882 DE2210882A DE2210882C3 DE 2210882 C3 DE2210882 C3 DE 2210882C3 DE 19722210882 DE19722210882 DE 19722210882 DE 2210882 A DE2210882 A DE 2210882A DE 2210882 C3 DE2210882 C3 DE 2210882C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
alkyl
substituted
cyano
heterocycles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722210882
Other languages
English (en)
Other versions
DE2210882B2 (de
DE2210882A1 (de
Inventor
Erich Dr. 5074 Odenthal Klauke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19722210882 priority Critical patent/DE2210882C3/de
Publication of DE2210882A1 publication Critical patent/DE2210882A1/de
Publication of DE2210882B2 publication Critical patent/DE2210882B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2210882C3 publication Critical patent/DE2210882C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
  • Pyrrole Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

mit Perfluor-2,5-diazahexa-2,4-dien der Formel
F N-CF3
N-CF3
ΐη Gegenwart eines Fluorwasserstoff-Acceptors im Temperaturbereich zwischen —50 und +120° C. Die erhaltenen 4,5-Bis-trif]uormethyIimino-Derivate von Thiazolidinen zeichnen sich durch eine gute fungizide, insektizide und akarizide Wirkung aus.
In weiterer Ausgestaltung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß man die ^S-Bis-trifluormethylimino-Derivate von Thiazolidinen in besonders vorteilhafter Weise dann erhält, wenn man die Thiocarbonsäureamid- bzw. Thioharnstoff-Derivate der allgemeinen Formel (I) mit N,N'-Bis-(trifIuormethyI)-tetrafluoräthylen-1,2-diamin der Formel
CF2-NH-CF3
CF2-NH-CF3
(ΠΙ)
in Gegenwart eines Fluorwasserstoff-Acceptors im Temperaturbereich zwischen —50 und +1000C umsetzt.
Es ist als überraschend zu bezeichnen, daß die obenerwähnten Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit N,N'-Bis-(trifiuormethyI)-tetrafluoräthvlen-l,2-diamin der Formel (III) in einheitlicher Reaktion mit befriedigender Ausbeute die 4,5-Bis-trifluormethylimino-Derivate von Thiazolidinen ergeben.
Es war nämlich nicht zu erwarten, daß das Diamin der Formel (III) in Gegenwart milder Fluorwasserstoff-Acceptoren, wie z. B. Natriumfluorid, bereits bei Raumtemperatur oder darunter unter vorgelagerter Fluorwasserstoff-Abspaltung mit Verbindungen vom Typ (I) eine Ringschlußreaktion eingeht. Wie der Literatur zu entnehmen ist (DE-OS 20 13 433), werden für solche zügig ablaufenden Fluorwasserstoff-Abspaltungen Temperaturen im Bereich von 50 bis 70°C benötigt Auch bei entsprechenden Umsetzungen in diesem Temperaturbereich über 50° C, in dem Fluorwasserstoff-Abspaltungen zügig erfolgen war nicht zu erwarten, daß das Bisamin (III) nach sukzessiver Fluorwasserstoff-Abspaltung einheitlich in der beschriebenen Weise abreagiert, ohne mit sich selbst in lileraturbekannter Weise intramolekular zu cyclisieren (J. Amer. ehem. Soc. 89, 5007 [1967]). Durch das Auffinden dieser Reaktion wurde ein technischer Fortschritt erzielt, da das Diamin der Foimel (III) einfacher erhältlich ist als das Perfluor-2,5-diazahexa-2,4-dien der Formel (II).
Verwendet man Ν,Ν'-Diphenyl-thioharnstoff (der in seiner ThioJ Form reagiert) und N,N'-Bis-(trifluormethyl)-tetrafluoräthylen-l,2-diamin als Ausgangsstoffe und Natriumfluorid als Säurebindemittel, so kann der Reaktionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
S-I=N-CF3
I=N-CF3
+ 4NaHF2
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Thiocarbonsäureamid- bzw. Thioharnstoff-Derivate sind in ihrer isomeren Form durch die obige Formel (I) allgemein definiert. In dieser Formel steht Z für die Gruppe R-N= und die Gruppe
R'
R"
C =
die Reste R, R', R" und R'" stehen vorzugsweise für Wasserstoffatome, Alkyl- und Alkenylgruppen mit jeweils bis zu 6 Kohlenstoffatomen, wobei letztere beide Gruppen vorzugsweise durch Fluor-, Chlor-, Bromatome und/oder Alkylmercapto-Gruppen substituiert sein können, ferner vorzugsweise für Cyclopentyl- und Cyclohexylgruppen, für Carbomethoxy- und Carboäthoxygruppen, ferner vorzugsweise für Benzylgruppen, für Arylgruppen mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Ringsystem, wobei die aromatischen Ringe vorzugsweise durch Fluor-, Chlor-, Bromatome, Cyan-, Nitro-, Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Chlormethyl-, Trifluormethyl-, Methoxy- und Methylmercaptogruppsn substituiert sein können, ferner vorzugsweise für 5- und ögliedrige Heterocyclen und vorzugsweise für solche
so Reste, die Z mit dem N-Atom des Thiazolringes unter Bildung eines 5- bis 6-Ringes verbinden können, wobei die Heterocyclen vorzugsweise mit einem Benzolring anelliert sein können, der teilhydriert sein kann.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Thiocarbonsäureamid- bzw. Thioharnstoff-Derivate (die aus der allgemeinen, isomeren allgemeinen Formel (I) reagieren), sind größtenteils bekannt und können in allgemein bekannter Weise dargestellt werden; man erhält sie z. B., wenn man Thiokohlensäurehalogenide mit Ammoniak oder primären Aminen umsetzt; viele Thioharnstoff-Derivate sind ferner in bekannter Weise aus primären Aminen und Senfölen darstellbar. Genannt seien die folgenden Senföle: Methylsenföl, Äthylsenföl, Butylsenföl, Phenylsenföl, p-Chlorphenylsenföl.
Das als Ausgangsstoff zu verwendende N,N'-Bis-(trifluormethyl)-te!:rafluoräthylen-l,2-diamin der Formel (III) ist bekannt(vgl. DE-OS 20 13 435).
Als Verdünnungsmittel kommen alle inerten organi-
sehen Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise Kohlenwasserstoffe, wie Benzin; ferner Benzol, Toluol; Nitrile, wie Acetonitril; chlorierte Kohlenwasserstoffe, v/ie z. B. Methylenchlorid, Chloroform und Chlorbenzol, Ketone, wie z. B. Aceton.
Als FIuorwasserstoff-Acceptoren können alle üblichen Säurebindemittel verwendet werden. Genannt werden können Alkalicarbonate, Alkalibicarbonate, tertiäre Amine, wie Triäthylamin, Dimethylanilin. Als in der Praxis bevorzugt zu verwendende Fluorwasserstoff-Acceptoren haben sich insbesondere die Alkalifluoride erwiesen, wobei speziell Natriumfluorid zu nennen ist.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden. Man arbeitet zwischen — 50 und H-IOO0C, vorzugsweise zwischen —30 und + 8O0C.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man auf 1 Mol der Verbindung gemäß Formel
(I) 1 Mol N,N'-Bis-(trifluc-rmethy])-tetrafluorathyien-1,2-diamin der Formel (III) ein, das Alkalifluorid wird im Oberschuß eingesetzt (etwa 5 bis 7 MoI), jedoch können Unter- oder Oberschreitungen der angegebenen Mengenverhältnisse um bis zu 20 Gewichtsprozent ohne wesentliche Erniedrigung der Ausbeute vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise läßt man das N,N'-Bis-(trifluormethyl)-tetrafluoräthylen-1.2-diamin zu einer Suspension, bestehend aus Ausgangsmaterial, organischem Lösungsmittel und FIuorwasserstoff-Acceptor, tropfen. Daraufhin filtriert man vom Fluorid ab, engt ein und kristallisiert um. Eine andere Art aufzuarbeiten besteht darin, daß man zum Filtrat Wasser gibt und den anfallenden Rückstand gegebenenfalls umkristallisiert
Wie erwähnt, besitzen die erfindungsgemäß darstellbaren 4,5-Bis-trifluormethylimino-Derivate von Thiazolidinen pestizide Eigenschaften und können als Pflanzenschutzmittel Verwendung finden.
Herstellungsbeispiele Beispiel S-J=N-CF3
Zu 23 g (0,1 Mol Ν,Ν'-Diphenylthiohamstoff und 25 g (0,595 Mol) Natriumfluorid in 100 ml Aceton werden 27 g (0,1 Mol) N,N'-Bis-(trifiuormethyl)-tetrafluoräthylen-l,2-diamin bei O0C unter Kühlung zugetropft. Man läßt eine Stunde bei Raumtemperatur nachrühren, filtriert vom Natriumfluorid und Natriumhydrogenfluorid ab und rührt das Filtrat in ein Liter Eiswasser ein. r> Der hierbei anfallende Rückstand wird abfiltriert und aus Methanol/Wasser umkristallisiert. Das Produkt schmilzt bei 118— 119°C; die Ausbeute beträgt 85% der Theorie.
Beispiel
S-^=N-CF1
CH1-N
I=N-CF,
Analog Beispiel 1 erhält man mit N-Phenyl-N'-methylthioharnstoff 30 g der obigen Verbindung vom Fp.: 168—169° C. Ausbeute: 78% der Theorie

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 4,5-Bis-trifluormethylimino-Derivaten von Thiazolidinen der allgemeinen Formel
S-P=NCF3
Z=C
N-I=NCF3
R'"
in welcher
Z für die Gruppe R-N= und die Gruppe
-l-100DC nicht mit Perfluor-2,5-diazahexa-2,4-dien, sondern mit N,N'-Bis-(trifluormethyl)-tetrafluoräthylen-l,2-diamin der Formel
CF2-NH-CF3
CFj-NH-CF3
durchführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fluorwasserstoff-Acceptor Natriumfluorid verwendet
R'
R"
C =
steht und
R, R', R" und R'" für Wasserstoffatome, Alkyl-, Alkenyl- und Alkinylgruppen mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen stehen, wobei diese Gruppen durch Halogenatome, Cyan-, niedere Alkoxy- und Alkylmercapto-Gruppen substituiert sein können, ferner für gegebenenfalls niederalkyl-substituierte Cycloalkylgruppen stehen, sodann für Carbalkoxygruppen stehen, ferner für Aralkylgruppen mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und für Arylgruppen mit bis zu 14 Kohlenstoffatomen im Ringsystem stehen, wobei die Aryl-Reste gegebenenfalls durch Halogenatome, Cyan-, Nitro-, niedere Alkyl- und Halogenalkyl-, niedere Alkoxy- und Alkylmercaptogruppen substituiert sein können, ferner für 5- bis 7gliedrige Heterocyclen oder für solche Reste stehen, die Z mit dem N-Atom des Thiazolidin-Ringes unter Bildung eines weiteren 5- bis 7-Ringes verbinden können, wobei die Heterocyclen auch mit einem Benzolring anelliert sein können, welcher gegebenenfalls auch teilweise hydriert sein kann, außerdem können die Heterocyclen substituiert sein durch Halogenatome, Cyan-, Nitro- und niedere Alkylgruppen,
nach Patent 20 62 348.7-44, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des Thiocarbonsäureamid- bzw. Thioharnstoffderivats in der reaktionsfähigen, isomeren Form der allgemeinen Formel
S —H
Z=C
—H
R'"
worin Z und R'" die oben angegebenen Bedeutungen haben, in Gegenwart eines Fluorwasserstoff-Acceptors im Temperaturbereich zwischen —50 und Gegenstand des Hauptpatents 20 62 348.7 ist unter anderem ein chemisch eingenartiges Verfahren zur Herstellung von neuen 4,5-Bis-trifluormethylimino-Derivaten von Thiazolidinen durch Umsetzung von reaktionsfähigen isomeren Formen von Thiocarbonsäureamid- bzw. Thiohamstoff-Derivaten der allgemeinen Formel
S—H
Z=C
(D
Ν —Η
R'"
in welcher
Z für die Gruppe R-N= und die Gruppe
R'
C =
R"
steht und
R, R', R" und R'" für Wasserstoffatome, Alkyl-, Alkenyl- und Alkinylgruppen mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen stehen, wobei diese Gruppen durch Halogenatome, Cyan-, niedere Alkoxy- und Alkylmercapto-Gruppen substituiert sein können, ferner für gegebenenfalls niederalkylsubstituierte Cycloalkylgruppen stehen, sodann für Carbalkoxygruppen stehen, ferner für Aralkylgruppen mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und für Arylgruppen mit bis zu 14 Kohlenstoffatomen im Ringsystem stehen, wobei die Aryl-Reste gegebenenfalls durch Halogenatome, Cyan-, Nitro-, niedere Alkyl- und Halogenalkyl-, niedere Alkoxy und Alkylmercaptogruppen substituiert sein können, ferner für 5- bis 7glie'drige Heterocyclen oder für solche Reste stehen, die Z mit dem N-Atom des Thiazolidin-Ringes unter Bildung eines weiteren 5- bis 7-Ringes verbinden können, wobei die Heterocyclen auch mit einem Benzolring anelliert sein können, welcher gegebenenfalls auch teilweise hydriert sein kann, außerdem können die Heterocyclen substituiert sein durch Halogenatome, Cyan-, Nitro- und niedere Alkylgruppen
DE19722210882 1972-03-07 1972-03-07 Spezielles Verfahren zur Herstellung von 4,5-Bis-trifluormethylimino-Derivaten von Thiazolidinen Expired DE2210882C3 (de)

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DE2210882A1 DE2210882A1 (de) 1973-09-20
DE2210882B2 DE2210882B2 (de) 1980-12-18
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DE2808227A1 (de) * 1978-02-25 1979-09-06 Bayer Ag Trifluormethylimino-thiazolidin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide

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