DE2210542C3 - - Google Patents
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- DE2210542C3 DE2210542C3 DE2210542A DE2210542A DE2210542C3 DE 2210542 C3 DE2210542 C3 DE 2210542C3 DE 2210542 A DE2210542 A DE 2210542A DE 2210542 A DE2210542 A DE 2210542A DE 2210542 C3 DE2210542 C3 DE 2210542C3
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- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C11/00—Synchronisation of independently-driven clocks
- G04C11/08—Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction
- G04C11/081—Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-magnet
- G04C11/084—Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-magnet acting on the balance
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- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Die als elektroniechanischc Wandler für Gebrauchsquarzuhren,
insbesondere auch für Quarzarmbanduhren vorwiegend in Betracht gezogenen Schrittschaltwerkc sind verhältnismäßig schockcmp-
find''1
pp und ehre
Utrt S
findlich. Wesentlich besser verhalten sich in dieser
Beziehung elektromagnetisch angetriebene Unruhsysteme.
Die Schwingfrequenz einer Unruh hängt unter anderem von der Art der Energiezufuhr ab. Diese an
und für sich nachteilige Eigenschaft läßt sich zur Synchronisation eines elektromagnetisch angetriebenen
Unruhsystems ausnutzen.
So ist es z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift
2 011233 bekannt, daß man ein einfaches, von einer entsprechenden Schaltung selbsttätig angetriebenes
Ein- oder Zweispulen-Unruhsystem synchronisieren kann, wenn man zusätzlich zum Hauptantriebsimpuls
einen oder mehrere gegenüber der Bezugsstellung der Unruh zeitlich verschobene Hilfsantriebsimpulse
zuführt, die durch das während einer Unruhschwingiing mehrfach erfolgende Synchronisiersignal
ausgelöst werden, d. h., die Frequen7 der Synchronisierimpulse ist mehrfach hoher als die der
Unruh. Bei diesem Verfahren wird jedoch durch den Hilfsantriebsimpuls dem Unruhsystcm unnötigerweise
mehr Energie zugeführt als erforderlich, so daß sicli
die Schwingamplitude der Unruh vergrößert, die Batterie zusätzlich belastet wird und hei der Regelung
unerwünschte Einschwingvorgänge auftreten.
Aus der schweizerischen Auslegeschrift 12 571 67 ist andererseits bekannt, daß man die Schwingfrequenz
eines elektromagnetischen Unruhsystems besser synchronisieren kann, wenn man der Antriebsspule
zwei aufeinanderfolgende Antriebsstromimpulse mit konstantem Gesamtenergicinhalt zuführt, von denen
der eine vor und der andere nach der Bezugsstclliing der Unruh erfolgt, wobei in Abhängigkeit vom Synchronisiersignal die Schwingfrequenz der Unruh durch
Änderung der Relativbeträge der beiden Impulse verändert wird. Im folgenden wird zur besseren begrifflichen
Unterscheidung der bei nicht synchronisierter Antriebsschaltung selbsttätig auftretende alleinige
Antriebsimpuls als Primärimpuls bezeichne*, während der zweite Antriebsimpuls Sekundärimpuls genannt
wird.
Für die Realisierung dieses Verfahrens wird eine aufwendige Schaltung mit einer Brückengege.itaktstufe
zum Antrieb des elektromagnetischen Unruhsystems und mit zwei bewegten Spulen angegeben,
die nicht direkt mit einem Pol der Batterie verbunden sein können, wie dies insbesondere für eine Realisierung
solcher Schaltungen in monolithisch integrierter Technik erwünscht ist. Die Brückengegcntaktschal-Uing
ist hierbei außerdem nicht in der Lage, die Schwingungen der Unruh auch ohne die das Synchronisiersignal
erzeugende Schaltung zu unterhalten. Die Gesamtschaltung der bekannten Art arbeitet nach
dem Prinzip des Phaseiivcrglcichs zwischen Unruhschwingfrequenz
und Frequenz des Synchronisiersignals. Sie weist daher mehrere Multivibratorstufen
und einen Sägezahngenerator zur Erzielung des Phasenvergleichs auf, was die erwähnte Aufwendigkeit
noch erhöht. Zusätzlich ist die bekannte Schaltung auf ein spezielles Spulen- und Magnetsystem
mit zwei konzentrischen Flachspulen und einem Magnetpolpaar
in Schwingungsrichtung zugeschnitten, in deren vor und hinter der Bczugsstellung angeordneten
Spulcnschenkeln pro Halbschwingiing der Unruh ein positiver und ein negativer Impuls erzeugt
wird, woraus sich die obenerwähnte Verwendung einer Briickengegcntaktschaltung zwangläulig ergibt.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (ältere Anmeldung entsprechend deutsche Offenlegungsschrift
2 219 548), zur Synchronisierung das Synchronisiersignal
einen Strompfad der selbsttätigen Antriebsschaltung ein- und ausschalten zu lassen. Hierzu
bedarf es jedoch einer speziellen DimcnsionJtnmg der Schwingamplituden-Frequenz-Charakteristik des
Schwingsystems.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Synchronisieren des elektromagnetischen, in Schwingungsrichtung
vorzugsweise drei Magnetpolpaare abwechselnder Polarität aufweisenden Unruhsystems
von Gebrauchsuhren, insbesondere Armbanduhren, mittels der untersetzten Frequenz eines Quarzoszillators,
wobei ohne Synchronisierung die Schwingungen des Unruhsystems von einer selbsttätigen Antriebsschaliunfr
durch einen Antriebsimpnl«; (Primärimpuls)
pro Halbschwingun« unterhalten werden, mit
Synchronisierung jedoch de Antriebsspule des elektroniaenetischen
Unruhsysten;s pro Halbschwiiigung
2n zwei aufeinanderfolgende Antriebsslromimpulsc (Primärimpuls
■ Sekundärimpuls) mit auf sie verteiltem Gesamtenergieinhalt zugeführt werden.
Ausgehend vom Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren anzu-
J5 geben, womit die geschilderten Nachteile der Anordnung
gemäß der genannten deutschen Offenlegungsschritt vermieden werden können. Hierbei soll von
dem durch die genannte schweizerische Auslegeschrifi bekannten Prinzip der Aufteilung des Antriebsstromimpulses
bei konstantem Gesamtenergieinhalt der aufgeteilten Antriebsstromimpulse mit dem Ziel Gebrauch
gemacht werden, zur Durchführung des Verfahrens geeignete Schaltiingsanordnungen wesentlich
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird vom erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß die Schwingfrequenz der Unruh in Abhängigkeit vom Vorzeichen der in der
Antriebsspule vom Magnetsystem induzierten Spannung bezüglich der Polung der Vcrsoigungsspan-
Ao nungsqucllc und des Leitungstyps des Arbeitstransistors
der selbsttätigen Antriebsschaltung entweder etwas größer oder etwas kleiner gewählt wird als die
halbe Frequenz des Synchronisiersignals, daß das Synchronisiersignal periodisch einmal pro Unruhhalbschwingiing
einen Strompfad der selbsttätigen Antriebsschaltung derart ein- und aus- oder aus- und
einschaltet, daß der Eriergiciniialt des Primärimpulses
um so mehr verringert wird, je mehr die .Schwingfrequenz
der Unruh von der halben Synchronisierfrequenz abweicht, und daß die selbsttätige Antricbsschaltung
so dimensioniert wird, ii,\ü bei Verringerung
der Energie des Primärimpulses selbsttätig ein Sckundärimpul? erzeugt wird, der dieselbe Polarität aufweist
wie der Primärimpuls, und in Abhängigkeit vom Encrgieinlidlt des Primärimpulscs die Ladung eines
in der selbsttätigen Antricbsschaliung enthaltener
Kondensators im Sinne der Konstanthaltung des Gesamtenergieinhalts beider AXntricbsslromim^ulsc verändert
wird.
Die Erfindung beruht darauf, daß die meisten herkömmlichen Ein- und Zwcispulcnschallungen zum
Antrieb clcktromechanischcr Unruhsysteme ohne Hinschwingvorgänge und in weiiem Bereich synchronisiert
werden können, wenn man einen der Strompfade der Schaltung durch das Synchronisiersignal
ein- und aus- oder aus- und einschaltet uii.l
nicht wie bei den Schaltungen nach dem Stand der Technik einen aufwendigen Phasenvergleich oder
lediglich die Zuführung bzw. Auslösung eines »falsch« volle Unruhschwingung gezeigt ist, wird vom durch
liegenden Zusatzimpulses vornimmt. Hierbei ist es die Schaltung erzeugten Antriebsimpuls überlagert,
besonders zweckmäßig, wenn die Dauer des Syn- wie es in Fig. 3b gezeigt ist. Das eine Ende der
chronisiersignals, während der der Strompfad der Spule L ist mit dem einen Pol (+) der Versorgungs-
sclbsttätigen Antriebsschaltung ein- bzw. ausgeschal- 5 Spannungsquelle U verbunden, während ihr anderes
tet ist, etwa gleich der Dauer der während einer Ende über den Widerstand R 3 mit dem Kollektor
Halbschwingung in der Steuerspule induzierten Span- des Arbeitstransistors Π verbunden ist, dessen
iiung ist. Emitter seinerseits am anderen Pol (—) der Versor-
AIs wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen gungsspannungsquelle U angeschlossen ist. Die Basis
Verfahrens ist hervorzuheben, daß man danach nur l0 des Arbeitstransistors Ti vom npn-Leitungstyp ist
durch einen zusätzlichen Elektronikteil mit dem mit dem Kollektor des zum Arbeitstransistor komple-
Quarzoszillator und dem Frequenzteiler, jedoch ohne mentären Steuertransistors Γ2 (also vom pnp-Typ)
konstruktive Änderung des Werkes aus einer Uhr mit verbunden, dessen Emitter über den Kondensator C
elektromagnetischem Unruhantrieb in einfacher Weise am einen Pol (+) der Versorgungsspannungsquelle U
eine Quarzuhr ableiten und auch serienmäßig her- 15 angeschlossen ist. Vom Emitter des Steuertransistors
stellen kann. Dabei ist ein Synchronisationsbereich T1 führt der Widerstand R4 zum Verbindungspunkt
von mehr als ± 3 min/d leicht zu erreichen, so daß der Spule L mit dem Widerstand R 3. Dieser Verbin-
selbst extreme Änderungen der Eigenfrequenz der dungspunkt ist über den aus den Widerständen R1
Unruh ausgeregelt werden. Ein weiterer Vorteil des und R 2 gebildeten Spannungsteiler mit dem anderen
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die ao Pol (—) der Versorgungsspannungsquelle U verbun-
Schwingungsamplitude der Unruh bei der Art der den, während am Verbindungspunkt der beiden
erfindungsgemäßen Synchronisierung konstant gehal- Widerstände Ri, R 2 die Basis des Steuertransistors
ten wird, so daß durch die Synchronisierung keine Tl angeschlossen ist. Der ebenfalls komplementäre
Regelschwingungen auftreten können. Außerdem Hilfstransistor T3 (also vom pnp-Typ) ist mit seiner
kann dabei die Schwingungsamplitude der Unruh a5 Basis an den Verbindungspunkt der Spule L mit dem
groß gewählt werden (z. B. 200° C), so daß die bei Widerstand R 3 und mit seinem Kollektor an den
Armbanduhren durch Hand- und Armbewegungen anderen Pol ( —) der Versorgungsspannung U ange-
auf die Unruh einwirkenden Drehmomente nur wenig schlossen. Der Emitter des Hilfstransistors 73 ist mit
Einfluß haben. dem Emitter des Steuertransistors T2 verbunden.
Die Erfindung wird nun an Hand der in der 30 Diese Einspulen-Antriebsschaltung ist in der Lage.
Zeichnung dargestellten Figuren von in den Unter- die Schwingungen der Unruh selbsttätig aufrecht-
ansprüchen gekennzeichneten Schaltungsanordnungen zuerhalten.
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Der vom Synchronisiersignal ein- und auszuschalbeschrieben.
tende Strompfad kann nun nach Bedarf an jeder be-
F i g. 1 zeigt eine Einspulen-Antriebsschaltung zur 35 liebigen Stelle der Schaltung vorgesehen werden. Ins-
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; besondere eignet sich hierzu jede der drei zu dec
F i g. 2 zeigt die während einer Unruhschwingung Elektroden jedes der beiden 1 ransistoren führender
in der Antriebsspule nach F i g. 1 induzierte Span- Zuleitungen. Es ist jedoch auch möglich, eine dei
nung für die beiden Möglichkeiten von deren Vor- beiden von der Versorgungsspannungsquelle U zui
zeichen; 40 Schaltung führenden Leitungen als den vom Syn-
F i g. 3 zeigt das Synchronisiersignal und den Span- chronisiersignal ein- und auszuschaltenden Strom-
nungsverlauf über der Antriebsspule bei drei ver- Piad zu benutzen.
schiedenen Unruhfrequenzen für »positive« induzierte Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird dei
Spannung; Basisstrompfad des Arbeitstransistors Γ1 dadurch
F i g. 4 zeigt das Synchronisiersignal und den Span- 45 ein- und ausgeschaltet, daß der gemeinsame Verbinnungsverlauf
über der Antriebsspule bei drei ver- dungspunkt von Basis des Arbenstransistors T1 unc
schiedenen Unnihfrequenzen für »negative« indu- Kollektor des Steuertransistors Γ2 über einen als
zierte Spannung; und vom Synchronisiersignal gesteuerter Schalter wirken-
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Zweispulen-An- den Zusatztransistor Γ4 vom npn-Leitungstyp mi
triebsschaltung mit Selbstanlauf zur Durchführung 50 dem anderen Pol ( —) der Versorgungsspannungs
des erfindungsgemäßen Verfahrens. quelle U verbunden ist. Der Zusatziransistor Γ 4 is
In F i g. 1 ist die von der Anmelderin in der Patent- so geschaltet, daß sein Emitter am Minuspol der Ver
anmeldung P 21 10 023.2-31 vorgeschlagene Ein- sorgungsspannungsquelle und sein KolleKtor am ge
spulen-Antriebsschaltung gezeigt, die durch Hinzu- nannten Verbindungspunkt von Basis des Arbens
füeen eines Zusatztransistors, dessen Basis das Syn- 55 transistors Γ1 und Kollektor des Steuertransistors T j
chronisiersignal zugeführt wird, so erweitert wurde, angeschlossen ist, während seiner Basis als Eingang L·
daß sie zur Durchführung des Verfahrens der Erfin- das Synchronisiersignal zugeführt wird,
dung geeignet ist. Es können jedoch auch die meisten Das Ein- und Ausschalten eines Strompfades ge
anderen bekannten, einen Kondensator enthaltenden maß der Erfindung umfaßt also auch das Unwirksam
Einspulen-Antriebsschaltungen durch Hinzufügen eo machen eines Strompfades der Schaltung durch einer
eines Zusatztransistors so erweitert werden, daß die zu öffnenden bzw. zu schließenden, dem Strompfac
Synchronisierung durch einen Quarzoszillator mit parallelgeschalteten Kurzschluß, wie dies in Fig.]
nachgeschaltetem Frequenzteiler ermöglicht wird. für die Basis-Emitter-Strecke des Arbeitstransistor
Die in Fig. 1 gezeigte Antriebsschaltung enthält Π gezeigt ist.
nur die SpuleL, die als Arbeits- und als Steuerspule 65 Wie bereits erwähnt, ist in Fig. 2 die von einen
wirkt. Die vom nicht gezeigten Magnetsystem in der Dreimagnetsystem in der Spule L während einer Un
Spule induzierte Spannung, deren von einem Drei- ruhschwingung induzierte Spannung dargestellt. Da
magnetsystem erzeugter Verlauf in F i g. 2 für eine bei gibt die gestrichelt gezeichnete senkrechte Linii
die Bczugsstellung der Unruh an, über die sie pro
Unruhschwtngung zweimal hinwegschwingt. Diese induzierte Spannung besteht aus je einem positiven
bzw. negativen Hauptgipfel und je einem positiven bzw. negativen Ncbcngipfcl.
In Fig. 2a ist die oben mit »positiv« bezeichnete induzierte Spannung gezeigt. Als »positiv« soll eine
induzierte Spannung definiert sein, wenn der zeitlich erste Nebengipfel und der zeitlich zweite Hauptgipfel
positiv ist. Als »negativ« soll eine induzierte Spannung definiert sein, wenn der zeitlich erste Nebengipfel
und der zeitlich zweite Hauptgipfel negativ ist; diese induzierte Spannung ist in F i g. 2 b gezeigt.
Die Verwendung eines Dreimagnetsystems bedingt, daß sowohl in der linksdrehenden als auch in der
rechtsdrehenden Halbschwingung der Unruh dieselbe Impulsform der induzierten Spannung erzeugt wird,
wie dies jeweils aus den beiden identischen Kurvenverläufen der F i g. 2 a bzw. 2 b hervorgeht.
Beim Verfahren der Erfindung wird nun, wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, die Frequenz des Synchronisiersignals
fs etwa doppelt so groß gewählt wie die Schwingfrequenz/„ der Unruh. In den Fig. 3a
und 4 a ist als Synchronisiersignal der Ausgangsimpuls des Frequenzteilers gezeichnet, der üblicherweise
aus hintereinandergeschaltcten bistabilen Flipflop-Stufen besteht und die Oszillatorfrequenz durch
'.ine Zahl teilt, die einer Potenz von 2 entspricht, wobei
der Exponent der Stufenzahl entspricht. Solche bistabile Flipflop-Stufen geben an ihrem Ausgang ein
Rechtecksignal mit dem Tastverhältnis 1:1 ab, wie dies in den F i g. 3 a und 4 a gezeigt ist.
Hs ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß das Synchronisiersignal ein Tastverhältnis von 1 : 1 aufweist;
so können auch andere Tastverhältnisse gewählt werden, wenn nur dafür gesorgt ist. daß die
Dauer des ein- bzw. ausschaltenden Impulsteils des Synchronisiersignals etwa gleich der Dauer der bei
einer Halbschwingung in der Spule induzierten Spannung ist.
In den Fig. 3b bis 3d sind für positive induzierte
Spannungen und für verschiedene Fälle der zahlenmäßigen Beziehung zwischen der Frequenz /s des
Synchronisiersignals und der Schwingfrequenz/? der
Unruh entsprechende Kurvenverläufe gezeigt, wie sie bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
entstehen. Dabei ist im vorliegenden Fall vorausgesetzt, daß die Unruh ohne auf die Schaltung
einwirkendes Synchronisiersignal eine Eigenfrequenz /n aufweist, die zu einer positiven Gangabweichung
der Uhr führt, d. h. die die Uhr vorgehen läßt. Somii
ist die Unruhschwingrrequenz ohne Synchronisiersignal etwas höher gewählt als die halbe Frequenz /s
des Synchronisiersignals. Der für diesen Fall an der Spule L entstehende Spannungsimpuls ist in Fig.3c
gezeigt. Hierbei ist die induzierte Spannung vom Spannungsabfall überlagert, der vom Primär- und
Sekundärimpuls am Gleichstromwiderstand der Spule erzeugt wird.
Die Zuordnung von positiver induzierter Spannung und vorhergehender Unruh ist anzuwenden, wenn wie
bei der Schaltung von F i g. 1 der Arbeitstransistor vom npn-Typ ist und demzufolge dessen Emitter mit
dem Minuspol der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist. Bei einem selbstverständlich ebenso möglichen
Arbeitstransistor vom pnp-Typ, dessen Emitter demzufolge mit dem Pluspol der Versorgungsspannungsquelle
verbunden sein müßte, und bei positiver induzierter Spannung müßte die Unruh dann nachgehen.
Durch die höhere Folgefrequenz der induzierten Spannungsimpulse gegenüber dem Synchronisiersignal
bedingt, ist der Verlauf der induzierten Spannung nach F i g. 3 c gegenüber dem Gleichlaufzustand nach
Fig. 3b nach links verschoben. Da das Synchronisiersignal
bei der Schaltung nach Fig. 1 den Basisstrompfad
des Arbeitstransistors bei positivem Synchronisiersignal ausschaltet, kann der an sich ohne
Synchronisierung zu einem bezüglich der induzierten Spannung früheren Zeitpunkt mögliche Primärimpuls
I erst nach dem Wiedereinschalten des Strompfades erfolgen, d. h. also erst, wenn die induzierte
Spannung negativer geworden ist als nach Fig. 3b. Da jedoch die Schaltung nach Auslösen des Primärimpulses
I unabhängig vom Synchronisiersignal wirkt, wird der Primärimpuls I beendet, nachdem die
induzierte Spannung einen durch die Dimensionierung der Antriebsschaltung vorgegebenen Schwellwert
überschritten hat, d. h., der Primärimpuls I nach Fig. 3c weist eine gegenüber der von Fig. 3b geringere
Breite und somit einen geringeren Energieinhalt auf.
Durch die geringere Breite des Primärimpulses I bedingt, konnte sich der Kondensator C jedoch über
den Hilfstransistor Γ3 nicht soweit wie im Falle der F i g. 3 b aufladen, so daß von der Schaltung ein vom
Ladungszustand des Kondensators C in seiner Breite abhängiger Sekundärimpuls II von gleicher Polarität
wie der Primärimpuls I erzeugt wird. Im Fall der Fig. 3b ist der Kondensator C dagegen über den
Hilfstransistor 73 schon durch den Primärimpuls I so weit aufgeladen und damit die Ansprechschwelle
des Steuertransistors T2 so weit verschoben worden,
daß kein zweiler Antriebsstromimpuls mehr erzeugt werden kann.
In F i g. 3 d ist der weitere Fall gezeigt, daß die Unruhfrequenz /0 noch größer ist als im Falle der
Fig. 3c. Die Unruh schwingt in diesem Fall so schnell, daß das Synchronisiersignal die Schaltung
erst zur Abgabe des Primärimpulses I freigibt, wenn die induzierte Spannung ihren negativen Spitzenwert
bereits überschritten hat. Daher ist der Primärimpuls I sehr schmal. Da im Fall der Fig. 3d der
Kondensator C durch den schmalen Primärimpuls I noch weniger aufgeladen wurde als im Fall der
Fig. 3c, ist der Sekundärimpuls II entsprechend breiter.
In den F i g. 4 b bis 4 d sind die entsprechenden Kurvenverläufe für eine negative induzierte Spannung
gezeigt. Dabei weist die Unruh eine Eigenfrequenz auf, die zu einer negativen Gangabweichung
der Uhr führt, die die Uhr nachgehen läßt. Somit ist die Unruhschwingfrequenz /0 etwas niedriger gewählt
als die halbe Frequenz /s des Synchronisiersignals.
Durch die niedrigere Folgefrequenz der induzierten Spannungsimpulse bedingt, ist der Verlauf der induzierten
Spannung nach Fig. 4c gegenüber dem Gleichlaufzustand von Fig. 4b nach rechts verschoben.
Daher wird der Primärimpuls Γ durch das Synchronisiersignal früher beendet als im frei laufenden
Zustand der Antriebsschaltung, d. h., der Primärimpuls Γ weist eine gegenüber der von Fig. 4b ge-
ringere Breite und somit einen geringeren Energieinhalt auf.
In gleicher Weise wie bei den an Hand von F i g. 3 beschriebenen Fällen führt auch hier die Verringe-
409648/333
rung der Energie des Primärimpulses Γ zum Auftreten
eines Sekundärimpulses II, dessen Breite von der Breite des Primärimpulses Γ abhängt, und zwar in
zeitlich spiegelbildlicher Weise im Vergleich zu den Fällen nach der Fig. 3, d. h., der zu einem Impuls
der induzierten Spannung gehörende Sekundärimpuls II ist mit dem zum vorausgehenden Impuls der induzierten
Spannung gehörenden Primärimpuls I im Sinne der Aufteilung des Energieinhalts des Gesamtantriebsimpulses
verknüpft. Die Zuordnung von negativer induzierter Spannung und nachgehender Unruh
ist anzuwenden, wenn wie bei der Schaltung nach F i g. 1 der Arbeitstransistor vom npn-Typ ist und
demzufolge dessen Emitter mit dem Minuspol der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist. Bei einem
selbstverständlich ebenso möglichen Arbeitstransistor vom pnp-Typ, dessen Emitter demzufolge mit dem
Pluspol der Versorgungsspannungsquelle verbunden sein müßte, und bei negativer induzierter Spannung
müßte die Unruh dann vorgehen.
In F i g. 5 ist eine herkömmliche Zweispulen-Antriebsschaltung mit Selbstanlauf über ein WC-Glied
gezeigt, die ebenfalls nach dem Verfahren der Erfindung synchronisiert werden kann. Die Schaltung besteht
aus dem Transistor T, der die in der Steuerspule Lr vom Magnetsystem erzeugten Impulse verstärkt
in der Arbeitsspule L0 wirksam werden läßt. Die Arbeitsspule L„ befindet sich somit im Ausgangskreis
des Transistors, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 liegt sie in der Emittcrleitung des Transistors T.
Die Steuerspule Lr ist mit ihrem einen Ende am Emitter des Transistors T angeschlossen, während ihr
anderes Ende über den Kondensator C mit der Basis des Transistors T verbunden ist: sie liegt somit im
Eingangskreis des Transistors T. Die Basis ist ferner über den Widerstand R mit dem einen Pol (4) der
Versorgungsspannungsquelle U verbunden, an dem auch der Kollektor des Transistors T direkt angeschlossen
ist. Sch'ießt man das emitterferne Ende am andern Pol ( ) der Versorgungsspannungsquelle U
an, so ergibt sich die herkömmliche Zweispulen-Antriebsschaltung mit Selbstanlauf-/? C-Glied, wie sie
beispielsweise aus der F i g. 1 der französischen Patentschrift 1 376 358 prinzipiell bekannt ist. Bei Stillstand
der Unruh ist diese Schaltung durch Aufladung des Kondensators C über den Widerstand R in der
Lage, einen Antriebsstromimpuls in der Arbeitsspule zu erzeugen, die die Unruh aus dem Stillstand anlaufen
läßt. Der Kondensator C lädt sich nämlich so lange auf, bis die zum Leitendwerden des Transistors
T erforderliche Schwellspannung erreicht ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist nun ebenfalls
der Zusatztransistor 7'4 vorgesehen, der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zwischen das emitterferne
Ende der Arbeitsspule L0 und den Minuspol
»ο der Versorgungsspannungsquelle U geschaltet ist,
während seine Basis als Eingang E für das Synchronisiersignal dient. Die Wirkungsweise des Synchronisicrsignals
und die Wirkungsweise der synchronisierten Schaltung ist dieselbe wie bei der oben in Zusammenhang
mit den F i g. 3 und 4 geschilderten Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1, mit dem
einzigen Unterschied, daß hier der Strompfad bei positivem Synchronisiersignal ein- und nicht ausgeschaltet
wird.
ao Auch bei der Anordnung nach F i g. 5 ist es selbstverständlich möglich, den Zusatztransistor an einer
anderen beliebigen Stelle der Zweispulen-Antriebsschaltung anzuordnen, d. h., der vom Synchronisiersignal
ein- bzw. auszuschaltende Strompfad kann
as auch bei Zweispulcnschaltungen nach Bedarf gewählt
werden.
Das Verfahren der Erfindung kann unter Beibehaltung des ihr zugrunde liegenden Prinzips auch bei
Uhren mit Magnetsystemen angewendet werden, die eine höhere oder niedrigere Polzahl aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn sämtliche elektronische Schaltungsteile monolithisch integriert werden.
Es können sowohl eine einzige integrierte Schaltung in einem Gehäuse vorgesehen werden, die die
selbsttätige Antriebsschaltung und die Frequenzteilerstufen umfaßt, als auch mehrere einzelne integrierte
Schaltungen in mehreren Gehäusen für die einzelnen Schaltungsteile vorgesehen werde i. Im letzteren Falle
ist es möglich, den einen Teil, vor allem die Frequenzteilerstufen,
beispielsweise in der monolithischen Technik mittels Feldeffekttransistoren mit isolierter
Steuerelektrode (MOS-Technik) auszuführen, während die übrigen Teile in der monolithischen Technik
mittels bipolarer Transistoren ausgeführt werden. Die
Aufteilung auf MOS- und Bipolartechnik kann jedoch auch anders vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Synchronisieren des elektromechanischen, in Schwingungsrichtung Vorzugs- 5
weise drei Magnetpolpaare abwechselnder Polarität aufweisenden Unruhsystems von Gebrauchsuhren, insbesondere Armbanduhren, mittels der
untersetzten Frequenz eines Quarzoszillators, wobei ohne Synchronisierung die Schwingungen des 10
Unruhsystems von einer selbsttätigen Antriebsschaltung durch einen Antriebsimpuls (Primärimpuls) pro Halbschwingung unterhalten werden,
mit Synchronisierung jedoch der Antriebsspule des elektromagnetischen Unruhsystems pro Halb- 15
schwingung zwei aufeinanderfolgende Antriebsstromimpulse (Primärimpuls +- Sekundärimpuls)
mit auf sie verteilern Gesamtenergicinhalt zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingfrequenz der Unruh in Abhängig- so
keit vom Vorzeichen der in der Antriebsspule vom Magnetsystem induzierten Spannung bezüglich
der Polung der Versorgungsspannungsquelle und bezüglich des Leitungstyps des Arbeitstransistors
der selbsttätigen Antriebsschaltung entweder 25
etwas größer oder etwas kleiner gewählt wird als die halbe Frequenz des Synchronisiersignals, daß
das Synchronisiersignal periodisch einmal pro Unruhhalbschwingung einen Strompfad der selbsttätigen
Antriebsschaltung derart ein- und aus- 3° oder aus- und einschaltet, diiß der Energieinhalt
der, Primärimpulses um so mehr verringert wird, je mehr die Schwingfrequenz der Unruh von der
halben Synchronisierfrequenz abweicht, und daß die selbsttätige Antriebsschallung so dimensioniert
wird, daß bei Verringerung der Energie des Primärimpulses selbsttätig ein Sekundärimpuls erzeugt
wird, der dieselbe Polarität aufweist wie der Primärimpuls, und in Abhängigkeit vom
Energieinhalt des Primärinipulses die Ladung eines in der selbsttätigen Antriebsschaltung enthaltenen
Kondensators im Sinne der Konstanthaltung des Gesamtenergieinhalts beider Antriebsstromimpulse
verändert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des +5
Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei zueinander komplementären Transistoren, von denen dereine
als Arbeits- und der andere als Steuertransistor dient, mit einer einzigen Spule und einem dreipoligen
Magnetsystem, die vom Unruhsystcm relativ zueinander bewegt werden, bei der die Spule im Kollektorkreis des Arbeitstransistors
liegt, die Basis des Steuertransistors mit dem Kollektor des Arbeitstransistors sowie die Basis des
Arbeitstransistors mit dem Kollektor des Steuertransistors glcichslrommäßig verbunden sind, bei
der ferner der Emitter des Steuertransistors wechselstrommäßig mit dem einen Pol der Versorgungsspannungsquelle,
dagegen gleichstrommäßig über ein lineares Netzwerk mit dem kollektorseitigen
Ende der Spule verbunden ist und bei der zwischen den Kollektor des Arbeitstransistors und das eine Ende der Spule ein
Widerstand geschaltet ist sowie ein zum Arbeitstransistor komplementärer Hilfstransistor mit
seiner Basis am Verbindungspunkt zwischen der Spule und diesem Widerstand, mit seinem Kollektor
am anderen Pol der Vcrsorgungsspannungsgeführt ist.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Transistor, mit einer Arbeitsspule, mit einer Steuer-SDule, mit einem Dreimagnetsystem, die vom
Urmhsystem relativ zueinander bewegt werden, und mit einem Selbstanlauf-RC-Glied, dessen
Widerstand den einen Pol der Versorgungsspan- nungsquelle mit der Basis des Transistors verbindet
und dessen Kondensator im Basis-Emitter-Kreis liegt und zur Steuerspule in Serie geschaltet
ist, während die Arbeitsspule im Kollektor-Emitter-Kreis angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kollektor-Emitter-Strecke eines Zusatztransistors (T4) an einer beliebigen Stelle
der Schaltungsanordnung eingefügt ist und daß der Basis des Zusatztransistors das Synchronisiersignal
zugeführt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emittcr-Strecke
des Zusatztransistors (T4) in eine der beiden Zuleitungen zur Versorgungsspannungsquelle
(U) eingefügt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke
des Zusatztransistors (T4) zwischen die Basis des Arbeitstransistors (Tl) und den anderen
Pol ( —) der Versorgungsspannungsquelle (U) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Ende der Arbeitsspule (LJ mit dem Emitter des Transistors (T) verbunden ist und die Kollektor-Emitter-Streckc
des Zusatztransistors zwischen das andere Ende der Arbeitsspule (L0) und den
anderen Pol (--) der Versorgungsspannungsquelle (U) gescha'tet ist.
7. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und nach einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche elektronischen Schaltungsteile monolithisch
in mindestens einer integrierten Schaltung integriert sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als einer vorgesehenen
integrierten Schaltung ein Teil in MOS-Technik und ein Teil in Bipolar-Tcchnik ausgeführt
ist.
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