DE2210165A1 - Ladungsgekoppelte Halbleiteranordnung - Google Patents
Ladungsgekoppelte HalbleiteranordnungInfo
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- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
- Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)
- Electrodes Of Semiconductors (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
Description
F 7161 F/Wi
Fairchild Camera & Instrument
Corporation
Corporation
464 Ellis Street
Mountain View, California 94040
Ladungsgekoppelte Halbleiteranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf ladungsgekoppelte Halbleiteranordnungen,
und sie bezieht sich insbesondere auf eine ladungsgekoppelte Halbleiteranordnung, bei der Elektroden über
einer Oxidschicht auf der Halbleitergrundlage in Abständen angeordnet sind.
Die grundsätzliche Konzeption ladungsgekoppelter Halbleiteranordnungen
ist von W.S. Boyle und G.E. Smith in einem Aufsatz beschrieben, der unter der Bezeichnung "Charge Coupled Semiconductor
Devices11 am 19.4,1970 im Bell System Technical Journal,
Seite 587 veröffentlicht wurde. Wie von Boyle und Smith beschrieben, besteht eine ladungsgekoppelte Halbleiteranordnung
aus einem Metall-Isolation-Halbleiter-Aufbau (metal-insulationsemiconductor
= MIS), in dem Minoritätsträger in einem
2 ü 9 8 U k / ] 0 ! 6
"räumlich definierten Verarmungsgebiet11, das auch als "Potentialsentö*
bezeichnet wird, an der Oberfläche des Halüeitermaterials
gespeichert sind. Die Ladung wird durch Verschiebung des Potentialminimums entlang der Oberfläche weiterbewegt· Ein Aufsatz
in dem gleichen Band des Bell System Technical Journal von Amelio u.a. (Seite 593) unter der Bezeichnung "Experimental Verification
of the Charge Coupled Device Concept" beschreibt Versuche, welche vorgenommen wurden, um die Ausführbarkeit der Konzeption der
ladungsgekoppelten Anordnung zu zeigen.
Wie von Boyle und Smith dargelegt,wurde, können ladungsgekoppelte
Anordnungen voraussichtlich in nützlicher und vorteilhafter Weise als Schieberegister, Verzögerungsstrecken, und (in zweidimensionaler
Realisierung) als Abbilde- oder Anzeigeeinrichtungen verwendet werden.
Bei der Herstellung ladungsgekoppelter Anordnungen tritt das Problem auf, daß die Elektroden in verhältnismäßig geringen Abständen
voneinander angeordnet sein müssen. Ein typischer Wert für diesen Abstand ist 0,1 mil oder etwa 2,5 Mikrometer. Änderungen
dieser Abstände führen zu Änderungen der Potentiale zwischen den Elektroden. Diese Änderungen beeinflussen die einwandfreie
Ladungsweitergabe entlang der Oberfläche des Halbleitermaterials·
Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche Verbesserung der Ladungsweitergabe
entlang der Oberfläche der Halbleiteranordnung, und sie ermöglicht zugleich auch, die Schwierigkeiten zu beherrschen,
die im Zusammenhang mit der Unterbringung einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Elektroden entlang der
Oberfläche der Isolierschicht über dem Halbleitermaterial auftreten. Die Anordnung gemäß der Erfindung kann mit einer höheren
0 9 8 U-W I Ol 6
Ausbeute hergestellt werden, als sie bei den bisher bekannten ladungsgekoppelten Anordnungen erreicht wurde·
Gemäß der Erfindung vorgesehen ist eine ladungsgekoppelte Halbleiteranordnung, welche eine Halbleiterunterlage aufweist, auf
der eine Isolierschicht ausgebildet ist, auf deren Oberfläche mehrere in bestimmten Abständen angeordnete Elektroden ausgebildet
und voneinander durch Widerstandsmaterial getrennt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform i er Erfindung werden metallische
Elektroden verwendet, und das Widerstandsmaterial befindet
sich zwischen diesen Elektroden, Bex *i: ner weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Elektroden aus stark dotiertem polykristallinen Silizium hergestellt, während das Widerstandsmaterial
im wesentlichen eigenleitendes polykristallines Silizium ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung
in vorteilhafter und überraschender Weise erlaubt, die zulässigen Abstände zwischen den Elektroden zu vergrößern, ohne
daß das einwandfreie Arbeiten bei der Ladungsweitergabe aus dem Bereich unterhalb einer Elektrode zu einer benachbarten Elektrode
beeinträchtigt wird. Durch das Widerstandsmaterial zwischen den Elektroden wird der Vorteil erreicht, daß keine Potentialbarrieren
zwischen den Elektroden auftreten, welche die Ladungsweitergabe behindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Figur 1 zeigt in isometrischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
2098U/1016
Figur 2 zeigt im Schnitt einen Teil eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dessen Herstellung polykristallines
Silizium verwendet ist·
Figur 3 zeigt im Schnitt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel gemäß
der Erfindung.
Wie Figur 1 zeigt, enthält eine ladungsgekoppelte Anordnung 10 gemäß der Erfindung eine Halbleiterunterlage 11, auf deren einer
Fläche eine Isolierschicht 12 ausgebildet ist. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird nachfolgend davon ausgegangen, daß
die Unterlage 11 aus Silizium und die Isolierschicht 12 aus Siliziumdioxid besteht, jedoch ist mit dieser Feststellung keine
Einschränkung verbunden, da im Rahmen des Erfindungsgedankens auch andere geeignete Materialien verwendet werden können· Insbesondere kann im Rahmen der Erfindung jedes Halbleitermaterial
verwendet werden, welches in der Lage ist, im Zusammenhang mit einer geeigneten dielektrischen Schicht bzw. geeigneten dielektrischen Schichten 12 eine Ladung aufzunehmen.
über der Oxidschicht 12 befinden sich mehrere Elektroden 13a bis
13g, welche durch eine entsprechende Zahl von Gebieten aus Widerstandsmaterial 14a bis I4f getrennt sind.
Wie in dem erwähnten Aufsatz von Amelio u.a. beschrieben ist, hat eine Anzahl von Oxiden die Eigenschaft, daß sie Oberflächenladungen speichern können. Die besten Ergebnisse wurden von
Amelio u.a. erreicht mit "einem trockenen Oxid von 1200 Angström
Stärke, welches in Sauerstoff bei 1100° C aufgewachsen ist"
(Amelio u.a., BSTJ April 1970, S. 594). Oxide dieser Art sind bekannt und ebenso entsprechende Verfahren zur Ausbildung der
Oxide auf einer Unterlage 11, so daß sich in diesem Zusammenhang nähere Erörterungen erübrigen.
2098U/1016
Die Elektroden 13a bis 13g sind auf der oberen Fläche des Oxids
12 ausgebildet. Zur Trennung dieser Elektroder· dileneii Teile aus
Dünnschicht-Widerstandsmaterial 14a biß 14£* Bei de& bisher bekannten
Ausführungsformen betragen die Eleirtrodenabstände iss
allgemeinen etwa 0,1 mil (2*5 Mikrometer},. Wenn dagegen gemäß
der Lehre der Erfindung Widerstandsmaterial zwischen den Elektroden angeordnet wird, können ladungsgekoppelt® ßmummmgem. hergestellt werden, welche mit Abständen zwischen ά®& llektr©aeE eic
zu 0,4 mil oder 10 Mikron einwandfrei arbeiter**
Eine Ausführungsforni einer Halbleiteranordnung gemii der Erfindung
wurde dadurch hergestelltf daß eine Sehiefot 15 (Figur 2}·
aus polykristallinem Silizium über einer· Oxidschicht 12 ausgebildet
wurde. Anschließend wurde die Schicht 15 derart maskiert,
daß Teile des polykristallinen Siliziums entsprechend! ä®n auf
der Oberfläche des Oxids auszubildenden Elektroden frei&liefeenc
Anschließend wurde ein geeignetes Dotierungsiaittel in die freigelegten Gebiete des polykristallinen. Siliziums eiadiffundiert?
und man erhielt leitfähige Elektroden 13ε. biß 13o. Durek passen«
de Steuerung und Überwachung des in ab freigelegte polykristalline Siliziummaterial eindiffunäierten Dotierungsmittels wurde
die Differenz der Austrittsarbeit zwischen den Gate-Jüiektroden
und der darunter befindlichen Ifeterlage passend bemesses,« Hder«
Standsgebiete aus im wesentliches eigenleiteMem polykristalli-»
nen Silizium, im vorliegenden Fall Gebiete 14a biß I4cf trennen
die Elektroden aus dotiertem polykristallinen Silizium»
Falls erforderlich, wird ein® abschließende dielektrische Schicht 15 auf die Schicht 13 auf#©brfe^ht. Diese dielektrische.
Schicht, welche beispielsweise Silizlumnltrid
versiegelt die Oberfläche des d^v
linen Mater! als 13 und schützt Qs
linen Mater! als 13 und schützt Qs
Eine Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung hatte einen Abstand
zwischen den einzelnen Elektroden, welcher um den Faktor 4 höher war als der Abstand, den Amelio u.a. in dem genannten Aufsatz
beschrieben haben. Diese Anordnungen ermöglichten eine außerordentlich schnelle Ladungsweitergabe· Die Gründe hierfür sind
wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt.
Es zeigte sich, da£ bei der Herstellung von Anordnungen ohne das
Widerstandsmaterial zwischen den Elektroden die Ausbringungen erheblich niedriger waren als bei der Herstellung von Anordnungen, bei denen sich Widerstandsmaterial zwischen den Elektroden
befand.
Der Widerstand dee Materials zwischen den einzelnen Elektroden
beträgt im allgemeinen mehr als 100 Megohm. Der extrem hohe Widerstand hat zur Folge, daß bei Halbleiteranordnungen gemäß der
Erfindung sehr niedrige Leistungeverluste auftreten. Ein typischer Wert für ein 8-Bit-Dreiphaeen-Schiebereglster ist etwa
3 Mikrowatt. Bei dieser Berechnung ist davon ausgegangen, daß eine Differenz von 10 Volt zu allen Zeiten zwischen allen Elektroden besteht. In der Praxis werden jedoch verzögerte Impuls·
an die Elektroden angelegt, und der gesamte Leistungsverbrauch einer solchen Anordnung 1st daher um einen Faktor von etwa 2/3
niedriger als der oben angegebene Wert.
Eine Halbleiteranordnung, welche gemäß der Erfindung (Figur 1) aufgebaut war, hatte die folgenden Abmessungen:
209844/1016
2210185
X0 - 1.000 Angstrom
β 0,6 mil (etwa 15 Mikrometer)
β 0,4 mil (etwa 10 Mikrometer)
Z0 β 2 mil (etwa 50 Mikrometer)
Die Stärke der Elektroden und des Widerstandsmaterial,: beträgt
vorzugsweise 0,5 Mikrometer»
Bei einer ladungsgekoppelten Anordnung wird die isrfeeziialb silier
Elektrode gespeicherte Ladung zu ©iner benachbarten llelcbrocle
dadurch übertragen, daß die Potsntialsenke von der- sfsterss
Elektrode zu der anderen Elektrode verschoben wird* Sie Weitergabe
von Minoritätsträgera. kann mar erfolgen, weiss, sieb, keine
Potentialbarriere entlang dar ^vxsehenfl&c&e zvis&hen den Halbleitermaterial
'und der Isolierung zwischen den beiden benachfcarten
Elektroden befindet« Bti den bisher bekannten ilinadehtusgen
dieser Art erfolgte die Eliminierung der PotsntisuLMr-risren da«·
durch, daß zwei Elektroden nahe beieinander angeorciset warden §
dieser sehr geringe Abstand der Elektroden fi&x-te ^eäecli zu er«
heblichen Schwierigkelten bei dem Verfahrens schritt der Maskierung· Demgegenüber wird bei der Erfindung dureh das Widerstandsmaterial zwischen den Elektroden dafür gesorgt, SaS die Fötentialvertellung
auf der isolierenden Fläche zwischen äiesen Elektroden
mehr dem linearen Verlauf angenähert wlrd$ mis ^s bsi
den vorbekannten Anordnungen der Fall war· Bei MweMuag der
Erfindung besteht daher keine Potentialbarriere entlang der
Trennfläche zwischen Isolation und Halbleitermaterial, selbst wenn verhältnismäßig große Elektrodenabstände Yorfeaiides sind·
Der Flächenwiderstand des Dünnscnicht-Widerstandsmaterials zwischen
den Elektroden 1st groß, um kleine Leeketrtte au erhalten·
209844/1016
Figur 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Wie bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird auf Halbleitermaterial 11 eine dielektrische
Schicht 12 ausgebildet. Auf der dielektrischen Schicht 12 und fest an ihr haftend wird eine Schicht 14 aus Widerstandsmaterial
ausgebildet. Anschließend wird eine Metallschicht, welche in Figur 3 nicht dargestellt ist, oben auf dem Widerstandsmaterial
14 ausgebildet. Diese Schicht wird anschließend derart maskiert, daß diejenigen Teile der Metallschicht 13, die auf dem Widerstandsmaterial
14 als Elektroden bleiben sollen, abgedeckt sind. Anschließend wird das freiliegende Metall entfernt, vorzugsweise
durch Ätzung. Es ergibt sich dann eine Anordnung, bei der Metallelektroden 13a bis 13d sich auf dem Widerstandsmaterial 14 übe
dem Dielektrikum 12 befinden.
0 9 8 4 4/ 1 0 1 6
Claims (4)
- PatentansprücheΛ*)Ladungsgekoppelte Halbleiteranordnung mit einer Unterlage aus Halbleitermaterial und einer auf der Oberfläche der Unterlage angeordneten Isolierschicht, auf der sich mehrere Elektroden befinden, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den im Abstand angeordneten Elektroden Widerstandsmaterial befindete
- 2. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial polykristallines Silizium ist.
- 3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden selektiv dotierte Gebiete aus polykristallinem Material sind, welche durch eigenleitendes polykristallines Material getrennt sind.
- 4. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Silizium besteht, während die Isolierschicht Siliziumdioxid ist.2 0 9 8 k U I 1 Ü 1 6AOLeerseite
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