[go: up one dir, main page]

DE2209839C2 - Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren Materialien - Google Patents

Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren Materialien

Info

Publication number
DE2209839C2
DE2209839C2 DE19722209839 DE2209839A DE2209839C2 DE 2209839 C2 DE2209839 C2 DE 2209839C2 DE 19722209839 DE19722209839 DE 19722209839 DE 2209839 A DE2209839 A DE 2209839A DE 2209839 C2 DE2209839 C2 DE 2209839C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lower alkyl
group
hydrogen
azo
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722209839
Other languages
English (en)
Other versions
DE2209839A1 (de
Inventor
Alan Thomas Costello
Stuart Christopher Rennison
Peter Mancester Lancashire Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2209839A1 publication Critical patent/DE2209839A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2209839C2 publication Critical patent/DE2209839C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/20Thiazoles or hydrogenated thiazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

/S-Hydroxyäthyl,
ß- und y-Hydroxypropyl,
/J-(Methoxy- und Äthoxyjäthyl,
y-Methoxypropyl,
jJ-Cyanoäthyl,
jS-Methoxycarbonyläthyl,
/?-(j3'-Hydroxyäthoxy)äthyl,
ß-(/?'-Methoxyäthoxy)äthyl und
/J-(/?'-Methoxyäthoxycarbonyl)äthyl.
NH2
diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel
(III)
kuppelt, wobei R, X. Y, Z, R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Definition besitzen.
4. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 oder 2 zum Färben von polymeren Materialien, insbesondere von Polyesterfasern.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können durch das im vorstehenden Patentanspruch 3 angegebene Verfahren hergestellt werden.
Die Amine der Formel II sind im allgemeinen bekannte Verbindungen. Sie können in üblicher Weise diazotiert werden, indem man Natriumnitrit zu einer Lösung oder Dispersion des Amins in einer starken anorganischen Säure oder einer wäßrigen Lösung derselben zugibt oder das Amin mit Nitrosylschwefelsäure rührt. Die erhaltene Lösung oder Dispersion der Diazokomponente kann dann zu einer Lösung der Kupplungskomponente in Wasser oder in einer Mischung aus Wasser und einer mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit zugegeben werden, wobei man nötigenfalls den pH des Gemischs entsprechend einstellt, um die Kupplungsreaktion zu erleichtern, und worauf man anschließend den erhaltenen Farbstoff durch übliche Maßnahmen isoliert.
Beispiele für Kupplungskomponenten der Formel Hl sind Arylamine, wie z. B.
N,N-Diäthylanilin,
N.N-Dimethylanilin,
N.N-Bisacetoxyäthylanilin,
N-j3-Cyanoäthyl-N-/?-hydroxyäthyl-m-toluidin,
2-Metnoxy-5-acetamido-N-rjJ-(j3'-methoxy-
äthoxycarbonyl)äthyl]arilin,
m-Acetamido-N.N-diäthylanilin,
2-Methoxy-5-acetamido-[j3-(j3'-methoxy-
äthoxycarbonyl)äthyI]-N-äthylanilin,
N-ß-Cyanoäthyl-N-äthylanilin,
N-/i-(Methoxycarbonyl)äthyl-N-äthylanilinund
5-Propionamido-N,N-
bis(/i-äthoxycarbonyläthyl)anilin.
Die Erfindung bezieht sich auf die im vorstehenden Patentanspruch 1 bezeichneten Azofarbstoffe.
Gegenüber den aus der US-PS 31 43 540 bekannten Azofarbstoffen, die sich von ggf. in der 3-Stellung durch Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können als disperse Farbstoffe auf Polyacrylnitril-. Polyamid-, Zelluloseester- und insbesondere Polyesterfasern aufgebracht werden. Sie werden vorzugsweise in einer fein zerteilten Form in Gegenwart eines Dispergiermittels verwendet.
Geeignete Farbstoffpräparate können durch bekannte Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Mahlen des Farbstoffes in trockener oder nasser Form mit oder ohne Zusatz eines Dispergiermittels. Das Färben kann aus sauren, neutralen oder schwach alkalischen Färbebädern (d.h. pH von 3 — 8) bei Temperaturen zwischen 70 und 1000C gegebenenfalls unter Verwendung eines Quellmittels oder bei Temperaturen über 1000C bei überaimosphärischem Druck ausgeführt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
1,59 Teile S-Methyl^-nitro-S-aminoisothiazol werden mit eine.·· Lösung von 20 Teilen Essigsäure, 3,0 Teilen konzentrierter Salzsäure und 15 Teilen Wasser gerührt. Das Gemisch wird auf 10-150C abgekühlt. Hierzu werden 0,69 Teile Natriumnitrit in 5 Teilen Wasser zugegeben. Die erhaltene Diazolösung wird filtriert, und das Filtrat wird zu einer Lösung von 1,32 Teilen Ν,Ν-Dimethylanilin in 50 Teilen Wasser und 1,5 Teilen konzentrierter Salzsäure, die auf 0 —5°C abgekühlt ist, zugegeben. Der erhaltene Farbstoff wird nach Einstellung des pH auf 4,0 mit Natriumacetat durch Filiration isoliert. Nach dem Waschen mit Wasser wird der Farbstoff bei 4O0C unter Vakuum getrocknet.
Der Farbstoff entspricht der Formel
CH3
Wahrend dieser Herstellung wird die Nitrogruppe durch ein Chloratom aus der Salzsäure ersetzt. Wenn Schwefelsäure anstelle von Salzsäure verwendet wird, dann bleibt die Nitrogruppe iniakt. Der gleiche Farbstoff kann dadurch erhalten werden, wenn man mit dem entsprechenden 4-Chloroisothiazol beginnt.
Wenn der Farbstoff aus einer wäßrigen Dispersion auf aromatische Polyestertextilmaterialien aufgebracht wird, dann ergibt er einen scharlachroten Farbton mit ίο vorzüglichen Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch als Kupplungskomponente 2,48 Teile 2-Methoxy-5-aeetylamino-N,N-diäthylanilin verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
20
25
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in einen leuchtend roten Farbton, wenn er durch das Verfahren von Beispiel 1 aufgebracht wird.
Beispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei als Aminkomponente 1,49 Teile S-Methyl^-chloro-S-amino-isothiazol und als Kupplungskomponente 2,92 Teile N,N-Bis(acetoxyäthyl)-m-toluidin verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
CH
N(C2H4-O —CO —CH3J2
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in einen leuchtend scharlachroten Farbton.
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei so jedoch als Aminkomponente 1,93 Teile 3-Methyl-4-bromo-5-amino-isothiazol verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
CH3
N(C2H4-O —CO — CH3)2
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat
einen leuchtend scharlachroten Farbton.
B c i s pi e
Das Verfahren von Beispiel 1
wi'-d wiederholt, wobei als Kupplungskomponente 3.25 Teile 2-Mcthoxy-5-ace-Iy la mi no- N -[β-(β1- methoxyäthoxycarbonyljä thy l]a nil in verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff einspricht der Formel
CH3
6 NH-CO-CH3
NH-C2H4-CO-O-C2H4-OCH3 OCH3
Dieser Farbstoff färbt Polyethylenterephthalat in einen leuchtend bläulich roten Farbton.
Beispiel 6
0,76 Teile Natriumnitrit werden zu 9,2 Teilen Schwefelsäure zugegeben, und das Gemisch wird gerührt, auf 700C erwärmt und dann auf 5°C abgekühlt. 10 Teile eines Gemischs, welches 14% Propionsäure und 86% Essigsäure enthält, werden dann tropfenweise zugegeben, wobei die Temperatur auf 15° C steigen gelassen wird und während der Zugabe auf diesem Wert gehalten wird. Die Lösung wird dann auf — 5°C abgekühlt, und es werden 1,2 Teile 3-Methyl-4-amino-5-cyano-isothiazol zugegeben. Dann werden weitere 10 Teile des Säuregemischs zugesetzt, und die Lösung wird ίο 75 min bei 5°C gerührt. Schließlich werden weitere 10 Teile des Säuregemischs zugegeben, und das Gemisch wird wiederum 1 st gerührt. Ungefähr 0,1 Teil Harnstoff wird zugesetzt, um überschüssiges Nitril zu entfernen, wobei eine klare Diazolösung zurückbleibt. Die Diazolösung wird tropfenweise bei 0,50C zu einer Lösung von 3,1 Teilen 2-Methoxy-5-acetylamino-N-[/?- (j?-methoxyäthoxycarbonyl)äthyl]anilin in 50 Teilen Wasser, 6 Teilen 2n Salzsäure und 250 Teilen Eis zugegeben. Der pH wird mit Natriumacetat auf 4 eingestellt, und der Farbstoff wird durch Filtration isoliert. Nach Waschung mit Wasser wird der Farbstoff bei 80°C unter Vakuum getrocknet. Der Farbstoff entspricht der Formel
NH-CO-CH3
N-NH-C2H4-CO-O-C2H4-OCH3 OCH3
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in
einen bläulich roten Farbton. jedoch als Aminkomponente
noisothiazol verwendet wird. Der erhaltene Farbstoff Beispiel 7 entspricht der Formel
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei
NH-CO-CH3
NH-C2H4-CO-O-C2H4-OCH3 OCH3
CH
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in Beispiele 8 bis 13
einen bläulichroten Farbton. Weitere Beispiele von Farbstoffen der Formel
N=N
werden durch das Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, wobei die entsprechenden Amine und Kupplungskom-Donenten verwendet werden. Die weiteren Beispiele sind in der Folge tabellarisch aufgeführt. Die letzte Spalte zeigt den Farbton, der auf einem Polyäthylenterephthalattexlilmaterial erhalten wird.
Tabelle
Bsp. R
R1
Farbton
8 CH3 C! NHCOCH3 OCH3 H C2H4COOC2H4OCH3 bläulich rot
9 CHj CN NHCOCH3 OCH3 C2H5 C2H4COOC2H4OCH3 blau
10 C6H5 Cl NHCOCH3 OCH3 H C2H4COOC2H4OCH3 bläulich rot
11 CH3 CN H H C2H5 C2H4CN orange
12 CH3 CN H H C2H5 C2H4COOCH3 scharlachrot
13 CH3 CN NHCOC2H5 H C2H4COOC2H5 C2H4COOC2H5 violett
230 242/60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Azofarbstoffe, die frei von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen s":id und die allgemeine Formel
aufweisen, worin X für Chlor, Brom oder Cyano steht, R für Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Phenyl steht, Y für Wasserstoff, Niederalkyl, Niederalkoxy, Chlor, Brom oder Acylamino der Formel -NHCOT2 (wobei T Wasserstoff oder Niederalkyl bedeutet) steht, Z für Wasserstoff, Niederalkyl oder Niederalkoxy steht, R1 für Wasserstoff, Niederalkyl, Hydroxyniederalkyl, Niederalkoxyniederalkyl, Cyanoniederalkyl, /J-Acetoxyäthyl, Niederalkoxycarbonylniederalkyl, Hydroxyniederalkoxy niederalkyl, Niederalkoxyniederalkoxyniederalkyl oder Niederalkoxyniederalkoxycarbonylniederalkyl steht und R2 für das gleiche wie R1, ausschließlich jedoch Wasserstoff, steht.
2. Azofarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Azogruppe in der 5-Stellung des Isothiazolrings und die Gruppe X in der 4-Stcllung gebunden ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminder Formel
eine Niedcralky!gruppe und in der4-Stellung durch eine Nitrogruppe substituierten 5-Aminoisothiazolen (als Diazokomponenten) und Anilinen (als Kupplungskomponenten) ableiten, besitzen die erfindungsgemäßen Farbstoffe hinsichtlich der Lichtechtheit und des Phototropismus beträchtliche Vorteile.
Die Azogruppe kann entweder in der 4- oder in der 5-Stellung des Isothiazolrings gebunden sein, wobei die Gruppe X dann an die noch freie 4- oder 5-Stellung
ίο gebunden ist, aber es wird bevorzugt, daß die Azogruppe sich in der 5-Stellung befindet.
Mit dem Ausdruck »Niederalkyl« oder »Niederalkoxy« soll eine Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnet werden.
Beispiele für substituierte Niederalkylgruppen, die durch R1 und R2 dargestellt werden, sind
DE19722209839 1971-03-01 1972-03-01 Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren Materialien Expired DE2209839C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB566871A GB1379233A (en) 1971-03-01 1971-03-01 Disperse monoazo dyestuffs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2209839A1 DE2209839A1 (de) 1972-09-14
DE2209839C2 true DE2209839C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=9800410

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722209839 Expired DE2209839C2 (de) 1971-03-01 1972-03-01 Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren Materialien
DE19722209838 Ceased DE2209838A1 (de) 1971-03-01 1972-03-01 Azofarbstoffe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722209838 Ceased DE2209838A1 (de) 1971-03-01 1972-03-01 Azofarbstoffe

Country Status (9)

Country Link
JP (2) JPS5550992B1 (de)
BE (2) BE779811A (de)
CH (2) CH558408A (de)
DE (2) DE2209839C2 (de)
ES (2) ES400322A1 (de)
FR (2) FR2128443B1 (de)
GB (1) GB1379233A (de)
IT (2) IT947928B (de)
NL (2) NL7202678A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4374767A (en) * 1978-12-04 1983-02-22 Eastman Kodak Company Substituted ether or thioether isothiazole azo dyes
DE3029746A1 (de) 1979-08-16 1981-03-26 Sandoz-Patent-GmbH, 79539 Lörrach Organische verbindungen, deren herstellung und verwendung
US4354970A (en) * 1980-03-07 1982-10-19 Eastman Kodak Company Indoline coupled isothiazole azo dyes
CH647253A5 (de) * 1980-03-13 1985-01-15 Sandoz Ag Azoverbindungen mit einer diazokomponente der thiazolreihe.
US4374768A (en) * 1980-06-16 1983-02-22 Eastman Kodak Company Disperse dyes from 5-amino-4-halo-3-methylisothiazoles
DE3205435A1 (de) * 1982-02-16 1983-08-25 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Isothiazolazofarbstoffe
DE3207209A1 (de) * 1982-02-27 1983-09-08 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Isothiazolazofarbstoffe
JPS61128159U (de) * 1985-01-31 1986-08-11
US4698651A (en) * 1985-12-24 1987-10-06 Eastman Kodak Company Magenta dye-donor element used in thermal dye transfer
USRE33819E (en) * 1985-12-24 1992-02-11 Eastman Kodak Company Magenta dye-donor element used in thermal dye transfer
DE3630279A1 (de) * 1986-09-05 1988-03-17 Basf Ag Verfahren zur uebertragung von farbstoffen
DE3700248A1 (de) * 1987-01-07 1988-07-21 Basf Ag Waessrige polyacrylat-dispersionen und deren verwendung zur herstellung selbstklebender gebilde mit guter tieftemperaturhaftung
US7632632B1 (en) 2008-06-27 2009-12-15 Eastman Kodak Company Color photographic materials with magenta minimum density dyes

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2730523A (en) * 1952-08-16 1956-01-10 Eastman Kodak Co 5-nitrothiazoleazo-n-fluoroalkyl-aniline compounds
DE952017C (de) * 1953-10-15 1956-11-08 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
GB856898A (en) * 1958-09-04 1960-12-21 Ici Ltd New thiazole-monoazo-benzene dyestuffs
US3169954A (en) * 1962-08-06 1965-02-16 Eastman Kodak Co Monoazo thiazole dyestuffs
US3143540A (en) * 1962-09-12 1964-08-04 Eastman Kodak Co Azo dyes from aminoisothiazoles
FR1482764A (fr) * 1965-06-10 1967-05-26 Basf Ag Nouveaux colorants azoïques
US3525733A (en) * 1967-05-09 1970-08-25 Eastman Kodak Co Water-insoluble monoazo compounds containing an aniline coupling component substituted by both an acylamido group and a dicarboximido group
US3770719A (en) * 1967-12-07 1973-11-06 Eastman Kodak Co 2-amino-4-(azoyl)-azo-thiazole compounds and quaternary derivative thereof
US3585182A (en) * 1968-02-28 1971-06-15 Eastman Kodak Co Quaternized triazoliumazo - 4 - phenyl-thiomorpholino-1,1-dioxide dyestuffs

Also Published As

Publication number Publication date
ES400321A1 (es) 1975-06-16
GB1379233A (en) 1975-01-02
BE779811A (fr) 1972-08-24
CH558408A (de) 1975-01-31
JPS5550992B1 (de) 1980-12-22
FR2128443A1 (de) 1972-10-20
FR2128443B1 (de) 1975-10-24
IT947927B (it) 1973-05-30
CH558821A (de) 1975-02-14
JPS5741508B1 (de) 1982-09-03
ES400322A1 (es) 1975-01-01
FR2128412A1 (de) 1972-10-20
NL7202679A (de) 1972-09-05
FR2128412B1 (de) 1976-07-09
DE2209838A1 (de) 1972-09-14
BE779812A (fr) 1972-06-24
DE2209839A1 (de) 1972-09-14
NL7202678A (de) 1972-09-05
IT947928B (it) 1973-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295115B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE2209839C2 (de) Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren Materialien
DE1644328C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE2201113C2 (de) "Disperse Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von synthetischen organischen Textilmaterialien"
DE2531445C3 (de) Sulfogruppenfreie wasserlösliche Azofarbstoffe und deren Verwendung zum Färben und/oder Bedrucken von synthetischen Textilfasern
DE2849471A1 (de) Azofarbstoffe mit heterocyclischen diazokomponenten
DE2103612C3 (de) Wasserunlösliche Azofarbstoffe
DE1233520B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Hydrazonfarbstoffen
DE1239038B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE2623251A1 (de) Disperse monoazofarbstoffe
DE2013791A1 (en) Yellow basic hydrazone dyes for polyacry-lonitrile etc
DE1292275B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Benzthiazolreihe
DE2612791A1 (de) Disperse monoazofarbstoffe
DE2320361C3 (de) Dispersions-Azofarbstoffe sowie deren Herstellung
DE2520076C3 (de) Monoazofarbstoffe sowie deren Herstellung und Verwendung
DE1231364B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe
DE2935011A1 (de) Disperse monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung zum faerben von synthetischen textilmaterialien
DE1644122C3 (de) Sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2101558A1 (en) Mono-azo dyes - with heterocyclic substit gps, for cellulose ester, polyamide and esp polyester fibres
DE1644252C (de) In Wasser schwerlösliche Farbstoffe der Anthrachinon Azoreihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1544600C (de) Monoazofarbstoffe sowie Ver fahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE1283987B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Monoazofarbstoffe
DE2319709A1 (de) Disperse monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE1940798A1 (de) Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe
DE1283991B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination