DE2209839C2 - Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren Materialien - Google Patents
Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren MaterialienInfo
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Description
/S-Hydroxyäthyl,
ß- und y-Hydroxypropyl,
/J-(Methoxy- und Äthoxyjäthyl,
/J-(Methoxy- und Äthoxyjäthyl,
y-Methoxypropyl,
jJ-Cyanoäthyl,
jS-Methoxycarbonyläthyl,
/?-(j3'-Hydroxyäthoxy)äthyl,
ß-(/?'-Methoxyäthoxy)äthyl und
ß-(/?'-Methoxyäthoxy)äthyl und
/J-(/?'-Methoxyäthoxycarbonyl)äthyl.
NH2
diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel
(III)
kuppelt, wobei R, X. Y, Z, R1 und R2 die in Anspruch 1
angegebene Definition besitzen.
4. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 oder 2 zum Färben von polymeren Materialien,
insbesondere von Polyesterfasern.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können durch das im vorstehenden Patentanspruch 3 angegebene Verfahren
hergestellt werden.
Die Amine der Formel II sind im allgemeinen bekannte Verbindungen. Sie können in üblicher Weise
diazotiert werden, indem man Natriumnitrit zu einer Lösung oder Dispersion des Amins in einer starken
anorganischen Säure oder einer wäßrigen Lösung derselben zugibt oder das Amin mit Nitrosylschwefelsäure
rührt. Die erhaltene Lösung oder Dispersion der Diazokomponente kann dann zu einer Lösung der
Kupplungskomponente in Wasser oder in einer Mischung aus Wasser und einer mit Wasser mischbaren
organischen Flüssigkeit zugegeben werden, wobei man nötigenfalls den pH des Gemischs entsprechend
einstellt, um die Kupplungsreaktion zu erleichtern, und worauf man anschließend den erhaltenen Farbstoff
durch übliche Maßnahmen isoliert.
Beispiele für Kupplungskomponenten der Formel Hl sind Arylamine, wie z. B.
N,N-Diäthylanilin,
N.N-Dimethylanilin,
N.N-Dimethylanilin,
N.N-Bisacetoxyäthylanilin,
N-j3-Cyanoäthyl-N-/?-hydroxyäthyl-m-toluidin,
2-Metnoxy-5-acetamido-N-rjJ-(j3'-methoxy-
äthoxycarbonyl)äthyl]arilin,
m-Acetamido-N.N-diäthylanilin,
m-Acetamido-N.N-diäthylanilin,
2-Methoxy-5-acetamido-[j3-(j3'-methoxy-
äthoxycarbonyl)äthyI]-N-äthylanilin,
N-ß-Cyanoäthyl-N-äthylanilin,
N-/i-(Methoxycarbonyl)äthyl-N-äthylanilinund
5-Propionamido-N,N-
N-ß-Cyanoäthyl-N-äthylanilin,
N-/i-(Methoxycarbonyl)äthyl-N-äthylanilinund
5-Propionamido-N,N-
bis(/i-äthoxycarbonyläthyl)anilin.
Die Erfindung bezieht sich auf die im vorstehenden Patentanspruch 1 bezeichneten Azofarbstoffe.
Gegenüber den aus der US-PS 31 43 540 bekannten Azofarbstoffen, die sich von ggf. in der 3-Stellung durch
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können als disperse Farbstoffe auf Polyacrylnitril-. Polyamid-, Zelluloseester-
und insbesondere Polyesterfasern aufgebracht werden. Sie werden vorzugsweise in einer fein zerteilten
Form in Gegenwart eines Dispergiermittels verwendet.
Geeignete Farbstoffpräparate können durch bekannte Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch
Mahlen des Farbstoffes in trockener oder nasser Form mit oder ohne Zusatz eines Dispergiermittels. Das
Färben kann aus sauren, neutralen oder schwach alkalischen Färbebädern (d.h. pH von 3 — 8) bei
Temperaturen zwischen 70 und 1000C gegebenenfalls unter Verwendung eines Quellmittels oder bei Temperaturen
über 1000C bei überaimosphärischem Druck
ausgeführt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile und Prozentangaben
in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
1,59 Teile S-Methyl^-nitro-S-aminoisothiazol werden
mit eine.·· Lösung von 20 Teilen Essigsäure, 3,0 Teilen
konzentrierter Salzsäure und 15 Teilen Wasser gerührt. Das Gemisch wird auf 10-150C abgekühlt. Hierzu
werden 0,69 Teile Natriumnitrit in 5 Teilen Wasser zugegeben. Die erhaltene Diazolösung wird filtriert, und
das Filtrat wird zu einer Lösung von 1,32 Teilen Ν,Ν-Dimethylanilin in 50 Teilen Wasser und 1,5 Teilen
konzentrierter Salzsäure, die auf 0 —5°C abgekühlt ist, zugegeben. Der erhaltene Farbstoff wird nach Einstellung
des pH auf 4,0 mit Natriumacetat durch Filiration isoliert. Nach dem Waschen mit Wasser wird der
Farbstoff bei 4O0C unter Vakuum getrocknet.
Der Farbstoff entspricht der Formel
CH3
Wahrend dieser Herstellung wird die Nitrogruppe durch ein Chloratom aus der Salzsäure ersetzt. Wenn
Schwefelsäure anstelle von Salzsäure verwendet wird, dann bleibt die Nitrogruppe iniakt. Der gleiche
Farbstoff kann dadurch erhalten werden, wenn man mit dem entsprechenden 4-Chloroisothiazol beginnt.
Wenn der Farbstoff aus einer wäßrigen Dispersion auf aromatische Polyestertextilmaterialien aufgebracht
wird, dann ergibt er einen scharlachroten Farbton mit ίο vorzüglichen Echtheitseigenschaften.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch als Kupplungskomponente 2,48 Teile 2-Methoxy-5-aeetylamino-N,N-diäthylanilin
verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
20
25
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in einen leuchtend roten Farbton, wenn er durch das
Verfahren von Beispiel 1 aufgebracht wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei als Aminkomponente 1,49 Teile S-Methyl^-chloro-S-amino-isothiazol
und als Kupplungskomponente 2,92 Teile N,N-Bis(acetoxyäthyl)-m-toluidin verwendet werden.
Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
CH
N(C2H4-O —CO —CH3J2
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in einen leuchtend scharlachroten Farbton.
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei so jedoch als Aminkomponente 1,93 Teile 3-Methyl-4-bromo-5-amino-isothiazol verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei so jedoch als Aminkomponente 1,93 Teile 3-Methyl-4-bromo-5-amino-isothiazol verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
CH3
N(C2H4-O —CO — CH3)2
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat
einen leuchtend scharlachroten Farbton.
einen leuchtend scharlachroten Farbton.
B c i s pi e
Das Verfahren von Beispiel 1
Das Verfahren von Beispiel 1
wi'-d wiederholt, wobei als Kupplungskomponente 3.25 Teile 2-Mcthoxy-5-ace-Iy
la mi no- N -[β-(β1- methoxyäthoxycarbonyljä thy l]a nil in
verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff einspricht der Formel
CH3
6 NH-CO-CH3
NH-C2H4-CO-O-C2H4-OCH3
OCH3
Dieser Farbstoff färbt Polyethylenterephthalat in einen leuchtend bläulich roten Farbton.
0,76 Teile Natriumnitrit werden zu 9,2 Teilen Schwefelsäure zugegeben, und das Gemisch wird
gerührt, auf 700C erwärmt und dann auf 5°C abgekühlt. 10 Teile eines Gemischs, welches 14% Propionsäure und
86% Essigsäure enthält, werden dann tropfenweise zugegeben, wobei die Temperatur auf 15° C steigen
gelassen wird und während der Zugabe auf diesem Wert gehalten wird. Die Lösung wird dann auf — 5°C
abgekühlt, und es werden 1,2 Teile 3-Methyl-4-amino-5-cyano-isothiazol
zugegeben. Dann werden weitere 10 Teile des Säuregemischs zugesetzt, und die Lösung wird
ίο 75 min bei 5°C gerührt. Schließlich werden weitere 10
Teile des Säuregemischs zugegeben, und das Gemisch wird wiederum 1 st gerührt. Ungefähr 0,1 Teil Harnstoff
wird zugesetzt, um überschüssiges Nitril zu entfernen, wobei eine klare Diazolösung zurückbleibt. Die
Diazolösung wird tropfenweise bei 0,50C zu einer Lösung von 3,1 Teilen 2-Methoxy-5-acetylamino-N-[/?-
(j?-methoxyäthoxycarbonyl)äthyl]anilin in 50 Teilen Wasser, 6 Teilen 2n Salzsäure und 250 Teilen Eis
zugegeben. Der pH wird mit Natriumacetat auf 4 eingestellt, und der Farbstoff wird durch Filtration
isoliert. Nach Waschung mit Wasser wird der Farbstoff bei 80°C unter Vakuum getrocknet. Der Farbstoff
entspricht der Formel
NH-CO-CH3
N-NH-C2H4-CO-O-C2H4-OCH3
OCH3
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in
einen bläulich roten Farbton. jedoch als Aminkomponente
einen bläulich roten Farbton. jedoch als Aminkomponente
noisothiazol verwendet wird. Der erhaltene Farbstoff Beispiel 7 entspricht der Formel
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei
NH-CO-CH3
NH-C2H4-CO-O-C2H4-OCH3
OCH3
CH
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in Beispiele 8 bis 13
einen bläulichroten Farbton. Weitere Beispiele von Farbstoffen der Formel
N=N
werden durch das Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, wobei die entsprechenden Amine und Kupplungskom-Donenten
verwendet werden. Die weiteren Beispiele sind in der Folge tabellarisch aufgeführt. Die letzte
Spalte zeigt den Farbton, der auf einem Polyäthylenterephthalattexlilmaterial erhalten wird.
Bsp. R
R1
Farbton
8 | CH3 | C! | NHCOCH3 | OCH3 | H | C2H4COOC2H4OCH3 | bläulich rot |
9 | CHj | CN | NHCOCH3 | OCH3 | C2H5 | C2H4COOC2H4OCH3 | blau |
10 | C6H5 | Cl | NHCOCH3 | OCH3 | H | C2H4COOC2H4OCH3 | bläulich rot |
11 | CH3 | CN | H | H | C2H5 | C2H4CN | orange |
12 | CH3 | CN | H | H | C2H5 | C2H4COOCH3 | scharlachrot |
13 | CH3 | CN | NHCOC2H5 | H | C2H4COOC2H5 | C2H4COOC2H5 | violett |
230 242/60
Claims (3)
1. Azofarbstoffe, die frei von Sulfonsäure- und
Carbonsäuregruppen s":id und die allgemeine Formel
aufweisen, worin X für Chlor, Brom oder Cyano steht, R für Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder
Phenyl steht, Y für Wasserstoff, Niederalkyl, Niederalkoxy, Chlor, Brom oder Acylamino der
Formel -NHCOT2 (wobei T Wasserstoff oder Niederalkyl bedeutet) steht, Z für Wasserstoff,
Niederalkyl oder Niederalkoxy steht, R1 für Wasserstoff,
Niederalkyl, Hydroxyniederalkyl, Niederalkoxyniederalkyl, Cyanoniederalkyl, /J-Acetoxyäthyl,
Niederalkoxycarbonylniederalkyl, Hydroxyniederalkoxy niederalkyl, Niederalkoxyniederalkoxyniederalkyl
oder Niederalkoxyniederalkoxycarbonylniederalkyl steht und R2 für das gleiche wie R1,
ausschließlich jedoch Wasserstoff, steht.
2. Azofarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Azogruppe in der 5-Stellung
des Isothiazolrings und die Gruppe X in der 4-Stcllung gebunden ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein Aminder Formel
eine Niedcralky!gruppe und in der4-Stellung durch eine
Nitrogruppe substituierten 5-Aminoisothiazolen (als Diazokomponenten) und Anilinen (als Kupplungskomponenten)
ableiten, besitzen die erfindungsgemäßen Farbstoffe hinsichtlich der Lichtechtheit und des
Phototropismus beträchtliche Vorteile.
Die Azogruppe kann entweder in der 4- oder in der 5-Stellung des Isothiazolrings gebunden sein, wobei die
Gruppe X dann an die noch freie 4- oder 5-Stellung
ίο gebunden ist, aber es wird bevorzugt, daß die
Azogruppe sich in der 5-Stellung befindet.
Mit dem Ausdruck »Niederalkyl« oder »Niederalkoxy« soll eine Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bezeichnet werden.
Beispiele für substituierte Niederalkylgruppen, die durch R1 und R2 dargestellt werden, sind
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