DE2209127A1 - Modifizierte nematische phasen - Google Patents
Modifizierte nematische phasenInfo
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Description
Merck Patent Gesellschaft 24. Februar 1972
mit beschränkter Haftung
Darmstadt 2209127
Modifizierte nematische Phasen
Nematische Phasen werden benutzt, um elektrische Spannungsimpulse in optische Impulse umzuwandeln. In der Regel wird
hierzu eine dünne Schicht von flüssigen Krisballen zwischen zwei leitend beschichtete Glasplatten gebettet. Eine
elektrische Spannung an den beiden Elektroden erzeugt in der nematischen Schicht eine mikroskopisch sichtbare starke
Turbulenz, mit der eine makroskopisch sichtbare, intensive Zunahme der Lichtstreuung der Elektrodenvorrichtung
verbunden ist. Dabei wird das System undurchsichtig trüb.
Die großen Vorteile, die in dieser Art elektrooptischer Vorrichtung liegen, konnten erst dann wirklich ausgenutzt
werden, als nematische Phasen gefunden wurden, die sich durch große Stabilität in elektrischen Gleich- und Wechselströmen
und eine hohe chemische Beständigkeit auszeichnen. Es sind inzwischen eine ganze Reihe solcher nematischen Phasen
bekannt geworden, insbesondere auch solche, die sehr tiefschmelzende, breite nematische Mesophasenbereiche aufweisen.
Normalerweise bilden nematische Phasen in dünner Schicht zwischen Glas- oder Elektrodenplatten schlierige, also
nicht orientierte Schichten, die zu verminderten Kontrasten der Anzeigeeinheiten und zu einem wenig attraktiven
Aussehen führen. In dünner Schicht zwischen zwei Glasplatten oder Elektroden haben die Moleküle solcher Phasen mehrere
Orientierungsmöglichkeiten. Sind alle Moleküle mit ihren
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Längsachsen senkrecht zu den Elektrodenoberflächen orientiert, dann erscheint die Anzeigevorrichtung ohne elektrische
Spannung unter jedem Beobachtungswinkel völlig transparent und glasklar. Liegen die Moleküllängsachsen der die nematische
Phase aufbauenden Moleküle alle gleichmäßig parallel zu den Glasflächen, so liegen ebenfalls klare transparente Anzeigesysteme
vor, wenn man sie unter einem Winkel von etwa 90 betrachtet. Unter stark abweichenden Blickwinkeln haben
derartige Schichten jedoch ein leicht getrübtes Aussehen. Bei nematischen Phasen, die Azoxybenzolderivate enthalten,
wirkt sich das besonders nachteilig aus, da die mit der gelben Eigenfarbe der Azoxybenzolderivate zusammenhängende
Farbe der Anzeigevorrichtung bei paralleler Orientierung der Moleküle meßbar intensiver ist als bei senkrechter
Orientierung. Es ist ferner möglich, daß die Vorzugsrichtung der Moleküle an verschiedenen Stellen der Anzeigeeinheiten
verschieden ist. In diesem Falle zeigen die Anzeigeeinhäten unter jedem Blickwinkel ein von Schlieren durchzogenes,
ungleichmäßig trübes Aussehen.
Obwohl für die Funktion einer Anzeigeeinheit die Orientierung der nematischen Phasen zwischen den Elektroden nicht ausschlaggebend
ist, sind doch in jedem Falle senkrecht orientierte Schichten zu bevorzugen, da diese nach dem
Anlegen von elektrischen Feldern unter jedem Blickwinkel wesentlich bessere Kontraste zu den nicht unter Spannung
stehenden Bezirken liefern als parallel oder gar inhomogen orientierte nematische Schichten.
Es wurde nun gefunden, daß man nematische Phasen so modifizieren kann, daß sie sich ohne weiteres zu stabilen, senkrecht
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orientierten Schichten zwischen Elektrodenplatten, die auch mit leitenden Überzügen versehen sein können, ordnen.
Gegenstand der Erfindung sind somit modifizierte nematische Phasen, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an 0,001 - 2,
vorzugsweise 0,CiI "bis 0,25 Gew.% mindestens einer Carbonsäure
der Formel I
HOOC -(HC=CH)n
und/oder ihrer Salze, worin
und/oder ihrer Salze, worin
Y. | -R 1 |
oder -A-P |
A | -CH | = CH- |
-CX | = CH- | |
-CH | = CX- | |
-C | = C- | |
-N | = · N- | |
-N | = N- | |
O | ||
-N | = N- |
-0 - | CO |
-CO - | O |
-CH = | N |
-N = | CH |
-CH = | N |
• | O |
-N = | CH |
0 |
R^ eine Alkylgrappe mit 6 bis 18 C-Atomen oder eine
Alkoxy- oder Acyloxygruppe mit jeweils 4 bis 18 C-Atomen,
R2 eine Alkyl-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe mit jeweils bis
zu 18 C-Atomen,
X Halogen, vorzugsweise Chlor und
η 0 oder 1 bedeutet,
mit der MAßgabe, daß R1 = R2 ist, sofern η = 1 ist.
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Bevorzugt werden den nematischen Phasen solche Carbonsäuren der Formel I und/oder ihre Salze zugesetzt, die im Rest A
mit mindestens einer der die nematische Phase bildenden Substanzen in der Struktur übereinstimmen.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Verfahren zur Modifizierung
nematischer Phasen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß man den nematischen Phasen mindestens eine Carbonsäure
der Formel I und/oder.deren Salze in Mengen von 0,001 bis 2,
vorzugsweise 0,01 bis 0,25 Gew.% zusetzt.
Überraschenderweise orientieren sich nematische Phasen, die einen Zusatz an/^aner aer Carbonsäuren der Formel I
und/oder deren Salzen in der angegebenen Menge enthalten, ohne weiteres und meist spontan zu senkrecht orientierten
Schichten, in denen die Moleküle der nematischen Phasen mit ihren Längsachsen senkrecht zu den Begrenzungsflächen
der Anzeigevorrichtung liegen.
Die nach der vorliegenden Erfindung zuzusetzenden Carbonsäuren der Formel I sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß in Konjugation zu einem Phenylring, der in p-Stellung einen langgestreckten Rest trägt, eine Carboxylgruppe
vorhanden' ist. Weitere Substituenten an diesem Phenylring, insbesondere solche, die die Carboxylgruppe
sterisch hindern könnten, sind in der Regel nicht erwünscht, kleinere Reste in o- oder m-Stellung zur Carboxylgruppe stören
jedoch normalerweise nicht, besonders dann nicht, wenn der Rest Y ein besonders langgestreckter Rest ist. Offenbar
muß gewährleistet sein, daß die Carboxylgruppe mit der gegebenenfalls leitend beschichteten Oberfläche der Anzeigevorrichtung
in Reaktion treten kann.
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Wesentlich ist, daß die zuzusetzenden Carbonsäuren bzw. deren Salze eine ausreichende Löslichkeit in der verwendeten
nematischen Phase besitzen. Da Jedoch nur sehr geringe Mengen erforderlich sind, um den gewünschten Effekt zu erzielen,
ist diese Bedingung in der Regel erfüllt. Bevorzugt sind Carbonsäuren oder deren Salze, in denen der Rest Y "einen
langgestreckten Rest darstellt. Die Alkyl-, Alkoxy- und Acyloxygruppen können jeweils bis zu 18 C-Atome besitzen,
wobei die unverzweigten Reste bevorzugt sind.
Die die Senkrechtorientier-ung bewirkenden Carbonsäuren der Formel I sind entweder in p-Stellung substituierte Benzoesäuren
oder Carboxy-Derivate von substituierten Azobenzolen, Azoxybenzolen, Schiffsehen Basen (insbesondere Benzyliden-Derivaten),
Stilbenen, insbesondere trans-Stilbenen, Phenylbenzoaten,
Diphenylacetylenen, Diphenylnitronen oder von Zimtsäuren, die in p-Stellung durch R2 oder -A
substituiert sind.
Sofern der Rest Y = R^ eine Alkylgruppe darstellt, sind
unverzweigte Reste wie n-Hexyl, n-Heptyl, n-Octyl, n-Dodecyl
und die höheren Homologen mit bis zu 18 C-Atomen bevorzugt. Unter den Alkoxyresten seien Butoxy, Pentyloxy, Hexyloxy,
Octyloxy und Dodecyloxy wegen der-leichten Zugänglichkeit
der Ausgangsmaterialien erwähnt? obwohl auch alle anderen
Homologen mit bis zu 18 C-Atomen in Frage kommen. Auch die Acyloxygruppen R^ sind bevorzugt unverzweigte Reste
mit 4-18 C-Atomen, also z.B. Butylryloxy, Valeryloxy, Capronyloxy, Heptanoyloxy, Octanoyloxy, Nonanoyloxy,
Dodecanoyloxy und die höheren Homologen mit bis zu 18 C-Atomen.
Diese Reste kommen auch als Substituenten Rp in Betracht,
aber hier sollen auch die niederen Homologen mit einbezogen sein. Für die Alkylreste R2 kommen also neben den oben
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genannten zusätzlich auch Methyl, Äthyl, Propyl, n-Butyl
und n-Pentyl in Frage, für die entsprechenden Alkoxyreste zusätzlich Methoxy, Äthoxy und Propoxy und für die
Acyloxyreste noch Acetoxy und Propionyloxy.
Die Carbonsäuren der Formel I, die mindestens zum Teil neue Verbindungen sind, können auf verschiedene Weise
nach S^andardverfahren hergestellt werden, für die Reaktionsbedingungen aus der einschlägigen Literatur ohne
Schwierigkeiten entnommen werden können.
So können z.B. alle Verbindungen der Formel I, die anstelle der COOH-Gruppe einen in diese überführbaren Substituenten
besitzen, nach Analogieverfahren in die entsprechenden Carbonsäuren der Formel I überführt werden. Hier kommen
insbesondere solche Substituenten in Betracht, die solvolytisch, insbesondere hydrolytisch, oder oxydativ
COOH-Gruppen zu liefern vermögen. Bevorzugt sind wegen der leichten Zugänglichkeit der Ausgangsmatoialien Nitrile,
Ester und Carbonsäureamide, die jeweils durch Hydrolyse zu den Carbonsäuren der Formel I verseift werden können. Eine
weitere Möglichkeit ist die Oxidation von Phenonen, z.B. mit HpOp in Eisessig, wobei jedoch eine Hydrolyse anzuschließen
ist. Auch diese Verfahren sind in der Literatur hinlänglich beschrieben.
Die Carbonsäuren der Formel I, in denen Y den Rest -A-^ ybedeutet,
werden vorzugsweise durch Verknüpfung von zwei Bruchstücken hergestellt, die jeweils einen Phenylring in
das Molekül einbringen. Auf diese Weise lassen sich ohne Schwierigkeiten alle Verbindungen der Formel I, in denen Y
den Rest -A-^ y-^ bedeutet,herstellen, mit Ausnahme der
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Substanzen, in denen A-C^c- "bedeutet. Hier ist noch
eine Folgereaktion erforderlich.
Die Verknüpfung der beiden aromatischen Reste mit' funktioneilen Gruppen kann E.B. durch eine Wittig-Reaktion
erfolgen, wobei bekanntlich aus Alkylidenphosphoranen und
Carbonyl-Verbindungen die entsprechenden Olefine entstehen,
hier also die' Stilbene der Formel Ij worin Ä -CH=CH-bedeutet.
Durch Bromierung dieser Stilbene und anschließende Abspaltung von HBr gelangt man nach bekannten Methoden
sehr leicht zu den Diphenylacetylen-carbonsäuren der Formel I, in denen also A-C-^C- bedeutet.
Auch die Azo- und Azoxyverbindungen der Formel I sind
durch bekannte Kupplungsreaktionen leicht zugänglich. So lassen sich nach Standardmethoäen Nitrosoverbindungen
und Am ir, e zu Azoverbindungen, Nitrosoverbindungen und
Hydroxylarj..^-.Derivate zu den entsprechenden Azoxyverbindungen
umsetzen. Azoxyverbindungen \A ~ -N =_j£,-) lassen sich
im übrigen auch aus den zugehörigen Azoverbindungen sehr
einfach durch Oxydation, 2/B. ml--- HpC.:, geisrinnen.
Für·die Herstellung der Phenylbenzoats eier Fcrmel I
(A = -CO-O- oder -OCO-) werden normale Yeresterungsbedingungen
gewählt, sodaß z.B. p-Hydroxybenzoesäure mit durch Rg
p-substituierter Benzoesäure bzw. deren funktioneilen Derivaten umgesetzt werden kann, oder j&sn verwendet
Terephthalsäure bzw. deren funktionelle Derivate zur Umsetzung mit durch R^ p-substituierten Phenolen.
Die Benzyliden-Derivate der Formel I lassen sich durch übliche Umsetzung der entsprechend substituierten Benzaldehyde
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mit den entsprechend substituierten Anilinen erhalten. Auch hier werden die für die Bildung Schiffscher Basen
bekannten Standardmethoden angewendet, die in der* Literatur leicht zugänglich sind.
Die Zimtsäuren erhält man nach üblichen Verfahren durch Kondensation der durch Y substituierten Benzaldehyde mit
Malonsäure oder Essigsäureanhydrid, während die entsprechenden Nitrone durch Kondensation der durch Rp substituierten
Pheny!hydroxylamine mit p-Formylbenzoesäure zugänglich
sind.
Die Verbindungen der Formel I können auch erhalten werden durch Einführung der Carboxylgruppe in Verbindungen, die
anstelle dieser COOH-Gruppe ein Alkalimetallatom, vorzugsweise Li, oder ein Erdalkalimetallatom wie etwa Magnesium
enthalten (vorzugsweise hergestellt durch. Grignardierung der entsprechenden Halogen-, z.B. Bromverbindung). Diese
metallorganischen Verbindungen können,mit COp (z.B. unter
Druck oder in Form von Trockeneis) oder mit COp-abgebenden Mitteln, z.B. Chlorameisensäureestern, umgesetzt werden.
Die freie Säure wird anschließend jeweils durch Hydrolyse erhalten.
Schließlich ist auch die Einführung des Restes Rp
durchführbar, z.B. wenn eine an dieser Stelle befindliche
OH-Gruppe in eine Alkoxy- oder Acyloxygruppe überführt wird.
Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, aus diesen Synthesemöglichkeiten die für eine bestimmte Carbonsäure
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der Formel I einfachste Herstellungsart auszuwählen, wobei in erster Linie die zur Verfügung stehenden
Ausgangsmaterialien entscheidend sein werden» Die Reaktionsbedingungen sind jedem synthetisch arbeitenden Chemiker
geläufig.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, mindestens teilweise anstelle der Säuren der Formel I auch ihre Salze einzusetzen.
Dadurch wird gleichzeitig mit der Senkrechtorientierung auch eine Modifizierung der Leitfähigkeit vorgenommen, sodaß
der für gute Reproduzierbarkeit des dynamischen Streueffekts notwendige spezifische elektrische Widerstand eingestellt
werden kann. Es können alle Salze verwendet v/erden, deren Abscheidungspotential niedriger liegt als die Feldstärken
im nematischen System. Bevorzugt sind große s raumerfüllende
Kationen.
Grundsätzlich können alle Salze verwendet werden, die in den nematischen Phasen eine ausreichende Löslichkeit besitzen
und die keine Protonen liefern, -Neben den Alkalisalzen (Na, K, Li, Rb, Cs) und den Eröalkalisalzen (Ca,Sr,Ba)
kommen insbesondere quartäre Ammonium-· und/oder Phosphoniumsalze
infrage. In diesen Kationen -müssen alle Liganden
durch organische Reste, vorzugsweise durch Alkyl- oder Phenylreste besetzt sein, da freie Η-Ionen bei dem
vorgesehenen Verwendungszweck stören würden, Als Substiuenten
in diesen Ammonium- und/cder Fhosphonium-Kationen kommen
insbesondere Alkylreste mit 1-18 C-Atomen und Phenylreste
infrage, wobei die Alkylreste gsrade oder verzweigt sein können. Quartäre Ammoniumverbindungen mit den verschiedensten
Alkylresten- sind in großer Menge verfügbar, da sie z.B. in der Waschmittelindustrie in großer Vielfalt eingesetzt
werden. Unter den Phosphoniumsalzen sind de bekanntesten
die, die man aus Triphenylphosphin oder Trialkylphosphinen ' ■
durch Umsetzung mit Alkylhalogeniden erhält«
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Beispielhaft seien hier die folgenden Kationen genannt:
Tetra-methyl-ammonium Tetra-äthyl-ammonium
Tetra-propyl-ammonium Tetra-butyl-ammonium
Tetra-pentyl-ammonium Tetra-hexyl-ammonium
Tetra-heptyl-ammonium
Tri-butyl-propyl-ammonium
Tri-äthyl-methyl-ammonium Tri-äthyl-propyl-ammonium
Tri-methyl-phenyl-ammonium
Cetyl-tii methyl-ammonium Octadecyl-trimethyl-ammonium
Tetra-phenyl-ammonium
Leicht zugängliche Phosphonium-Kationen sind z.B. die folgenden:
Tetraphenylphosphonium Triphenyl-iso-propyl-phosphonium
Trioctyl hexyl-phosphonium Tri-butyl-dode^l-phosphonium
Tributyl-octadecyl-phosphonium
Die Herstellung der Salze der Carbonsäuren der Formel I erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise. Aus den als
Ausgangsmaterial verwendeten quartären Ammonium- und Phosphoniumverbindungen, die in der Regel als Halogenide,
z.B. als Bromide oder als Chloride vorliegen, werden üblicherweise mit Hilfe von Ionenaustauschern die freien
Basen hergestellt. Die alkoholische Lösung dieser Basen
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wird dann mit äquimolaren Mengen einer Carbonsäure der
Formel I, die ebenfalls in Alkohol gelöst ist, zusammengegeben. Nach dem Eindampfen der Lösung und Zugabe von
Äther fallen die Salze aus und können in dieser Form den nematischen Phasen zugesetzt werden.
Als nematische Phasen können alle Gemische verwendet werden,
die auch bisher aufgrund ihrer flüssigkristallinen Eigenschaften in elektrooptischen Anzeigevorrichtungen
verwendet worden oder dazu geeignet sind. Die gebräuchlichsten Phasen bestehen aus Gemischen von Derivaten aus der Reihe
der Azobenzole, Azoxybenzole, Schiffsehen Basen, insbesondere
Benzyliden-Derivate, Phenylbenzoaten. gegebenenfalls
halogenierten Stilbenen, Diphenvlacetylen-Dorivaten,
Diphenvl-nitroran und substituierten Zimtsär.rsn. Im allgemeinen
werden Isomerenpaare und/oder sutelrfcische Gemische verwendet.
Die wichtigste? Bestandteil 3 der- bekannten nematischen
Phasen lassen sick ciurca die allgemeine Formel II charakterisieren:
worin A die für Formel I angegebene Bedeutung hat und IL·
und Rp gleich oder verschieden sind und Alkyl-, Alkoxy-
oder Acyloxyreste bedeuten, die bis zu 18, vorzugsweise bis zu 8 C-Atomen besitzen. Bei den.meisten dieser
Verbindungen sind R. und Rp vorzugsweise verschieden, wobei
einer der Reste meist eine Alkyl- und der andere eine Alkoxy- oder Acyloxygruppe bedeutet. Aber auch alle übrigen
Varianten der vorgesehenen Substituenten sind gebräuchlich. Es sind eine ganze Reihe solcher nematischen Phasen im Handel,
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Häufig sind, die nematischen Phasen durch Zugabe cholesterischer
Verbindungen modifiziert, um Memory-Effekte zu erzMen. Solche Zusätze cholesterischer Phasen bewegen sich im allgemeinen
um etwa 10 Gew.%. Eine ganze Reihe nematischer Phasen ist
z.B. in den deutschen Patentanmeldungen P 19 51 092, P 20 14 989, P 21 39 682 und P 22 01122 beschrieben.
Die Lösungen dieser Säuren der Formel I bzw. von deren Salzen in nematischen Phasen zeichnen sich dadurch aus,
daß sie, eingebracht zwischen zwei Begrenzungsflächen, völlig transparente glasklare Schichten ausbilden können,
in denen die Moleküle mit ihren Längsachsen senkrecht zu den Begrenzungsflächen stehen, sich also homöotrop verhalten.
Die orientierende Wirkung der Säuren der Formel I ist überraschenderweise nicht auf nematische Phasen ähnlicher
Struktur beschränkt, sondern ist allgemein anwendbar; Voraussetzung ist lediglich, daß eine ausreichend hohe
Löslichkeit der Säure bzw. der Salze in der nematischen Phase gegeben ist. Naturgemäß ist die Löslichkeit um so
besser, je näher verwandt die Säuren bzw. deren Salze mit den flüssigen Kristallen in ihrer chemischen Struktur
sind. Da Jedoch schon außerordentlich geringe Zusätze zur Erzielung des gev/ünschten Effektes ausreichend sind, stellt
die Löslichkeit kaum einen begrenzenden Faktor dar. Im übrigen ist es normalerweise wünschenswert, die Salze der
Formel I nicht allein, sondern im Gemisch mit den freien Carbonsäuren einzusetzen. Das Mischungsverhältnis kann
beliebig gewählt werden. Die Begrenzungsflächen, zwischen die die modifizierten nematischen Phasen nach der Erfindung
einzubringen sind, sollten hydrophil sein, da vermutlich eine gewisse Reaktion zwischen der Carboxylfunktion und
der Oberfläche eintritt. So sind insbesondere Glasplatten
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sehr geeignet sowie Kunststoffe, die hydrophile Gruppen an ihrer Oberfläche aufweisen, z.B. Polysaccharid-Typen,
insbesondere Cellulose-Derivate, z.B. Celluloid. Ferner shd als Begrenzungsflächen ganz oder teilweise mit
leitenden Schichten versehene Flächen geeignet. Die gebräuchlichsten Überzüge dieser Art sind aus Zinndioxid,
das z.B. durch Reaktionsbeschichtung aufgebracht werden
kann; aber auch andere Materialien werden eingesetzt, z.B. Indiumoxid oder Zinndioxid mit Antimontrioxid oder Gemische
dieser Materialien. Durch Ätzen werden diese leitfähigen Schichten, bekanntlich häufig teilweise entfernt, sodaß
Muster entstehen, die durch nematische flüssige Kristalle sichtbar gemacht werden können. Die dynamische Streuung
tritt ja nur an den Stellen auf, an denen zwei leitfähige Schichten einander gegenüberliegen. Die Schichtdicken der
nematischen Phasen zwischen den Begrenzungsflächen betragen in der Regel 5-40 micron, jedoch ist dieser Bereich
nicht !imitativ. Die Anzeigevorrichtungen selbst, ihr Aufbau und ihre Dimensionen sind bekannt.
Die orientierten Schichten können erzeugt werden, indem man die modifizierten nematischen Phasen entweder bei
Temperaturen oberhalb des Klärpunktes zwischen die Plattenanordnung bringt und dann abkühlen läßt oder aber bei
Zimmertemperatur die Begrenzungsflächenanordnujig füllt und anschließend kurzfristig auf eine Temperatur erwärmt, die
mindestens einige Grade oberhalb des Klärpunktes der verwendeten nematischen Phase liegt. In beiden Fällen erhält
man nach Abkühlen auf Raumtemperatur thermodynamisch stabile, senkrecht orientierte Schichten.
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Überraschenderweise ist die Tendenz dieser modifizierten nematischen Phasen, senkrecht orientierte Schichten zu
bilden, so stark, daß sie sich bei einem Gehalt von ^0,01 Gew.
an einer Säure der Formel I und ihrer Salze schon nach Füllung der Plattenanordnung bei Raumtemperatur homöotrop
verhalten, sodaß auf ein nachträgliches Erwärmen über den Klärpunkt verzichtet werden kann. Dieses Verfahren wird
man bevorzugt dann anwenden, wenn die Begrenzungsflächen einheitlich sind, wenn also reine Glasflächen vorliegen
oder keine Muster in die leitfähigen Beschichtungen eingeätzt worden sind, oder bei hochgereinigten heterogenen Oberflächen.
Die modifizierten nematischen Phasen nach der vorliegenden Erfindung lassen sich in der gleichen Weise wie die bisher
gebräuchlichen Phasen einsetzen, also insbesondere für Displaysysteme. Sie eignen sich z.B. zu einer digitalen
Anzeige von Meßdaten, von Ergebnissen von Elektronenrechnern, der Uhrzeit oder von Prozeßdaten, von Zahlen,
Buchstaben oder anderen Symbolen.
Die Modifizierung der nematischen Phasen nach der Erfindung ist insbesondere für nematische Phasen auf Basis von Azoxy-Derivaten
von Vorteil, da die gelbe Farbe der mit solchen flüssigen Kristallen hergestellten Anzeigevorrichtungen
wesentlich herabgesetzt wird. Nach der Orientierung stehen alle Übergangsmomente der Azoxy-Chromophore senkrecht zum
Lichtvektor der einfallenden Lichtwellen.
Überraschend ist auch die Tendenz zur unerwünschten Gasblasenbildung
in den nach der Erfindung modifizierten nematischen Phasen erheblich verringert. Dadurch läßt sich
die Lebensdauer der Displays wesentlich verlängern.
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Beispiel 1:
;
5 g eines bei -50C schmelzenden eutelctischen Gemisches
aus p-n~Butyl~p*--methoxy-azoxybenzol und p-Aethyl-p'-niethöxy-azoxyberizol
werden mit 12 mg p~(p-Methoxy~plioiiylazoxy)-benzoesäure
(Fp. 207 C) vei"setzt. Ein Tropfen dieser Lösung, erAvärmt auf 80 - 100 C, wird auf eine 50 cm große, rechteckige
Glasplatte aufgebracht, die mit einer Leitschicht aus Zinndioxid versehen und ebenfalls auf 80 - 100 C erwärmt ist. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Glasplatte
werden etwa-15 n starke Distanzfolien aus Kunststoff aufgebracht.
Dann legt man eine zweite, gleichgroße Glasplatte, die ebenfalls auf etwa 80 — 100 erwärmt wurde, auf die
erste Platte, und zwar so, daß die Leitschicht der ersten Platte und deren Leitschicht zugewandt ist. Dabei verteilt
sich die modifizierte nematische Phase gleichmäßig in dünner Schicht zwischen den beiden Platten. Nach dem Abkühlen
erhält man eine bei Raumtemperatur völlig senkrecht orientierte nematische Schicht, die nach der Versiegelung
als Anzeigevorrichtung klare Kontraste liefert.
Die Füllung der Elelctrodenvorriehtung kann auch bei Raumtemperatur
erfolgen und auch die Lösung muß nicht vorher erwärmt werden. Auch unter diesen Bedingungen erhält man
senkrecht orientierte, klare nematische Schichten»
Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn man als Garbonsäure eine oder mehrere der folgenden Verbindungen zusetzt:
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ρ-(p~llexyloxyphenylazoxy)-benzoesäure
ρ-(p-])od ο eyl oxy phouylazoxy)-benzoesäure
ρ-(p~Oc tu de cyloxy pJienyla zoxy)-benzoesäure
p-(p—Uutyryloxyphenyl«zoxy)-benzoesäure
p-(p-Oc ta η ογΐ oxy piienylazoxy) -benzoesäure
P-(p-llexa de ca noyl oxy pheny la zoxy)-benzoesäure
p—(p—n-liexyl phenyl azoxy) -benzoesäure
ρ-(p-Decyl piienylazoxy)-benzoesäure
p— (p-Te tra de eyl plienyluzoxy) -benzoesäure»
Beispiel 2; *
5 g des in Beispiel 1 beschriebenen cutektischen Gemisches
werden mit ΰ ing p-(p—llexyloxybenzoyloxy)— benzoesäure
(Fp. 23ü°G, Klärpunkt 2340C) versetzt. Ein Tropfen der
so erhaltenen Lösung wird bei Raumtemperatur auf eine wit
einer lcitfähigen Schicht aus Zinndioxid besehiohtete Glasplatte
(oder auch Kunststoffplatte) aufgebracht. Mit Hilfe von Distanzfolien werden Schichtdicken von 6 bis 3ü μ eingestellt.
Nach dem Auflegen der ebenfalls mit Zinndioxid beschichteten Deckplatte erhält man senkrecht orientierte
Schichten, die unter keinem Blickwinkel eine Trübung erkennen lassen.
Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn man als Carbonsäure eine oder mehrere der folgenden Verbindungen zusetzts
(p-Decyloxybenzoyloxy)-benzoesäure
(p-Tetradecyloxybenzoyloxy)-benzoesäure
(p—Butyryloxybenζoyloxy)-benzoesäure
(p-Capronyloxybenzoyloxy)-benzoesäure
(p-Octadecanoyloxybenzoyloxy)—benzoesäure
(p-Buty1-benzoyloxy)-benzoesäure '
(p-'Octyl-benzoyloxy)-benzoesäure
(p-Octadccyl—bonζoyioxy)-benzoesäure.
(p-Octadccyl—bonζoyioxy)-benzoesäure.
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In 1000 g des bei «5°ü schäkel ze udeii eutektische» Gemisches
nach Beispiel 1 werden 2,5 g ρ»ilaxyIoxybetizoesäure (Pp8, 1090U,
Klärpunkt I52°c) sowie ΰϋ mg N-Aethyl-H
ajnmoniuM-p'-hexyloxylJotizoal· gelöst=. Biese Lösung besitzt mit
—9
einem spezifischen elektrischen Widerstand von 4 β 10 s
die für den dynamischen Streueffekt optimale Leitfähigiceit.
Zwei etwa 50 era große reckteckige Glasplatten, die auf
mindestens einer Seite eine leifci'äliigo Schicht aus Zinn—
dioxid tragen, werden so aufeinaiidürgolegt, daß die Lsit—
schichten einander zugewandt sind? aü zwei gegenüberliegenden
Seiten befinden sich Abstandshalterungea aus Glas, so
daß zwischen den Platten ein Hohlraum von 25 μ Dicke entsteht.
Ein Tropfen der oben erwähnten Lösung, erwärmt auf 85 ,
wird in eine der beiden seitlichen öffnungen der ebenfalls
auf etwa 85 C erwärmten Elektrodsiivorrichtang eingebracht.
Die nematische Flüssigkeit verteilt sich durch Kapillarkräfte gleichmäßig im Hohlraum» Nach dem Abkühlen auf Temperaturen
unter 750C (auf eine Temperatur unter tier Klärpunktteniperatur
der verwendeten neinatischen Phase) erhält man
eine bei Raumtemperatur stabile, völlig senkrocht orientierte,
glasklare nematische Schicht»
Das gleiche Ergebnis wird erzielt; wenn m.mi als Carbonsäure
cine oder mehrere der folgenden Verbindungen zusetzts
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p-Butyloxyl)enzoe säure p-Pentyloxybenzoesäure
p-Nonyloxybeazoesäure p—üecyloxybenzoesäure
p-Dodecyloxybenzoesaure p-Tetradecyloxybenzoesäure
p-llexa de cyloxybenzoe säure p-Butyryloxybenzoesäure
p-Octadecanoyloxybenzoesäure p-IIexy !benzoesäure
p—Üodeeylbenzoesäure.
Fp.l38°C, Klärpunkt l4ö°C;
Fp.l24°C, Klärpunkt 151°0;
Fp. 97°G, Klärpunkt 142°C;
Fp. 950C, Klärpunlct 1390C;
Fp. 88°C, Klärpunkt 134°C;
Fp, 810C, Klärpunkt 13O°C;
Fp. 940C, Klärpunkt 1280C;
Fp. 94°C, Klärpunkt 1030C;
In lOOÜ g des in Beispiel 1 beschriebenen eutektischen
Gemisches werden 200 mg p-(p-llexyloxy~phenylazoxy)-benzoesäure
gelöst.
Eine auf 80 C erwärmte Sandwichzelle, die aus zwei recht—
2
eckigen, ca. 8 cm großen, aufeinanderliegenden Glasplatten besteht, zwischen denen an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei 1,5 ram breite, 20 μ djnke Abstaudsfolien aus Polyester liegen, wird an einer der beiden seitlichen Öffnungen mit einem ebenfalls auf 800C erwärmten Tropfen der oben beschriebenen Lösung in Kontakt gebracht. Durch Kapillarkräfte verteilt sich die Flüssigkeit gleichmäßig zwischen den beiden Glasplatten und bildet nach Abkühlen unter 75 eine bei Zimmertemperatur stabile, homöotrop orientierte Schicht aus. Die Füllung der Sandwichzelle kann auch bei Zimmertemperatur erfolgen, wobei auch die Lösung nicht erwärmt zu werden braucht. Auch in diesem Falle erhält man gleichmäßig transparente, senkrecht orientierte nematische Schichten.
eckigen, ca. 8 cm großen, aufeinanderliegenden Glasplatten besteht, zwischen denen an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei 1,5 ram breite, 20 μ djnke Abstaudsfolien aus Polyester liegen, wird an einer der beiden seitlichen Öffnungen mit einem ebenfalls auf 800C erwärmten Tropfen der oben beschriebenen Lösung in Kontakt gebracht. Durch Kapillarkräfte verteilt sich die Flüssigkeit gleichmäßig zwischen den beiden Glasplatten und bildet nach Abkühlen unter 75 eine bei Zimmertemperatur stabile, homöotrop orientierte Schicht aus. Die Füllung der Sandwichzelle kann auch bei Zimmertemperatur erfolgen, wobei auch die Lösung nicht erwärmt zu werden braucht. Auch in diesem Falle erhält man gleichmäßig transparente, senkrecht orientierte nematische Schichten.
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220912?
In 1,5 kg der bei -90O soiimelsendeu outelctisehen Mischung
aus den beiden Isomerenpaareii p—ii-jiutyl—pf«iiiet'i02£y—azoxybenzol
und p-Aethyl—pl—valeryloxy—azoxybenzol werden 200 iag
-d^-Uutoxy-trans-stilbei'f—oarboii8äiiro—(4) gelöste
Mit Hilfe dieser Lösung werden nacji den tu. cl3«i Beispielen
1-4 beschriebenen Methoden senkrecht orientierte nematische
Schichten hergestellt»
Das gleiche Ergebnis wird, erzielt, wemi man als Carfconsäinre
eine oder mehrere der folgenden Verbindungen susetzts
4' -Octyloxy—trans-st illien-carboiisliure (4 j
4l-0ctüde3yioxy-tran.s-sti2]jei:-'G3r;jonsäur3(4)
4' —Ilepta ij oy;;. oxy-tran«;—st ii ο ei:.—ear'öonsäure (4)
4'-ϋβο3ηογ1οχ;'-+ •;£!tis-i;ti.r;>si:"-oi-:rborisäure:/i)
4'-llexyloxy-trans-st-'.-I'uen-earb^asäurs(4) >
In 10 g des bei -15 C schmelzenden uiitektisciian Gemisches
aus ρ,ρ'-lJi-n-butyl-azoxybenzol und dem Isomerenpaar
p-n-Butyl-p'-methoxyazoxybenzol werden 4 mg p-(j)~Aethoxy—
phenylazoxy)-benzoesüure gelöst« Mit Hilfe dieser Lösung
werden nach den in den Beispielen i —"4 beschriebenen IJetho—
den senkrecht orientierte nematische Schichten hergestellt.
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In 5 g des bei lü°C schmelzenden Isoraerengemisclies aus p-n-Butyl-p'-niethoxyazoxybenzol
werden 10 mg p-(p-Methoxyphenylazoxy)-benzoesäure gelöst. Diese Lösung wird mit 5 g
Pjp'-Di-n-butyl-azoxybenzol verdünnt, so daß man eine
bei —15 schmelzende eutektische Mischung erhält, die mit Vorteil zur Herstellung senkrecht orientierter dünner
nematischen Schichten entsprechend den in den Beispielen i bis 4 beschriebenen Methoden verAirendet wird.
Deispiel 8;
Zu 10 g des bei -15° schmelzenden eutektischen Gemisches aus ρ,ρ'-Di-n-butylazoxybenzol und dem Isomerengemisch
aus p-n-Butyl-p'-methoxyuzoxybenzol gibt mau 2 mg 4-(4-Butyloxybenzoyloxy)-benzoesäure.
Dieses Gemisch ist ohne weiteres in der Lage, sich in dünnen Schichten senkrecht
zu orientieren. Es wird analog den in den Beispielen i bis 4 beschriebenen Methoden in Anzeigevorrichtungen eingebracht
.
In 10 g des bei -22 schmelzenden eutektischen Geraisches
aus p-n-ButylbenzoesLLure-p-hexyloxyphenylester, p-n-IIexyloxy—
benzoesäure-p-n-butylphenylester, p-Butyryloxybenzoesäure-p-nhexyloxyphenylester
und p-Butyryloxybenzoesäure-p-methoxyphenylester werden 2 mg p-(p-Heptyloxybenzoyloxy)~benzoestiure gelöst.
Diese Lösung wird entsprechend den in den Beispielen 1 bis beschriebenen Methoden zur Herstellung senkrecht orientierter
dünner nematischer Schichten eingesetzt.
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21 " 2203127
Zu 100 g des bei Ziininortewperatür flüssigen eutektische!!
nematiseheu Gemisch aus 25 i/o p-(p-ii-iiiitylbeiiaoyloxy)«
benzoesäure—p—lmtylplienylester, 25 f t'a p-Aiiisoyloxy—benzoesäurep~butylphenylester,
30 1^ p-Methoxybenzoesäurc—'p-butylphenylester
und 20 # p-(p-n-ButylbenzöyIoxy)-l>enzossäure-p- ·
metlioxyphenylester gibt man 15 mg p—(p-n—But2/Ibenzoyloxy) —
benzoesäure.
Mit Hilfe dieser Lösung v/erden nach den in den Beispielen
1-4 beschriebenen Methoden senkrecht orientierte nematische Schichten hergestellt«
Beispiel 11;
Zu 5 g des bei 0 schmelzenden eutektisohen Gemisches aus
p-n-Butylbenzoesäure—p—hexyloxyphenylester und p-Hexyl—
ox>rbenzoesäure-p-butylphenylester werden 0,8 mg 41-Butoxy—
diphenylacetylen—carbonsciure—(4) zxigesetzt* Die so entstandene
Mischung orientiert sich, wenn sie analog den in den Beispielen 1 bis 4 angegebenen Methoden verarbeitet- wird,
in dünnen Schichten senkrecht.
Die gleichen Ergebnisse ''/erden auch bei Verwendung von
4-Heptyloxydiphenylacetylen-carfcousäure(4) oder
4-J)odecyloxydiphenylacetyleu—carbonsäure(4:)
erzielt.
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Beispiel 12:
zu 100 g des 1 ι 1 - Gemisches aus N-(p-Methoxybenzyliclon)-p-n-butylanilin
und N-(p-Aethoxybenzyliden)-p-n-butylanilin gibt man 50 mg p-(p-Methoxybenzoyloxy)-benzoesäure. Mit Hilfe
dieser Lösung werden nach den in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Methoden senkrecht orientierte nematische Schichten
hergestellt.
Zu 10 g des bei -3 schmelzenden eutektischen Gemisches
aus N-(p-Methoxybenzyliden)-p-n-butylanilin, N-(p~Methoxybenzylidei)-p-butyryloxyanilin
und p-llexanoyloxybenzoesäure-p-äthoxyphenylester
gibt man 8 big p-llexanoyloxybenzoesäure
(Fp. 1520G). Aus dieser Mischung werden analog Beispiel 1 bis 4 senkrecht orientierte, nematische dünne
Schichten hergestellt.
In 100 g des bei +16 schmelzenden Isomerengemisches aus pn-Butyl-p'-methoxyazoxybenzol
löst man 6 mg Tetraphenylphosphonium~p-(p!-hexyloxyphenylazoxy)-benzoat
und 100 mg p-(p —llexyloxypheny la zoxy)-benzoe säure. Diese Lösung besitzt
mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von 3 · 10 .n-oiu
die für eine erfolgreiche Anwendung des dynamischen Streueffektes optimale Leitfähigkeit und zusätzlich die Eigenschaft,
beim Einbringen in Anzeigevorrichtungen mit geätzten Zinndioxid-Schichten analog Beispiel 3 senkrecht orientierte
dünne Schichten auszubilden.
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In einer Mischung aus 9 g des bei -22 schmelzenden eutekti—
sehen Gemisches aus p-n-üutylbenzocsäure-p|!-h3xyloxyplienyl—
ester, p-n-Hcxyloxybenzoesäure-p^-n—ljutylpheny!ester,
p-Butyryloxybenzoeaäure-p*-hexyloxyphenylester und ρ—Butyryloxy·
benzoesäure-p'-niethoxyiihenylester sowie 0,5 g Cholesterinoleylcarbonat
und 0,0 g Cholesterinnonaiioat löst man 5 lag
4-IIexanoyloxybenzoesaure, Diese Losung liefert bei der Verarbeitung
analog Beispiel 1 senkrecht orientierte Schichten,»
10 g eines Gemisches aus GQ Gew.*J ^,!-^-(S-)
äthoxy-a~ehlor-trans-stuben und 34 Gevr.ja 4
äthoxy-c-clilor-lraus-stillien versetzt man rdit 4 mg p—(p—
Butoxy-trati --'; till;en)-carl)C'iKäure, Diese Mischung liefert
bei einer Verwoudung analog Loisiiiei I, 2 oder 3 hoiaöotrope
dünne Schichten.
Beispiel 17:
In Ig eines Geraisches aus 65 Gew.^ N-(p-*flGthoxyphenyl)-a-(pliexyloxyphenyl)-nitron
und 35 Gew.^ K~(p-Methoxyphenyl)-a-(p-n-heptylphenyl)-nitron
löst man ü}5 mg N-(p~Aethoxyphenyl)
a-p-phenyl-nitron-carbonsäure. Diese Mischung bildet in
Anzeigevorrichtungen senkrecht orientierte Schichten.
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Ρ—(p-Methoxy—phonylazo)— benzoesäure, Γρ. 239 (j
ρ-(p-Hexy1oxy-phenylazo)-benzoesäure
ρ- (P-L)Ou ecyloxy-pheny la zo) -benzoesäure
ρ-(p-Octadecyloxy-phenyIuzo)-benzoesäure
ρ-(p-Butyryloxy-phenyIuzo)-benzoesäure
ρ—(p-Octcinoyloxy—phenylu zo)-benzoesäure
ρ-(p-IIexa de ca noyloxy—pheny la zo)-benzoesäure
ρ-(p-Hexyl-phenylaζο)—benzoesäure
ρ—(p-üecyl—phenyla ζο)—benzoesäure
ρ-(p-Tetradecyl-phenylazo)-benzoesäure.
In 500 g einer Mischung uus 50 cjo p-Methoxy-benzyliden-p1—n—
butylanilin und 50 C,O p-Aethoxy-benzyliden-p'-n-buty!anilin
löst mau 200 mg N-(p-Methoxybenzyliden)-pf-aminobenzoesäure
Diese Lösung ergibt klare, senkrecht orientierte Schichten, wenn sie analog Beispiel 1, 2 oder 3 in Anzeigevorrichtungen
eingebracht wird.
In 50 g der in Beispiel 1 beschriebenen nematischen Phase
werden 40 rag p-(p-Methoxy-phenylazoxy)-benzoesäure und 25 mg N-äthyl-N-Dodecyl-NjN-diiaethyl-aminoniuia-p'-hexyloxybenzoat
gelöst. Nach Einarbeitung in eine Anzeigevorrichtung analog Beispiel 1 bei Raumtemperatur erhält man eine klare, homöotrope
nematische Schicht mit einem spezifischen Widerstand von 5 · 10 -n-era.
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In 1000 g der in Beispiel G beschriebenen nematischen Phase
werden 400 mg p-n-Hexyloxy-ziintsäure (Fp.IDl0C/ lClärpunkt 17(5°c)
gelöst. Biese Lösung ergibt klare, senkrecht orientierte Schichten,
wenn sie analog Beispiel 1,. 2 oder 3 in Anzeigevorrichtungen
eingebracht wird.
Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn man eine oder mehrere
der folgenden Carbonsäuren zufügt;
p-n-Dodecyloxy-ziint saure
p-n-Octadecyloxy-zimtsäure
p-Cetyl-zimtsäure
p-Acetoxy—zimtsäure
p-Decanoyloxy—zimtsäure
p-Octadecanoyloxy-ziratsäure
p-(p-Butoxyphenylazoxy)-ziratsäure
p-(p-Aethoxy~-benzoyloxy)-zimtsäure»
In 100 g der in Beispiel G beschriebenen nematischen Phase werden 35 mg p-(p-pentyloxy-phenylazo)-benzoesäure gelöst.
Diese Lösung ergibt klare, senkrecht orentierte Schichten, wenn sie analog Beispiel 1, 2 oder 3 in Anzeigevorrichtungen
eingebracht wird.
Das gleiche Ergebnis wird eraielt, wenn man eine oder mehrere
der folgenden Carbonsäuren zufügt;
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Claims (14)
1. Modifizierte nematische Phasen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,001 bis 2, vorzugsweise 0,01 bis 0,25
Gewichtsprozent mindestens einer Carbonsäure der Formel I
HOOC - (EC=CH)η-ζ\- Υ
und/oder ihrer Salze, worin
Ψ
0
j
0
-N = N- 7(
R1 eine Alkylgruppe mit 6 bis 18 C-Atomen oder eine
Alkoxy- oder Acyloxygruppe mit jeweils 4 bis C-Atomen,
Rp eine Alkyl-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe mit jeweils
bis zu 18 C-Atomen,
X Halogen, vorzugsweise Cl, und
η 0 oder 1 bedeutet, mit der Maßgabe, daß R1 = R2 ist, sofern η =
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2. Modifizierte Phasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest A der Carbonsäure auch in den die
nematischen Phasen bildenden Molekülen enthalten ist.
3· Modifizierte Phasen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Salze quartäre Ammonium- und/oder Phosphoniumsalze enthalten.
4. Modifizierte Phasen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Salze im Gemisch mit Carbonsäuren
der Formel I enthalten.
5. Modifizierte Phasen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nematische Phase das
eutektische Gemisch aus 4-n-Butyl-4'-methoxy-azoxybenzol und 4-Äthyl-4'-methoxy-azoxybenzol enthalten.
6. Modifizierte Phasen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Carbonsäure p-(p-Methoxyphenylazoxy)~benzo
e säure enthalten.
7. Modifizierte Phasen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nematische Phase das eutektische
Gemisch aus ρ,ρ'-Di-n-butyl-p'-azoxybenzol und das
Isomerenpaar p-n-Butyl-p'-methoxyazoxybenzol und als
Carbonsäure ρ-(p-Äthoxy-phenylazoxy)-benzoesäure enthalten.
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8. Verfahren zur Modifizierung nematischer Phasen,, dadurch
gekennzeichnet, daß man ihnen etwa 0,001 bis 2, vorzugsweise 0,01 bis 0,25 Gew.% mindestens einer Carbonsäure
der Formel I
HOOC -(HC=CH)n-/~^>-Y I
und/oder ihrer Salze zusetzt, worin
.1.
4/
0
R1 eine Alkylgruppe mit 6 bis 18 C-Atomen oder eine
Alkoxy- oder Acyloxygruppe mit jeweils 4 bis 18 C-Atomen,
Rp eine Alkyl-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe mit jeweils
bis zu 18 C-Atomen
X Halogen, vorzugsweise Cl und
η 0 oder 1 bedeutet, mit der Maßgabe, daß R1 = R2 ist, sofern η =
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da£ mar.·
9. Verfahren nach Anspruch Sj dadurch g
nematischen Phasen solche Carbonsäuren imd/oaer ihre
Salze zusetzt, die im Rest A mit dein encsprsc!i.snden Rest
mindestens einer der die nematische Phass bildenden
Substanzen übereinstimmt.
10. Verfahren nach den Änsprücheii 8 und 9j aacuircfc. gekeim™
'zeichnet, daß man als Salze die Ammonium- liQd/odsr
Phosphoniumsalze der Carbonsäuren der Foriiel 1 zusetzt,
11. Verfahren nach den Ansprüchen S bis IG5 daaurcli gekenn-,
zeichnet, daß man die Salzs im Gemisch sii"i Carbonsäuren
der Formel I zusetzt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen ε bis IIj dadurch gekennzeichnet,
daß man als nematische- Phase das eutektische Gemisch aus 4-n-Butyl-4' -methoxy-azoxylSiaizoI und
4-Äthyl-4'-methoxy-azaxybenzol verwendet.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Carbonsäure p-(p'-Methoxyphenylazoxy)
benzoesäure verwendet.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß man als nematische Phase das eutektische Gemisch aus p^'-Bi-n-butyl-p'-azoxybenzol und das
Isomerenpaar p-n-Butyl-p'-methoxyazoxybenzol und als
Carbonsäure p-(p-Ä'thoxy-phenylazoxy)-benzoesäure zusetzt.
ORiS INSPECTED
30983ΒΠ037
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