DE2208267B2 - Synchronisierschaltung für die Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger - Google Patents
Synchronisierschaltung für die Zeilenablenkung in einem FernsehempfängerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/05—Synchronising circuits with arrangements for extending range of synchronisation, e.g. by using switching between several time constants
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
In einem Fernsehempfänger wird bekanntlich die Zeilenablenkung mit einer Schwungradschaltung synchronisiert,
bei der durch Phasenvergleich eines im Zeilengenerator erzeugten Impulses mit dem vom
empfangenen Signal abgetrennten Zeüensynchronimpuls eine Regelspannung gewonnen und über einen
Tiefpaß dem Zeilengenerator zur Phasenregelung zugeführt wird. Die Zeitkonstante dieses Tiefpasses ist
dabei verhältnismäßig hoch bemessen, damit Störungen durch Rauschen, Störimpulse und Zündfunken vermieden
werden und die Synchronisierung auch bei kleiner Empfangsfeldstärke noch einwandfrei arbeitet. Diese
hohe Zeitkonstante ist deshalb möglich, weil die Zeilenfrequenz eines Fernseh-Rundfunksignals praktisch
konstant ist.
Bei einem Fernsehsignal mit einer schwankenden Zeilenfrequenz, wie es z. B. aufgrund von Geschwindigkeitsschwankungen
von einem Videorecorder, z. B. einem Bildplattengerät kommt, wirkt sich die hohe
Zeitkonstante nachteilig aus. Wegen der hohen Zeitkonstante kann der Zvilengenerator den schnellen
Schwankungen des Signals nicht mehr folgen, und es entstehen verzerrte Bilder durch waagerechte Verschiebung
einzelner Zeilen. Für die Verarbeitung derartiger schwankender Signale muß daher die Zeitkonstante auf
einem geringeren Wert bis zu ca. Vio geändert werden.
Hierzu ist es bekannt, ein Zeitkonstantenglied mit elektronisch steuerbarer Zeitkonstante vorzusehen, daß
durch eine bei Recorderanschluß auftretende Schaltspannung umgeschaltet wird. Die Zeitkonstante hat
dann bei einem angeschlossenen Recorder selbsttätig den geringeren Wert.
In bestimmten Fällen, wenn z. B. das von dem Recorder kommende Signal praktisch keine Schwankungen
der Zeilenfrequenz aufweist, ist jedoch die verringerte Zeitkonstante wieder nachteilig, weil sie die
Einflußmöglichkeit sonstiger Störungen vergrößert Es ist daher nicht möglich, eine Zeitkonstante zu finden, die
für alle denkbaren Betriebsarten einen optimalen Wert hat
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Synchronisierschaltung zu schaffen, bei der die Zeitkonstante für alle Betriebsarten einen der Signaleigenart
möglichst gut angepaßten Wert hat
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung find in den Unteransprüchen angegeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung find in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also das zu verarbeitende Signal durch Messung der Frequenz der
Zeilensynchronimpulse zunächst getestet und in Abhängigkeit hiervon die Zeitkonstante selbsttätig geändert
Diese wird also der jeweiligen Eigenart des Signals optimal angepaßt, unabhängig davon, woher das Signal
kommt Wenn z. B. ein drahtloses empfangenes Fernsehsignal Schwankungen in der Zeilenfrcquenz hat,
paßt sich die erfindungsgemäße Schaltung mit ihrer Zeitkonstar^e diesen Schwankungen an. Wenn andererseits
ein Videorecorder vorübergehend keine Schwankungen in der Zeilenfrequenz hat, so wird die
so Zeitkonstante in erwünschter Weise auf den großen Wert gesteuert.
Die durch Messung der Frequenz gewonnene Stellgröße kann über eine Schwellwertschaltung so
wirken, daß sie bei konstanter Zeilenfrequenz und bei
ir> kleinen Schwankungen derselben gar nicht wirksam
wird und oberhalb eines bestimmten Wertes der Frequenzabweichung die Zeitkonstante auf einen
geringeren, festen Wert umschaltet. Die Stellgröße kann auch mit wachsender Frequenzabweichung die Zeitkonstante
kontinuierlich verringern. Die Stellgröße kann zusätzlich zur Steuerung des Antriebes für den
Aufzeichnungsträger dienen, um die Frequenzabweichungen auszugleichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
In der Figur speist eine Zeilenendstufe 1 Zeilenablenkspulen
2 und liefert Zeüenrücklaufimpulse 3 an eine Phasenvergleichsstufe 4. Dieser werden von einer
Klemme 5 die vom Videosignal abgetrennten Zeilen-
w rücklaufimpulse 6 zugeführt. Die Phasenvergleichsstufe
4 erzeugt eine Regelspannung, die über ein ein Tiefpaß darstellendes WC-Glied 7 Frequenz und Phase eines die
Zeilenendstufe steuernden Zeilengenerators 8 synchronisiert. Die soweit beschriebene Schaltung ist bekannt.
Erfindungsgemäß werden die Zeilensynchronimpulse 6 zusätzlich einem FM-Demodulator 9 zugeführt, der
eine Stellgröße Us in Abhängigkeit von der tatsächlichen Frequenz der Zeilensynchronimpulse 6 erzeugt.
Diese wirkt auf eine Schaltstufe 10 ein, die eine Schaltspannung 11 für das RC-GWcd 7 erzeugt. Das
/?C-Glied 7 hat eine elektronisch steuerbare Zeitkonstante. Z. B. sind mit einer Schaltdiode Kondensatoren
in dem /?C-Glied ab- und anschaltbar, oder die Schaltspannung 11 steuert direkt die Kapazität einer die
M Zeitkonstante bestimmenden Kapazitätsdiode. Es kann
auch über einen Transistor der /?-Anteil der Zeitkonstante
geändert werden.
Die Wirkungsweise
folgende: Bei normalem
Fernseh-Rundfunkempfang hat die Zeitkonstante des ÄC-Gliedes 7 einen verhältnismäßig großen Wert Da
die Frequenz der Zeilensynchronimpulse 6 konstant ist, gibt der FM-Demodulator eine Stellgröße mit dem
Wert Us ι ab. Z. B. liegt der Nullpunkt Jer Kennlinie des
Demodulators 9 genau bei der konstanten Zeilenfrequenz. Die Schaltstufe 10 gibt keine Schaltspannung 11
ab, so daß die Zeitkonstante des ÄC-Glieder 7
unverändert groß bleibt.
Beim Anschluß eines Videorecorders können die Zeilensynchronimpulse 6 Frequenzabweichungen haben.
Diese werden in dem FM-Demodulator 9 ermittelt und erzeugen eine Stellgröße Us 2· Oberhalb eines
bestimmten Schwellwertes spricht auf diese Stellgröße die Schaltstufe 10 an und erzeugt die Schaltspannung 11.
Diese wirkt elektronisch auf das flC-Glied 7 ein und
steuert dessen Zeitkonstante auf einen geringeren Wert, z. B. auf '/jo des großen Wertes. Durch diese Verringerung
der Zeitkonstante kann sich nunmehr die Synchronisierschaltung den Schwankungen in der
Zeilenfrequenz des zu verarbeitenden Signales anpassen. Bei dieser Lösung hat also die Zeitkonstante nur
zwei Werte.
Die Stellgröße Us kann auch kontinuierlich die
Zeitkonstante steuern derart, daß sie bei kleiner Frequenzabweichung einen großen und bei großer
Frequenzabweichung einen kleinen Wert hat. Die Stellgröße kann auch dazu dienen, eine Verstärkung im
Weg der in der Phasenvergleichsstufe 4 erzeugten Reg^lspannung entsprechend zu ändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. SynchronisierschaJtung für die Zeilenablenkung
in einem Fernsehempfänger, bei der durch Phasenvergleich eines im Zeilengenerator erzeugten
Impulses mit dem Zeilensynchronimpuls eine Regelspannung gewonnen und über einen Tiefpaß dem
Zeilengenerator zugeführt wird und die Zeitkonstante des Tiefpasses für die Verarbeitung von
Signalen mit schwankender Zeilenfrequenz, insbesondere von einem Videorecorder, üuf einen
geringeren Wert umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der
Zeitkonstante selbsttätig durch eine Stellgröße (Us) erfolgt, die durch Auswertung der Frequenz der
Zeilensynchronimpulse (6) gewonnen ist (Stufe 9).
2 Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellgröße (Us) über eine Schwellwertschaltung (10) oberhalb einer bestimmten
Abweichung der Frequenz der Zeilensynchronimpulse (6) von der Sollfrequenz die Zeitkonstante
auf den geringeren Wert umschaltet.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße (Us) die Zeitkonstante
mit wachsender Abweichung der Frequenz der Zeilensynchronimpulse (6) von der Sollfrequenz
kontinuierlich verringert.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße (Us) zusätzlich zwecks
Verringerung der Schwankungen der Zeilenfrequenz die Geschwindigkeit des Antriebes eines das
Videosignal liefernden Auszeichnungsträgers in einem Videorecorder steuert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208267 DE2208267C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Synchronisierschaltung für die Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger |
AU52182/73A AU469645B2 (en) | 1972-02-22 | 1973-02-15 | Synchronising circuit forthe line deflection ina television receiver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208267 DE2208267C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Synchronisierschaltung für die Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208267A1 DE2208267A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2208267B2 true DE2208267B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2208267C3 DE2208267C3 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=5836706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208267 Expired DE2208267C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Synchronisierschaltung für die Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU469645B2 (de) |
DE (1) | DE2208267C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3119668A1 (de) * | 1981-05-18 | 1982-12-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fernsehgeraet |
DE3208129A1 (de) * | 1982-03-06 | 1983-09-15 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Schaltungsanordnung fuer die horizontalsynchronisation in einem fernsehempfaenger |
DE3644291A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-06-25 | Rca Corp | Schaltungsanordnung, die durch ein signal mit einer ablenkfrequenz synchronisiert wird |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1190499B (de) * | 1963-04-09 | 1965-04-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltung zur Nachstimmung des Sinusschwingkreises eines Zeilenoszillators von Fernseehempfaengern |
DE1762025B1 (de) * | 1968-03-23 | 1970-06-18 | Fernseh Gmbh | Schaltungsanordnung mit erweitertem Synchronisierbereich zur Synchronisierung eines Oszillators mit einer Wechselspannung |
-
1972
- 1972-02-22 DE DE19722208267 patent/DE2208267C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-15 AU AU52182/73A patent/AU469645B2/en not_active Expired
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DE3644291A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-06-25 | Rca Corp | Schaltungsanordnung, die durch ein signal mit einer ablenkfrequenz synchronisiert wird |
DE3644291C2 (de) * | 1985-12-24 | 1998-01-29 | Rca Licensing Corp | Videosichtgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208267A1 (de) | 1973-08-30 |
AU469645B2 (en) | 1976-02-19 |
DE2208267C3 (de) | 1983-01-20 |
AU5218273A (en) | 1974-08-15 |
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