DE2207182B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses zur Bildung von Flammeffekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses zur Bildung von FlammeffektenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/70—Arrangements for producing decorative or fancy effects in products
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses (Flors)
zur Bildung von Flammeffekten durch Garne von alternierend ungleichmäßiger Stärke, bei der der von
einem Abnehmer einer Karde abgenommene Faserflor in zeitlichen Abständen in einen verdickten Flor durch
Falten gelegt und danach einem Florverteiler zugeführt wird.
Nach der DE-PS 2 274 und der AT-PS 76 460 ist es bekannt, von einer Krempel od. dgl. mehr als einen
Faserflor abzunehmen und die abgenommenen Faserflore wieder zu vereinigen. Bei der ersteren Patentschrift
wird das Vlies während der Arbeit mit andersfarbigem oder anderem Material bestreut, um ein
Garn zu erhalten, welches als plattiertes Garn bezeichnet wird Die Unterteilung in zwei Florschichten
hat den Zweck, entweder zwischen diesen eine dritte Florschicht einzulegen oder die beiden Florschichten
verschieden zusammenzulegen. Eine solche Art der Herstellung von plattiertem Garn reicht nicht aus, um
geflammtes Garn erzeugen zu können. Bei der AT-PS 76 460 handelt es sich darum, ganz kurze Fasern, d.h.
wiedergewonnene, aber minderwertige Fasern, zu verarbeiten. Hierzu wird ein mittels einer besonderen
Einrichtung hergestellter, aus Kurzfasern bestehenden Flor zwischen zwei von der Krempel kommende
Florschichten gelegt.
Die CH-PS 2 64 260 beschreibt die Herstellung von Streichgarn von alternierend ungleichmäßiger Stärke.
Hierbei wird ein Flor in bestimmten Abständen in Falten gelegt, so daß an den Faltenstellen eine
mehrfache Flordicke gegenüber der Normaldicke des Flors entsteht, worauf dieser Flor anschließend zum
fertigen Garn ausgesponnen wird. Es ergeben sich Flammgarne, bei denen die Flammung, d. h. die
unterschiedliche Garnstärke, dreimal so stark wie die
jo zwischen den Flammungen vorhandenen Strecken ist. Der Abstand und die Länge der Flammen bleibt
praktisch konstant. Die Konstanz, der Abstand und die Längen führen dazu, daß das hergestellte Gewebe
Flammen aufweist, die entsprechend einer Bilderung
J5 angeordnet sind, was unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung geflammter Garne, d. h. von Garnen mit alternierend
ungleichmäßiger Stärke, auf einfache Weise zu ermöglichen. Die Erfindung zeichnet sich bei dem Verfahren der
anfangs genannten Art dadurch aus, daß ein von dem Hauptvlies der Karde abgesondertes Teilvlies modulierend
verdichtet und in dem verdichteten Zustand mit dem von der Karde abgenommenen Hauptvlies
vereinigt wird.
Es können also geflammte Garne hergestellt werden, bei denen die Flammung innerhalb weiter Grenzen
leicht variiert werden kann. Dadurch, daß mit einem Teilvlies gearbeitet wird, kann diesem jede gewünschte
Stärke und Geschwindigkeit gegeben werden. Durch
5» die Möglichkeit einer Variierung in weiten Grenzen bis
zur Tendenz auf Null herab, sowohl kontinuierlich als auch nicht kontinuierlich, beispielsweise gemäß einem
Programm, ist die Herstellung von geflammtem Garn in modulierender Art möglich, so daß das Gewebe ohne
eine Bilderung bleibt.
Es kann das Teilvlies nach Verdichtung kontinuierlich dem Hauptvlies zurückgeliefert werden. Weiterhin ist
vorgesehen, daß das Teilvlies nach Verdichtung auch stückweise dem Hauptvlies überlagert werden kann.
Dadurch lassen sich die verschiedensten Variationen einfach durchführen.
Die Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses (Flors) zur Bildung von Flammeffekten durch Faltenlegung
beim Faservlies, wobei die Krempel mit zwei Abnehmern versehen ist, zeichnet sich gemäß der
Erfindung dadurch aus, daß der Abnahmestelle des Teilvlieses von der Karde oder einem Arbeitszylinder
derselben ein Transportband, eine Verdichtungsvorrich-
tung mit einem weiteren Transportband und eine zu dem Hauptvlies führende Zuführungsvorrichtung nachgeschaltet
angeordnet sind. Durch die Förderelemente, mit denen das Teilvlies mehrfach transportiert wird, ist
die Möglichkeit gegeben, daß je danach, ob die ■-, Förderelemenle mit konstanter oder veränderlicher
oder schrittweiser Geschwindigkeit bewegt werden, jeweils unterschiedliche Ergebnisse hinsichtlich der
Stärke des Flors, der zum Verarbeiten des Garns dient, erreicht werden. ι ο
So kann das Transportband mit einer größeren Geschwindigkeit umlaufen, als die Geschwindigkeit des
Hauptvlieses beträgt, wobei das Verdichtungsband und die Transportorgane die gleiche Geschwindigkeit wie
das Hauptvlies haben. Die dadurch erzielten Falten r, bilden die Flammwrrkung im Garn.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann mit der Vorrichtung auch so gearbeitet werden, daß die
Geschwindigkeit des Transportbandes kleiner als diejenige des Hauptvlieses ist, und daß das Verdientungs-Transportband
intermittierend umläuft. In diesem Fall wird die Verdichtung stoßweise betrieben, wodurch
sich ein geflammtes Garn mit Unterbrechungen der Flammung ergibt.
Man kann auch so weit gehen, daß das Verdichtungs- ?■>
Transportband zwischenzeitlich stillgesetzt wird, wobei die Transportorgane mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Hauptvlies laufen. Dadurch wird das Teilvlies zerrissen und es ergibt sich ein weiterer unterschiedlicher
Flammeffekt gegenüber der vorstehend beschrie- m benen Art.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Ausführungsform einer ·,'·,
an einer Karde anzubauenden Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht und im Schema.
In der Zeichnung ist mit 1 ein um seine Achse
drehender Tambour einer Karde bezeichnet. Mit 2 ist ein weiterer Zylinder, nämlich der Kämmer, bezeichnet,
der sich gleichfalls um seine Achse dreht. Mit 3 sind die bekannten Arbeitswalzen bezeichnet, bei welchen
weitere, gleichfalls bei Karden bekannte Walzen 4 vorgesehen sind.
Mit 25 ist das Teiler-Aggregat für das Vorgarn bezeichnet.
Dieser Teiler teilt das von den vorgeordneten Vorrichtungen kommende Faservlies, das 2 Meter breit
sein kann, in z. B. 1 cm breite Streifen, d. h. die sogenannten Flyer, d. h. das Vorgarn, das i:um Garn ->o
versponnen wird.
Insbesondere weist das Aggregat einen mit 5 bezeichneten Kamm zum Abtrennen eines Teilvlieses
auf, der an (der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten) Trägern gelagert ist und welcher von dem über eine ·>5
Arbeitswalze 3 geführten Faservlies ein in der nachfolgenden Beschreibung als Nebenvlies bezeichnetes
Teilvlies ablöst, so daß der Kamm 5 vom Hauptfaservlies ein Teilvlies abtrennt.
Die Vorrichtung weist außerdem ein Transportband <
>o auf, das von den beiden sich um ihre eigene Achse 'drehenden Rollen 11 und 12 getragen wird, von denen
eine Rolle die Antriebsrolle darstellt, so daß sich das Transportband in der mit den Pfeilen F\ und F2
bezeichneten Richtung bewegt. bs
Mit 8 ist ein weiteres Transportband bezeichnet, das als Verdichtungstisch die Rollen 13 und 14 aufweist,
deren eine die Antriebsrolle ist, wobei sich das Band 8 in der Pfeilrichtung F4 bewegt; auch die Rollen 13 und 14
drehen sich um ihre Achse und sind am Gestell der Vorrichtung gelagert.
Zwischen dem Transportband 6 und dem weiteren Transportband 8 ist eine Verdichtungsvorrichtung 7
angeordnet, die um die am Gestell gelagerte Welle A drehbar ist; sie stellt einen Faltenleger dar, der in
Pfeilrichtung 3 gedreht wird.
Außerdem sind Zuführungsvorrichtungen 9 und 10 als endlose Bahnen vorgesehen, deren eine zwischen den
Rollen 15 und 16 und die andere zwischen den Rollen 17 und 18 angeordnet ist. Die Zuführungsvorrichtungen
oder Transportorgane 9, 10 bewegen sich nach unten; die Rollen 15,16,17,18 sind derart gelagert, daß sie sich
um ihre Achsen drehen, die am Gestell gelagert und angetrieben sind, damit sie die Transportorgane 9 und
10 antreiben.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Vom Hauptvlies (Kardenband), das auf der Karde behandelt wurde, wird
ein Teilvlies abgesondert, und zwar mittels des zuvor erwähnten Kammes 5 (bei einem Arbeitszylinder 3
angeordnet). Dieses Teilvlies 19 wird von dem Transportband 6, also in Pfeilrichtung F2 mitgenommen.
Das Teilvlies 19 gelangt nach unten auf das Verdichtungs-Transportband 8, von dem es in Pfeilrichtung Fa,
mitgenommen und zwischen die Transportbänder 9 und 10, die einen Schlauch bilden, abgegeben wird, worauf es
sich dann wiederum mit dem Hauptvlies 20 vereinigt, das mittels eines Rechens von der Kämmtrommel 2
abgezogen wird. Das Teilvües 19 vereinigt sich wieder mit dem Hauptvlies 20 vor dem Eintritt des Kardenbandes
in den Florteiler 25.
Es wird einem Organ der Karde (im Ausbildungsbeispiel von einem Arbeitszylinder 3) ein Teilvlies (Flor)
abgetrennt, worauf dieser Teilflor durch Verdichten und entsprechende Modulierung bearbeitet wird. Darauf
vereinigt die Vorrichtung wiederum die beiden Vliese, also das Teilvlies mit dem Hauptvlies, bevor das
Kardenband dann in den Florteiler gelangt.
Auf dem Verdichtungs-Transportband 8 können Falten gelegt werden und um diese Faltenbildung zu
erleichtern, ist ein Faltenleger 7 vorgesehen, der sich um die Achse A dreht.
Es werden zwei Fälle unterschieden: Die Geschwindigkeit des Teilvlieses 19 kann größer als diejenige des
Hauptvlieses 20, d. h. es kann das Transportband 6 schneller laufen als das Hauptvlies 20 oder das Teilvlies
19 wird von dem Transportband 6 in Pfeilrichtung F2
schneller mitgenommen als die Geschwindigkeit des Hauptvlieses 20 beträgt. In diesem Falle drehen sich das
Verdichtungsband 8 und die beiden Transportbänder 9 und 10 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das
Hauptvlies 20.
Nachdem das Teilvlies 19 auf dem Transportband 6 im Überschuß aufgelegt wird, muß es zwangsläufig
Falten bilden, und zwar mehr oder weniger enge Falten, die sich auf dem Transportband 8 ablegen. Diese Falten
bilden dann die Flammwirkung im Garn.
Im anderen Falle dagegen wird die Geschwindigkeit des Teilvlieses 19 kleiner als diejenige des Hauptvlieses
20 vorgesehen; in diesem Falle bewegt sich das Transportband 6 mit geringer Geschwindigkeit, es
nimmt also das Teilvlies 19 in Pfeilrichtung F2 mit
kleinerer Geschwindigkeit als diejenige des Hauptvlieses 20 mit. In diesem Fall wird das Verdichtungs-Transportband
8 stoßweise betrieben, also das Transportband 8 bewegt sich in der Pfeilrichtung F4, hält dann einen
Augenblick an, kommt erneut in Bewegung und so
weiter. Dadurch wird das auf dem Transportband 8 verdichtete Teilvlies portionsweise in die Transportbänder
9 und 10 eingegeben; es wird also von diesen Transportbändern 9 und 10 nicht mehr ein fortlaufendes
Vlies mitgenommen, sondern Vliesabschnitte.
Insbesondere wird, wenn das Transportband 8 zum Stillstand kommt, das Teilvlies zerrissen, d. h. in
Teilslücke unierteilt, und das Transportband 8 liefert kein weiteres Vlies; kommt das Transportband 8 dann
wieder in Betrieb, wird ein neues Teilstück an Vlies von den Transportbändern 9 und 10 mitgenommen und so
weiter. Die schlauchbildenden Transportbänder 9 und 10 laufen dabei immer mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Hauptvlies 20.
Die Vlies-Teilstücke mit einstellbarer Länge, welche durch die Transportbänder 9 und 10 dem Hauptvlies 20
wieder angeliefert werden, legen sich über das letztere, d. h. überlagern sich dem Hauptvlies, und bilden daher
den Flammeffekt an dem aus dem Vliesteiler austreten-
ί den Vorgarn.
Im ersteren Falle wird das Teilvlies 19 kontinuierlich dem Hauptvlies 20 zurückgeliefert und die Falten
bewirken die Bildung der Flammen, nachdem diese Falten auf das Verdichtungsband 8 gelegt wurden.
in Im zweiten Falle dagegen wird das Teilvlies
stückweise, also in Abschnitten und damit nicht kontinuierlich, dem Hauptvlies 20 wieder überlagert und
dadurch werden gleichfalls die Flammeffekte in dem aus
dem Florteiler austretenden Vorgarn gebildet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses (Flors) zur Bildung von Flammeffekten durch Garne
von alternierend ungleichmäßiger Stärke, bei der der von einem Abnehmer einer Karde abgenommene
Faserflor in zeitlichen Abständen in einen verdickten Flor durch Falten gelegt und danach
einem Florteiler zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Hauptvlies der
Karde abgesondertes Teilvlies modulierend verdichtet und in dem verdichteten Zustand mit dem von
der Karde abgenommenen Hauptvlies vereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilvlies nach Verdichtung
kontinuierlich dem Hauptvlies zurückgeliefert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilvlies nach Verdichtung
stückweise, d. h. in Abschnitten bzw. intermittierend, dem Hauptvlies überlagert wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses (Flors) zur Bildung von Flammeffekten durch
Faltenlegung beim Faservlies nach dem Verfahren des Anspruches 1, wobei die Krempel mit zwei
Abnehmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmestelle des Teilvlieses von der
Karde oder einem Arbeitszylinder derselben ein Transportband (6), eine Verdichtungsvorrichtung (7)
mit einem weiteren Transportband (8) und eine zu dem Hauptvlies führende Zuführungsvorrichtung
nachgeschaltet angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 und zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2,
wobei die Krempel mit zwei Abnehmern versehen ist und das Teilvlies nach Verdichtung kontinuierlich
dem Hauptvlies zurückgeliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (6) mit einer
größeren Geschwindigkeit umläuft als die Geschwindigkeit des Hauptvlieses beträgt, wobei das
Verdichtungsband (7) und die Transportorgane (9, 10) die gleiche Geschwindigkeit wie das Hauptvlies
haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3.
wobei die Krempel mit zwei Abnehmern versehen ist und das Teilvlies stückweise dem Hauptvlies
überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes (6) kleiner als
diejenige des Hauptvlieses (20) ist, und daß das Verdichtungs-Transportband (8) intermittierend umläuft.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungs
Transporband (8) zwischenzeitlich stillsetzbar ist, wobei die Transportorgane (9, 10) mit der gleichen
Geschwindigkeit wie das Hauptvlies (20) laufen.
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