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DE2207182B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses zur Bildung von Flammeffekten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses zur Bildung von Flammeffekten

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Publication number
DE2207182B2
DE2207182B2 DE19722207182 DE2207182A DE2207182B2 DE 2207182 B2 DE2207182 B2 DE 2207182B2 DE 19722207182 DE19722207182 DE 19722207182 DE 2207182 A DE2207182 A DE 2207182A DE 2207182 B2 DE2207182 B2 DE 2207182B2
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DE
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fleece
main
conveyor belt
card
partial
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Application number
DE19722207182
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English (en)
Other versions
DE2207182A1 (de
DE2207182C3 (de
Inventor
Silvio Biello Maffeo
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2207182A1 publication Critical patent/DE2207182A1/de
Publication of DE2207182B2 publication Critical patent/DE2207182B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2207182C3 publication Critical patent/DE2207182C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/70Arrangements for producing decorative or fancy effects in products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses (Flors) zur Bildung von Flammeffekten durch Garne von alternierend ungleichmäßiger Stärke, bei der der von einem Abnehmer einer Karde abgenommene Faserflor in zeitlichen Abständen in einen verdickten Flor durch Falten gelegt und danach einem Florverteiler zugeführt wird.
Nach der DE-PS 2 274 und der AT-PS 76 460 ist es bekannt, von einer Krempel od. dgl. mehr als einen Faserflor abzunehmen und die abgenommenen Faserflore wieder zu vereinigen. Bei der ersteren Patentschrift wird das Vlies während der Arbeit mit andersfarbigem oder anderem Material bestreut, um ein Garn zu erhalten, welches als plattiertes Garn bezeichnet wird Die Unterteilung in zwei Florschichten hat den Zweck, entweder zwischen diesen eine dritte Florschicht einzulegen oder die beiden Florschichten verschieden zusammenzulegen. Eine solche Art der Herstellung von plattiertem Garn reicht nicht aus, um geflammtes Garn erzeugen zu können. Bei der AT-PS 76 460 handelt es sich darum, ganz kurze Fasern, d.h. wiedergewonnene, aber minderwertige Fasern, zu verarbeiten. Hierzu wird ein mittels einer besonderen Einrichtung hergestellter, aus Kurzfasern bestehenden Flor zwischen zwei von der Krempel kommende Florschichten gelegt.
Die CH-PS 2 64 260 beschreibt die Herstellung von Streichgarn von alternierend ungleichmäßiger Stärke. Hierbei wird ein Flor in bestimmten Abständen in Falten gelegt, so daß an den Faltenstellen eine mehrfache Flordicke gegenüber der Normaldicke des Flors entsteht, worauf dieser Flor anschließend zum fertigen Garn ausgesponnen wird. Es ergeben sich Flammgarne, bei denen die Flammung, d. h. die unterschiedliche Garnstärke, dreimal so stark wie die
jo zwischen den Flammungen vorhandenen Strecken ist. Der Abstand und die Länge der Flammen bleibt praktisch konstant. Die Konstanz, der Abstand und die Längen führen dazu, daß das hergestellte Gewebe Flammen aufweist, die entsprechend einer Bilderung
J5 angeordnet sind, was unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung geflammter Garne, d. h. von Garnen mit alternierend ungleichmäßiger Stärke, auf einfache Weise zu ermöglichen. Die Erfindung zeichnet sich bei dem Verfahren der anfangs genannten Art dadurch aus, daß ein von dem Hauptvlies der Karde abgesondertes Teilvlies modulierend verdichtet und in dem verdichteten Zustand mit dem von der Karde abgenommenen Hauptvlies vereinigt wird.
Es können also geflammte Garne hergestellt werden, bei denen die Flammung innerhalb weiter Grenzen leicht variiert werden kann. Dadurch, daß mit einem Teilvlies gearbeitet wird, kann diesem jede gewünschte Stärke und Geschwindigkeit gegeben werden. Durch
5» die Möglichkeit einer Variierung in weiten Grenzen bis zur Tendenz auf Null herab, sowohl kontinuierlich als auch nicht kontinuierlich, beispielsweise gemäß einem Programm, ist die Herstellung von geflammtem Garn in modulierender Art möglich, so daß das Gewebe ohne eine Bilderung bleibt.
Es kann das Teilvlies nach Verdichtung kontinuierlich dem Hauptvlies zurückgeliefert werden. Weiterhin ist vorgesehen, daß das Teilvlies nach Verdichtung auch stückweise dem Hauptvlies überlagert werden kann.
Dadurch lassen sich die verschiedensten Variationen einfach durchführen.
Die Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses (Flors) zur Bildung von Flammeffekten durch Faltenlegung beim Faservlies, wobei die Krempel mit zwei Abnehmern versehen ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der Abnahmestelle des Teilvlieses von der Karde oder einem Arbeitszylinder derselben ein Transportband, eine Verdichtungsvorrich-
tung mit einem weiteren Transportband und eine zu dem Hauptvlies führende Zuführungsvorrichtung nachgeschaltet angeordnet sind. Durch die Förderelemente, mit denen das Teilvlies mehrfach transportiert wird, ist die Möglichkeit gegeben, daß je danach, ob die ■-, Förderelemenle mit konstanter oder veränderlicher oder schrittweiser Geschwindigkeit bewegt werden, jeweils unterschiedliche Ergebnisse hinsichtlich der Stärke des Flors, der zum Verarbeiten des Garns dient, erreicht werden. ι ο
So kann das Transportband mit einer größeren Geschwindigkeit umlaufen, als die Geschwindigkeit des Hauptvlieses beträgt, wobei das Verdichtungsband und die Transportorgane die gleiche Geschwindigkeit wie das Hauptvlies haben. Die dadurch erzielten Falten r, bilden die Flammwrrkung im Garn.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann mit der Vorrichtung auch so gearbeitet werden, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes kleiner als diejenige des Hauptvlieses ist, und daß das Verdientungs-Transportband intermittierend umläuft. In diesem Fall wird die Verdichtung stoßweise betrieben, wodurch sich ein geflammtes Garn mit Unterbrechungen der Flammung ergibt.
Man kann auch so weit gehen, daß das Verdichtungs- ?■> Transportband zwischenzeitlich stillgesetzt wird, wobei die Transportorgane mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptvlies laufen. Dadurch wird das Teilvlies zerrissen und es ergibt sich ein weiterer unterschiedlicher Flammeffekt gegenüber der vorstehend beschrie- m benen Art.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Ausführungsform einer ·,'·, an einer Karde anzubauenden Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht und im Schema.
In der Zeichnung ist mit 1 ein um seine Achse drehender Tambour einer Karde bezeichnet. Mit 2 ist ein weiterer Zylinder, nämlich der Kämmer, bezeichnet, der sich gleichfalls um seine Achse dreht. Mit 3 sind die bekannten Arbeitswalzen bezeichnet, bei welchen weitere, gleichfalls bei Karden bekannte Walzen 4 vorgesehen sind.
Mit 25 ist das Teiler-Aggregat für das Vorgarn bezeichnet.
Dieser Teiler teilt das von den vorgeordneten Vorrichtungen kommende Faservlies, das 2 Meter breit sein kann, in z. B. 1 cm breite Streifen, d. h. die sogenannten Flyer, d. h. das Vorgarn, das i:um Garn ->o versponnen wird.
Insbesondere weist das Aggregat einen mit 5 bezeichneten Kamm zum Abtrennen eines Teilvlieses auf, der an (der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten) Trägern gelagert ist und welcher von dem über eine ·>5 Arbeitswalze 3 geführten Faservlies ein in der nachfolgenden Beschreibung als Nebenvlies bezeichnetes Teilvlies ablöst, so daß der Kamm 5 vom Hauptfaservlies ein Teilvlies abtrennt.
Die Vorrichtung weist außerdem ein Transportband < >o auf, das von den beiden sich um ihre eigene Achse 'drehenden Rollen 11 und 12 getragen wird, von denen eine Rolle die Antriebsrolle darstellt, so daß sich das Transportband in der mit den Pfeilen F\ und F2 bezeichneten Richtung bewegt. bs
Mit 8 ist ein weiteres Transportband bezeichnet, das als Verdichtungstisch die Rollen 13 und 14 aufweist, deren eine die Antriebsrolle ist, wobei sich das Band 8 in der Pfeilrichtung F4 bewegt; auch die Rollen 13 und 14 drehen sich um ihre Achse und sind am Gestell der Vorrichtung gelagert.
Zwischen dem Transportband 6 und dem weiteren Transportband 8 ist eine Verdichtungsvorrichtung 7 angeordnet, die um die am Gestell gelagerte Welle A drehbar ist; sie stellt einen Faltenleger dar, der in Pfeilrichtung 3 gedreht wird.
Außerdem sind Zuführungsvorrichtungen 9 und 10 als endlose Bahnen vorgesehen, deren eine zwischen den Rollen 15 und 16 und die andere zwischen den Rollen 17 und 18 angeordnet ist. Die Zuführungsvorrichtungen oder Transportorgane 9, 10 bewegen sich nach unten; die Rollen 15,16,17,18 sind derart gelagert, daß sie sich um ihre Achsen drehen, die am Gestell gelagert und angetrieben sind, damit sie die Transportorgane 9 und 10 antreiben.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Vom Hauptvlies (Kardenband), das auf der Karde behandelt wurde, wird ein Teilvlies abgesondert, und zwar mittels des zuvor erwähnten Kammes 5 (bei einem Arbeitszylinder 3 angeordnet). Dieses Teilvlies 19 wird von dem Transportband 6, also in Pfeilrichtung F2 mitgenommen. Das Teilvlies 19 gelangt nach unten auf das Verdichtungs-Transportband 8, von dem es in Pfeilrichtung Fa, mitgenommen und zwischen die Transportbänder 9 und 10, die einen Schlauch bilden, abgegeben wird, worauf es sich dann wiederum mit dem Hauptvlies 20 vereinigt, das mittels eines Rechens von der Kämmtrommel 2 abgezogen wird. Das Teilvües 19 vereinigt sich wieder mit dem Hauptvlies 20 vor dem Eintritt des Kardenbandes in den Florteiler 25.
Es wird einem Organ der Karde (im Ausbildungsbeispiel von einem Arbeitszylinder 3) ein Teilvlies (Flor) abgetrennt, worauf dieser Teilflor durch Verdichten und entsprechende Modulierung bearbeitet wird. Darauf vereinigt die Vorrichtung wiederum die beiden Vliese, also das Teilvlies mit dem Hauptvlies, bevor das Kardenband dann in den Florteiler gelangt.
Auf dem Verdichtungs-Transportband 8 können Falten gelegt werden und um diese Faltenbildung zu erleichtern, ist ein Faltenleger 7 vorgesehen, der sich um die Achse A dreht.
Es werden zwei Fälle unterschieden: Die Geschwindigkeit des Teilvlieses 19 kann größer als diejenige des Hauptvlieses 20, d. h. es kann das Transportband 6 schneller laufen als das Hauptvlies 20 oder das Teilvlies
19 wird von dem Transportband 6 in Pfeilrichtung F2 schneller mitgenommen als die Geschwindigkeit des Hauptvlieses 20 beträgt. In diesem Falle drehen sich das Verdichtungsband 8 und die beiden Transportbänder 9 und 10 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptvlies 20.
Nachdem das Teilvlies 19 auf dem Transportband 6 im Überschuß aufgelegt wird, muß es zwangsläufig Falten bilden, und zwar mehr oder weniger enge Falten, die sich auf dem Transportband 8 ablegen. Diese Falten bilden dann die Flammwirkung im Garn.
Im anderen Falle dagegen wird die Geschwindigkeit des Teilvlieses 19 kleiner als diejenige des Hauptvlieses
20 vorgesehen; in diesem Falle bewegt sich das Transportband 6 mit geringer Geschwindigkeit, es nimmt also das Teilvlies 19 in Pfeilrichtung F2 mit kleinerer Geschwindigkeit als diejenige des Hauptvlieses 20 mit. In diesem Fall wird das Verdichtungs-Transportband 8 stoßweise betrieben, also das Transportband 8 bewegt sich in der Pfeilrichtung F4, hält dann einen Augenblick an, kommt erneut in Bewegung und so
weiter. Dadurch wird das auf dem Transportband 8 verdichtete Teilvlies portionsweise in die Transportbänder 9 und 10 eingegeben; es wird also von diesen Transportbändern 9 und 10 nicht mehr ein fortlaufendes Vlies mitgenommen, sondern Vliesabschnitte.
Insbesondere wird, wenn das Transportband 8 zum Stillstand kommt, das Teilvlies zerrissen, d. h. in Teilslücke unierteilt, und das Transportband 8 liefert kein weiteres Vlies; kommt das Transportband 8 dann wieder in Betrieb, wird ein neues Teilstück an Vlies von den Transportbändern 9 und 10 mitgenommen und so weiter. Die schlauchbildenden Transportbänder 9 und 10 laufen dabei immer mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptvlies 20.
Die Vlies-Teilstücke mit einstellbarer Länge, welche durch die Transportbänder 9 und 10 dem Hauptvlies 20 wieder angeliefert werden, legen sich über das letztere, d. h. überlagern sich dem Hauptvlies, und bilden daher den Flammeffekt an dem aus dem Vliesteiler austreten-
ί den Vorgarn.
Im ersteren Falle wird das Teilvlies 19 kontinuierlich dem Hauptvlies 20 zurückgeliefert und die Falten bewirken die Bildung der Flammen, nachdem diese Falten auf das Verdichtungsband 8 gelegt wurden.
in Im zweiten Falle dagegen wird das Teilvlies stückweise, also in Abschnitten und damit nicht kontinuierlich, dem Hauptvlies 20 wieder überlagert und dadurch werden gleichfalls die Flammeffekte in dem aus dem Florteiler austretenden Vorgarn gebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses (Flors) zur Bildung von Flammeffekten durch Garne von alternierend ungleichmäßiger Stärke, bei der der von einem Abnehmer einer Karde abgenommene Faserflor in zeitlichen Abständen in einen verdickten Flor durch Falten gelegt und danach einem Florteiler zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Hauptvlies der Karde abgesondertes Teilvlies modulierend verdichtet und in dem verdichteten Zustand mit dem von der Karde abgenommenen Hauptvlies vereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilvlies nach Verdichtung kontinuierlich dem Hauptvlies zurückgeliefert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilvlies nach Verdichtung stückweise, d. h. in Abschnitten bzw. intermittierend, dem Hauptvlies überlagert wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses (Flors) zur Bildung von Flammeffekten durch Faltenlegung beim Faservlies nach dem Verfahren des Anspruches 1, wobei die Krempel mit zwei Abnehmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmestelle des Teilvlieses von der Karde oder einem Arbeitszylinder derselben ein Transportband (6), eine Verdichtungsvorrichtung (7) mit einem weiteren Transportband (8) und eine zu dem Hauptvlies führende Zuführungsvorrichtung nachgeschaltet angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 und zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, wobei die Krempel mit zwei Abnehmern versehen ist und das Teilvlies nach Verdichtung kontinuierlich dem Hauptvlies zurückgeliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (6) mit einer größeren Geschwindigkeit umläuft als die Geschwindigkeit des Hauptvlieses beträgt, wobei das Verdichtungsband (7) und die Transportorgane (9, 10) die gleiche Geschwindigkeit wie das Hauptvlies haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3. wobei die Krempel mit zwei Abnehmern versehen ist und das Teilvlies stückweise dem Hauptvlies überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes (6) kleiner als diejenige des Hauptvlieses (20) ist, und daß das Verdichtungs-Transportband (8) intermittierend umläuft.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungs Transporband (8) zwischenzeitlich stillsetzbar ist, wobei die Transportorgane (9, 10) mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptvlies (20) laufen.
DE19722207182 1971-02-18 1972-02-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses zur Bildung von Flammeffekten Expired DE2207182C3 (de)

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