DE220672C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE220672C DE220672C DENDAT220672D DE220672DA DE220672C DE 220672 C DE220672 C DE 220672C DE NDAT220672 D DENDAT220672 D DE NDAT220672D DE 220672D A DE220672D A DE 220672DA DE 220672 C DE220672 C DE 220672C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- type
- disc
- lever
- shaft
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 15
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 7
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 7
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/32—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
- B41J1/44—Carriers stationary for impression
- B41J1/54—Types or dies movable on wheel, drum, cylinder or like carriers
Landscapes
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 220672 -KLASSE 15g. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf Schreiboder Prägemaschinen, bei welchen die Tastenhebel
beim Niederdrücken durch Auftreffen auf umlaufende Kontakte Stromkreise schließen
und dadurch einen Elektromagneten erregen, welcher die der niedergedrückten Taste
entsprechende Type einer ebenfalls umlaufenden Typenträgerscheibe gegen die Papierwalze zum
Anschlag bringt. Bei diesen Maschinen haben
ίο die an umlaufenden Scheiben oder Zylindern
angeordneten Kontakte die Form von über die Scheibenebene oder über die Zylindermantelfläche
vorstehende Nasen, was zur Folge hat, daß einerseits das Auftreffen einer
solchen Kontaktnase auf das entsprechende Tastenhebelende stoßweise erfolgt, während
andererseits eine Regelung der Kontaktzeit je nach der Umlaufgeschwindigkeit der Kontaktvorrichtungen
nicht möglich ist. Diese Nachteile sollen gemäß der Erfindung dadurch behoben werden, daß die Kontakte als federnde
Zungen ausgebildet sind, so daß ein stoßfreies Arbeiten der Maschine erreicht wird, während
zwecks Regelung der Kontaktzeit entweder die Zungen gegenüber den Tastenhebelenden
eingestellt oder aber der Tastenhebelhub ver^
ändert werden können.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einer solchen Schreib- oder Präge-
maschine dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 . die eine Ausführungsform im Längsschnitt,
Fig. 2 die Stromschlußvorrichtung, Fig. 3 eine solche anderer Einrichtung und Fig. 4 die
Vorrichtung zur Schaltbewegung des Wagens.
Die Maschine gemäß Fig. 1 und 2 besteht
aus zwei beständig umlaufenden wagerechten Kontaktzylindern 1, an deren Umfang eine
Anzähl, z. B. zweiunddreißig, abstehende, und zwar ein wenig gegen die Drehrichtung der
Zylinder zurückgeneigte metallene, federnde, gleich lange Kontaktzungen 2 vorgesehen sind,
die in gleichen Abständen in einer über beide Kontaktzylinder verlaufenden eingängigen
Schraubenganglinie angeordnet sind, und gegen welche beim Niederdrücken der Tastenhebel 3
deren abgeschrägte, unter der Längsachse der Zylinder 1 liegende Hebelenden 4 treffen und
einen Stromkreis über den Elektromagneten 5 schließen, der mittels des federnden Ankers 6
und seines Fortsatzes 7 den der angeschlagenen Taste entsprechenden hebelartigen Typenträ^
ger 8 gegen die Papierwalze 9 oder gegen ein als Matrize für einen herzustellenden Schriftsatz
dienendes Bleiprisma zum Anschlag bringt. Die Zylinder 1, die in den Lagerstützen 10
isoliert gelagert sind, tragen an ihren inneren Enden zwei isoliert aufgesetzte Zahnräder 11
gleicher Zähnezahl, die mit einem auf einer senkrechten, von einem. Motor durch einen
Schnurtrieb 12 getriebenen Welle 13 sitzenden Zahnrad 14 in Eingriff stehen und so in entgegengesetzter
Richtung gedreht werden. Die Welle 13 trägt nahe ihrem oberen Ende eine
Metallscheibe 15, in der so viele radiale Schlitze 16 angebracht sind, als Kontaktzungen 2 an
den Zylindern 1 vorhanden sind. In diesen Schlitzen 16 sind auf quergestellten Achsen 17
die hebelartigen Typenträger 8 in gleicher Ent-
fernung von der Welle 13 schwingbar gelagert, die nach der Scheibenmitte gerichtete Nasen 18
besitzen, auf die eine federnde Scheibe 19 drückt und die Typenhebel 8 in der Ruhestellung hält.
Die federnde Scheibe 19 hat am Rande so viele federnde Zungen, als die die Typenhebel
tragende Scheibe 15 Schlitze aufweist. Die Scheibe 19 läßt sich durch eine Schraube 20
auf der Scheibe 15 feststellen und zum Zwecke ίο des Herausnehmens der Typenhebel 8 in der
Drehrichtung verschieben. An einem nach abwärts gerichteten Arm 21 der Typenhebel
greift bei Stromschluß der Fortsatz 7 des Ankers 6 an, wodurch die typentragenden Enden
der Hebel 8 gegen die Schreibwalze zum Anschlag gebracht werden. Die Typen werden
beim Umlaufe durch Farbwalzen 22, die durch Federkraft an die Typen angedrückt werden,
mit Farbe versehen.
Die Scheibe 15, welche die Typenhebel 8 trägt, ist auf der Welle 13 nicht fest angebracht,
sondern liegt lose auf einem Bund 23, so daß sie auf der Welle 13 drehbar ist. Die
Scheibe 15 besitzt eine nach aufwärts reichende Nase 24, welche durch eine auf der Welle 13
befestigte Federzunge 25 gegen einen Anschlag 26 der Welle 13 gedrückt und so für gewöhnlich
in bestimmter Stellung zu dieser gehalten wird. Bei Erregung des Elektromagneten 5 wird
die Scheibe 15 teils durch den Fortsatz 7 des Ankers 6 an dem unteren Ende des Typenhebels,
teils durch Einfallen des Typenhebels zwischen • die vor der Papierwalze befindlichen beiden
Führungen 27 einen Augenblick festgehalten, während die Welle 13 und die Zylinder 1 sich
weiterdrehen, bis schließlich durch Abgleiten der federnden Kontaktzungen 2 von den Hebel-.
enden 4 Stromöffnung eintritt, wodurch die Scheibe 15 durch den Druck der Feder 25 auf
die Nase 24 wieder in die Normalstellung gebracht wird.
Unterhalb der Tastenhebel 3 ist ein durch-, laufendes, isoliertes und in der Höhe einstellbares
Widerlager 28 angebracht, so daß der Ausschlag der Hebel 3 geregelt werden kann;
denn es muß bei schnellerer Drehung der Welle 13 auch ein größerer Hub der Hebelenden
4 eintreten, damit die Zeitdauer des Kontaktschlusses zwischen letzteren und den
Zungen 2 nicht zu kurz ausfällt. Der Wagen, der durch einen Hebel 29 bei Verwendung
mehrerer Typen 30 auf je einem Hebel 8 entsprechend gesenkt werden kann, wird durch
Solenoidwirkung angetrieben, indem zwei miteinander durch ein auf der den Wagen bewegenden
Achse 31 lose aufgesetztes Querhaupt 32 verbundene Weicheisenstäbe 33 in zwei
Solenoidspulen 34 hineingezogen werden, wobei eine einerseits an dem Querhaupt 32,
andererseits an der Achse 31 festgelegte Spiralfeder 35 gespannt und eine am Querhaupt 32
befestigte Klinke 36 um einige Zähne eines auf der Achse 31 sitzenden Schaltrades 37
weitergeschaltet wird. Bei Stromöffnung werden die Eisenkerne 33 unter dem Einfluß der
Feder 35 zurückbewegt, wobei die Schaltklinke 36 das Schaltrad 37. und mit diesem
die Achse 31 des Wagens weiterdreht, von der mittels des auf ihr fest angeordneten, in eine-Zahnstange
38 des Wagens eingreifenden Zahnrades 39 die Bewegung des Wagens herbeigeführt wird. Die Bewegung der Solenoidkerne
33 ist durch Stellschrauben 40 begrenzt (s. Fig. 4). Durch die Drehung der Achse 31
wird aber die Spiralfeder 35 gespannt, die diese Achse samt dem Wagen wieder zurückbewegen
würde, wenn nicht eine Sperrklinke 42. dies verhindern würde. Wird aber durch einen besonderen
(in der Zeichnung weggelassenen) Hebel die Sperrklinke 42 ausgelöst und dadurch
zugleich der Strom der Solenoidspulen 34 ' allein geschlossen, so läuft der Wagen durch
die Spiralfeder 35 allein zurück.
Der eine Stromkreis führt von der Batterie 43 am Maschinengehäuse zur isoliert gelegenen
Achse 44 der metallenen Tastenhebel 3, durch die Hebelenden 4 und die federnden Kontaktzungen 2 in die Zylinder 1, von hier durch
deren Achse 45 zum Magneten 5, durch die Solenoidspulen 34 und dann zur Batterie 43 zurück.
Ein vorn um die Maschine laufender Bügel 46 gestattet aber auch die Schließung des
Stromkreises für die Spulen 34 allein, wodurch der Wagen bei jedesmaligem Niederdrücken
des Bügels 46 um den entsprechenden Schritt vorläuft.
In einen Schlitz der Scheibe 15 wird kein
Typenhebel eingehängt. Drückt man den diesem Schlitze entsprechenden Tastenhebel 3
herab, so läuft durch die Drehung der Kontaktwalzen ϊ der Wagen ununterbrochen ruckweise
vor.
Die Tasten 47 der Hebel 3 lassen sich abnehmen und so vertauschen, daß die Maschine
durch die ebenfalls abnehmbaren und umtauschbaren Typenhebel 8 nach Seitwärtsschieben
der federnden Scheibe 19 sich der Buchstabenordnung anderer Maschinen anpassen
läßt.
Die Festlegung des ganzen Mechanismus erfolgt durch einen besonderen Stromkreis, der
über einen Elektromagneten 48 geschlossen wird, und zwar durch eine verschiebbare Nase
des Wagens bei zu weitem · Vorschreiten desselben, wodurch ein Anker 49 mit einem um
einen Zapfen 50 drehbaren, quer über die Tastenhebel verlaufenden Bügel 51 angezogen
und die Tastenhebelbewegung gesperrt wird. Diese Sperrung kann auch von der Seite der
Maschine aus auf mechanischem Wege geschehen. Die leicht zu ergänzende Stromführung
für diesen Magneten 48 ist in der
Zeichnung weggelassen. Die Schaltvorrichtung für den Papierwagen sowie die Vorrichtung
zum Sperren der Tasten gegen Bewegung bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 3 zeigt eine Stromschlußvorrichtung anderer Ausführungsform. Nach dieser sind
die Kontaktzungen 2 an der Unterseite einer auf der sich ständig drehenden Welle 13 aufgesetzten
Scheibe 52, und zwar entgegengesetzt der Drehrichtung der Scheibe, von dieser
nach unten abstehend angeordnet. Dieser Abstand kann zwecks Regelung der Kontaktzeit
durch Schrauben 53 geändert werden.
Die Typenscheibe 15 trägt an ihrem Umfange einen Ring 54, in welchem die Typenträger in
bekannter Weise entgegen der Federwirkung in radialer Richtung verschiebbar gelagert sind.
Der zeitweilige Stillstand der Typenscheibe gegenüber der Kontaktscheibe 52 beim Abdruck
der Type wird hier in bekannter Weise dadurch ermöglicht, daß die Welle 13 geteilt
ist und beide Teile durch eine Schraubenfeder 55 verbunden sind^
Claims (3)
- Patent-Anspruch ε:ι. Elektrische Schreib- oder Prägemaschine, bei welcher die Tastenhebelenden beim Anschlag der Tasten auf beständig umlaufende Kontakte treffen und dadurch einen Elektromagneten erregen, welcher die der niedergedrückten Taste entsprechende Type' einer umlaufenden Typenscheibe gegen die Papierwalze oder gegen ein als Matrize für einen herzustellenden Schriftsatz dienendes Bleiprisma zum Anschlag bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die als federnde Zungen (2) ausgebildeten Kontaktglieder zu den Tastenhebelenden (4) einstellbar sind oder der Hub der letzteren regelbar ist, zum Zwecke, die Dauer des Kontaktes von Zunge (2) und Hebelende (4) und somit die Schreibschnelligkeit nach Maßgabe der Umlaufgeschwindigkeit der Kontakte (2) regeln zu können.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, bei weleher die Typenscheibe am Rande mit der Anzahl der Tastenhebel entsprechenden Radialschlitzen versehen ist, in welchen auf. wagerechten Achsen hebelartige Typenträger schwingbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger (8). gegen die Scheibenmitte gerichtete Nasen (18) aufweisen und durch eine auf letztere wirkende federnde Zungenscheibe (19) in Ruhestellung auf der Scheibe (15) gehalten werden, während bei geringer Verdrehung der Scheibe (19) deren Zungen die Fortsätze (18) freigeben, so daß die Typenträger (8) ausgewechselt werden können.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenscheibe (15) auf die Welle (13) lose aufgesetzt ist und eine nach aufwärts reichende Nase (24) besitzt, welche beständig gegen einen Anschlag (26) Welle (13) durch eine an der Welle (13) befestigte federnde Zunge (25) angedrückt wird, die den beim Anschlag der Type notwendigen Stillstand der Typenscheibe gegenüber der sich weiterdrehenden Welle (13) und nach erfolgtem Anschlag der Type und öffnen des Stromkreises das Nacheilen der ersteren in die Normalstellung ermöglicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE220672C true DE220672C (de) |
Family
ID=481705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT220672D Active DE220672C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE220672C (de) |
-
0
- DE DENDAT220672D patent/DE220672C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1910157B2 (de) | ||
DE1219046B (de) | Tastenbetaetigbare Druckeinrichtung, insbesondere als Zeilenschreibmaschine | |
DE637951C (de) | Druckvorrichtung | |
DE1524472B1 (de) | Im Wälzdruckverfahren arbeitender Schnelldrucker für datenverarbeitende Maschinen | |
DE220672C (de) | ||
DE3213233C2 (de) | Prägemaschine zum Einprägen von Zeichen in Werkstücke | |
DE1061335B (de) | Maschine zum periodischen Bedrucken eines kontinuierlich bewegten Rohres oder aehnlich laenglichen Koerpers | |
DE917259C (de) | Drucktelegrafenempfaenger mit einem Typenrad, das eine Anzahl von im Ruhezustand ausserhalb der Druckstellung liegenden Typenreihen besitzt | |
EP0082462A2 (de) | Elektrographisches Druckwerk | |
DE2249111C3 (de) | Vorrichtung zum Farbbandantrieb mit selbsttätiger Richtungsänderung in Schnelldruckwerken | |
DE2448581C2 (de) | Druckhammeranordnung in einer Schreibvorrichtung | |
DE3138008C2 (de) | Druckwerk für eine Handnummeriermaschine | |
DE2825948C3 (de) | Hubvorrichtung für die Farbbandgabel an kraftangetriebenen Schreibo.ä. Maschinen | |
DE3211402C2 (de) | ||
DE2649764C3 (de) | Antrieb für den Dia-Wechselschieber von Projektionsgeraten | |
AT43732B (de) | Elektrische Schreib- bezw. Prägemaschine. | |
DE207389C (de) | ||
DE2518868A1 (de) | Elektrischer namensschildmarkierer | |
DE573888C (de) | Registriermaschine | |
DE2227240C3 (de) | Wickelmaschine zum Aufwickeln von Bändern, Gurten o.dgl | |
DE615228C (de) | Papierfuehrungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen o. dgl. | |
DE2916903C3 (de) | Druckwert für z.B. Büromaschinen | |
DE1118804B (de) | Praegemaschine, insbesondere Tastaturpraegemaschine | |
DE260112C (de) | ||
DE299346C (de) |