DE220646C - - Google Patents
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- DE220646C DE220646C DENDAT220646D DE220646DA DE220646C DE 220646 C DE220646 C DE 220646C DE NDAT220646 D DENDAT220646 D DE NDAT220646D DE 220646D A DE220646D A DE 220646DA DE 220646 C DE220646 C DE 220646C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
- B65H18/14—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
- B65H18/20—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
Gelöscht am 15. V.
1918
Mo. f
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVl 220646-KLASSE 55 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Mai 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Maschinen zum Aufwickeln von Papierbahnen,
die die von der Papiermaschine kommende Papierbahn in festgewickelte Rollen von handelsüblicher
Größe liefern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Wickelmaschinen,
. bei. denen zwei Stützwalzen ungleicher Größe den Wickelstab tragen und antreiben. Bei
diesen Maschinen wird die kleinere Stützwalze ίο mit verhältnismäßig höherer Geschwindigkeit
* angetrieben als die größere, und wird hierdurch ein gleichmäßiges, festes und glattes Aufwickeln
der Papierbahn erreicht.
In den Zeichnungen stellt Fig. ι in Seitenansicht
eine Ausführungsform der neuen Wickelmaschine nach der Erfindung dar.
Fig. 2 . ist. eine Stirnansicht der Maschine, in der die mittleren Teile der besseren Übersicht halber weggelassen sind. Einzelne Teile
der Fig. 2 sind ebenfalls im Schnitt gezeichnet. Fig. 3 zeigt teils im Schnitt und teils in Seitenansicht
einige der Hauptteile der Maschine, insbesondere die Art und Weise der Aufhängung
der Lagerböcke für die Wickelwalze.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig.:3·
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig.:3·
Fig. 5 zeigt teils im Schnitt und teils in Seitenansicht Teile der Vorrichtung, die dazu
dienen, unter gewissen Umständen die Papierrolle uud die Wickelwalze anzuheben.
Fig. 6 und 7 sind Stirn- und Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform der Maschine
nach der Erfindung,
Fig. 8 zeigt teils im Schnitt und teils in Seitenansicht die Vorrichtung zur Aufhängung der
Lagerböcke für die Wickelwalze nach der in 6 und 7 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8. ' *
Fig. 10 ist ein Längsschnitte und zeigt die
Anordnung der Sperrung nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Kettenantrieb.
Fig. 11 ist eine Ansicht des Sperrades selbst.
Fig. 12 und 13 sind Seitenansichten zweier
weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in denen nur die Hauptteile dargestellt
sind.
Fig. 14 ist eine Einzelheit der in Fig. 12 und 13
dargestellten Ausführungsform.
Fig. 15 zeigt im Einzelnen das Hebelgestänge, mittels dessen das Schutzblech selbsttätig bewegt
wird.
Das Gestell der Maschine besteht aus kräftigen gußeisernen Fußplatten A, auf denen
oben überhängende Säulen -B angeordnet sind. In den Säulen B sind die verschiedenen Wellen
der Maschine in Zapfenlagern gelagert.
Die kleinere Stützwalze D der Aufwickelvorrichtung läuft in bekannter Weise mit
größerer Geschwindigkeit als die größere Stützwalze C, um gleichmäßige feste und glatte
Wicklung der Papierbahn zu erzielen. Die Welle der kleineren Walze D wird mittels eines
nicht gezeichneten Treibriemens von der Welle der größeren Walze C aus angetrieben. Beide
Walzen C und D sind vorzugsweise in bekannter Weise auf ihrer Oberfläche mit schräg
verlaufenden Riefen oder Vertiefungen versehen. Diese Riefen dienen dazu, das Papier
während des Aufwickeins am Kräuseln zu verhindern und es so auszustrecken, . daß
eine glatte und gleichmäßige Rolle entsteht. Die kleinere Walze -D ist zweckmäßig mit
einem Schutzblech E in Gestalt eines HaIbzylinders versehen, das schwingbar auf der
Welle der Walze D angeordnet und durch einen Arm α und Zugstangen b, b1, b2, b^ mit
einer der Lagerböcke F verbunden ist; in
ίο den Lagerböcken F ist die herausnehmbare
Wickelwalze C gelagert. Der Zweck dieses schwingbaren Schutzblechs ist der, den die
Maschine bedienenden Arbeiter davor zu schützen, daß er sich zwischen der Papier-
und der Walze D verfängt und allgemein zu verhindern, daß irgendein Gegenstand zwischen
die in derBildung begriffene Papierrolle und die Walze D gerät. Der obere freie
Rand des Schutzbleches wird selbsttätig in
ao einer bestimmten Entfernung von der Papierrolle gehalten, unabhängig von dem sich allmählich
verändernden Umfange der Rolle. Damit die Bewegung schneller vor sich gehe, bis die Rolle einen Durchmesser von etwa
20 cm erlangt hat, sind in den beiden Schubstangen δ2 und b3 Schlitze angeordnet und
der' Arm α mit einem Fortsatz a1 versehen,
der in die Schlitze eingreift (Fig. 15! und gegen das obere Ende der Feder a2 anliegt.
Die Feder «2 umgibt einen Führungsstift az,
der unten von dem festen Zapfen α4 getragen wird und frei durch eine Bohrung in dem Fortsatz
a1 gleitet.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die Lagerböcke F für die Wickelwalze C an Zahnstangen
ä frei aufgehängt sind, die mit Zahnrädern e in Eingriff stehen. Die Zahnstangen d
bewegen sich in Schlitzen der Führungsstücke f und g, die über und unter der Welle G angeordnet
sind, die die Zahnräder e trägt. Diese Führungen f und g sind so bemessen, daß
die Zahnstangen d einen der Lageänderung der Wickelwalze C entsprechenden Ausschlag
machen können, wenn die Papierrolle an Größe zunimmt, trotzdem aber in ihrer Auf-
und Abwärtsbewegung durch die erwähnten geschlitzten Führungsstücke geführt sind. Die
Führungen f und g begrenzen den Ausschlag der Zahnstangen d und nehmen insbesondere
seitlichen, infolge ungleicher Wicklung auftretenden Druck der Papierrolle gegen die
■Lagerböcke F auf. Führungsrollen h halten die Zahnstangen d mit den Zahnrädern e in
Eingriff und vermindern die Reibung der Teile.
Die Welle G, auf der die Zahnräder e. sitzen, trägt ein fest aufgekeiltes Sperrad i, in das
eine in der Nabe eines lose auf der Welle G sitzenden Zahnrades gelagerte gefederte Klinke j
eingreift. Das Zahnrad H wird am seitlichen Ausweichen durch den Bund k gehindert. Das
Zahnrad H greift in einen Trieb 7 auf der Welle L, die ein Handrad / und ein,Sperrad m
trägt. In das Sperrad. m greift eine Hemmklinke
η ein, die mit dem Griff p zum Ausheben versehen ist.
Wenn sich nun die Wickelwalze c infolge der wachsenden Stärke der Papierrolle hebt
und die Lagerböcke F mit in die Höhe nimmt, können sich die Zahnstangen d ebenfalls aufwärts
bewegen und die Zahnräder e und mit ihnen die Welle G in Drehung versetzen. Das
Zahnrad H wird dagegen von dem Sperrad i und der Klinke / nicht mitgenommen, sondern
wird von der in das Sperrad m eingreifenden Sperrklinke η festgehalten, da das Sperrad m
mit dem losen Zahnrad -ff in Eingriff steht.
Durch diese Anordnung können aber auch mittels des Handrades K die Lagerböcke F
und die Wickelwalze c bequem angehoben werden, ehe die Wickelwalze c mit der Papierrolle
schwer beladen ist; auch ein Druck auf die Kernwelle kann vorübergehend ausgeübt
werden. Dies ist gelegentlich wünschenswert, wenn mit dem Aufwickeln. des Papiers begönnen
wird.
Das Handrad / dient ferner dazu, die Papierrolle dauernd zu heben, um Fehler zu verbessern
oder die fertige Papierrolle abzunehmen. Hierbei verhindert die Sperrklinke ή go
im Verein mit dem Zahnrad m die Zahnstangen d, mit den Lagerböcken -F wieder herabzusinken.
Die Kraft, mit. der die Wickelwalze c, und die Papierrolle auf diese Weise bewegt
werden können, wird in geeignetem Maße durch das Größenverhältnis des Triebes I
und des Zahnrades H vergrößert.
In gewissen Fällen ist es wünschenswert, die eine Seite der Wickelwalze c zu heben.
Diese Wirkung kann dadurch erzielt werden,
daß die andere Seite der. Wickelwalze entsprechend gesenkt wird. Die Änderung der
Höhenlage oder der Neigung der Wickelwalze c wird dadurch ermöglicht, daß die Verbindung
zwischen der Zahnstange d und den Lagerbocken F auf der Seite der Maschine, auf der
der Arbeiter steht, durch ein von Hand in Tätigkeit zu setzendes Zahnradgetriebe einstellbar
gemacht ist. An dem unteren Ende der Zahnstange d wird zum Beispiel ein Gewindeteil
d1 angeordnet (Fig. 3), auf dem eine gezahnte Mutter q sitzt, die durch den Schneckentrieb
r mittels des Handrades s aufwärts und abwärts verstellt werden kann.
Die Papierbahn läuft ständig über eine Führung von unten über die größere Stützwalze
C und von da auf die Wickelwalze c. Die auf der Wickelwalze c sich bildende
Papierrolle u ist in Fig. 1 in gebrochenen Linien, in Fig. 4 in ausgezogenen Linien angedeutet.
Vor der kleinen Stützwalze D sind Böcke N angeordnet zur Aufnahme einer
Reserve wickel walze. Die Lagerteile F sind mit einem angelenkten oberen Teil υ versehen
und werden vorzugsweise durch eine federnde Hemmung w geschlossen gehalten. Diese An-Ordnung
gestattet, die Wickelwalze c jederzeit ohne weiteres einzusetzen oder herauszunehmen.
In der in den Fig. 6 bis ii dargestellten
Ausführungsform sind die Hauptteile der Maschine dieselben wie die bereits beschriebenen.
Die Zahnstangen d stehen in diesem Falle aber näher an dem Zahnrad H, und
die Zahnräder e, die in die Zahnstangen d eingreifen,
sind zentral angeordnet. Diese Anordnung gestattet, als Träger der Lagerböcke an die Zahnstangen d angelenkte Führungsstangen 5 zu verwenden. Die Stangen S ragen
durch entsprechende Öffnungen s2 in den Lagerböcken F hindurch, und ihre unteren
Enden greifen in Schlitze in den Fußplatten A der Maschine ein. Über den Schlitzen sind
verstellbare Teile t angeordnet, mittels deren der Anschlag der Führungsstangen so begrenzt
werden kann, daß die Papierrolle stets auf den Stützwalzen C und D aufliegen kann, unabhängig
von fehlerhafter Beschaffenheit der Wickelwalze oder anderen Unregelmäßigkeiten.
Um die Lagerböcke F gegen seitliche Verschiebung oder Verdrehung durch das Drängen
der Papierrolle zu sichern, können in dieser Ausführungsform der Erfindung einer oder
beide Lagerböcke F mit einem Arm r versehen werden, der mit seinem freien Ende in einen
senkrechten Führungsschlitz oder eine Nut y an dem Ständer B eingreift.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, in der ohne Abänderung der Hauptteile
der Konstruktion an Stelle des Zahnrades e ein Daumen- oder Kettenrad e1 angeordnet
ist, um den Kettenantrieb zu ermöglichen.
Nach der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die Zahnstangen
d so weit nach unten verlängert, daß sie mit ihren unteren Enden in Schlitzen der
Fußplatte A geführt werden können.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform, nach der die Zahnstangen d mit angelenkten
Hilfs- und Führungsstangen s1 versehen sind,
die wie bei der in Fig. 6 bis 9 dargestellten Form durch die Lagerböcke F hindurchgeführt
sind und in Schlitze der Fußplatten A hineinragen. Um in diesen beiden Ausführungsformen die Lagerböcke -F auf den Führüngsstangen
verstellen und dadurch die Wickelwalze c neigen oder horizontal einstellen zu
können, wird, wie in Fig. 12 bis 14 dargestellt ist, an der Führungsstange eine durchbohrte,
mit Muttergewinde versehene Muffe ζ angeordnet. Ein Schraubenbolzen 0 befindet sich in
der Muffe ζ und ist an beiden Enden in ösen an dem Lagerbock festgelagert. Zum Verstellen
des Lagerbocks ist der Schraubenbolzen mit einem Handrad s versehen (Fig. 14).
Der zuerst beschriebenen, in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform ist wegen ihrer
Einfachheit der Vorzug zu geben, besonders da die Anwendung von angelenkten Führungsstangen
und die mit dieser Konstruktion verbundenen Kosten und Nachteile vermieden sind.
Claims (4)
1. Papierrollenwickelmaschine mit zwei Stützwalzen, auf denen die auf und ab
bewegliche Wickelwalze während des Wickeins aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (F) der Wickelwalze (c)
für die Papierrolle an Zahnstangen (d) aufgehängt sind, die in Zahnräder (e) eingreifen,
die ihrerseits auf einer mit Handrad (K) versehenen Welle (G) fest aufgezogen
sind, so daß die Lagerböcke (F) mit den zugehörigen Zahnstangen (d) innerhalb
gewisser, durch Führungen (f und g) gegebener Grenzen frei schwingen und durch
Drehen der Welle (G) angehoben oder heruntergedrückt werden können.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (c) mit Hilfe einer zweiten mit Sperrrad
und Trieb versehenen, vom Maschinen- g0 rahmen aus gesperrten Welle (L) dauernd
angehoben werden kann, und daß diese Welle (L) mit der Triebwelle (G) mittels
eines auf dieser laufenden losen Zahnrades (H) und eines festen Sperrades (i), in das
eine gefederte Klinke (j) eingreift, derart in Verbindung steht, daß bei der Aufwärtsbewegung
der Wickelwalze (c) infolge des Wachsens der Papierrolle die Welle (G)
sich frei drehen und auch von der zweiten Welle (L) aus die Lagerböcke (F) angehoben
werden können, die Triebwelle (G) aber gegen Rückdrehung gesperrt ist.
3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden 1Og
Lagerböcke (F) auf der zugehörigen Zahnstange oder Führungsstange (d) beweglich
und mittels eines Schneckengetriebes (q, r) einstellbar ist.
4. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (F) an besonderen Führungsstangen (S)
angeordnet sind, die an die Zahnstangen (d)
, angelenkt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE220646C true DE220646C (de) |
Family
ID=481680
Family Applications (1)
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DE (1) | DE220646C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4293577T1 (de) * | 1991-10-12 | 1994-12-01 | Warburton Holgate Ltd | Aufwickeln von Endlosbahnen |
-
0
- DE DENDAT220646D patent/DE220646C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4293577T1 (de) * | 1991-10-12 | 1994-12-01 | Warburton Holgate Ltd | Aufwickeln von Endlosbahnen |
DE4293577C2 (de) * | 1991-10-12 | 2001-06-28 | Warburton Holgate Ltd | Rollenaufwickelvorrichtung |
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