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DE2206392A1 - Verfahren zum magnetimpulsschweissen von metallen und vorrichtung zum durchfuehren desselben - Google Patents

Verfahren zum magnetimpulsschweissen von metallen und vorrichtung zum durchfuehren desselben

Info

Publication number
DE2206392A1
DE2206392A1 DE19722206392 DE2206392A DE2206392A1 DE 2206392 A1 DE2206392 A1 DE 2206392A1 DE 19722206392 DE19722206392 DE 19722206392 DE 2206392 A DE2206392 A DE 2206392A DE 2206392 A1 DE2206392 A1 DE 2206392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
welded
magnetic field
inductor
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722206392
Other languages
English (en)
Inventor
Alexandr Michajlowit Andrianow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDRIANOW
Original Assignee
ANDRIANOW
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANDRIANOW filed Critical ANDRIANOW
Priority to DE19722206392 priority Critical patent/DE2206392A1/de
Publication of DE2206392A1 publication Critical patent/DE2206392A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
    • H01F7/202Electromagnets for high magnetic field strength

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM MAGNETIMPULSSCHWEIßEN VON METALLEN UND VORRICH-TUNG ZUM DURCHFÜHREN DESSELBEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Schweißens von Metallen sowie genauer auf ein Verfahren zum Magnetimpulsschweißen von Metallen und die Vorrichtung zum Durchführen desselben.
  • Es ist ein Verfahren zum Magnetimpulsschweißen von Metalls erzeugnissen bekannt, bei dem eine umlösbare Verbindung durch aufeinanderfolgendes schnelles auslaufen eines Teils auf den andern (unbeweglichen) Teil erhalten wird. Der auflaufende Teil wird mit Hilfe eines Impulsmagnetfelds beschleunigt, während das aufeinanderfolgende Zusammenstoßen der einzelnen Abachnitte der zu verschweißenden Oberflächen dadurch erhalten wird, daß sie im Ausgangszustand vor dem Schweißen unter einem Winkel zueinander liegen.
  • Es ißt ein Nachteil dieses Verfahren, das allmählich der Spalt zwischen den zu verschweißenden Oberflächen im Ausgangszustand vor dem Schweißen vergrößert werden muß was zusätzhohe maschinelle Bearbeitung erforderlich macht und in einer Reihe von Fällen, z.B0 beim Überiappungsschweißen von d"unn.
  • wandigen Rohren aus Metallen mit geringer Verformbarkeit, unausführbar ist.
  • Beim Verwenden dieses Verfahrens zum abdichten von Schutzhullen der wärmeabgebenden Elemente von Kernreaktoren muß ein Zusatzteil, nämlich ein Blindflansch mit konisch geformter Schweißfläche, vorhanden sein.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die ufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Magnetimpulsschweißen zu entwickeln, bei dem das aufeinanderfolgende schnelle Zusammenstoßen der einzelnen Ibsohnitte der zu verschweißende Oberflächen durch die entsprechende Gestalt des Magnetfeldsserhalten wird und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wltd dadurch gelöst, daß beim Verfahren zum Magnetimpulsschweißen die Amplitude der Magnetfeldstärke monoton längs des zu verschweißenden Abschnitts geändert wird Entsprechend einer der Varianten wird beim Magnetimpulsschweißen die Amplitude Ho der Magnetfeldstärke längs der Länge z des zu verschweißenden Abschnitts bei einem Spalt h zwischen den zu verschweißenden Oberfächen nach folgendem Gesetz geandert: dHo/dz lio Zweckmäßigerweise wird bei der Vorrichtung zum Magnetimpulsschweißen, die einen Induktor mit einer Wicklung enthält, die Innenfläche des Induktors konisch ausgeführt.
  • Es ist auch zweckmäßig, bei der Vorrichtung zum Magnetimpulsschweißen die Innenfläche des Induktors aus schwerschmelzendem Metall auszuführen, welches gegen stoßartige mechanische Belastungen widerstandsfähig ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch eine ausführliche Beschreibung' derselben anhand von konkreten Ausführungsbeispielen und beiligenden Zeichnungen erläutert; es zeigt Fig. 1 das vereinfachte Schema des Schweißens von Teilen mit parallel liegenden, zu verschweißenden Oberflächen, Fig. 2 das Schema beim Überlappungsschweißen von zylindrischen Rohren, Fig. 3 das Schema beim Abdichten eines Rohrs, Fig. 4 einen Rohrabschnitt nach dem Abdichten, Fig. 5 die Konstruktion des induktors zum Schweißen von Metallrohren (im Längsschnitt) und Fig. 6 den prinzipiellen Aufbau der Magnetimpulsanlage zum Schweißen von Metallrohren.
  • Beim Schweißen (Fig. 1) wird der eine der beiden Teile und zwar Teil 1 parallel dem andern (unbeweglichen) Teil 2 angeordnet, wobei ein gewisser Spalt h vorgesehen wird. Auf die Außenfläche des Teils 1 wirkt das Impulsmagnetfeld mit der Belastungslinie 3, welche die relative Verteilung der Feldstärkeamplitude dieses Felds anzeigt. Die Amplitude Ho der Impulsmagnetfeldstärke wird längs der Länge z des zu verschweißenden Abschnitts nach folgendem Gesetz geändert: ###### # 1/h Auf diese Weise wirkt auf jeden der zu verschweißenden Elementarabsohnitte dz des Teils 1 ein magnetfeld mit unterschiedlicher Amplitude. Die Geschwindigkeit, welche dem Elementarteil dz durch das Einwirken des Magnetfelds erteilt wird, ist proportional der Feldstärkeamplitude Ho dieses Eelds. Deshalb erreichen, obwohl das Magnetfeld auf den ganzen zu verschweißenden Abschnitt z gleichzeitig einwirkt, die Elementarabschnitt dz den unbeweglichen Teil 2 in zeitlich verschiedenen Augenblicken. Das gewählte Gesetz für die Änderung der Feldstärkeamplitude Ho gewährleistet das Verschieben des Punktes, in dem Teil 1 und Teil 2 zusammenstoßen, langes des zu verschweißenden Abschnitts mit der Geschwindigkeit, die zum Erhalten einer hochwertigen Schweißung erforderlich ist, Beim Überlappungsschweißen von zylindrischen Teilen (Fig. 2) wira Teil 4 koaxial zum unbeweglichen Teil 5 angeordnet, wobei der Radialspalt h vorgesehen wird, während auf den Teil 4 das Impulsmagnetfeld einwirkt, dessen Feldstärkeamplitude Ho langes der Achse z nacn demselben Gesetz wie in dem obenbeschriebenen Fall geändert wird.
  • Das aufeinanderfolgende zusammenstoßen der einzelnen Abschnitte wird durch die Ungleichartigkeit des Magnetfelds, welches auf die Außenfläche des Teils 4 einwirkt, gewährleistet.
  • Wenn zylindrische Metallrohre durch Magnetimpulsschweißung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgedichtet werden sollen, so wirkt auf den abzudichtenden Abschnitt des Rohre 6 ein Impulsmagnetfeld, dessen Feldstärkeamplitude Ho sich länge der Achse z nach folgendem Gesetz ändert: dHo/dz # 1, d wobei d der Innendruchmesser des abzudichtetenden Rohrs ist.
  • Hierbei wird, da der Innenkanal am Ende des Rohrs 6 vollkommen in radialer Richtung zusammengezogen wird, ein monolitischer Axialstab 7 (Fig. 4) erhalten.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des Magnetimpulsschweiß-Verfahrens (Fig. 5, 6) enthält einen Induktor 8, der aus einer massiven Spule mit einer Windung besteht. Diese Spule ist in die auseinandernehmbare Klemmvorrichtung 9 eingesetzt, die mit einem leistungsfähigen Stromimpulsgenerator 10 verbunden ist.
  • In der Spule ist ein Einsatzstück 11 aus Tantal oder einem andern schwerschmelzbaren, stoßfesten Metall oder einer entsprechenden Legierung befestigt. Es wird, um einen eventuellen elektrischen Durchschlag zwischen Induktor 8 und Rohr 12 zu verhindern, letzteres in eine spezielie Isolationshülse 13 eingesetzt. Es kann, um das Oxydieren der Rohraußenseite in der Schweißzone zu verhindern, inertes Schutzgas 14 zugeleitet werden.
  • Die Konizität der Innenfläche des Induktors bedingt die Ungleichmäßigkeit des Magnetfelds längs der Rohrachse, wodurch wiederum die aufeinanderfolgende Näherung von Nachbarabschnitten der Rohrinnenfläche an die Achse gewährleistet wird. Die Größe des Kogelwinkels α und der Magnetfeldstärke Ho wird in jedem konkreten Falle gewählt, wobei von den physikalischen Eigenschaften des Metalls und der Form des zu bearbeitenden Werkstücks ausgegangen wird. Die Serachnung, welche auf der Betrachtung eines hydrodynamierhan Modells beruht, l@efert folgenden Ausdruck für die Werte α und Ho unter der Voraussetzung, daß die Größe der autschicht des Felds im zu bearbeitenden Metall nicht die Rohrvandstärke überschseitet: Ho = (3 + O,3) 105 (Oersted), wobei do - Rohraußendurchmesser in cm, Do - Durchschmittsdurchmesser der Arbeitsöffnung im Induktor in cm, m - Masse des 1 cm langen Rohrabschnitts in g/cm, VSch - Schallgeschwindigkeit im Rohrmetall in cm/s.
  • Es ist beispielsweise beim Abdichten der Enden eines Stahlrohrs mit 20 mm Durchmesser und 2 mm Wandstärke bei einer Arbeitsfrequenz des Feldes von ca. 50 khz die Amplitude der Magnetfelstärke Ho= 500 kOe und der Kegelwinkel des Induktors α=8°.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgender maßen.
  • Das Ende des Rohrs 12 wird koaxial in den Induktor 8 und zwar innerhalb der Isolationshülse 13 eingesetzt, inder ein Strom aus Schutzgas 14 erzeugt wird. Auf 3e£ehl der Bedienkraft oder automatisch wird der Stromgenerator 10 eingeschaltet, der aus einer Hochfrequenz-Kondensatorbatterie besteht. Unter dem Einfluß des Impulses des Magnetfelds, dessen Gestalt durch die Induktorform bestimmt wird, wird das Rohr radial zumammengedrückt und an seinem Ende entsteht hierbei ein monolithischer Stab. Dieser Prozeß ist damit verbunden, daß bei einer Verformungsgeschwindigkeit von ca. 105 cm/s in der Zone in der Nähe der Rohrachse Drücke von bis 300 Tausend Atmosphären entstehen, die von einem intensiven Metallfluß begleitet werden. Der entstandene kumulative Axialstrom zerstört die Oberflächenhautteilchen und Verunreinigungen und schafft sie aus der Sdhweißzone tort. Unter dem Einfluß des stoßweisen Zusammendrückens wird das Metall verdichtet. Die aufenianderfolgende Näher von Rohrnachbarelementen an die Achse verhindert es, dX die Ganzheit des Metalls unter dem Einfluß von Entlastungswellen unterbrochen wird, vorausgesetzt daß die Axialverschiebungsgeschwindigkeit des Berührungspunkts nicht großer als die Schall geschwindigkeit im bearbeiteten Metall ist.
  • Der beschriebene Prozeß wird dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm die Möglichkeit des Entstehens von undichten Plachen minimal ist, da das Metallgefüge in der Schweißzone homogen sowie die Wärmeeinwirkung auf die an der Schweiß zone anliegenden Abschnitte unbedeutend ist und auch der Prozeß vollautomatisiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Magnetimpulsschweißen ermöglicht es, wiederholt Magnetfeldimpulse mit bedeutend höherer Arbeitsfrequenz und größerer Feldstärke im Vergleich mit den bestehenden anlagen zu erhalten, wodurdh es möglich wird, nach dem erfisdungsgeia"ßen Verfahren Metalle, welche hohe Festigkeitseigenschaften besitzen, darunter Metalle mit niedriger elektrischer Leitfähigkeit, einschließlich der Zirkoniumlegie-Fungen und nichtrostender Stähle, zu schweißen.
  • Ins/besondere wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Abdichten von Schutzhüllen der wärmeabgehenden Elemente von Kernreaktoren aus korrosionsbestan"digen Legierungen sorwendot.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Magnetimpulsschweißen von Metallen, bei dem eine unlösbare Verbindung durch schnelles Zusammenstoßen der zu verschweißenden Abschnitte unter Einwirkung auf den zu verschweißenden Abschnitt eines Impulsmagnetfelde erhalten wird, welches durch einen Induktor erzeugt wird, d a d u r c h g e k k n n z o i c h n e t ,daß die Amplitude der Magnetfeldstärke monoton längs des zu verschweißenden Abschnitts geändert wird.
2. Verfahren zum Magnetimpulsschweißen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Amplitude Ho der Magnetfeldstärke Länge der Länge z des zu verschweißenden Abschnitte bei einem Spalt h zwischen den zu verschweißenden Oberflächen nach folgendem Gesetz geändert wird: ###### # 1/h
3. Vorrichtung zum Schweißen von zylindrischen Werkstücken nach dem in Anspruch 1 angegebenen Verfahren, die einen Induktor mit einer Wirklung enthält, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t daß die Innenfläche des Induktors (8) konisch ausgef"uhrt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e daß die Innenfläche des Induktors (8) aus schwerschmelzendem Metall ausgeführt ist, welches gegen stoßartige mechanische Belastungen widerstandsfähig ist;
DE19722206392 1972-02-11 1972-02-11 Verfahren zum magnetimpulsschweissen von metallen und vorrichtung zum durchfuehren desselben Pending DE2206392A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10306792A1 (de) * 2003-01-23 2004-08-19 Zexel Valeo Compressor Europe Gmbh Kolben, insbesondere für einen Axialkolben-Verdichter, und Verfahren zur Herstellung desselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10306792A1 (de) * 2003-01-23 2004-08-19 Zexel Valeo Compressor Europe Gmbh Kolben, insbesondere für einen Axialkolben-Verdichter, und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10306792B4 (de) * 2003-01-23 2007-03-22 Valeo Compressor Europe Gmbh Kolben, insbesondere für einen Axialkolben-Verdichter, und Verfahren zur Herstellung desselben

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