DE2206104A1 - An Ort und Stelle gegossene Betonpfähle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
An Ort und Stelle gegossene Betonpfähle und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATE NTANW ALT K D-800D MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
RAYMOND INTERNATIONAL, INC., NEIi YORK, N.Y./USA
An Ort und Stelle gegossene Betonpfähle und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle und
insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Betonpfahlen,
bei denen das Gehäuse, welches als Form für den Beton verwendet wird, für weiteren Gebrauch ah
anderer Stelle wieder eingesetzt werden kann.
Bei der Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle ist es üblich, zunächst ein Gehäuse durch Eintreibverfahren
anzuordnen. Dieses Gehäuse umgibt einen inneren Hohlraum, welcher anschließend mit Beton gefüllt
wird. Gehäuse dieser Art sind normalerweise aus Stahl hergestellt und ihre Wände sind dick genug, um den Kräften
standzuhalten, die durch das Eintreiben entstehen, sowie den von außen wirkenden Kräften der umgebenden Bodenformationen.
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Vlegen des hohen Verbrauches an Stahl sind Verfahren und
Vorrichtungen zur Anordnung sogenannter ''umhüllungsfreier
Pfähle" entworfen und verwendet worden. Bei diesem Versuch wird ein behelfsmäßiges Metallgehäuse oder eine Umhüllung
in den Boden getrieben und Beton in dessen Inneres gegossen. Dann wird das Behelfsgehäuse oder die Umhüllung
nach oben gezogen, bevor der Beton sich setzt, anstatt
sie dauernd im Boden zu lassen, wie es bisher der Fall war, x^odurch dann ein Betonpfahl ohne schützende Umhüllung
zurückbleibt. Wenn der Boden nicht zuviel Flüssigkeit enthält, oder sehr hoher Gegendruck herrscht, halten
sich der Beton und der Boden gegenseitig, während der Beton sich setzt und erhärtet.
Beim Ausführen dieses Verfahrens entsteht jedoch ein Problem
bezüglich der zur Pfahlherstellung erforderlichen Betonmenge,
und zwar dadurch, daß ein durch die Gehäusewände gebildeter Hohlraum nach Beseitigung des Gehäuses aus
dem Loch entsteht. Wenn das Gehäuse zurückgezogen wird, fließt die von dem Gehäuse gehaltene flüssige Betonsäule
nach unten und nach außen und füllt damit den von der Gehäusewand gebildeten Hohlraum und kommt in direkte Berührung
mit der umgebenden V/and. Wenn nicht genügend Beton verwendet wird, um das Gehäuse zu füllen, liegt die Oberfläche
des Betons unterhalb des Bodens, nachdem das Gehäuse ganz herausgezogen ist. Dadurch könnten Schmutz und
anderes Material in das Loch eindringen, bevor zusätzlicher Beton zugefügt wird.
Bisher sind verschiedene Versuche gemacht worden, dieses Problem zu lösen, wie z.B. durch die Verwendung eines Gehäuses,
welches langer war als zum Erreichen des Eindringens unbedingt notwendig, um den zusätzlichen, erforderli-
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chen Beton zu halten, jedoch war das Füllen eines solchen Gehäuses, dessen oberes Ende z.B. 3.»05 m oberhalb
des Bodens lag, schwierig und zeitraubend. Eine Fülleinrichtung, groß genug, um zusätzlichen Beton zu enthalten,
wurde oben auf das Gehäuse gesetzt, so wie ein Trichter, aber auch dies war zu schwer und zeitraubend.
Daher ist es Ziel der Erfindung, ein verbessertes und
wirtschaftliches Verfahren zu Herstellung an Ort und Stel-" Ie in den Boden gegossener Betonpfähle zu schaffen, wobei
das Gehäuse aus dem Boden herausgenommen werden kann, bevor der Beton sich erhärtet, und worin das Loch gegen das
Eindringen von Schmutz und anderem Material geschützt ist. Außerdem erleichtert dieses Verfahren das Zuführen von verstärkendem
Stahl zum unteren Ende des Pfahles.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein im wesentlichen
festes Gehäuse in den Boden getrieben wird, daß eine Umhüllung, Vielehe kürzer ist als· das Gehäuse, in dem
Boden um den oberen Teil des Gehäuses angeordnet wird, daß Beton in das Gehäuse gegossen wird und daß das Gehäuse aus
dem Boden herausgezogen wird, während die Umhüllung im Boden
bleibt.
Es wird also ein Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle geschaffen, bei dem ein im wesentlichen
festes Gehäuse in den Boden getrieben unieine Umhüllung
um das Gehäuse angeordnet wurde. Der Innendurchmesser der Umhüllung ist wesentlich größer als der Außendurchmesser
des Gehäuses, und die Umhüllung ist wesentlich kürzer als das Gehäuse. Der nächste Schritt besteht darin, daß
Beton in das Gehäuse gegossen wird und dann das Gehäuse aus dem Loch herausbewegt wird, bevor sich der Beton setzt. Der
Beton fließt nach außen und nach unten, um den Hohlraum auszufüllen, der durch das Herausziehen der Gehäusewände ge-
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bildet worden ist. Jedoch wird die in dem Loch verbleibende Umhüllung so angeordnet, daß die obere Fläche des
Betons nicht unterhalb des unteren Endes der Umhüllung liegt, wodurch sichergestellt wird, daß schmutzige und
andere Fremdstoffe nicht in das Loch eindringen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein
neuer und verbesserter an Ort und Stelle gegossener Betonpfahl geschaffen worden, welcher aus einer länglichen
Betonsäule besteht, die sich nach unten in den Boden erstreckt. Eine dünnwandige Umhüllung wird oben
auf die Säule gesetzt und mit Beton gefüllt, Die Umhüllung ist im wesentlichen kurzer als die Säule und ihr
oberes Ende ragt aus dem Boden heraus.
Diese wesentlichen Merkmale der Erfindung sind hier angegeben worden, so daß die folgende ins Einzelne gehende
Beschreibung besser verstanden und die Verbesserung des Standes der Technik besser gewürdigt werden kann. Natürlich
gibt es noch weitere zusätzliche Merkmale der Erfindung, die im folgenden näher beschrieben werden. Experten
werden verstehen, daß der Gegenstand, auf welchem diese Offenbarung basiert, jederzeit als Grundlage für die Herstellung
anderer Konstruktionen zur Ausführung der verschiedenen Funktionen der Erfindung verwendet v/erden
kann. Es ist daher wichtig, zu wissen, daß diese Offenbarung ähnliche Konstruktionen umfaßt, welche nicht vom
Sinn und Umfang der Erfindung abweichen.
In der folgenden Beschreibung und Zeichnung werden verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen näher erläutert
und dargestellt.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein in den Boden eingetriebenes Gehäuse, welches an seinem oberen
Teil von einer Umhüllung umgeben ist, die sich noch nicht in dem Boden befindet;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt, welcher Einzelheiten des Gehäuses und der damit zusammenwirkenden
Umhüllung zeigt;
Fig. 3 einen Fig. 1 ähnlichen Querschnitt, in welchem
Jedoch das Gehäuse und die Umhüllung ganz in den Boden eingetrieben sind;
Fig. 4 einen Fig. j5 ähnlichen Querschnitt, in dem der
von dem Gehäuse gebildete Hohlraum mit Beton gefüllt ist;
Fig. 5 einen Fig. 4 ähnlichen Querschnitt, in welchen
das Gehäuse teilweise aus dem Boden herausgezogen ist und der innerhalb des Gehäuses befindliche
Beton in den leeren Raum geflossen ist, welcher sich nach Herausziehen der Gehäusewand
gebildet hat;
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt, in welchem das Gehäuse ganz aus dem Boden herausgezogen ist
und die Umhüllung einen Teil des Betons aufnimmt und Schmutz und anderes Material davon
abhält, in das Loch einzudringen;
Fig.. 7 einen Querschnitt durch einen fertiggestellten Pfahl, nachdem die Umhüllung mit Beton gefüllt
ist;
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Fig. 8 den Querschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer ganz in den Boden
eingeführten Umhüllung;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt des unteren Teiles der Umhüllung;
Fig. 10 einen Querschnitt durch Gehäuse und Umhüllung, die beide ganz in den Boden eingetrieben sind
und
Fig. 11 einen Fig. 10 ähnlichen Querschnitt, in welchem jedoch die Umhüllung nach Füllen mit Beton
des durch sie gebildeten Hohlraumes gezeigt ist.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein hohles Gehäuse 11 gezeigt, welches in die Erde oder den Boden 12 durch (nicht
gezeigte) herkömmliche Einrichtungen, wie Dampf- oder Lufthammer, Rüttelhammer oder andere Einrichtungen auf
dem Resonanzprinzip zum Rammen von Pfählen eingeführt sind.
Das Gehäuse 11 ist vorzugsweise aus relativ festem Material hergestellt, wie z.B. Stahl, und die Wände des
Gehäuses sind dick genug, um der auf sie ausgeübten Kraft während des Eintreibens des Gehäuses in den Boden
standzuhalten. Obgleich in der Zeichnung das Gehäuse 11 einen kreisförmigen Querschnitt hat, kann es auch jede
andere geeignete Querschnittsform haben. Ein abnehmbarer Verschluß 13 bekannter Konstruktion ist an dem unteren
Ende des Gehäuses 11 angebracht, um zu verhindern, daß Dreck oder andere Stoffe in das Innere 14 des Gehäuses
eindringen, wenn das Gehäuse in den Boden eingeführt wird. Wie man in Fig. 1 und 2 sehen kann, weist das Gehäuse
11 einen Treibring 15 aus Stahl oder anderem re-
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lativ festem Material auf, welcher fest, z.B. durch Schweißen, an das Gehäuse angebracht wird. Der Treibring
15 ist in einem vorbestimmten Abstand vom oberen Ende des Gehäuses an diesem angebracht.
Um das obere Teil des Gehäuses 11 ist eine zylindrische Umhüllung 16 konzentrisch angeordnet, welche vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, aus einem relativ dünnwandigen gewellten Material besteht. Der Innendurchmesser
der Umhüllung 16 ist größer als der Außendurchmesser des Gehäuses 11, abgesehen von dem unteren Endteil
der Umhüllung, welches in 17 nach innen gebogen ist, sodaß zwischen dem Ende und der Außenfläche des Gehäuses
eine gleitende Verbindung besteht. Man sollte beachten, daß das nach innen gebogene Teil I7 unter dem
Treibring 15 angeordnet ist. Es ist von Vorteil, daß dieser nach innen umgebogene Teil ein dichtender Abstreifer
ist, welcher verhindert, daß Dreck und Wasser in die Umhüllung eintreten, wenn das Gehäuse beseitigt wird.
Ebenso kratzt er jeden Schmutz von dem Gehäuse ab, welcher sonst daran kleben bleiben und den in der Umhüllung
befindlichen Beton verschmutzen würde.
Nach fortgesetzter, nach unten gerichteter Bewegung des Gehäuses 11 tritt der Treibring I5 mit dem Teil 17 der
Umhüllung 16 in Berührung, um so die Umhüllung in den Boden zu ziehen oder zu schieben. Das Eintreiben des Gehäuses
11 wird beendet, bevor das obere Ende der Umhüllung unter die Oberfläche des Bodens gelangt, wie es in Fig.
gezeigt ist. Das Anbringen des Treibringes 15 auf dem Gehäuse 11, d.h. derAbstand von dessen oberem Ende ist so
gewählt, daß das Gehäuse 11 über einen bestimmten Abstand in den Boden eindringt, während zur selben Zeit sichergestellt
wird, daß die Umhüllung 16 immer noch über
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einen gewünschten Abstand über die Oberfläche des Bodens hinausragt, wenn der Eintreibvorgang abgeschlossen
ist.
Nachdem das Gehäuse 11 und die Umhüllung 16, wie oben
beschrieben, eingebaut sind, xvird Beton 18 in das Innere 14 des Gehäuses 11 gegossen, bis das Gehäuse fast
ganz gefüllt ist, wobei eine längliche Betonsäule im Boden gebildet wird, wie in Fig. 4 zu sehen.
Nachdem der Beton eingefüllt ist und bevor er sich setzen oder erhärten kann, wird das Gehäuse 11 nach oben
aus dem Boden herausgezogen, wie in Fig. 5 zu sehen, wobei die Umhüllung 16 in ihrem Platz im Boden verbleibt.
Solch ein Ziehvorgang kann mit Hilfe von allen möglichen geeigneten, herkömmlichen Zugeinrichtungen oder (nicht
gezeigten) Hebezeugen ausgeführt werden. Der Verschluß bleibt in dem Loch, da er sich unter dem Einfluß des Gewichtes
der Betonsäule automatisch von dem Gehäuse 11 löst. Wenn das Gehäuse 11 zurückgezogen wird, fließt der
Beton l8 nach unten und nach außen, um die durch die Gehäusewände gebildeten Zwischenräume auszufüllen, wobei
er mit dem Boden 12 in Berührung kommt. Dieser Fluß des Betons l8 kann sehr wesentlich sein. Wenn z.B. ein Gehäuse
mit einem Außendurchmesser von 33 cm und einer Wanddicke von 1 cm verwendet wird, fällt bei Zurückziehen des
Gehäuses um je 2,36 m das in dem Gehäuse befindliche 30 cm lange Teil der Betonsäule um je 30 cm. Somit fällt bei
Zurückziehen eines 12 m langen Gehäuses der Beton um 1,57m und in einem 15 m langen Gehäuse fällt der Beton um 1,96 m;
in einem l8 m langen Gehäuse fällt der Beton um 2,30 m.
Nachdem das Gehäuse 11 ganz aus dem Boden gezogen worden ist, hat sich der Beton 18 über einen beträchtlichen Ab-
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stand nach unten in dem Loch ausgebreitet, wie in Pig. 6 zu sehen, wobei das Einsinken natürlich von den
Dimensionen des Gehäuses 11 abhängt. Die Anwesenheit der Umhüllung 16 verhindert das Auftreten von Verstopfung
aufgrund des sich senkenden Betons, während sonst der obere Teil des Loches gegen den Eintritt von
Schmutz oder anderen Fremdstoffen nicht geschützt wäre und somit Verschmutzung oder abnehmende Festigkeit des
fertiggestellten Betonpfahles auftreten könnte. Die Länge der Umhüllung ist so bemessen, daß das obere Ende des '
Betons über dem unteren Ende der Umhüllung bleibt.
Der nächste erfindungsgemäße Schritt beim Verfahren zur
Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle besteht darin, daß zusätzlicher Beton in die Umhüllung 16
gegeben wird, um den Pfahl in seine gevrtinschte Länge auszudehnen.
Dieser Schritt ist in Fig. 7 veranschaulicht. Wenn erwünscht, können geeignete verstärkende Einrichtungen
19 in dem Loch innerhalb der Umhüllung angebracht werden, und zwar bevor zusätzlicher Beton zugegeben wird.
Der Beton kann sich innerhalb der Umhüllung 16 setzen, welche eine relativ preiswerte Konstruktion aufweist und
eingebaut bleibt.
In der in Fig. 8 bis 11 erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Umhüllung 16 in den Boden eingesetzt, bevor
das feste Gehäuse 11, wie es in Fig. 8 zu sehen ist, eingetrieben wird. Dies könnte durch eine zusätzliche Anlage
und einen herkömmlichen Rammbär zum Eintreiben des Pfahles bewirkt werden oder er könnte durch einen Vibrator
eingebaut werden. In einigen Anlagen hat die Umhüllung glatte Wände. Wenn der Boden, in welchen sie eingesetzt
wird, nicht wasserführend ist, kann sie "mit offenen Enden" eingesetzt und dann in herkömmlicher Vieise gereinigt
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werden unter Verwendung eines mit Nuten versehenen Bohrers. Wie in Fig. 8 und 9 zu sehen, ist in den
meisten Anlagen ein vorübergehend wirkender Verschluß für die Unterseite der Umhüllung vorgesehen, bis das
Gehäuse in sie hinein und durch sie geführt ist. Zu diesem vorübergehend wirkenden Verschluß gehören der
ringförmige Treibring 15* welcher durch das in 17 nach
innen umgebogene Endteil der Umhüllung in seiner Lage gehalten ist. Das untere Endteil der Umhüllung ist weiterhin
mit einem Vorsprung 18 versehen, welcher eine abnehmbare, schließende Platte bzw. einen Verschluß Ij5 auf
dem Ende der Umhüllung hält, um zu verhindern, daß Schmutz und/oder Wasser in die Umhüllung eindringen.
Danach wird,wie in Fig. 10 zu sehen, das feste Gehäuse 11
in die Umhüllung 16 ein- und so durch sie hindurchgeführt, daß es den Verschluß 13 zusammen mit der Umhüllung
nach unten zieht, wodurch ein Verschluß für das untere Ende des Gehäuses 11 gebildet wird, um zu verhindern, daß
Schmutz oder andere Stoffe in das Innere 14 eindringen, wenn das Gehäuse in den Boden eingeführt wird. Es ist vorteilhaft,
daß zwischen dem Treibring 15 und der Außenseite des Gehäuses 11 eine gleitende Verbindung entsteht, wodurch
verhindert wird, daß Fremdstoffe in die Umhüllung eindringen. Das Gehäuse 11 wird dann über einen gewünschten
Abstand in den Boden eingetrieben.
Wie am besten in Fig. 11 zu sehen, wird, nachdem das Gehäuse 11 und die Umhüllung 16 in den Boden eingesetzt sind,
der Beton 18 in das Innere 14 des Gehäuses 11 gegossen, bis das Gehäuse im wesentlichen gefüllt ist. Wenn der Einfüllvorgang
des Betons beendet ist, und bevor der Beton sich setzen oder härten kann, wird das Gehäuse 11 nach
oben aus dem Boden gezogen und das Verfahren in der glei-
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chen Weise beendet, wie es im Zusammenhang mit der in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform beschrieben ist.
Aus dem Vorhergehenden zeigt sich, daß die vorliegende Erfindung einen verbesserten, an Ort und Stelle gegossenen
Betonpfahl schafft, welcher den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen an Einfachheit,
Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit überlegen ist.
Obgleich hier zur Erläuterung nur einige erfindungsgemäße
Ausführungsformen behandelt werden, zeigt sich für den Experten nach Durchsicht dieser Beschreibung, daß
viele weitere Abwandlungen möglich sind.
Zusammengefaßt beinhaltet die Erfindung an Ort und Stelle gpgossene Betonpfähle und ein Verfahren zur Herstellung
derselben, wobei eine Umhüllung in den Boden eingesetzt wird und um den oberen Teil eines im wesentlichen festen
Gehäuses angeordnet ist,.so daß bei Hinausziehen des Gehäuses aus dem Boden der durch das Gehäuse geformte
Hohlraum mit aus der Umhüllung kommendem Beton gefüllt wird, wodurch verhindert wird, daß Schmutz und Fremdstoffe
in das Loch eindringen.
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Claims (12)
- 22061PatentansprücheVerfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle, dadurch gekennzel c h η e t , daß ein im wesentlichen festes Gehäuse in den Boden getrieben wird, daß eine Umhüllung, welche kurzer ist als das Gehäuse, in dem Boden um den oberen Teil des Gehäuses angeordnet wird, daß Beton in das Gehäuse gegossen wird und daß das Gehäuse aus dem Boden herausgezogen wird, während die Umhüllung im Boden bleibt.
- 2. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlicher Beton in die Umhüllung gegossen wird, nachdem das Gehäuse herausgezogen worden ist.
- j5. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung zusammen mit dem Gehäuse in den Boden gezogen wird.
- k. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung vor dem festen Gehäuse in den Boden eingetrieben wird.
- 5. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umhüllung auf dem oberen Teil eines im wesentlichen festen Gehäuses angebracht wird, daß die Umhüllung kürzer ist als das Gehäuse und einen größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des209840/0082220610'Gehäuses, daß das Gehäuse in den Boden getrieben wird und dabei die Umhüllung mit sich zieht, daß Beton in das Gehäuse gegossen wird, und daß das Gehäuse aus dem Boden gezogen wird, während' die Umhüllung in ihm bleibt und daß dieser letzte Schritt vor Erhärten des Betons ausgeführt wird.
- 6. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle nach Anspruch 5* dadurch g e kennzei chnet, daß die Umhüllung nur soweit eingesetzt wird, daß ein Teil von ihr oberhalb des Bodens bleibt.
- 7. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibring nahe dem unteren Ende der Umhüllung auf dem Gehäuse angebracht wird und daß das untere Ende der Umhüllung nach innen umgebogen wird, um in gleitende Verbindung mit der Außenfläche des Gehäuses zu treten, und daß die. Verbindung zwischen dem Treibring und dem unteren Ende dazu bestimmt ist, die Umhüllung in den Boden zu ziehen.
- 8. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle nach Anspruch 5* dadurch g e k.e η η zeichnet, daß die Umhüllung aus dünnwandigem, welligen Material besteht und zu dem Gehäuse konzentrisch angeordnet ist.
- 9. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle, dadurch gekennzei chnet, daß ein längliches Gehäuse teilweise in den Boden eingetrieben wird, daß eine Umhüllung auf den oberen203840/0082Teil des Gehäuses angebracht wird und die Umhüllung kürzer ist als das Gehäuse und einen größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Gehäuses, daß ein Beilegring auf das feste Gehäuse nahe dem unteren Ende der Umhüllung angeordnet und das untere Ende der Umhüllung nach innen umgebogen wird, um in gleitende Verbindung mit dem festen Gehäuse zu treten, daß das feste Gehäuse weiter in den Boden eingetrieben wird, wobei der Beilegring auf dem Gehäuse mit dem unteren Ende in Verbindung tritt, um die Umhüllung in den Boden zu ziehen, daß Beton in das Gehäuse gegossen wird, daß das Gehäuse aus dem Boden gezogen, während die Umhüllung in ihm gehalten wird, und daß das Gehäuse herausgezogen wird, bevor der Beton sich erhärtet hat und nach Hinausziehen des Gehäuses zusätzlicher Beton in die Umhüllung gegossen wird.
- 10. Verfahren zur Herstellung an Ort und Stelle gegossener Betonpfähle, dadurch ge-kennzei chnet , daß das Gehäuse im wesentlichen fest ist, daß die Umhüllung gewellt und dünnwandig ist, und daß verstärkende Einrichtungen in den Beton innerhalb der Umhüllung eingesetzt werden.
- 11. An Ort und Stelle gegossener Betonpfahl, dadurch gekennzei chnet , daß er aus einer in dem Boden gebildeten länglichen Betonsäule besteht, sowie einer Umhüllung 16, welche oben auf die Betonsäule gesetzt und in den Boden 12 eingetrieben ist, daß die Umhüllung 16 kürzer ist als die Säule, daß sich das obere Ende der Umhüllung 16 oberhalb des Bodens 12 erstreckt und daß die Umhüllung 16 mit Be-- 15 2ÜB8AQ/0082ton 18 gefüllt wird.
- 12. An Ort und Stelle gegossener Betonpfahl nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet , daß die Umhüllung 16 einen größeren Durchmesser hat, als der Durchmesser der Säule und daß die Umhüllung 16 dünne, gewellte Wände hat.2098Λ0/0082
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