DE2206102A1 - Armbanduhr od. dgl. mit einem Schwingkristall als Zeitnormal - Google Patents
Armbanduhr od. dgl. mit einem Schwingkristall als ZeitnormalInfo
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Description
DipL-lng. Heinz lesser, Patentanwalt D—8 München 81, Cosinicistrafte 81 · Telefon: (0811) 983820
Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha
3-4,4-chome Ginza, Chuo-ku L 9608
Tokyo / Japan Fl/km
Armbanduhr od. dgl. mit einem Schwingkristall als Zeitnormal
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armbanduhr od. dgl. mit einem Schwingkristall als Zeitnormal, mit einer Schaltungsanordnung
und mit einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtüng. Bei den hier in Frage stehenden Uhren handelt es. sich in erster
Linie um mitführbare bzw. sehr klein gehaltene Uhren, die aus
einer Gleichstromquelle relativ niedriger Spannung gespeist werden.
Diese Uhren zeichnen sich dadurch aus, daß sie keine bewegliehen
Teile enthalten und eine hohe Ganggenauigkeit aufweisen. Allerdings ist für die Anzeige mit Hilfe von Flüssigkristallen eine bestimmte Spannung erforderlich, die kleinen
Batterien oder Speicherzellen nicht unmittelbar zu entnehmen ist. Neben dieser Schwierigkeit müssen die Schaltkreise zur
Steuerung der Anzeige mit elektrischer Energie versorgt werden. Die aufgrund des zur Verfügung stehenden Platzes relativ
kleinen Batterien sind somit stark beansprucht.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Uhr der eingangs ge-.nannten
Art zur Verfugung gestellt werden, deren Energiebedarf möglichst niedrig gehalten ist. Darüberhinaus soll angestrebt
werden, eine möglichst gut unterscheidbare Zeitanzeige mit Hilfe!
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Dipl.-lng. Heinz Lesser. Patentanwalt D-8 MünoSen 81, Cosimostrafje 81 ■ Telefon: (C811) 933820
der Flüssigkristallelemente zu erreichen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaltungsanordnung
in integrierter Schaltkreistechnik unter Verwendung von komplementär-symmetrischen Metalloxyd-Halbleitern (COS MOS)
aufgebaut ist und die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung unmittelbar antreibt.
Komplementär-symmetrische Oxyd-Halbleiter in integrierter Schalt kreistechnik benötigen verhältnismäßig wenig Energie.Durch den
unmittelbaren Antrieb der Anzeigeeinrichtung von der integrierten Schaltungsanordnung aus wird also der Vorteil des geringen
Energiebedarfs konsequent ausgenutzt; es sind keine Schalteinrichtungen
höheren Energiebedarfs vorhanden, die die Signale der integriertenSchaltungsanordnung in irgendeiner Weise umgeformt
oder verstärkt an die Anzeigeeinrichtung weitergeben.
Die erfindungsgemäße Uhr ist vorzugsweise nur mit einer oder zwei Zellen, insbesondere Knopfbatterien, ausgerüstet, die eine
Spannung von 1,2 bis 3,5 Volt abgeben können. Diese Spannung wird mit Hilfe,eines Aufwärtstransformators zur Erlangung einer
kontrastreichen Anzeige der Flüssigkristall-Anzeigeelemente in eine höhere Spannung umgeformt. Diese höhere Spannung kann vorzugsweise
dem letzten, der Anzeigeeinrichtung vorgeschalteten Teil der integrierten Schaltungsanordnung zugeführt werden,
sie kann aber auch als Speisespannung der gesamten integrierten Schaltungsanordnung dienen.
In besonders bevorzugter Ausführung werden die einzelnen Flüssigkristall-Segmente der Anzeigesymbole unmittelbar durch
Inverter angesteuert, die aus komplementär-symmetrischen Oxyd-Halbleiter-Transistoren gebildet sind.
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Dipl-.-lng. Heinz lesser, Patentanwalt D-8 Miindien 81, Cosimostrafjc-81 · Telefon: (0811) 98332Ü
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Uhr;
ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles der Uhr gemäss der Erfindung;
ein Schaltbild und ein Funktionsdiagramm eines Inverters aus COS/MOS;
ein Schaltbild und Funktionsdiagramm eines Binär-Zählers aus COS/MOS;
ein Ausführungsbeispiel einer Transformatoreinrichtung
für die Umformung einer Gleichspannung in eine höhere Gleichspannung;
ein Schaltungsbeispiel für den Antrieb der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung,das
mit der Erfindung verbessert werden soll;
eine Ausführungsform der Schalteinrichtungen für
den Antrieb der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 arbeitet mit einer Zelle Bf wie sie auch in bekannten Uhren Verwendung findet. Es handelt
sich dabei um eine Quecksilberoxyd-, Silberoxyd- oder Nickel-Kadmium-Zelle. Für gewöhnlich werden ein oder zwei dieser
Zellen in Armbanduhren verwendet, es können in besonderen Uhren jedoch auch mehr als zwei solcher Zellen vorgesehen sein.
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Die Zelle B liefert eine verhältnismäßig niedrige Spannung von 1,2 bis 3,5 Volt über eine Leitung LV an die blockförmig
dargestellten Schaltungseinrichtungen 1, 2 und 5. Der Schaltungsblock 1 enthält einen Quarzkristall-Schwinger und
eine Frequenzteilerschaltung und bildet ein Ein-Sekunden- oder ein Ein-Minuten-Signal. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Figur 1 bildet der Schaltungsblock 1 ein Ein-Minuten-Signal, da die Anzeigeeinrichtung 4 keine Symbole für eine
Sekunden-Anzeige aufweist. Die Zeitsignale werden in Richtung der dick ausgezogenen Pfeile durch die Schaltungsanordnung
weitergeleitet. Der Schaltungsblock 2 enthält einen Frequenzteiler und einen Dekodierer und formt Signale für die Stundenanzeige.
Der Schaltungsblock 3 ist ein Trennverstärker, mit dessen Hilfe die dekodierten Signale verstärkt und für den Antrieb
der Anzeigeeinrichtung zur Verfügung gestellt werden. Die relativ hohe Spannung von 10 bis 30 V, die für den Antrieb
der Anzeigeeinrichtung erforderlich ist, wird dem Trennverstärker über die Leitung HV zugeführt. Diese hohe Spannung
kann einer Gleichspannungs-Aufwärtstransformator-Einrichtung entnommen werden, wodurch sich eine besondere Zelle entsprechend
hoher Spannung erübrigt, was dem Platzangebot der Uhr entgegenkommt.*
Das andere Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Figur 2 zeigt an sich die gleichen Blockschaltungen wie Figur 1, anders
ist lediglich die Art der Energieversorgung. Hier wird nämlich die relativ niedrige Ausgangsspannung der Zelle lediglich dem
Gleichspannungs-Aufwärtstransformator 5 zugeführt. Die relativ
hohe Ausgangsspannung des Transformators 5 speist dann alle weiteren Schaltungsblöcke der Ausführung.
Figur 3 (a) zeigt einen Inverter, der ein grundlegendes Schaltelement
der mit komplementär-symmetrischen Metalloxyd-Halbleitern
arbeitenden Schaltungsanordnung in integrierter Technik
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bildet. T ist ein P-Kanal-MOS-Transistor vom Anreicherungstyp und T2 ist ein N-Kanal-MOS-Transistor ebenfalls vom Anreicherungstyp.
VQD ist die Spannung der Energiequelle. Der
COS/MOS-Inverter benötigt in stabiler Lage lediglich einen Leckstrom. Deshalb sind komplementär-symmetrische Metalloxyd-Halbleiter
in integrierter Schaltkreistechnik (COS/MOS IC), aus denen der Inverter besteht, besonders geeignet, Schaltkreise
minimalen Energiebedarfs zu bilden. Sie sind daher besonders
vorteilhaft für Armbanduhren einzusetzen, in denen das Platzangebot außerordentlich beschränkt ist.
Figur 3 (b) zeigt ein Zeitdiagramm der Eingangsspannung 6 und
der Ausgangsspannung 7. Der Inverter benötigt nur einen außerordentlich geringen Leckstrom und ist mit einem Umladeverlust
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von 1/2 CV"DD f behaftet. Da die Kapazität C sehr klein ist, kann insbesondere in den Fällen niedriger Frequenz f der Energiebedarf klein gehalten werden.
von 1/2 CV"DD f behaftet. Da die Kapazität C sehr klein ist, kann insbesondere in den Fällen niedriger Frequenz f der Energiebedarf klein gehalten werden.
In Figur 4 (a) ist ein Haupt-Neben-Typ eines Binär-Zählers aus
komplementär-symmetrischen Metalloxyd-Halbleitern dargestellt. Figur 4 (b) zeigt die Zeitdiagramme der Spannungen. Es ist für
den Fall einer Armbanduhr besonders vorteilhaftr Frequenzteiler
zu benutzen, die aus einem solchen Zähler bestehen, weil dieser Zähler in gewöhnlichem Zustand lediglich eine nW an
Leistung benötigt.
In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Gleichspannungs-Aufwärtstransformators
5 dargestellt, wie er in Figur 5 als Blockschaltung angedeutet wurde. Zwei Inverter I und I2, ein
Widerstand R1 und ein Kondensator C. bilden einen astabilen
.Multivibrator. Das Ausgangssignal dieses astabilen Multivibrators
wird in einem Inverter I3 verstärkt und einem Transformator
T zugeführt. Die Inverter Ιχ, I2 und I3 werden durch die
Spannung der Zelle betrieben. Die höhere Spannung für den' 209836/1069
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Antrieb der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung wird durch Gleichrichten des pulsförmigen Ausgangssignals des Aufwärtstransformators
T erhalten. Die impulsförmige Transformator-Ausgangsspannung wird durch die Diode D gleichgerichtet und
durch die Kapazität C~ gefiltert. Natürlich kann auch das Ausgangssignal des Oszillators oder einer der Teilerstufen
an Stelle des Ausgangssignals des vorgeschilderten astabilen Multivibrators in ähnlicher Weise Verwendung finden.
Figur 6 zeigt eine mögliche Schaltung für den Antrieb der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung. In Reihe zu dem R-C-Glied
als Äquivalenzschaltung für ein Flüssigkristall-Anzeigeelement liegt ein MOS-Transistor des Änreicherungstyps. Diese
Reihenschaltung liegt auf der einen Seite an Masse und auf der anderen Seite an der höheren Spannung HV. Es ist allerdings
ziemlich schwierig, das Element exakt ein- und auszuschalten, da das Element eine außerordentlich hohe Impedanz, beispielsweise
R > 500 MJIfUr die hier im Zusammenhang mit einer Armbanduhr
in Frage kommende Art aufweist und der MOS-Transistor mit einem kleinen Leckstrom behaftet ist.
Demgegenüber wird mit der Erfindung, wie in Figur 7 dargestellt,
der vorerwähnte Nachteil durch eine geschickte Ausnutzung der Charakteristik der komplementär-symmetrischen Metalloxyd-Halbleiter
vermieden. Die Ausgangsimpedanz eines COS/MOS-Inverters ist in jedem Schaltzustand sehr niedrig, da ein MOS-Transistor
eingeschaltet ist, während sich der andere im Ausschaltzustand befindet. Wie bereits zuvor erwähnt, ist der Energiebedarf
des COS/MOS-Inverters sehr niedrig. Daher ist der jedem Treiber-MOS-Transistor eigene Leckstrom für den Schaltzustand des Anzei-j
geelementes nicht so bedeutsam. Obwohl der Energiebedarf der Schaltungsanordnung (COS/MOS IC) beschränkt ist, reicht er
für das einwandfreie Schalten doch aus. Das bedeutet, daß das
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Dipl.-lng. Heinz lesser, Potentonvralt D-8 München 81, Cosimastrofce 81 · Telefon: (0311) 983320
Flüssigkeits-Anzeigeelement, das eine hohe Impedanz aufweist, mit Hilfe der COS/MOS-Inverter sicher ein- und ausgeschaltet
werden kann, wodurch der Kontrast der Anzeige deutlich auftritt.
Das Schaltbild gemäß Figur 7 (b) zeigt den erfindungsgemäßen
Antrieb eines aus sieben Segmenten zusammengesetzten Ziffernsymbols. Die für den Antrieb des Anzeigeelementes
erforderliche höhere Spannung wird sieben Treiber-Invertern zugeführt; die entsprechend der Segmentgestaltung getrennten
Elektroden der Anzeigeeinrichtung sind jeweils direkt mit dem Ausgang der Inverter verbunden; die allen Segmenten
gemeinsame Gegenelektrode der Anzeigeeinrichtung bzw. des Anzeigesymbols ist an Masse geschaltet.
Wie die vorstehende Beschreibung erkennen läßt, zeigt die Erfindung einen Weg auf, aus den Zellen elektronisch eine
relativ hohe Spannung für den Antrieb der Flüssigkristall-Anzeige zu erhalten und die mit einer sehr hohen Impedanz
behafteten Flüssigkristall-Anzeigeelemente sicher ein- und auszuschalten. Gemäß der Erfindung kann eine praktische und
sehr betriebssichere Quarzkristall-Armbanduhr zur Verfügung gestellt werden-, für deren Antrieb herkömmliche Knopf zellen
Verwendung finden.
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Claims (5)
1. Armbanduhr od. dgl. mit einem Schwingkristall als Zeitnormal, mit einer Schaltungsanordnung und mit einer
Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schaltungsanordnung (1-3) in integrierter Schaltkreistechnik unter Ver
wendung von komplementär-symmetrischen Metalloxyd-Halbleitern (COS/MOS) aufgebaut ist und die Flüssigkristall
Anzeigeeinrichtung (4) unmittelbar antreibt.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß eine oder zwei Zellen (B) mit einer Gleichspannung von 1,2 bis 3,5 Volt sowie eine
Aufwärts-Transformator-Einrichtung (5;
- I
3, T, R,
D) zur Umformung der Gleichspannung in eine
höhere, für den Betrieb der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung (4) geeignete Spannung vorgesehen sind.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die höhere Spannung der integrierten
Schaltungsanordnung (1 - 3) insgesamt zugeführt ist.
4. Uhr nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die höhere Spannung nur einem
Teil (3) der integrierten Schaltungsanordnung (1-3) zugeführt ist.
5. ,Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D-8 München 81, Cosimastrofce 81 · Telefon: (0811) 933820
gekennzeichnet , daß die Segmente der Symbole der Anzeigeeinrichtung unmittelbar an aus komplementärsymmetrischen
Oxyd-Halbleiter-Transistoren (COS/MOS) gebildete Inverter angeschlossen sind.
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Representative=s name: FLUEGEL, O., DIPL.-ING. SAEGER, M., DIPL.-ING., PA |
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8331 | Complete revocation |