DE2205927A1 - Füllvorrichtung für Behälter und Füllventil hierfür - Google Patents
Füllvorrichtung für Behälter und Füllventil hierfürInfo
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
ötork Amsterdam N.V. , Sportlaan 198, Amstelveen,
Niederlande
Füllvorrichtung für Behälter und Füllventil hierfür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllvorrichtung für eine weite Füllöffnung aufweisende Behälter, mit mindestens
einem über einer Stütze für den zu befüllenden Behälter angeordneten Füllventil, und auf ein Füllventil zur
Verwendung in einer solchen Vorrichtung.
Bei derartigen Einrichtungen hat man bisher den Behälter gegen das Füllventil gepreßt, um eine abdichtende
Verbindung zwischen dem Behälter und dem Ventil zu erzielen. Dies hat den Nachteil, daß der Behälter nach der Befüllung
wieder abwärts bewegt werden muß. Wenn bei Hochleistungsanlagen entsprechend hohe Geschwindigkeiten Anwendung finden,
verursacht diese plötzliche Beschleunigung einen Stoß, so daß die Flüssigkeit über den Rand schlagen kann.
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Es ßind auch Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei
denen sich das ganze Füllventil auf und ab bewegt, wodurch der mit einem auf und ab beweglichen Bebälter Arerbundene
Nachteil vermieden wird. Diese Ausführungsweise erfordert Jedoch die Anwendung von druckbeständigen Abdichtungen, d.h.
gegen Druckmedien beständige Gleitpassungen, was schon wegen der meist erforderlichen Anzahl von Füllventilen
eine komplizierte lind demzufolge teurere Konstruktion mit sich bringt.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung,· mit einfachen
und wirtschaftlichen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht mit den Mangeln der früheren Ausführungen belastet
ist und eine große Produktionskapazität ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß rings um den unteren Teil
jedes Füllventils eine in Längsrichtung verschiebbare Hülse vorgesehen ist.
Dank dieser Maßnahme bleiben die Behälter auf einem konstanten Niveau, so daß Stöße vermieden sind, und auch
das Füllventil behält seine feste Stellung bei. Der einzige bewegliche Teil ist die auf und ab bewegbare Hülse,
die den Abschluß des Baumes zwischen dem Ventil und der Füllöffnung besorgt, wobei während ihrer Verschiebung kein
Druckmedium vorhanden ist.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich
auf eine Füllvorrichtung mit einem zentral unter dem Füllven-
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BAD
2205327
liegenden Verteiler, Erfindungsgemäß ist der Verteiler
im Ventil verschieblich gelagert und mit der Hülse verbunden. In dieser Weise ist sichergestellt * daß der
Flüssigkeitsstrom aus dem Ventil stets auf die innere
Wand des Behälters gerichtet und damit die Turbulenz während der Befüllung äußerst gering gehalten ist, da
sich $a. der Verteiler automatisch in der jeweils rieh"
tigen Höhe befindet«
In vorteilhafter Weise kann die Gleithülse zum
Zentrieren des Behälters hinsichtlich des Füllventil^ verwendet werden» indem gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung der untere Rand eier Hülse abwärts divergierend
kegelig ausgebildet und innerhalb der Hülse ein federnder
Abdiehtungsring vorgesehen ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, die tung mit beträchtlicher Geschwindigkeit zu betreibent
zweckmäßig unter Benützung einer an sich bekannten ι ©it
einer Anzahl kreisförmig angeordneter Füllventile versehe^ nen Karussellkonstruktion. Erfindungsgemäß sind die Füll«
ventile geneigt angebracht, wobei die Mittelachsen auf einem gemeinschaftlichen, aufwärts konvergierenden Kegelmantel
liegen. Demzufolge kann der Flüssigkeitsspiegel in »jsöem
Behälter nahezu parallel zum oberen Rand der Füllöffnung stehenbleiben. ■
Bei einem Füllventil zur Verwendung in einer Vorrichtung der beschriebenen Art ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß um das Ventil herum eine mit einem abdich-*·
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tenden Zentrierrand versehene Hülse νerschieblieft* ange-1
bracht ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Deren einzige
Figur zeigt eine schematisierte Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung mit einem Füllventil.
Die Vorrichtung weist ein Flüssigkeitsreservoir 1 auf,
das in diesem Fall die Form eines auf einer (nicht dargestellten) zentralen Stütze angebrachten Torus oder Ringkörper aufweist.
Die Stütze bildet einen Teil einer üblichen Karussellkonstruktion. Entlang der Unterseite des Torusreservoirs 1
sind eine Anzahl von Rohren 2 in Kreisanordnung mit gleichem Abstand zueinander befestigt. Jedes dieser Rohre 2 führt zu
einem Füllventil 3· Auch.die Füllventile sind kreisförmig rings um die (nicht gezeichnete) zentrale Stütze angeordnet. Die
Ventile 3 sind befestigt in einem sie tragenden Ring 4-, Der
beschriebene Aufbau entspricht im wesentlichen der in der deutschen Patentanmeldung P 21 23 340 und in der niederländischen
Patentschrift 110 158 beschriebenen Vorrichtung.
Das Füllventil 3 hat ein. Gehäuse 5» das auf seiner unteren
Seite abwärts konvergierende Durchflußkanäle 6 aufweist. Innerhalb des Gehäuses 5 befindet sich ein Absperrglied 7,
das verschieblich auf einem zentralen, aufrechtstehenden Rohrteil 8 gelagert ist, der mit einem Gas-Durchlaßkanal 9 versehen
ist. Das Absperrglied 7 ist mittels eines Bedienungs-
209835/0101 BAD
gliedes 10 betätigbar, das aus einem Hobel 11, einer Welle
• j·
12 und einem Nocken 13 besteht, der mit einer ringförmigen
Nut 14 im Schaft 15 des Absperrglieds 7 zusammenarbeitet.
Rings um den unteren Teil des Ventilgehäuses 5 ist eine in Längsrichtung des Gehäuses 5 verschiebbare Hülse
16 vorgesehen. Der untere Rand 17 der Hülse 16 ist abwarbs
divergierend, beispielsweise kegelig ausgebildet. Innerhalb der Hülse 16 ist dn federnder Dichtungsring 18 angebracht.
Zentral unter dem Füllventil 3 befindet sich ein Verteiler 19 für die Flüssigkeit, der in der unteren Seite
des Gehäuses 5 verschieblich gelagert und mittels einiger Stützteile 20 mit der Hülse 16 verbunden ist·
Die Verschiebung der Hülse 16 in bezug auf das Ventil 3 wird von einem Element 21 gesteuert. Dazu kann auf dem Element 21 eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen sein,.die
beim Überschreiten des normalen Abwärtsweges der Hülse (was vorkommen kann, wenn sich kein Behälter 22 auf der
Stütze 23 befindet) einen Impuls abgibt bzw. erzeugt, durch
den ein normalerweise in der Bahn des Bedienungsgliedes befindlicher (nicht dargestellter) Nocken zum Öffnen des
Absperrgliedes 7 gehoben wird. Letzteres bleibt nun geschlossen, so daß keine Flüssigkeit unnötig abgegeben
wird, wenn ein Behälter 22 unter einem Füllventil 3 fehlt
(no-can no-fill system).
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Zwischen der Gleithülse 16 und dem festen ,Gehauyp 5
ist noch eine Dichtungsmanschette 24 vorgesehen, die in
einer Nut an der unteren äeite des Gehäuses 5 angebracht;
ist. Die Hülse 16 hat zwei Seitenventile 25 und 26, die
in der unteren oder Befüllungs-Stellung wirksam sein können. Das eine Ventil kann zum Evakuieren des leeren Behälterr
sowie des Raumes über diesem Behälter und unter dem Gehäuse 5 dienen, während das andere Ventil die Zuführung eines
Schutzgases wie CC^ ermöglicht, wenn die einzufüllende
Flüssigkeit gegen Oxydation geschützt werden s'oll, z.B. im
Falle, von Bier.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Sobald sich ein Füllventil 3 über einem Behälter
22 befindet, bewegt sich das Element 21 in Abwärtsrichtung, und die Hülse 16 wird auf den oberen Rand des
Behälters gepreßt. Zwangsläufig befindet sioh der Verteiler 19 in der richtigen Stellung, dh. etwas unter dem oberen
Rand des Behälters 22, wie strichpunktiert eingezeichnet ist. Nötigenfalls werden nun nacheinander die Seitenventile
25,26 zum Absaugen der vorhandenen Luft und zum Zuführen eines Schutzgasgemisches betätigt. Hiernach wird
das Absperrglied 7 gehoben und der Behälter 22 füllt sich allmählich, wobei das verdrängte Gasgemisch durch den Gaskanal
9 im Rohr 8 zum oberen Teil des Sammelbehälters 1 abfließt. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter steigt, bis
die Flüssigkeit den Kanal 9 abschließt. Hierauf schließt sich das Absperrglied 7 und der etwaige überdruck inner-
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BAD ORIGINAL
halb der Hülse 16 wird abgelassen, worauf diejHülsp 16
in Aufwärtsrichtung bewegt werden kann.
V/ichtige Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
infolge des äußerst einfachen Aufbaues ausschließlich die Hülse 16 sich auf und ab bewegt, also weder das Füllventil
3 noch der Behälter 22 eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung
ausführt.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreib"ung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der
Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können
sowohl für sich als auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
209835/0108
Claims (7)
- Patentansprücheullvorrichtung für eine v/ei te Füllöf fnunt; aufweisende hälter, mit mindestens einem über ei η tr ßtütze füi- den zu befüllenden Behälter angeordneten Füllventil, dadurch gekennzeichnet , daß rings um den unteren Teil jedes Füllventils (3) eine in Längsrichtung verschiebbare Hülse (16) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem zentral unter dem Füllventil liegenden Verteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (19) im Ventil (3) verschieblich gelagert und mit der Hülse (16) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ eli c h η e t , daß der untere Rand (17) der Hülse (16) abwärts divergierend.kegelig ausgebildet und innerhalb der Hülse (16) ein federnder Abdichtungsring (18) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t mit einem Bedienungglied für das Ventil, dadurch gekennzeichnet , daß durch Verschieben der Hülse (16) in bezug auf das Ventil (3) über die normale I'üllstellung hinaus ein Impuls erzeugbar ist, durch den das Bedienungsglied (10) für das Ventil (3) unwirksam wird.209835/0108 „ _BAD OFIiQiNAL
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4} mit einer eine Anzahl kreisförmig angeordneter Füllventile aufweisenden Karuijstillkouatruktion, dadurch g e'k e n4n zeichnet, da/i die Füllvenbile (3) geneigt angebracht sind, wobei die IiI f.telachsen auf einem gemeinschaftlichen, aufwärts konvergierenden Kegelmantel' liegen.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens ejneia der Ansprüche 1 bis 5» insbesondere sum Einfüllen oxydationsempfindlicher Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (16) mit mindestens zwei Seitenventilen (2^,26) versehen ist, mittels deren in der unteren bzw. wirksamen Stellung der Hülse (16) eine Verbindung zu dem zu'befüllenden Behälter (22) herstellbar ist.
- 7. Füllventil zur Verwendung in einer Vorrichtung nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß um das Ventil (3) herum eine mit einem abdichtenden Zentrierrand (1?) versehene Hülse (16) verschieblich angebracht ist.209835/0108 BAD originalLeerseite
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