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DE2204942C2 - Hochdruck-Dosierpistole, insbesondere zum Aufbringen einer Polierpaste - Google Patents

Hochdruck-Dosierpistole, insbesondere zum Aufbringen einer Polierpaste

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Publication number
DE2204942C2
DE2204942C2 DE2204942A DE2204942A DE2204942C2 DE 2204942 C2 DE2204942 C2 DE 2204942C2 DE 2204942 A DE2204942 A DE 2204942A DE 2204942 A DE2204942 A DE 2204942A DE 2204942 C2 DE2204942 C2 DE 2204942C2
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Germany
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storage chamber
pressure
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nozzle needle
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DE2204942A
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DE2204942B1 (de
DE2204942A1 (de
Inventor
Walter 6051 Laemmerspiel Westenberger
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Individual
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Priority to FR7303374A priority patent/FR2170725A5/fr
Priority to IT19905/73A priority patent/IT978705B/it
Priority to ES411237A priority patent/ES411237A1/es
Priority to SE7301475A priority patent/SE402871B/xx
Priority to GB527373A priority patent/GB1391238A/en
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Publication of DE2204942A1 publication Critical patent/DE2204942A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • B05B9/0409Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material the pumps being driven by a hydraulic or a pneumatic fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B57/00Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckdosicrpistolc, die ein Gehäuse mit einer Vorratskammer, eine federbelastete Kolben-Zylinder-Einrichtung mit einem in die Vorratskammer verschiebbaren Stößel, eine die Vorratskammer verschließende Einrichtung, eine eine Spritzdüse aufweisende Spritzkappe sowie eine zur Vorratskammer führende Niedcrdruckleitung mit einem Rückschlagventil umfaßt.
Derartige Spritzvorrichtungen sind bekannt und gestatten es. ein spritzfähiges Medium ohne Beimengung von Luft aufzutragen. Der Ausstoßvorgang ist unabhängig von dem Druck im Inneren des Vorratsbehälters der Pistole, da der Verschlußkörper der Ventileinrichtung manuell durch Bedienung eines Abzugsgriffes mit Hilfe von Druckluft gesteuert wird. Eine genaue Dosierung der auszustoßenden Materialmenge ist nicht möglich, da hier'.u keine technischen Einrichtungen vorhanden sind und die Dosierung somit dem Gefühl der Bedienungsperson überlassen ist. Ferner tropft diese bekannte Spritzpistole nach, weil beim Schließen des Vcntiitcils eine gewisse Menge des Mediums durch die Spritzkappe nach außen gedruckt wird
Die bekannte Spritzpistole eignet sich schließlich auch nicht /ur Verwendung von schleifenden (abrasiven) Medien, weil ihr quer zum Materialstrom schheßcndci Ventilteil während des Offnungs- und Scniicßvorgungc*. der poiierpas-te einen großen Widerstand entgegensetzt und dabei sehr stark und schnell abgenutzt wird.
Ferner kennt man Spritzvorrichtung!! mit einer vom Druck in der Vorratskammer ge-aeiiL-rten Vontileinriehiung Piese besieht aus einer Veiitilkugel, die von einer in der Vorratskammer angeordneten Druckfeder gehalten wird.
Eine derartige Ventileinrichtung eignet sich nicht zur Verwendung bei schleifenden Medien, weil die Druckfeder im Materialfluß liegt und daher innerhalb kürzester Zeit abgenutzt wird, was zu einer Änderung der Federkonstante führt. Außerdem müßte die Feder bei einer Hochdruckpumpe, die für Drücke über KJU Atmosphären bestimmt ist, sehr stark sein, so daß ein von Hand gesteuertes öffnen der Spritz kappe nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher gegenüber dem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckspritzpistole zu schaffen, die ein genau dosiertes Aufbringen eines mittel- bis hochviskosen Mediums, insbesondere einer Polierpaste, auf einen Poliermitteltraper gestattet, wobei ferner das Medium nur bei einem Druck genau festgelegter Größe ausgestoßen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zum Öffnen und Schließen der Spritzdüse bzw. Spritzkanpe dienende Einrichtung erne vom Druck in der Vorratskammer gesteuerte Venlileinriehtung iM. du eii.e Düsennadel weist, und daß der Hub des Kolbens zwischen zwei Anschlagen einstellbar ist.
Mit Hilfe der vom Druck in der Vorratskammer gesteuerten Vcntilcinrichtung wird erreicht, daß die Auslaßöffnung der SprUzkuppe nur dann freigegeben wird, wenn tatsächlich der erforderliche Druck erreicht ist. Der zwischen zwei Anschlägen einstellbare Hub des Kolbens gestattet eine genaue Dosieruny der auszustoßenden Materialmenge. Die Düsennadel ist derart angeordnet, daß sie dem Materialstrom keiner ''der nur einen möglichst geringen • Widerstand entgegensetzt. Ferner weist sie eine Ventilsitzfläche auf. die teilweise über die Ventilsitzfläche der Spntzkappe ragt. Die überragende Differenzfläche wirkt als Angriffsfläche für den in der Vorratskammer herrschenden Druck, der bei Erreichen einer bestimmten Höhe die Düsennadel in Öffnungsrichtung verschiebt. Da die Differenzfläche nur sehr gering ist. reicht eine verhältnismäßig schache Feder zum Andrücken der Düsennadel auf den Ventilsitz der Spritzkappe, so daß auch eine Handbedienung der Spritzpistole jederzeit noch möglich ist.
in Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der eine Anschlag der Kolben-Zylinder-Einrichtung mit Hilfe einer Rändelschraube verstellbar ist. Dadurch wird erreicht, daß verschiedene, genau dosierbare Mengen ausgestoßen werden können.
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ventileinrichtung die die Spritzdüse ver schließende Düsennadel, eine Dichtung, eine Druck feder, die an einem Widerlager der Düsennadel anliegt, und eine Verstelleinrichtung zur Änderung der Federkraft umfaßt, wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise eine einen Rande'kopl .HifueiMidi. Schraube ist. an der sich die Druckfeder alv Mit Hilfe der veränderbaren Federkraft läßt sich u.t Druck einstellen, mit dem das Medium aus dei Sprit/pi.inie ausgestoßen wird t:ine Regelung lsi in
einem verhältnismäßig großen Hereich möglich, da dies lediglich davon abhängl. wie sein dk Druckfeder vorgespannt wird.
Die Windung und ludisielk-nd .u' Hand eines Ausflihrimgsbeispiels. das in der /dehnung dargestellt ist. naher beschrieben
Die Huchdruckdo-ierpisiiilc hesiehl aus einem dickwandigen Pistolenkorper I. der einen Hohlraum b/w. eine Vorratskammer I ti aufv\eisi Der Pistolenkorper I tragt einen Druckluftmotor, der einen Zy- ι linder 2 mit einem Zylinderkopf 2u umfaßt, in dem cn mit Hufe einer Rändelmutter 3 α höhenverstellbarer Anschlag 3 angeordnet \t. [n dem Zylinder wird ein Kolben 4 m:t seinem Stößel 5 und einer Dichtung 5 ö über den Drucklufteinlaß 6 beaufschlagt ent- ι gegen der Druckfeder 7.
Mit seinem unteren Γ-ndeSft reicht der Stößel 5 in den mit Ρί-stenmasse/' gefüllten Körperl. Die Masse/5 wird ständig von einem Niedcrdruckbelrilter übe- die Zubringerleitung8 dem Körperl über das ·■ Rückschlagventil 9 zugeführt. An der Spritzkappi* 10 wird das Pastenmaterial ausgestoßen, dabei mengenmäßig und dem erforderlichen Druck, angepaßt vom Überdruckventil geregelt. Dieses Ventil besteht aus der Düsennadel 11, der Dichtung II« mit Widerla- »Ci 12 und zugehöriger Druckfeder 13. Justierschraube 14 mit Rändelkopf 14«.
Das Ventil greift mit der Düsennadel 11 in die Kappe 10. Die Nadel 11 wird über die Dichtung Il ο vom Widerlager 12 entgegen der Druckfeder 13 getragen. An der Justierschraube 14 mit Rändelkopf 14« wird die Federspannung geregelt. Die ArIu ■■ weise der Hochdruckpistole gemäß der brlindung isl folgende: Die PiMnIt ^TU.m^f:r,fr bekannterem über einen Nicdcrclruckbchöltcr «,ti. dgl. beschickt, v, daß der PiMolcnhohlruuni 1 a sündig mit Paxicnmaierial/' gefüllt ist. Wenn dem Druckluftmotor (Bezugszeichen 2 bis 7). bekannterweise gesteuert, über cir Dreiwegeventil am Luftun-IuU 6 Druckluft zugeführt wird, dann wird der Stc-Licl 5 durch den Kolben 4 in den Matena'raurn 1 a der Pistole ! gepreßt. Da der Durchmesser «es Koben, 4 urußer ist als der des Stößels 5, besieht ein übersetzungsverhältnis, das in der Lage ist im Materialraum 1 ,; suchen Druck /u erzeugen der fur den Ausstoß des Materials durch die Spritzkappe 10 auf ilen Poliermittelträger erforderlich ist.
Der Rückweg des Materials in d.e Zubnngerlutunp8 w.rJ durch das Rückschlagventil 9 versperrt, so dal', zwanusweise die Paste durch die Spritzkappe 10 austreten'muß. Dies geschieht jedoch erst dai.n. wenn der Materialdruck hoch genug ist, damit das
j Überdruckventil, bestehend aus den Teilen 11, lie. 12 13 14, mit seiner Düsennadel 11 unter der Wirku'ngs des erzeugten Überdruckes sich öffnet und den Materialweg zur Spritzkappe 10 freigibt. Sobald der Hub des Kolbens 4 und des Stößels S durch den An-
schlag bei 4a im Zylinder! beendet ist, versiegt der Hochdruck im Materialrauml«, und das Überdruckventil I! bis 14 schließt selbsttätig.
Der Hub des Kolbens4 mit seinem Stößel- wird mittels Anschlags eingestellt. Dadurch wirdI mengen-
p mäßig die auszustoßende Materialmenge bestimmt. Der erforderliche Arbeitsdruck für den Matenalausstoß wird durch die Veränderung der Spannung der Feder 13 am Überdruckventil bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunger.

Claims (3)

Patentanspruch»:
1. Hochdruekdosierpistole, insbesondere /.um Aufbringen einer Polierpaste, die ein Gehäuse mit einer Vorratskammer, eine federbelastet Kolbcn-Zylinder-Einrichtung mit einem in die Vorratskammer verschiebbaren Stößel, eine die Vorratskammer verschließende Einrichtung, eine eine Spritzdüse aufweisende Spritzkappc sowie eine zur Vorratskammer führende Niederdruckleitung mit einem Rückschlagventil umfaßt, d a durch gekennzeichnet, daß die zum öffnen und Schließen der Spritzkappt (10) dienende Einrichtung eine vom Druck in der Vorratskammer (1 a) gesteuerte Ventileinrichtung ist, die eine Düsennadel (11) aufweist, und daß der Hub des Kolbens (4) zwischen zwei Anschlägen (3, 4«) einstellbar ist.
2. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (3) mit Hilfe einer Rändelschraube (3 a) verstellbar ist.
3. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung die die Spritzdüse verschließende Düsennadel (II), eine Dichtung (11«), eine Druckfeder (13). die an einem Widerlager (12) der Düsennadel (II) anliegt, und eine Verstelleinrichtung zur Änderung der Federkraft umfaßt. wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise eine einen Rändelkopf aufweisende Schraube (14) ist.
an der sich die Druckfeder (13) abstützt.
DE2204942A 1972-01-31 1972-02-03 Hochdruck-Dosierpistole, insbesondere zum Aufbringen einer Polierpaste Expired DE2204942C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2204942A DE2204942C2 (de) 1972-02-03 1972-02-03 Hochdruck-Dosierpistole, insbesondere zum Aufbringen einer Polierpaste
JP48007965A JPS4888589A (de) 1972-02-03 1973-01-19
NL7301263A NL7301263A (de) 1972-02-03 1973-01-29
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FR7303374A FR2170725A5 (de) 1972-01-31 1973-01-31
IT19905/73A IT978705B (it) 1972-02-03 1973-02-01 Dispositivo dosatore ad alta pressione per rettificatrici e lucidatrici
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DE2204942B1 DE2204942B1 (de) 1973-08-16
DE2204942A1 DE2204942A1 (de) 1973-08-16
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DE2204942B1 (de) 1973-08-16
SE402871B (sv) 1978-07-24
DE2204942A1 (de) 1973-08-16

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