DE2204942C2 - Hochdruck-Dosierpistole, insbesondere zum Aufbringen einer Polierpaste - Google Patents
Hochdruck-Dosierpistole, insbesondere zum Aufbringen einer PolierpasteInfo
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Description
35
4°
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckdosicrpistolc,
die ein Gehäuse mit einer Vorratskammer, eine federbelastete Kolben-Zylinder-Einrichtung mit
einem in die Vorratskammer verschiebbaren Stößel, eine die Vorratskammer verschließende Einrichtung,
eine eine Spritzdüse aufweisende Spritzkappe sowie eine zur Vorratskammer führende Niedcrdruckleitung
mit einem Rückschlagventil umfaßt.
Derartige Spritzvorrichtungen sind bekannt und gestatten es. ein spritzfähiges Medium ohne Beimengung
von Luft aufzutragen. Der Ausstoßvorgang ist unabhängig von dem Druck im Inneren des Vorratsbehälters der Pistole, da der Verschlußkörper der
Ventileinrichtung manuell durch Bedienung eines Abzugsgriffes mit Hilfe von Druckluft gesteuert wird.
Eine genaue Dosierung der auszustoßenden Materialmenge ist nicht möglich, da hier'.u keine technischen
Einrichtungen vorhanden sind und die Dosierung somit dem Gefühl der Bedienungsperson überlassen
ist. Ferner tropft diese bekannte Spritzpistole nach, weil beim Schließen des Vcntiitcils eine gewisse
Menge des Mediums durch die Spritzkappe nach außen gedruckt wird
Die bekannte Spritzpistole eignet sich schließlich
auch nicht /ur Verwendung von schleifenden (abrasiven)
Medien, weil ihr quer zum Materialstrom schheßcndci
Ventilteil während des Offnungs- und Scniicßvorgungc*. der poiierpas-te einen großen
Widerstand entgegensetzt und dabei sehr stark und schnell abgenutzt wird.
Ferner kennt man Spritzvorrichtung!! mit einer
vom Druck in der Vorratskammer ge-aeiiL-rten Vontileinriehiung
Piese besieht aus einer Veiitilkugel, die
von einer in der Vorratskammer angeordneten Druckfeder gehalten wird.
Eine derartige Ventileinrichtung eignet sich nicht
zur Verwendung bei schleifenden Medien, weil die Druckfeder im Materialfluß liegt und daher innerhalb
kürzester Zeit abgenutzt wird, was zu einer Änderung der Federkonstante führt. Außerdem müßte
die Feder bei einer Hochdruckpumpe, die für Drücke über KJU Atmosphären bestimmt ist, sehr stark sein,
so daß ein von Hand gesteuertes öffnen der Spritz kappe nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher gegenüber dem Stand
der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckspritzpistole zu schaffen, die ein genau dosiertes Aufbringen
eines mittel- bis hochviskosen Mediums, insbesondere einer Polierpaste, auf einen Poliermitteltraper
gestattet, wobei ferner das Medium nur bei einem Druck genau festgelegter Größe ausgestoßen
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zum Öffnen und Schließen der Spritzdüse
bzw. Spritzkanpe dienende Einrichtung erne vom Druck in der Vorratskammer gesteuerte Venlileinriehtung
iM. du eii.e Düsennadel weist, und
daß der Hub des Kolbens zwischen zwei Anschlagen einstellbar ist.
Mit Hilfe der vom Druck in der Vorratskammer gesteuerten Vcntilcinrichtung wird erreicht, daß die
Auslaßöffnung der SprUzkuppe nur dann freigegeben wird, wenn tatsächlich der erforderliche Druck
erreicht ist. Der zwischen zwei Anschlägen einstellbare Hub des Kolbens gestattet eine genaue Dosieruny
der auszustoßenden Materialmenge. Die Düsennadel ist derart angeordnet, daß sie dem Materialstrom
keiner ''der nur einen möglichst geringen • Widerstand entgegensetzt. Ferner weist sie eine Ventilsitzfläche
auf. die teilweise über die Ventilsitzfläche der Spntzkappe ragt. Die überragende Differenzfläche
wirkt als Angriffsfläche für den in der Vorratskammer herrschenden Druck, der bei Erreichen
einer bestimmten Höhe die Düsennadel in Öffnungsrichtung verschiebt. Da die Differenzfläche nur
sehr gering ist. reicht eine verhältnismäßig schache Feder zum Andrücken der Düsennadel auf den Ventilsitz
der Spritzkappe, so daß auch eine Handbedienung der Spritzpistole jederzeit noch möglich ist.
in Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß der eine Anschlag der Kolben-Zylinder-Einrichtung mit Hilfe einer Rändelschraube verstellbar
ist. Dadurch wird erreicht, daß verschiedene, genau dosierbare Mengen ausgestoßen werden können.
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ventileinrichtung die die Spritzdüse ver
schließende Düsennadel, eine Dichtung, eine Druck
feder, die an einem Widerlager der Düsennadel anliegt, und eine Verstelleinrichtung zur Änderung der
Federkraft umfaßt, wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise eine einen Rande'kopl .HifueiMidi.
Schraube ist. an der sich die Druckfeder alv Mit Hilfe der veränderbaren Federkraft läßt sich u.t
Druck einstellen, mit dem das Medium aus dei
Sprit/pi.inie ausgestoßen wird t:ine Regelung lsi in
einem verhältnismäßig großen Hereich möglich, da
dies lediglich davon abhängl. wie sein dk Druckfeder
vorgespannt wird.
Die Windung und ludisielk-nd .u' Hand eines
Ausflihrimgsbeispiels. das in der /dehnung dargestellt
ist. naher beschrieben
Die Huchdruckdo-ierpisiiilc hesiehl aus einem
dickwandigen Pistolenkorper I. der einen Hohlraum b/w. eine Vorratskammer I ti aufv\eisi Der Pistolenkorper
I tragt einen Druckluftmotor, der einen Zy- ι linder 2 mit einem Zylinderkopf 2u umfaßt, in dem
cn mit Hufe einer Rändelmutter 3 α höhenverstellbarer
Anschlag 3 angeordnet \t. [n dem Zylinder wird ein Kolben 4 m:t seinem Stößel 5 und einer Dichtung
5 ö über den Drucklufteinlaß 6 beaufschlagt ent- ι
gegen der Druckfeder 7.
Mit seinem unteren Γ-ndeSft reicht der Stößel 5 in
den mit Ρί-stenmasse/' gefüllten Körperl. Die Masse/5
wird ständig von einem Niedcrdruckbelrilter übe- die Zubringerleitung8 dem Körperl über das ·■
Rückschlagventil 9 zugeführt. An der Spritzkappi* 10
wird das Pastenmaterial ausgestoßen, dabei mengenmäßig und dem erforderlichen Druck, angepaßt vom
Überdruckventil geregelt. Dieses Ventil besteht aus der Düsennadel 11, der Dichtung II« mit Widerla-
»Ci 12 und zugehöriger Druckfeder 13. Justierschraube
14 mit Rändelkopf 14«.
Das Ventil greift mit der Düsennadel 11 in die
Kappe 10. Die Nadel 11 wird über die Dichtung Il ο
vom Widerlager 12 entgegen der Druckfeder 13 getragen. An der Justierschraube 14 mit Rändelkopf
14« wird die Federspannung geregelt. Die ArIu ■■ weise der Hochdruckpistole gemäß der
brlindung isl folgende: Die PiMnIt ^TU.m^f:r,fr
bekannterem über einen Nicdcrclruckbchöltcr
«,ti. dgl. beschickt, v, daß der PiMolcnhohlruuni 1 a
sündig mit Paxicnmaierial/' gefüllt ist. Wenn dem
Druckluftmotor (Bezugszeichen 2 bis 7). bekannterweise
gesteuert, über cir Dreiwegeventil am Luftun-IuU
6 Druckluft zugeführt wird, dann wird der Stc-Licl
5 durch den Kolben 4 in den Matena'raurn 1 a der Pistole ! gepreßt. Da der Durchmesser «es Koben,
4 urußer ist als der des Stößels 5, besieht ein
übersetzungsverhältnis, das in der Lage ist im Materialraum
1 ,; suchen Druck /u erzeugen der fur den
Ausstoß des Materials durch die Spritzkappe 10 auf ilen Poliermittelträger erforderlich ist.
Der Rückweg des Materials in d.e Zubnngerlutunp8
w.rJ durch das Rückschlagventil 9 versperrt,
so dal', zwanusweise die Paste durch die Spritzkappe
10 austreten'muß. Dies geschieht jedoch erst dai.n.
wenn der Materialdruck hoch genug ist, damit das
j Überdruckventil, bestehend aus den Teilen 11, lie.
12 13 14, mit seiner Düsennadel 11 unter der Wirku'ngs
des erzeugten Überdruckes sich öffnet und den Materialweg zur Spritzkappe 10 freigibt. Sobald der
Hub des Kolbens 4 und des Stößels S durch den An-
schlag bei 4a im Zylinder! beendet ist, versiegt der
Hochdruck im Materialrauml«, und das Überdruckventil
I! bis 14 schließt selbsttätig.
Der Hub des Kolbens4 mit seinem Stößel- wird
mittels Anschlags eingestellt. Dadurch wirdI mengen-
p mäßig die auszustoßende Materialmenge bestimmt. Der erforderliche Arbeitsdruck für den Matenalausstoß
wird durch die Veränderung der Spannung der Feder 13 am Überdruckventil bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunger.
Claims (3)
1. Hochdruekdosierpistole, insbesondere /.um
Aufbringen einer Polierpaste, die ein Gehäuse mit einer Vorratskammer, eine federbelastet
Kolbcn-Zylinder-Einrichtung mit einem in die
Vorratskammer verschiebbaren Stößel, eine die Vorratskammer verschließende Einrichtung, eine
eine Spritzdüse aufweisende Spritzkappc sowie eine zur Vorratskammer führende Niederdruckleitung
mit einem Rückschlagventil umfaßt, d a durch gekennzeichnet, daß die zum
öffnen und Schließen der Spritzkappt (10) dienende Einrichtung eine vom Druck in der Vorratskammer
(1 a) gesteuerte Ventileinrichtung ist,
die eine Düsennadel (11) aufweist, und daß der
Hub des Kolbens (4) zwischen zwei Anschlägen (3, 4«) einstellbar ist.
2. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (3) mit Hilfe einer Rändelschraube (3 a) verstellbar
ist.
3. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung
die die Spritzdüse verschließende Düsennadel (II), eine Dichtung (11«), eine
Druckfeder (13). die an einem Widerlager (12) der Düsennadel (II) anliegt, und eine Verstelleinrichtung
zur Änderung der Federkraft umfaßt. wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise eine
einen Rändelkopf aufweisende Schraube (14) ist.
an der sich die Druckfeder (13) abstützt.
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DE102008035632B4 (de) * | 2008-07-31 | 2011-07-28 | Wollin GmbH, 73547 | Sprühdüse für ein Sprühwerkzeug |
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- 1972-02-03 DE DE2204942A patent/DE2204942C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-02 SE SE7301475A patent/SE402871B/xx unknown
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DE202011000432U1 (de) | 2011-02-24 | 2012-05-29 | Walter Westenberger | Spritzkopf |
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