DE220485C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE220485C DE220485C DE1908220485D DE220485DA DE220485C DE 220485 C DE220485 C DE 220485C DE 1908220485 D DE1908220485 D DE 1908220485D DE 220485D A DE220485D A DE 220485DA DE 220485 C DE220485 C DE 220485C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- evaporator
- liquid
- space
- evaporation
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/16—Evaporating by spraying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/06—Evaporators with vertical tubes
- B01D1/10—Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/16—Evaporating by spraying
- B01D1/18—Evaporating by spraying to obtain dry solids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 220485 KLASSE 12«. GRUPPE
WILHELM WIEGAND in MERSEBURG a. S.
Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich wirkenden Verdampfer mit senkrechten Heizrohren
und einem oder mehreren Verdämpfungskörpern.
Gegenüber bekannten Verdampfungskörpern dieser Art besteht das Wesen der Erfindung
darin, daß der kammerartige Brüdenabscheideraum von dem beheizten Flüssigkeitsraum getrennt
ist und in seinem unteren Teile lediglich
ίο mit dem beheizten Flüssigkeitsraum eines
nächsten Verdampfungskörpers bzw. dem Ablaßrohr zum Sammelbehälter und in seinem
oberen Teil mit dem Brüdenableitungsrohr bzw. dem Heizraum eines nächsten Verdampfungskörpers
in Verbindung steht, während die Einmündungsstelle des beheizten Flüssigkeitsraumes des vorhergehenden Verdampfungskörpers
in den Brüdenabscheideraum oberhalb seiner Verbindungsstelle mit dem Flüssigkeitsraum des nächstfolgenden
Verdampfungskörpers bzw. Flüssigkeitsabführungsrohres liegt und vorzugsweise als
seitlich unterhalb der Austrittsstelle des Dampfes aus dem Brüdenabscheideraum angeordnete
Schlitzöffnung ausgebildet ist.
Durch die Erfindung werden verschiedene Vorteile erzielt. Zunächst ergibt sich ein bedeutend höherer Wirkungsgrad gegenüber den
bisher bekannten Verdampfern, der dadurch erzielt wird, daß die einzudampfende Flüssig-
' keit nur einmal durch den Verdampfer hindurchtritt
und im \rerlauf der einzelnen Verdampfungsstufen
nicht wieder mit weniger, konzentrierter Flüssigkeit in Berührung tritt.
Außerdem wird die Verwendung sehr kurzer Rohre ermöglicht, durch die besondere Einrichtungen
überflüssig werden, welche die Ausdehnung der Rohre gestatten. Schließlich wird auch durch die kurzen Rohre eine wesentliche
Materialersparnis erzielt, da lange Rohre wegen der sonst zu hoch gesteigerten Dampfgeschwindigkeit
einen größeren Durchmesser besitzen müssen, der wiederum größere Wandstärken nötig macht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Vakuumverdampfer mit zwei übereinander
angeordneten Körpern in senkrechtem Schnitt dargestellt.
Jeder der beiden Körper besteht aus einer Heizkammer A bzw. A' und einem Scheideraum
B bzw. B', in dem das Abscheiden des Dampfes von der Flüssigkeit stattfindet. Die
Heizräume A und A' sind von zahlreichen senkrechten Röhren ά bzw. a' durchzogen, die
unten mit Kammern b bzw. V und oben mit weiteren Kammern c bzw. c' in Verbindung
stehen. Die zu verdampfende Flüssigkeit wird durch ein mit Absperrventil e und einer
Drosseldüse / versehenes Zuleitungsrohr d der unteren Kammer b zugeführt, steigt in den
Rohren α empor und tritt in den oberen Raum c. Dieser mündet mit einem sich trichterförmig
erweiternden und von einer Kappe h überdeckten Rohr in den Scheideraum B. Das
Trichterrohr g und die Kappe h lassen einen schmalen, ringförmigen Schlitz t zwischen sich
frei, durch welchen die Flüssigkeit in Form eines Schleiers austreten kann.
Der Scheideraum B steht mit der zweiten Heizkammer A' durch ein Rohrstück i in freier
Verbindung. Die obere Kammer c' ist genau wie die untere mit einem trichterförmigen
Ausflußrohr g' und einer Kappe W versehen, die den Schlitz f zwischen sich frei lassen. Der
sich anschließende Scheideraum B' steht am oberen Ende durch eine Leitung k mit dem
Kondensator der Anlage in Verbindung, wäh-
to rend vom unteren Teil des Raumes ein Fallrohr / abzweigt. Die Verbindung der Flüssigkeitskammer
¥ mit der unteren Scheidekammer B erfolgt durch ein Rohr m, das bis fast
an den Boden der Kammer reicht, die im unteren Teil als Sammelraum ausgebildet ist. Der
Zutritt des Heizdampfes erfolgt durch das in den unteren Heizraum A mündende Rohr n.
Dieser Heizraum steht mit dem oberen Heizraum A' durch ein Rohr 0 in Verbindung,
dessen untere Mündung dicht oberhalb des Bodens der betreffenden Heizkammer liegt.
Die.obere Heizkammer A' ist ferner durch ein Rohr p mit der zum Kondensator führenden
Leitung k verbunden. Die Rohre p, 0, m und d sind mit A^erengungsstücken q, r, s und f versehen,
die den gewünschten Verhältnissen entsprechend ein- für allemal bemessen werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : An das Einlaßrohr d wird die Zuf ührungsleitung
für die zu verdampfende Flüssigkeit angeschlossen, während durch das Rohr I
die eingedampfte Flüssigkeit durch beliebige Mittel abgeführt wird. Der Kreislauf der
Flüssigkeit wird mit Hilfe des im Kondensator herrschenden Unterdruckes bewirkt. Da der
Kondensator mit dem oberen Scheideraum B' durch das weite Rohr k in freier Verbindung
steht, herrscht in diesem Raum etwa derselbe Druck wie im Kondensator, beispielsweise
0,075 Atm., unter dem daher auch die Flüssigkeit im oberen Heizrohrsystem steht. Unter
diesem Druck verdampft die durch die Heizrohre strömende Flüssigkeit bei einer Temperatur
von etwa 400. Dieser Temperatur entspricht unter Zugrundelegung eines gewissen
Wärmegefälles zwischen den Rohren a' und der umgebenden Heizkammer, das von der
Zirkulationsgeschwindigkeit der Flüssigkeit den Wärmeübergangsverhältnissen der Heizrohre
usw. abhängig ist, eine bestimmte Temperatur des Heizraumes A', des Scheideraumes
B und damit auch des mit diesen beiden in Verbindung stehenden Heizrohrsystems a.
Diese Temperatur beträgt bei den oben angenommenen Verhältnissen beispielsweise jo°
und entspricht einem Dampfdruck von 0,32 Atm. in diesen Räumen. In die untere
Heizkammer A wird der Heizdampf unter einem Druck von einer Atmosphäre entsprechend
einer Temperatur von 100° eingeführt, wobei in dieser Heizkammer dasselbe Temperaturgefälle
wie in der oberen Heizkammer, nämlich 30°, zur Verfügung steht.
Infolge des während des Betriebes sich fortdauernd aufrecht erhaltenden1 Druckunterschiedes
zwischen den Scheideräumen B' und B sowie zwischen dem letzteren und dem Behälter
für die zu verdampfende Flüssigkeit wird die letztere in kontinuierlichem Strom von unten
nach oben durch den Apparat getrieben. Durch entsprechende Bemessung der D.urchtrittsquerschnitte
der Düsen t und s wird die Geschwindigkeit der Zirkulation geregelt und den übrigen
Verhältnissen (Temperatur-, Druckgefälle usw.) angepaßt.
Unterstützt wird die Zirkulation innerhalb der Heizrohre durch die hier infolge der
Wärmeaufnahme aus dem umgebenden Heizraum auftretende Verdampfung der Flüssigkeit.
Der entstehende Dampf reißt die Flüssigkeit mit und tritt mit ihr vermischt unter
großer Geschwindigkeit in Form eines Schleiers durch den ringförmigen Schlitz t in
den Scheideraum B aus und prallt hier mit großer Heftigkeit gegen die Wandungen. Dabei
findet die Trennung zwischen der Flüssigkeit und dem Dampf statt. Der letztere tritt
in den Heizraum A' über und wird hier zur Beheizung der Rohre a' weiter ausgenutzt, während
die Flüssigkeit sich auf dem Boden des Raumes B sammelt und von hier durch das
Rohr m in den oberen Heizkörper gedrückt wird, wo sich die beschriebenen Vorgänge
wiederholen. Aus dem oberen Scheideraum B' wird der Dampf durch das Rohr k nach dem
Kondensator abgesaugt, während die eingedampfte Flüssigkeit aus dem Sammelraum der
Scheidekammer B' durch das Rohr I abgeführt wird, was auf beliebige Wreise, beispielsweise
durch eine Saugpumpe, ein barometrisches Fallrohr o. dgl. geschehen kann.
Der in die Heizräume A und A' eingeführte Dampf schlägt sich zum größten Teil an den
Heizrohren nieder, und das sich dabei bildende Kondenswasser sowie die im Dampf enthalten
gewesene Luft kann auf beliebige Weise abgeführt werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform geschieht dies selbsttätig ohne Anwendung besonderer Pumpvorrichtungen.
Zu diesem Zweck sind die Ver-Dindungsleitungen 0 und p vorgesehen, die in
den betreffenden Heizkammern zweckmäßig dicht oberhalb des Bodens münden. Das sich
auf dem Boden der Kammer A sammelnde Kondenswasser wird, sobald es die Mündung
des Rohres 0 erreicht, durch dieses hindurch in die obere Heizkammer A' gedrückt, wobei
gleichzeitig die aus dem Dampf ausgeschiedene Luft mit abgeführt wird. Das auf diese Weise
aus der Kammer A entfernte Kondenswasser vereinigt sich mit dem in der Kammer A' sich
bildenden und wird samt der abgeschiedenen
Luft, sobald es die Mündung des Rohres p erreicht hat, durch dieses in den Kondensator abgesaugt.
Die Durchtrittsquerschnitte der Drosseldüsen q und r werden so klein gehalten,
daß ein nennenswerter Druckausgleich durch die Rohre ο und p zwischen den durch sie verbundenen
Räumen nicht stattfinden kann.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht ein kontinuierliches Durchströmen der zu verdampfenden
Flüssigkeit . durch den Apparat und macht das Einstellen von Regelungsvorrichtungen
zur Überführung der Flüssigkeit aus dem einen Körper in den anderen überflüssig.
Der Verdampfer kann auch ohne Vakuum arbeiten, wobei natürlich die zu ver-. dampfende Flüssigkeit unter Druck zugeführt
werden muß und die Temperatur und Druckverhältnisse des Heizdampfes entsprechend gewählt
werden müssen. Abgesehen hiervon ist die Wirkungsweise genau dieselbe wie bei der
beschriebenen Einrichtung. Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes beruht
darin, daß die gute Wirkungsweise nicht von der Länge der Heizrohre abhängig ist und
diese daher sehr kurz gehalten werden können, so daß besondere Vorrichtungen zur Verhütung
der schädlichen Wirkung der Dehnung der Heizrohre unter dem Einfluß der Temperaturwechsel,
wie .sie bei bekannten Verdampfern notwendig sind, überflüssig werden.
Außerdem ermöglicht die Anwendung kurzer Heizrohre eine . erhebliche Materialersparnis.
Von den beschriebenen Verdampfungskörpern können beliebig viele übereinander oder nebeneinander
angeordnet werden.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:I. Kontinuierlich wirkender Verdampfermit senkrechten Heizrohren und einem oder mehreren Verdampfungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der kammerartige Brüdenabscheideraum von dem beheizten Flüssigkeitsraum getrennt ist und in seinem unteren Teil lediglich mit dem beheizten Flüssigkeitsraum eines nächsten Verdampfungskörpers bzw. dem Ablaßrohr zum Sammelbehälter und in seinem oberen Teil mit dem Brüdenableitungsrohr bzw. dem Heizraum eines nächsten Verdampfungskörpers in Verbindung steht, während die Einmündungsstelle des beheizten Flüssigkeitsraumes des vorhergehenden Verdampfungskörpers in den Brüdenabscheideraum oberhalb seiner Verbindungsstelle mit dem Flüssigkeitsraum des nächstfolgenden Verdampfungskörpers bzw. Flüs- : sigkeitsabführungsrohres liegt und vorzugsweise als seitlich unterhalb der Austrittsstelle des Dampfes aus dem Brüdenabscheideraum angeordnete Schlitzöffnung ausgebildet ist.
- 2. Verdampfer nach Anspruch 1 mit mehreren übereinanderliegenden Verdampferkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden des beheizten Flüssigkeitsraumes (ar) eines höher liegenden Verdampferkörpers ein oder mehrere Rohre (m) in den unteren Teil des Abscheideraumes (B) des nächstunteren Verdampferkörpers hineinragen.
- 3. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verdampfungskörper mit aufrechtstehenden Heizrohren übereinander angeordnet sind und zwischen ihnen von den Flüssigkeitsräumen dieser Verdanipfungskörper getrennte Brüdenabscheideräume liegen, aus denen der abgetrennte Dampf unmittelbar in den Heizraum des nächsthöheren Verdampfungskörpers eintritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE220485T | 1908-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE220485C true DE220485C (de) |
Family
ID=32909972
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT252038D Active DE252038C (de) | 1908-03-17 | ||
DE1908220485D Expired - Lifetime DE220485C (de) | 1908-03-17 | 1908-03-17 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT252038D Active DE252038C (de) | 1908-03-17 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE220485C (de) |
FR (2) | FR400860A (de) |
GB (2) | GB190907154A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2460148A1 (fr) * | 1979-07-05 | 1981-01-23 | Inst Aljuminievoi | Appareil evaporateur notamment pour la concentration des solutions d'aluminates utilisees dans la fabrication d'alumine |
-
0
- DE DENDAT252038D patent/DE252038C/de active Active
- FR FR15553D patent/FR15553E/fr not_active Expired
-
1908
- 1908-03-17 DE DE1908220485D patent/DE220485C/de not_active Expired - Lifetime
-
1909
- 1909-03-15 FR FR400860D patent/FR400860A/fr not_active Expired
- 1909-03-25 GB GB190907154D patent/GB190907154A/en not_active Expired
-
1912
- 1912-03-09 GB GB191205944D patent/GB191205944A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB190907154A (en) | 1910-03-26 |
FR15553E (fr) | 1912-08-08 |
FR400860A (fr) | 1909-08-11 |
GB191205944A (en) | 1912-06-13 |
DE252038C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2723403C2 (de) | Wärmetauscher zum Vorwärmen von Verbrennungsluft | |
DE2361042A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von schnellaufendem walz- bzw. pressgut | |
EP0810407B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung der die restliche fühlbare und die latente Wärme umfassenden Restwärme eines Abgases einer Feuerungsanlage | |
DE220485C (de) | ||
DE1147367B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Klimatisieren von Raeumen | |
DE2850019A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum abscheiden von kondensierten und/oder kondensierbaren komponenten aus einem rohgasgemisch | |
EP0214934B1 (de) | Verdampfungseinrichtung und Anlage mit solchen Verdampfungseinrichtungen zum Entsalzen von Meerwasser | |
DE3037074C2 (de) | Mehrstufiger Verdampfer | |
DE2947163C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abkühlen von auf hohe Temperaturen erwärmten Drähten | |
DE396220C (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen von Fluessigkeiten | |
DE691617C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten | |
DE572136C (de) | Waermeaustauschvorrichtung | |
DE417348C (de) | Vorrichtung zur Regelung der Gasentnahme aus Gasentwicklungsvorrichtungen | |
DE166619C (de) | ||
DE1419621B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen erhitzen eines fliessfaehigen materials | |
DE508695C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Heben von Mineraloelen | |
DE3026625A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der leistung von indrekten waermeaustauschern, rohrbuendelwaermeaustauscher und dessen verwendung | |
DE1100855B (de) | Vorrichtung zum Waermeaustausch zwischen einem Rauchgasstrom und einer zu erhitzenden Fluessigkeit | |
DE531365C (de) | Kuehlvorrichtung | |
DE950877C (de) | Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus OEldaempfen und Luft | |
DE236076C (de) | ||
DE174167C (de) | ||
DE749303C (de) | Verfahren zur fraktionierten Destillation, insbesondere fuer Erdoel | |
DE564951C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols | |
DE249236C (de) |